DE1642294C - Insektizide, mitizide und fungizide Mittel - Google Patents

Insektizide, mitizide und fungizide Mittel

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DE1642294C
DE1642294C DE1642294C DE 1642294 C DE1642294 C DE 1642294C DE 1642294 C DE1642294 C DE 1642294C
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DE
Germany
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ppm
kxx
phenyl group
acetate
mortality
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsumi; Nagasawa Sumio; Shimizu; Shinohara Hiroshi Ogasa; Kado Masaru Shimizu; Nishimura (Japan)
Original Assignee
Ihara Chemicals Co. Ltd., Shimizu-City (Japan)
Publication date

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Description

Die hrl'iinking hi.»trifft insektizide, iiiiti/ide und fungizide Mittel, die dadurch gekennzeichnet sind, dall s;e in Gegenwart eines inerten \ irdünniingsinittels als aktiven Wirkstoff eine insektizid, niiii/id und fungizid wirksame Menge einer Verbindung der Formel
RC) X
RO
P—S—CH-S-R'
COOR"
enthalten, in der R und Ii" niedere A Ik \ !gruppen. R' eine Phenylgruppe, eine nicderalkylsuhstituierte Phenylgruppe, eine halogensubslituierte Phenylgruppe oder eine nitrosubstituierte Phenylgruppe und X Sauerstoff oder Schwefel ist.
Die Wirkbestandteile nach der Frfindung sind neuartige phosphororganisdie Verbindungen mit niedriger Toxi/ität gegenüber warmblütigen Lebewesen, die eine ausgezeichnete insektizide Wirksamkeit gegen in der landwirtschaft schädliche Insektei /eigen.
Darüber hinaus können die Phosphorverbindungei nach der l-.rhndung als Fungizide verwendet werden insbesondere in -:inem (iemisch zur Bekämpfung vui Reispest (pirieularia oryzae) an Stelle der bisher ver wendeten ijueeksilberorganischen Verbindungen.
Außerdem wurden als Mekämpfungsmittel gegei Reispest an Meile von queeksilberorganisehen I ungi /iden häutig phosphororganische Verbindungen \er uendet, jedoch isl deren fungizide Wirksamkeil in wesentlichen eine therapeutische und weniger ein< vorbeugende.
Die Fungizide nach der Windung haben jedocl eine ausgezeichnete Wirksamkeil sowohl in thera peutischer als auch in vorbeugender HinsL'-.t.
Außerdem haben die Verbindungen nach der Wm dung eine hohe Toxizitat gegenüber Milben um können deshalb vorteilhaft als Mitizide eingesetz werden.
Die als Wirkbestandteil nach der lirfindung ein gesetzten Phosphorverbindungen können nach dei folgenden Rcaktionsformel hergestellt werden:
RO X
\ Il
PSM + Cl-CH-S —R'
/ I
RO COOR"
RO X
\ Il
P —S-CH -S — R'+ MCl
/ I
RO COOR"
in der R. R' und R" und X die vorstehend genannte Bedeutung haben und M ein Alkalimetall oder Ammonium isl.
Nach dieser Rcaklionsformcl können die folgenden Wirkstoffe hergestellt werden:
1. Athyl-.i-(diäthoxyphnsphin>lthio|-
'(-(phenylthio)acetat, .(o
2. Atnyl-n-(dimcthoxyplu)sphinyllhk)}-ii-(plienylthio)acetat,
3. Athyl-'i-i.diäthoxyphosphinylthio)-(/-{4-chlorphenyltluo)acetat.
4. Äthyl-.i-(dimclhoxyphosphinylthio)- 45 j .i-(4-ch!orphenylthio)acetat,
5. Athyl-"-(diiithoxyphosphinylthio)-./-{2,5-dichlorphcnylthio)acetat,
6. Athyl-'i-(diincthoxyphosphinylthio)-./-(2,')-dich!orphenylthio)acctat, «jo
7. Athyl-<i-(diäthoxyphosphinylthiol·
n-{i- η itrophenylthio)acetat,
8. Athyl-'/-(dimethoxyphosphinylthio)-.i-(3-nitrophenylthio)acetat.
'', Athyl-'i-(diäthoxyphosphinylthio)- ss
i-(4-methylphenylthio)acetat,
10. Athyl-'i-(dimethoxyphosphinylthio)-'c(4-methylphenylthio)acetat,
11. n-Propyl^/idiilthoxyphosphinylthio)-
>i-(phenylthio)acetal, ^,
12. n-Propyl-'/-idime(hoxypho»phinylthio)-'i-(phenylthio)flcetat,
13. n*Propyl-<i-(diäthoxyphosphinylthii>F
-<-(4-clilorphcnyllhio)acctat,
14. n-Propyl-ii-idiincthoxyphosphinyllh'o)- «5 <!-(4-chlorphcnyllhio)acctat,
15. Äthyl-.i-(diäthoxyphosphinothiuylthio) .!-(^-chlorphenyllhiotacetal,
Athyl-i-ldimi-thoxyphosphinothioylthio)-
.i-(4-chlorphenylthio)acetat.
