DE1641688U - Guetezeichen, insbesondere fuer maschinenabgezogene haeute. - Google Patents

Guetezeichen, insbesondere fuer maschinenabgezogene haeute.

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DE1641688U
DE1641688U DESCH6540U DESC006540U DE1641688U DE 1641688 U DE1641688 U DE 1641688U DE SCH6540 U DESCH6540 U DE SCH6540U DE SC006540 U DESC006540 U DE SC006540U DE 1641688 U DE1641688 U DE 1641688U
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skins
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Schmid and Wezel GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • brauchsater-nmeldTtng
    <satezeieh<m insbesondere fr ttas&ßineaabon BSte
    Ea 1st notwendIg. daS masohineaabpaogene Bäu1e, vonehalich Oroa-
    Tieh-SSate wasche vollständig aonaittji anfallUt ase keinerlei
    » rtminderade Zehler wie beim Abzug mit dea Bndmeeser habes be-
    emde : re aueeseichnet werden. Zaabenondere » Ilt, 9 äußerlich sieht-
    bar sein. was eine maeohinenabgzogene Baat it iJhzitig
    sollte die 9attung er Xaat von vesa&ereß aye farbige Bezaeh-
    nung erkannt werden. Des wei- ; eren. BOil durch d1e lfummer1erg'er
    Ketallscheibe ausgewiesen werdes von welches o&IacMhof die be-
    treffest Hat ataamt*
    Es wird als beka=t voraui3gesetzt, daß die übliche Bezeichnung der
    Häute durch Solas arken (d) naeh der beiliegenden Zeiub=g Pigaren
    2 und 3 erfolgt. Diese Holzmai-ken haben eine Nuume : rier=g" welche
    den Verkäufer der Baat ausweist, des weiteren die Beeiehnung dc
    Sohlaehthafea, äs welchem die Baut angefalleo ist Diese Holz-
    tafelehen sind bisher lediglich mittels einer Schnur ein Schwanz-
    ende der isat befestigt worden. Der Nachteil dieser Bezeicbnunge-.
    methode ist der daß die Schnur hin und yieder von Ratten, wie sie
    in den Bäutekeller& vorkoasen, abgefressen wirdj, wodurch eine er-
    neute zeitraubende Durchsuchung der- Stapel im h11e der Bestand-
    a næ er ! et
    aufnahme erfolgen &uß
    ErfindungsgemU wird nus vo : rgescslegen, aaSer dem abliehen Heiz-
    täfelchen eine weitere Sarke in Gestalt eines nicht rostenden
    Xetallblättchens zu verwenden. ? 11 Hilfe eines an der Haut be-
    festigten zuverlässigen Bandes aus KUnstmaterial. welches unzer-
    reißbar sein muß und nicht von Tieren anges-esses wird, seil das
    Holztigfelchen und das Metallblättchen durch einen an sich bekannten
    unlösbaren Steckknopf zu einem Ganzen vereinigt werden, so wie
    dies aus der Figur 2 beispielsweise ersichtlich ist. Durch den un-
    lösbaren Steckknopf ist es nicht mehr möglich, nachträglich das
    Holztäfelchen herauszunehmen und an einer anderen Haut anzubringen.
    Die LSaung der Kennzeichnung ist vielmehr nur möglich nach Durch-
    schneiden des Bandes a (Fig. 1 und 2).
    Das Gütezeichen an sich ist aus der Figur 1 ersichtlich. a ist das
    Band auaKunstmaterial, welches auch chemischen ßinfluaaen, bei-
    spielsweise Salz und ? etteSuren standhält. b let der Druckknopf in
    welchen nach Eindrücken des Blättchens c mit dem Stift des steok-
    knopfs eine unzertrennliche Einheit gebildet'wird.
  • An Stelle des Bandes a kann auch der Steokknopf o direkt mittels Druckknopf b unter Einschluß eines Holztäflechens oder evtl. eines farbigen Täfelchens e (Fig. 3) zu einem Ganzen zusammengesteckt werden, nur ist in diesem Falle die Bezeichnung nicht so leicht erkennbar, wie im ersteren Falle (Fig. l und 2) wo die Bezeichnung außerhalb des Hautstapela hängt.
  • Um nun auch schon äußerlich durch die Bezeichnung die Art der Häute zu kennzeichnen, werden die Bänder a nach Figur 1 bezw. 2 in verschiedenen Farben verwendet und zwar bezeichnen weiße Bänder Kuhhäute, rote Bänder Ochsenhäute, blaue Bänder rinder-Häute und gelbe Bänder Bullen-Häute. Da die Ausführung nach Figur 3 kein Band aufweist, wird das Täfelchen aus Kunststoff e in diesem Falle in der betreffenden Farbe gehalten. Damit kein Misabrauch mit den Gütezeichen getrieben wird, sind die Metallblättehen o mit der Schutzmarke des Apparates versehen, mit welchem die Haut abgehäutet wurde.
  • Schutzansprüche 1.) Gütezeichen, insbesondere für die Bezeichnung von maschinell abgezogenen Häuten im Gegensatz zu solchen, welche mit dem Sandmesser abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem Zusammendrücken unlösbarer Steckknopf in seinen Bestandteilen an den Enden eines besonders widerstandsfähigen Bandes angebracht ist, wobei in den Stekknopf auch das übliche Holztäfelchen, welches den Inhaber der Haut ausweist, eingeschlossen wird.

Claims (1)

  1. 2. ) Gütezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Bandes sowohl das Holztätelchen als auch ein weiteres farbiges Täfelchen, welches die maschinell abgezogene Haut in ihrer Gattung kennzeichnet, mit Hilfe eines unlösbaren Steckknopfes zusammen direkt an der Haut befestigt wird. gütezeichen nach Anspruch 1 und 2g, dadurch gekenn eichnatg daß die Bänder besw. das Blättchen in einer bestimmten Farbe ge- halten sind, welche die Gattung, der Haut schon äußerlich kennt- lich macht. 4.) Seezeichen nach Ansprach l bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Setallbigttehen, welches den Stift trägt, welcher in den Druckknopf eingedräckt wird, mit einer Xarke bezeichnet wirdv welche zweckmässigerweise die Schatzaarke der Abhäute-Maeehine ist, während eine weitere Nummerierang Auskunft darüber gibt, in welchem Schlachthof die betreffende Haut gewonnen wurde. 1
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