DE1642217C3 - Herbizid - Google Patents

Herbizid

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DE1642217C3
DE1642217C3 DE19671642217 DE1642217A DE1642217C3 DE 1642217 C3 DE1642217 C3 DE 1642217C3 DE 19671642217 DE19671642217 DE 19671642217 DE 1642217 A DE1642217 A DE 1642217A DE 1642217 C3 DE1642217 C3 DE 1642217C3
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Adolf Dr. 6704 Mutterstadt Fischer
Karl-Heinz Dr. 6710 Frankenthal Koenig
Gustav Dr. 6721 Schwegenheim Steinbrunn
Albrecht Dr. 6702 Bad Duerkheim Zschocke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Λ" Ο —CH1-COOH,
in der X Fluor, Chlor, Brom oder den Trifluormethylrest und η 1 oder 2 bedeutet
Die vorliegende Erfindung betrifft wertvolle Herbizide, die Harnstoffderivate enthalten.
Es ist bekannt, di- oder trisubstituierte Harnstoffderivate, z. B. N-^-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff, N - 3,4 - Dichlorphenyl - N' - methyl-N'-0-chlor-/3-cyanäthoxyharnstoff oder N-4-Chlorphenyl-N'-carboxymethoxyharnstoff, zur Unkrautbekämpfung zu verwenden. Ihre Wirkung befriedigt jedoch nicht.
Es wurde gefunden, daß ein Herbizid, das eine Verbindung der Formel
. — NH — CO — N — CH,
Q-CH2- COOH
enthält, in der X Fluor, Chlor, Brom oder den Trifluormethylrest und η 1 oder 2 bedeutet, eine gute Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit gegenüber Getreide, Mais und Reis und ohne schädliche Nachwirkung besitzt.
Die Herbizide sind geeignet zur Bekämpfung unerwünschter Pflanzen, die zwischen Kulturpflanzen wachsen, ohne daß dabei die Kulturpflanzen geschädigt werden. — Sie haben ferner nur eine kurze Nachwirkungszeit, so daß nach der Ernte der Kulturpflanzen die neu eingesäten Pflanzen nicht geschädigt werden.
Die Wirkstoffe der Herbizide können z. B. durch Umsetzung von Alkali- oder Erdalkalisalzen von N'-Hydroxyharnstoffderivaten mit Halogencarbonsäuren hergestellt werden, wobei die N'-Hydroxyharnstoffderivate ihrerseits zum Beispiel aus den entsprechenden Isocyanaten und substituierten Hydroxylaminen hergestellt werden können.
Die folgenden Versuchsangaben sollen die Herstellung der Wirkstoffe erläutern.
20 Gewichtsteile N-S-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff werden in 100 Gewichtsteilen Wasser suspendiert und die Suspension bei Raumtemperatur unter gutem Rühren mit 6 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd, die in 10 Gewichtsteilen gelöst sind, gelöst. Zu der so erhaltenen Lösung setzt man bei Raumtemperatur eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Chloressigsäure in 35 Gewichtsteilen Wasser zu, die man vorher bei 10 bis 15°C mit der äquivalenten Menge Natriumbicarbonatlösung neutralisiert hat. Anschließend rührt man das Reaktionsgemisch noch mehrere Stunden bei einer Temperatur von 40 bis 500C. Die V-NH-CO-N
,CH3
1O-CH2-- X)H
Cl
Die anderen erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen werden nach entsprechenden Verfahren hergestellt Die Reaktionstemperatur beim Umsatz der Hydroxyharnstoffderivate mit den Carbonsäurederivaten kann zwischen 0 und +1200C liegen, vor-
zugsweise jedoch zwischen +10 bis +800C.
ALs Ausgangsmaterial zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen kommen z. B. folgende substituierte N'-Hydroxyharnstoffe in Frage:
as N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff,
N-S-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff, N-4-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff, N-S-Trifluormethylphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff.
Als Halogencarbonsäuren kommen bet der Herstellung der Harnstoffderivate z. B. in Frage: «-Chlor- und «-Bromessigsäure.