17 Äthyl-.i-(diäthoxyphosphinothioylthiol-
.i-(2,.Ii-dichlorphenyltliio)acetat.
IS. Äthyl-'i-(dimethoxyphosphinothioyltnio)-
'/-(2.5-dich!orphen>lthio)acctat.
19. Alhyl-'i-(dimethoxyphosphinothioylthio)-
>(-(3-nitrophenylthio)acetat,
20. Äthyl-.i-(diiithoxyphosphinothioylthio)-./-(3-nitrophenyithio)acetat.
21. Aihyl-<i-(diiilho\ypho.sphinothioylihio|-
(/-(4-metliy!phcnylthio|iicctat.
?2. Athyl-.i-(dimeth«ixyph(tsphinothioylthio)-
'/-(4-methviphcnylthio)acetat.
23. n-l'ropyl-'Hdiathoxyphosphinothio;,Ithio)-
■i-(p.ienylthio)acctat,
n-PropyF.i-(dii:.etbox>phosphinothioylthio)-
ii-(phenylthio)aceliil,
n-Propyl-'/-(iliiithoxypl)i)sphinolhiiiylthio)-
.i-(4-chlorphenyllhio)acclat.
26. n- l'ropyl-n-(dirnethox>phospiiinothioylthio(-.i-(4i:li!orphcn >lthio)iiceliit,
27. Athyl-'i-(diisopropoxypl)osphini)thioylthui)-
24
25 py
28. Athyi-'i-(diisopro|)oxyphosphinylthio)-
if-(4-chlorphcnylthio)ai:eti!t,
2'·). Athyl-'i-(diisopropoxyph'isphinothioyllhio)-
<i-(4-chlorphcnyllhio)iuclat.
\ erbindungen ähnlicher Zusammensetzung sind aus der deutschen Patentschrift I OhK h'»f> bckannl. Wie den I rgebnissen der nachsteluTuI mitgeteilten Vcrg! •ichs'.er.stiche deutlich zu entnehmen ist. sind diese Verbindungen den erlindiingsgem.ii.kn Verbindungen vor allem jedoch in dreierlei Hinsicht unterlegen
1. Ihn; Wirksamkeit bei indiu-kier Anwendung ist gering (Yergleichsbcispiel I).
2. Ihre Wirkungsdauer ist kür/er (Veruleichshei-· spiele 2 und λ) und
V ist ihre therapeutische Wirksamkeit geringer (Vergleichsheispiel 4).
\ ergleichsbeispiel I
LeIaIe Wirksamkeil auf den keissteiiyelriohrer Chile suppressalis Walket
Cierade geschlüpfte Reisstengelbohrerlarvcn wurden auf l'addyreispllan/r.Mi (ΛίΓ ΚΙΝΜΛ/l·.) tie geben, die etwa 40 cm lang waren und in einem I opf von 15 cm Durchmesser gezogen worden waren. Pro I opf wurden .10 Larven angesetzt, die sich in die Stengel der Reispflan/en bohnen. 7 I age nach dem Uefa!'! der Keispflan/en wurden die in Tabelle I zusammengestellten Wirkstoffe, die mit Wasser auf eine Konzentration von 500 ppm verdünnt worden waieii, in einer Menge von 50 ml pro Topf aufgesprüht 4 lage nach dem Aufsprühen wurden die Siengel zur Bestimmung der Anzahl überlebender und toter Reisstengelbohrer geschnitten und zerlegt Die Lrgebuisse hinsichtlich der Sterblichkeiisratt sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die angegebenen Werte sind Mittelwerte aus je drei Vcrsuchstoplen
Verbindung geiniili der Lrlindung
7... 10. . . Wi... 20. .. 25. .. 2X. . .
211,O), PS CH SC2II,
labeile
Kiin/cniruliiin
I ppm ι
5(K)
5(X)
500
500
5(K)
mn
5(K)
5(M)
500
MK)
Sterblichkeit
UX) 1«) HK)
95.6 KK) HX)
l>7.1 KK) KX)
86,6
(CH1OiJ1S CH SC1I 5(Ki
KO.3
S ICH1Oi-PS CII .-.< "II.
