DE1641632U

DE1641632U - Fussbank.

Info

Publication number: DE1641632U
Application number: DE1952W0005156
Authority: DE
Inventors: Bruno Wendorff
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-04-02
Filing date: 1952-04-02
Publication date: 1952-07-31

Description

Fußbank.
Kurze Beine schlafen ihrem Besitzer ein, wenn die benutzte Sitzgelegenheit zu hoch ist, so daß die Passe

keine Stütze finden.

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Fußbank, die

zusammenklappbar ist, daher überallhin leicht mitgenommen . und überall benutzt werden kann.
Zum Zwecke des Zusammenklappens ist die Platte der Fußbank geteilt und die Teile sind durch wenigstens ein Scharnier miteinander verbunden.
Die Seitenstützen der Fußbank sind ebenfalls an der Platte bezw. ihren Teilen, beispielsweise durch Scharniere,

angelenkt.

An der Platte oder deren Teilen angebrachte Federn

(z. B. Blattfedern) ragenin Ausnehmungen der Seitenstützen

hinein und sind an ihren Enden mit Knacken oder Kröpfungen

versehen, mittes welchen sie die Seitenstützen in xxg aufgeklappter Stellung festhalten.
In der Mitte der Platte sind an der Unterseite derselben ausklappbare Stützen vorgesehen, welche miteinander z. B. durch ein Verbindungsstück verbunden sein können.
Zweckmäßig besitzen die Teile der Platte an ihren einander zugewandten Enden Verstärkungsleisten, an denen Scharniere und ausklappbare Stützen angebracht sind. Die Platte oder deren Teile können also verhältnismäßig dünn gehalten werden, sodaß das Gewicht der Fußbank gering gehalten werdet kann. Die Ausführung kann in Sperrholz, Blech oder Kunststoff erfolgen. Die Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der aufgeklappen Fußbank fertig zur Benutzung Fig. 2 die zusammengeklappte Fußbank in Seitenamsicht u.
Fig. 3 eine Ansicht der aufgeklappten Fußbank von unten vor dem Zusammenklappen.
Die Platte der Fußbank besteht aus den Teilen 81 und a2, an deren einander zugewandten Enden Verstärkungsleisten b1 und b2 vorgesehen sind, an denen das sie verbindende Scharnier c angebracht ist. An der Unterseite der von ein-

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ander abgewandten Enden der Teile a a2 der Platte

sind die Seitenstützen dl und d2 mittels Scharniere el und e2 angelenkt, wobei Federn f1 und f2 in Ausnehmungen der Seitenstützen hineinragen und mit Hilfe an den Enden der Federn vorhandener Kröpfungen die Seitenstützen in der

ausgeklappten Stellung siohern. An den'Verstärkungsleisten

bl und b2 sind auskla. ppbare Stützen g1 und rl angelenkt,

die durch ein Verbindungsstück h miteinander verbunden

sind.

Claims

Schutzansprüche. 1. Fußbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte der Fußbank geteilt und die Teile (al, a2) Derselben durch wenigstens ein Scharnier (c) verbunden sind. 2. Fußbank nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstutzen (dl, d) der Fußbank an der Platte bezw. an den Teilen (al, a2) derselben beiepieleweise durch Scharniere (el, e2) angelenkt sind.

3. Fußbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilen (a1, a2) der Platte angebrachte Federn (f1,f2) in eine Ausnehmung der Seitenstützen (dol, d2) hineinragen und die Federn an ihren Enden Knacken oder Kröpfungen besitzen, mittels welchen die Seitenstützen (d1, d2) in ihrer aufgeklappten Stellung festgehalten werden.

4. Fußbank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der bitte der Platte ausklappbare Stützen (g1,g2) vorgesehen sind, welche miteinander z. B. durch ein'Verbindungsstück (h) verbunden sein können.

5. Fußbank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (al, a2) der Platte an ihren einander zugewandten Enden Verstärkungsleisten (bl, b2} besitMn an denen Scharnier (c) und ausklappbare Stützen (g. g) angebracht sind.