Als Wirkstoffe der erfindungsgemäßen Herbizide werden die folgenden Substanzen genannt:
Die erfindungsgemäßen Herbizide können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder !Stäubemittel angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken. Sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kerosen oder Dieselöl, ferner Kohlenteeröle sowie öle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, außerdem cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Tetrahydronaphthalin und alkyliertc Naphthaline in Betracht.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, mittels Netz- oder Dispergiermitteln in Wasser
X π Fp. 0C
3-CF3-4-Br 2 99 bis 100 0C
3,4-Cl 2 184 bis 185 0C
3-CF3 1 156 bis 158 °C
4-CI 1 139 bis 140 0C
3-Cl 1 148 bis 150 °C
4-Br 1 150 bis 151 0C
3-Br-4-F 2 118 bis 119
homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirk- amplexicaule, Polygonum persicare, Stellaria media
samer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und wurden bei einer Wuchshöhe von 2 bis 17 cm mit
eventudl Lösungsmittel bestehende Konzentrate her- 2kg/haWirkstoff N-p-Fluorphenyl-N'-methyi-N'-carb-
gesteffi werden, die zur Verdünnung mit Wasser ge- oxy-methoxyharnstoff dispergiert is 500 Liter Wasser
eignet sind. Die Ausbringung kann auch als Granulat 5 je ha behandelt,
erfolgen. Nacii 3 bis 4 Wochen wurde das in nachfolgender
Ein Zusatz von Insektiziden, Fungiziden, Bakteri- Tabelle aufgeführte Ergebnis festgestellt, ziden und anderen Herbiziden ist ebenso möglich wie
die Mischung mit Düngemitteln. Tabelle
Stäubemittel können durch Mischen oder gemein- 10 ,
sames Vermählen der wirksamen Substanzen mit Zea mays f 5
einem Trägerstoff hergestellt werden. Hordeum vulgäre 0
Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung der er- Triticum vulgäre 0
findungsgemäßen Herbizide. Sorghum 0
„._.,, 15 Echinochloa crus galli 80
BeiSpiel1 Setaria gläuca 80 Im Gewächshaas wurden die Pflanzen Mais lZea Panicum virgatum 95
mays), Gerate (Hordeum vulgäre), Weizen (Triticum Solanum nigrum 95
sativum), Reis (Oryza sativa), kleine Brennessel Lamium amplexicaule 100
(Urtica urens), Vogelmiere (Stellaria media), weißer ao Polygonum persicare 100
Gänsefuß (Chenopodium album), Ackersenf (Sinapis Stellaria media 100
arrrnsis), Saatwucherblume (Chrysanthemum sege-
tum), Amarant (Amarantus retroflexus), Kamille (Ma- ° =
tricaria chamomiUa), Buchweizen (Fagapyrum tatari- 10° =
cum) und Hühnerhirse (Panicum crus galli) bei einer as
Wuchshöhe der Kulturpflanzen von 8 bis 20 cm und B e ι s ρ 1 e I 3 der Unkräuter und L-ngräser von 2 bis 6 mm je ha mit D;e pflanzen Trkicum vu, Hordeum vuj 2 kg des W.rkstoffs N-S-Chlorphenyl-N'-methyl- Matricaria chamomilla, Anthemis arvensis, Stellaria N -carboxymethoxyharnstoff () und N-3-Chlor- medi chrysanthemum segetum wurden bei einer J- bromphenyl - N - methyl -N- carboxy - methoxy- 30 Wuchshöhe von 2 bis 18 cm mit je 2 kg/ha der Wirkharnstoff (III) und im Vergleich dazu mit 2 kg des „f ff
Wirkstoffs N-p-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-meth-
oxyharnstoff (II) jeweils mit ligninsulfonsaurem Na- N-S-Trifluormethyl-phenyl-N'-methyl-N'-carb-
trium dispergiert in 500 Liter Wasser je ha behandelt. oxy-methoxyharnstoff I, Nach 3 bis 4 Wochen konnte man feststellen, daß I 35 N-^Chlorphenyl-N'-methyl-N'-carboxy-meth-
bei gleich guter herbizider Wirkung wie II eine bessere oxyhamstoff II,
Verträglichkeit an den Kulturpflanzen Gerste, Weizen, .,,,_. ,. , . K„ .. . .., , Mais und Reis zeigt. N-3,4-D,chlorphenyl-N-methyl-N'-carboxy- Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle methoxyharnstoff III
zu ersehen: 40 jeweiis drapei-giert in 500 Liter Wasser je ha behandelt.