( OOCII, 62.7
(C2(LO)2PS CH SC1II-COOC.11,
ICH1OI1PS CW S( ,IL
CO(XII1 MXI
5(K)
6.1«
70.8
Wirkstoff
O
(CH3O)1PS - CH SCH5
COOC2H5 O
Il
(CHjOKPS — CHSCH2 COOC2H5
Ii
(C2H5O)2 PS — CH — SCH2 --'( V- Cl COOC1H5
Kontrollmittel*) Nicht behandelt Κιιπ/ιΜΗΠίΠιΐη ll'PIMl
5(K)
500
5(M)
3(K)
Sii'rhlii'hkcii
54.5
75.3
70,9
3.0
·) Dimethyl-2.2.2-lrichlor-l-h)driixyath;!phosphonal.
Vergleichsbeispiel 2
Versuch zur letalen Wirksamkeit auf die grüne Reiszikade
Die in der Tabelle 2 zusammengestellten Wirkstoffe wurden mit Wasser auf 500 ppm verdünnt Und in einer Menge von 20 ml pro Topf auf Paddyrcispflanzen (Art: KINMAZE) gesprüht, die etwa cm lang waren und in Topfen von 15 cm Durchmesser gezogen worden waten. 1, 3, 5, 7 und 10 Tage nach dem Aufsprühen der Wirkstoffe wurden die Reispflanzen an der Wurzel geschnitten und in ein
mit Wasser gefülltes Glasgefäß gesetzt, wobei die herausragenden Blätter der Pflanze mit einem Käfig umgeben wurden. In diesen Käfig wurden etwa 20 ausgewachsene grüne Rciszikadenmännchen gesetzt. Nach 24 Stunden wurde aus der Anzahl der toten und der Anzahl der überlebenden Insekten die Sterblichkeit berechnet. Die Ergebnisse, die Mittelwerte aus drei Versuchstöpfen darstellen, sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Wirksloff Konzentration
(ppm)
Verbindung gemäß der Ut findung
2
4
6
8
15
22
26
Tage nach dem Aufsprühen und Sterblichkeit 1%) 1 Tag
il
(C2H5O)2PS CII SC2H5 ( OHC2H, 5(H)
5(K)
5(M) i
KK)
KM)
KK)
5(M) KK)
5(K) KK)
5(M) KK)
KK) KK)
500
KM)
Tilge ? Tiijic 7 Tage
K)O 96.7 85.4
UM) 88.3 85,0
K)O 90.8 85.0
98.3 86.7 81.7
KM) 95,9 85,1
100 91,7 80.2
K)O 90,0 86.7
«2.5 73.3 52,4
73.6 60.7 74.5 73.3 72,5 73.3 71.7
Wirkstoff
I!
(CHjO)2PS-CH SC2H, COOC4H,,
j!
(CHjO)2PS-CH SCH, COOCH,
Il
(C2H5O)2TS CH SCjH-COOC2H5
(ClIjO)2PS CM SC2IU COOCHj
O Ii (CHjO)2PS-CH -SC2H,
COOC2H,
O ij (CH,O),PS -CH SCH,
COOC2H5
O (C-H,OKI'S CH SCH;
Fortsetzung
Kon/en-Iralion
Ippm)
Tage nach dem Aufsprühen und Sterblichkeit (%) I Tag 3 Tage 5 Tage 7 Tage IO Tage
5<X) ! 98.3
85.0
KK)
90.0
HK)
91.7
5(X) ; HX) 70.0 51.7
70.0
75.0
500 ! 95.0 ; 76.7 ! 63.3
88.3 ! 56.7
70.0 j 61.7
58,5
56.7
48.3
51.7
48.3
46.9
1H).0 85.(1 63.3 50.0 :
knntrollmittel*) 500 IW 96.7 78.3 ' 61.7; 3
Nicht behandelt 0 0 0 0 i
"I O.n-n;:v.i'lh\l-S-| 1.2-hw i'lhmic.irK'in 1 !.Uli> 11-ilithinplio-rli.il
\ crgleichsbeispicl 3 infiziert. Die infizierte Pflanze wurde in einer W
, .... , , r , , von HX) ml pro Topf mit den in Tabelle 3 aufcc
\ ersuch zur eta en Wirksamkeit auf die rote , . · U- r i<w\ j- . λ
vlM' f ι Ih^ icn un^ in wilsser au' 1000 ppm verdünnten λ
^ iiriismiinc (. slnilcn bcspriiht 2, 6, 10. 15 und 20 Tage nach
1 in in einem I opf \on 30 cm Durchmesser ge/u- Besprühen wurde die Anzahl der überlebenden
genet Mandarinenbaum wurde mil liern. 1 arven be» gezählt. Oic l;.rgebnisse. die Mittelwerte f
Mini ausgewachsenen I ieren der roten Cilrusmilbe dtei 1 öpfen sind, sind in 1 abclle 3 /usammenp
UY) r-
Wirkstoff
Verbindung gcmiiU der (Erfindung
II.
15.
Il
(C2H5O)2PS CH — SC2II,
COOC2H5 S
Il
ICHjO)1PS-CH SC2H5
COOC4H., S
Il
(CH3O)2PS- CH SCH.,
COOCH., O
Il
(C2H5O)2PS-CH -SC,H-
COOC2H5 O
Il
(CH3O)2PS-CH -SC2H5
COOCH, O
:i
(CH1O)2PS-CH SC2H5
COOC2H5
(CfI1O)2PS CH - SCH,—
COOC2H5 O
Tabelle 3
| Anzahl der Ki'n/cn- ι Milben I trillion vor dem
Cl
10
l;ige nach dom Aufsprühen und Anzahl der lebenden Milben
Ansprühen
lace
(ι I .ipo ι II) !',ice
KKK) 83
KKX) 78
KKK) 85
KKX) 72
KXK) 89
KKX) 78
KXXl 67
KXM) 82
KXM) i 75
KM)O 90
St) ! O
(C2H5O)2PS-CH SCH2-< COOC2H5
Kontrollmittel*) M^ht behandelt
·) N'-(2-MclhyM-chlnrphen)1)-N.N-diir>eih>lformamidin η?
KXK) I 7S>
80
O
82
Füge
O O O
O ff O
O O O
O O O
O O O
O O O
O O O
O τ
O O
1.1
17
78 O τ
KXK)
82 O O
KXX)
12
21
13
! 8
87
25 I
16 91
11
Yergleidisbeispiel 4
Versuch zur therapeutischen Wirksamkeit gegen die Reispest. Piricularia ory/.ac
Auf 20 etwa vier- bis fürifblättrige l'addyreisyiflanzen (Art: Aichi Asahi), die in einem Topf von 9 cm Durchmesser gezogen worden waren, wurde eine Suspension von Sporen der Reispc.st gespriiht. wobei die aufgesprühte Menge 5 ml pro Topf betrug. 2 Tage nach der Infektion wurde eine auf 500 ppm verdünnte wäßrjge Lösung der in Tabelle 4 zusammengestellten Wirkstoffe in einer Menge von 20 ml pro Topf auf die Pflanzen gesprüht. 7 "lage nach der Infektion wurde die Anzahl der inaktiven Pestflecken und die Anzahl der aktiven Peslfiecken von je 10 Reisblättern pro topf gezählt. Die aus dieser Zählung erhaltene Wirksamkeil, die in Form von Mittelwerten aus je 3 Töpfen in Tabelle 4 zusammengefaßt ist. wurde nach der folgenden Gleichung berechnet:
Wirksamkeit -
Tabelle
Wirkstoff
Verbindung gemäß der Erfindung
ii
(C2H5O)2PS-CH-SC2H5 COCC2H5
li
(CH,O),PS--CH -SCH,
I I
il
(CH3O)2PS — CHI — SCHj
COOCHj
O
Il
(C2H5O)2PS CH- SCjH-
COOC2TU
O
(CHjO)2PS -CH -- SC2H5
COOCHj
O
!I
(CHjO)2PS-ClI -SC2H,
COOC2H5
O
(CHjO)2PS CTl - SCTl2 -;7_^> COOC2H5
inaktive PestflcL-kcn Summe der aktiven Pestflecken
Konzentration Wirksamkci
ι ppm) l°ol
5(K) 97.5
5(H) 95,2
5(X) 98.3
5(K) 93.6
5(X) 88.7
5(X) 94,2
500
5(X)
500
500
5(X)
5(X)
73.6
78.1
72.4
68,5
71.6
67.3
70.5
Fortsetzung
Wirkstoff
(C2H5O)2PS - CH SCH, -^t
COOC2H5
Kontrollmittcl*)
Konzentration
(ppm)
Cl
Nicht behandelt.
5(K)
Wirksamkeil
73.8
86.5
*) BrusiM/in S.