_ , „ Das Ergebnis ist in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Mais
Gerste
Weizen
Reis
kleine Brennessel
Vogelmiere
weißer Gänsefuß
Ackersenf
Saatwucherblume
Amarant
Kamille
Buchweizen
Hühnerhirse ....
Wirkstoff 1 I U
III
Tabelle
Obis
Obis
100
80 bis 90 90b.sl00 90bisl00 90
90
90 bis 100 90bisl00 80
30 bis 40
30 bis 40
40
30 bis 40 100
90 100 100
90
90
90 100
80
0 0 0 5
100 90 95 100 90 90 95 95 80
Triticum vulgäre
Hordeum vulgäre
Matricaria chamomilla Anthemis arvensis ....
Stellaria media
Chrysanthemum segetum
0 - ohne Schädigung. 100 —- totale Schädigung.
0 Wirkstoff
1 5 11 I
100 0
100 0
95 95
100 95
95
90
IU
95 95
95 90
0 = keine Wirkung.
100 = totale Wirkung.
Beispiel 2
Die Pflanzen Zea mays, Hordeum vulgäre, Triticum vulgäre, Sorghum, Echinochloa crus galli, Setaria glauca, Panicum virgatum, Solanum nigrum, Lamium
Beispiel 4
Im Gewächshaus wurden die Pflanzen Mais (Zea mays), Weizen (Triticum sativum), Hühnerhirse (Echinochloa crus galli), Grüne Borstenhirse (Setaria viridis), Flohknöterich (Polygonum persicaria), Rauhhaariger Amarant (Amaranthus retroflexus) und Echte Kamille (Matricaria chamomilla) bei einer Wuchshöhe von 4 bis 16 cm je ha mit je 2 kg/ha der Wirkstoffe
N-l-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-carboxymeth-
oxyharnstoff {erfindungsgemäß)
μπα
II N-4-Fluoφhenyl-N'-methyl-N'-carboxymetboxyharastoff (erfindungsgemäß)
und im Vergleich dazu
IU N-S.^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-^-chlor-
/?-cya_äthoxyharnstoff (belgische Patentschrift 642481)
und
IV N-4-Chlorpheayl-N'-carboxymethoxyharnstoff (USA.-Patentschrift 3 282 987)
jeweils dispergkrt in 500 Liter Wasser je Hektar, behandelt.
Nach 3 bis 4 Wochen konnte man feststellen, daß I und II im Vergleich zu III und IV eine bessere herbizide Wirkung zeigten.
Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
Tabelle
Zea mays
Triticum sativum Echinochloa crus galli ... Setaria viridis Polygonum persicaria
Amaranthus retroSexus .. Matricaria chamomilla
. 0 = keine Wirkung. 100 = totale Wirkung.
Wirkstoff (kg/ha) i II IH
(2,0) (2,0) (2,0)
5 5 5
0 0 10
80 80 25
75 80 15
SO 95 65
95 100 50
95 85 80
Das Ergebnis dieser Versuche zeigt, daß die eifindungsgemäßen Herbizide eine wesentlich bessere ao Wirkung als die bekannten Verbindungen haben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Herbizid, enthaltend ein substituiertes Harnstoffderivat der Formel
    Lösung wird mit verdünnter Salzsaure (2n) unter Kühlung angesäuert, der entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält 22 Gewichtsteile N-S-Chlorphemyl-N'-me- $ thyl-N'-carboxymethoxyharnstoff; Fp. 148 bis 1500C. Die Verbindung hat folgende Konstitutionsformel:
    -NH-CO-N-CH3
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