Die nachfolgend erwähnten Verbindungen 1, 2 usw. entsprechen den Verbindungen 1, 2 usw. der vorstehenden Liste.
Im folgenden wird an Hand von Beispielen die Herstellung der Verbindungen, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, im einzelnen erläutert.
Beispiel 1
Athyl-.i-(diäthoxyphosphinylthio)-
t!-(phenylthio)acetat
Line Lösung von 20.8 g (0.1 Mol) Kalium-O.O-diäthylthioK, phosphat in 200 ml Aceton wurde in einen .100-mI-Dreihalskolben eingebracht und allmählich mit 23,Ig (0.1 Mol)Äthyl-'i-chior-<i-(phenylthio)acetat (Siedepunkt 120'C/l mm Hg) tropfenweise unter gründlichem Rühren versetzt. Nach Beendigung des Zusatzes wurde das erhaltene Gemisch erwärmt und 3 Stunden umlaufen gelassen.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das ausgefallene Kaliumchlorid abfiltriert, und das Nitrat zur Entfernung des Acetons destilliert. Die zurückgebliebene ölschicht wurde mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und mit wasserfreiem Glaubersalz getrocknet. Das Benzol wurde abdestillicrt, und der Rückstand der Hochvakuumdestillation unterworfen, wobei 27,5 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 125 bis 130 C 0.01 bis 0.02 mm Hg in Form einer gelben, klaren .Flüssigkeit erhalten wurden.
Ausbeute: 75.6%: Brechungsindex: /V = 1,5330.
Elementaranalyse:
Gefunden ... P 8,38%;
berechnet ... P 8.48%.
Das IR-Absorptionsspektrum zeigte folgende Banden:
Phenyl: 3060cm '(W). 1580cm'1.
1475 cm ' (M).
C2H5: 2980 bis 2985cm1. 1440"', = CO: 1745 cm"1.
PO: 1255 cm'1.
(C2Ii5Ti)2/: 1015 bis 970cm"1.
Die Verbindungen mit der folgenden allgemeinen Formel, die bei der vorstehend beschriebenen Synthese als Ausgangsstoff eingesetzt werden, können nach der folgenden Reaktionsformel hergestellt werden:
R —S-Cl -I- N=NCH-COOR
Die Phosphorsäureester nach der Erfindung werden mit einem Verdünnungsmitte! inklusive Trägersloffcn und grenzflächenaktiven Mitteln zur Bildung von Stäuben, emulgierbnren Konzentraten oder anfeuchtbaren Pulvern vermischt, die direkt oder nach Verdünnen mit Wasser eingesetzt werden können.
Der hier verwendete Ausdruck »TrägerstofT« bedeutet Mittel zum Ausbringen der aktiven Komponente auf eine gewünschte Fläche, die sowohl fest als auch flüssig sein kann.
Ais feste Trägerstoffe können beispielsweise \crschicdene Tone. Talkum, Kaolin, Diatomccnerdc. Calciumcarbonat. Trockenspiritus (white carbon) und Sagemehl verwendet werden. Als flüssige Trägerstoffe können Lösungsmitte! für die aktiven Komponenten und Nichllösungsmiltcl. die die aktive Komponente > Cl · CH-S—R' + N2
COOR"
dispergieren oder mit Hiife eines Hilfslösungsmittels lösen können, wie beispielsweise Wasser. Benzol. Kerosin. Alkohole. Aceton. Mcthylnaphthalin oder XyIo!. verwendet werden.
Der hier verwendete Ausdruck »grenzflächenaktive Mittel« bezeichnet nichtionische grenzflächenaktive Mittel wie z. B. Polyoxyäthylcnsorbitanmonolaurat. kanonische grenzflächenaktive Mittel wie z. C. Alkyldimcih.ylbcnzylammoniumchlorid oder Alkylpyriclmhalogenid. anionische grenzflächenaktive Mittel wie 7. B. Alkyiixnzolsulfonat oder höhere Fettalkoho1-sulfatc. ampholcre grenzflächenaktive Mitte! wie z. B. 1 aurylamiiuiL.-ivate. Betainderiv.jte oder Dodecyldiaminoäthylglycin.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand \on einigen I lcrsteüunpsboispiolen näher erläutert, wobei jedoch die \ erdünnuiiüsmiiii·! iti·· Micrinmoti.T-
hiillnisse und die aktiven Komponenten in hohem MaIk veränderlich sind. Die angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozente.
Beispiel 2
Staub
2" π Athyl-ii-(diüthoxyphosphinylthio)-i<-(phenylllrio)acelat, 5% Diatomeenerde, 50",η Kaolin und 43% Talkum wurden vermischt und pulverisiert, und to das erhaltene Pulver wurde verstäubt.
Beispiel 3
Anfeuchtbares Pulver
15
20% Äthyl -α- (dimethoxyphosphinylthio)-.i-(phenylthio)acetat, 20% Diatomeenerde, 55% Kaolin und 5% eines Sprühmittelgemisches aus Polyoxyäthylenalkylphenyläther, Polyoxyäthylenphenylphenoläther und Polyoxyäthylencarboxylat wurden vermischt und zur Bildung eines anfeuchtbaren Pulvers pulverisiert. Dieses Pulver wurde in Form einer wäßrigen Emulsion eingesetzt.
B e i s ρ i e 1 4
Emulgierbares Konzentrat
Verbindungen nach der Erfindung durchgeführt, die im folgenden erläutert werden.
Beispiel 8
Letale Wirksamkeit auf den überwinternden Reisstengelbohrer C'hilo suppressalis Walker
Für diesen Versuch wurden die letzten Larven-Erscheinungsformen der Reisstengelmotte, die in den Reisstengeln überwintern, herausgesucht und als Versuchsorganismen eingesetzt. 2 mm3 einer Acetonlösung der Testprobe mit einer Konzentration von 0,2, !, 5 oder 25 μg/mm■l wurden mit einer mikrometergetriebenen Spritze auf die Rückenseile jeder Larve aufgebracht. Die behandelten Larven wurden mit zerkleinerten Reisstengeln in einer bedeckten Petrischale mit einem Durchmesser von 12 cm und einer Höhe von 3,5 cm gehalten und bei 25 C aufbewahrt. Die Sterblichkeit wurde 48 Stunden nach der Behandlung ausgezählt. Für diesen Versuch wurden 20 Larven verwendet. Die beobachteten mittleren letalen Dosen (LD50) sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle I Aktive Bestandteile
20% Äthyl-ii-(diäthoxyphosphinylthio)-fi-(4-chlorphenylthio)acetat, 60% Xylol, 20% eines Gemisches
aus Polyoxyäthylenalkylphenyläther, Polyoxyälhylen- 30
phenylphenoläther und Polyoxyäthylencarboxylat als 2
Emulgiermittel wurden vermischt und gelöst, wobei 6
ein emu'gierbarcs Konzentrat erhalten wurde, das O,O-Dimethyl-O-(3-methylnach Verdünnen mit Wasser zum Einsatz gelangte. '4-nitrophenyOthiophosphat
35 Beispiel 5
Slaub
2% Äthyl-H-(diäthoxyphosphinylthio)-κ-(phenylthio)acelat, 5% Diatomeenerde. 50% Kaolin. 43% Talkum wurden vermischt und zur Bildung eines Slaubcs pulverisiert, der verstäubt wurde.
Beispiel 6
Anfeuchlbarcs Pulver
20% ÄthyI-(i-(diäthoxyphosphinylthio)-i!-(4-chlorphenyllhio)acetal, 20% Diatomeenerde, 55% Kaolin und 5% eines Gemisches aus Polyoxyäthylenalkylphenyläther, Polyoxyäthylcnphenylphenoläther und Polyoxyäthylencarboxylat als Spriihmittel wurden vermischt und zur Bildung eines anfeuchtbaren Pulvers pulverisiert, welches nach Suspendieren in Wasser verwendet wurde.
Ld,, (Fg I Insekt I
0.5
0.3
0,5
0.2
Beispiel 9
Letale Wirksamkeit auf die grüne Reiszikade
Nephotettix cincticeps Uhler
Eine Probe des im Beispiel 4 beschriebenen emulgierbaren Konzentrats wurde auf eine Konzentralion von 2, 10, 50 oder 250 ppm mit Wasser verdünnt. Die verdünnten Lösungen wurden auf cingctopflc Reispflanzen gesprüht. Nach Trocknen an der Außenluft wurden die ReispHanzen an der Wurzel abgeschnitten. 20 ausgewachsene grüne Reiszikadenweibchcn wurden dann mit den behandelten Rcispflanzen in ein mit einem Nylonnet/ bedecktes Glasrohr gegeben. Die mittlere letale Konzentration (L(\„). die in den folgenden Tabellen Il und III angegeben ist, ist das Ergebnis, das durch Auszählen der Sterblichkeit 24 Stunden nach der Behandlung cr/icll wurde.
Tabelle Il Beispiel 7
Emulgierbares Konzentrat - ■■- -r
20% Äthyl - /1 - (dimethoxyphosphinothioylthio)- 'Uliyc B™""111^
•i-(4-chlorphenylthio)acetat, 60% Xylol und 20% fto
eines Gemisches aus Polyoxyiithylcnalkylphcnyläther. 1
Polyoxyäthylenphenylphenoläthcr und Polyoxya'thy- 2
lencarboxylat als Emulgiermittel wurden vermischt und zur Bildung eines cmulgierbarcn Konzentrates
gelöst, das nach Verdünnen mit Wasser eingesetzt fts
wurde. 12
Dann wurden Versuche zur Bekämpfung von ().()-Dimethyl-5-diearbäthoxy· Krankheiten und Inscklcnbcfall mil den aktiven iithyldilhiophosplmt
ju, Ippml
30 32 23 26
21
17 K ν, lppmi Ak 5 "> 18 IV U'„, (ppinl
Tabelle 111 50 bis 250 IT Tabelle etwa 5(K)
Aklivi: lfcslandlale 50 bis 250 "U iv. !^.,„ü.eile etwa KK)
4 50 bis "»50 KK) bis 5(X)
7 >25O ίο DI)VP KK) bis 5(K)
-> 70 20 bis KK)
16
f) O-Dimethyl-5-dicarbäthoxy-
cithyldithiophosphat
1 11
B e i s ρ i e
Die verdünnten Lösungen der aktiven Verbindungen haben Konzentrationen an aktiver Verbindung von KX), 50, 10 und 2 ppm, was durch Verdünnen von 20"o des eniulgierbaren Konzentrates gemäß Beispiel 4 erhalten wurde.
Beispiel IO
letale Wirksamkeit auf Larven des gemeinen
Kohlweißlings Pieris rapae L.
25
Das emulgierbare Konzentrat gemäß Beispiel 4 wurde auf Konzentrationen von 2, 10, 50 oder KK) ppm mit Wasser verdünnt. Die auf dem Anbaugebiel gesammelten dritten Larven-Erscheinungsformen des gemeinen Kohlweißlings wurden IO Sckunden in eine verdünnte Lösung getaucht. Nach dem Eintauchen wurde der L.ösungsüberschuß mit Löschpapier entfernt. Die behandelten Larven wurden zusammen mit Kohlblättern in eine bedeckte Petrischale mit einem Durchmesser von 12 cm und einer Höhe von 3,5 cm gegeben und dann bei 25 C gehalten. Die Sterblichkeit wurde 24 Stunden nach der Behandlung ausgezählt. Die mittleren letalen Konzentrationen wurden auf Cirund einiger wiederholter Versuche berechnet. Eine Auswahl der Ergebnisse ist in der folgenden Tabelle IV angegeben
Akarazide Wirksamkeit auf die rote Spinnmilbe letranychus urticae Boisduval
Das angefeuchtete Pulver gemäß Beispiel (-■ wurde auf eine Konzentration von 0,1% in Wasser suspendiert. Eine Anhäufung roter Spinnmilben, die sich im Treibhaus auf den Blättern grüner Bohnen (Lablab vulgaris Savi) angesammelt hatte, wurde zusammen mit der Gastpflanze 10 Sekunden in eine Testlösung getaucht. 48 Stunden nach der Behandlung wurde die prozentuale Sterblichkeit ermittelt. Zur Bestimmung der mittleren letalen Konzentrationen wurden weitere Versuche mit niedrigeren Konzentrationen durchgeführt, da die Testproben mit der vorstehend angegebenen Konzentration eine Sterblichkeit von mehr als 90% lieferten. Für einen Versuch wurden 30 bis 80 Einzelmilben eingesetzt.
Zur Ermittlung der ovizidalen Wirksamkeit wurden auf den Bohnenblättern abgelegte E.ier ebenso wie die !''lsgewaehsenen Tiere behandelt. Am zehnten Tag nach der Behandlung wurden die nicht ausgebrüteten Eier gezählt und die Nieiitausbrütbarkeit bestimmt. Weitere Versuche wurden bei niedrigeren Konzentrationen ausgeführt, weil die Testproben bei der vorstehend genannten Konzentration eine Nichtausbriitbarkeit von mehr als 90% lieferten, und die mittleren letalen Konzentrationen wurden bestimmt. Tür jeden Versuch wurden 50 bis 130 Eier verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt
In dieser Tabelle sind gleichfalls die akuten oralen Tnxizitiitcn für Mäuse angegeben.
Ak.ir.i/ulc V VirUimkcii Tabelle V ( Ivi/lil.ilc Wirksamkeit β ppm II)V1 für Maus
IC I < KX) mg kg
\klivcr lksliini'teil Sterblichkeit bei 0,1% ppm Sterblichkeit hei 11.1 30 bis KX)
KX) IO KX) 70 3(X)
I KX) 30 IO 500 > 3(X)
2 KX) K) KX) 100 ^ 3(X)
3 KX) 15 KX) 30 bis KX)
4 100 K KX) 100 >300
5 100 30 40 500 30 bis KX)
6 100 20 KX! >300
7 KX) K) 94.0 30 bis 100
8 100 60 2H >IOOO >300
9 100 KX) 0 KX) bis 300
10 100 20 KX) 150' >300
Il 100 50 70 4(X) >.WX)
12 100 30 100 >300
13 100 70 100
14

Claims (1)

  1. /t/l
    19
    Ak.ir.i/idc W irk-.uinkci
    Aklucr llcsl.iudleil '
    !Sterblichkeit lu-i II.Γ
    15 KK) 16 KX) 17 IW) 18 45,X I1) 65, i 20 100 21 ICK) T) KK) 23 89,7 24 KK) 25 100 26 KK) 27 40 28 KX) 29 0
    11;.,
    ppm
    20
    Fortsetzung
    ( Ki/kI.ik Wirksamkeit Sterblichkeit hei II. I
    20
    30
    15
    40
    40
    KK)
    > KKK)
    50
    > KXX)
    > KXX)
    60
    0
    KX) KX)
    Li,, ppm
    50
    20
    60
    5(K)
    50
    50
    KKK)
    KKX)
    80
    70
    KXX)
    l)„, fur Mause
    > 3(K)
    > 3(K) >300
    > 3(X) >300
    bis 3(K) KX) bis 3(K)
    > 3(X)
    > 3(X)
    > 3IX) >300
    > 3(K)
    > 3(K) >3(X) >30()
    B e i s ρ i e 1 12
    Fungizide Wirksamkeit gegen Reispest
    Aktive Bestandteile
    Konzentration (ppm)
    1000
    KXX)
    1000
    30
    Anzahl der
    befallenen Stellen
    pro 10 Blätter
    Il 200
    Im Treibhaus wurden in lüpfen von je 15cm io —
    Durchmesser Reispflanztn der Art Aichiasahi var. ^
    gezogen. Die Pflanzen widen an der Fünften Blatt- .
    stufe mit einer flüssigkeit besprüht, die die 200fache
    Verdünnung des anfeuchtbaren Pulvers des vor- 21
    stehend beschriebenen Beispiels war (Kon/cntration: 15 Quecksilberphenyl-
    100 ppm). Die Topfe wurden auf einer Drehscheibe acetat
    mittels eines Druckzerstäubers von der Seite her l'nbehandell
    bespiüht, bis die Blätter gründlich angefeuchtet waren.
    Am nächsten Tage wurden die Rcispflan/.en durch Patentanspruch'
    Aufsprühen einer Sporensuspension von piricularia 40
    oryzae inokuliert, die von befallenen Pflanzen genoc- Insektizide, mitizide und fungizide Mittel,
    men waren. Die behandelten Töpfe wurden inü dadurch gekennzeichnet, daß sie in
    Feuchtekammer des Treibhauses gehalten. Fine Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels als
    Woche nach dem Inokulieren wurde die Anzahl der aktiven Wirkstoff eine insektizid, mitizid und
    befallenen Stellen an den oberen Blättern bestimmt, 45 fungizid wirksame Menge einer Verbindung der und die durchschnittliche Anzahl von befallenen Formel
    Stellen von drei Topfen wurde pro zehn Blätter
    berechnet. Die F.rgcbnisse sind in der folgenden \ Il
    Tabelle Vl zusammengestellt. XJ^ _ , „ ρ,
    rabcllt: VI Anzahl der
    befallenen Stellen
    pro K) lll.itlcr
    Aktive Bestandteile Konzentration
    I ppm)
    13
    1 KKX) 24 4 1000
    RO
    COOR"
    enthalten, in der R und R" eine niedere Alkylgruppe, R' eine Phenylgruppe, eine niedcralkylsubstituiertc Phenylgruppe, eine halogensubstituierte Phenylgruppe oder eine nitrosubstituierte Phenylgruppe und X Sauerstoff oder Schwefel ist.

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