DE1640513A1 - Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels - Google Patents
Verfahren zur Markierung eines elektrischen KabelsInfo
- Publication number
- DE1640513A1 DE1640513A1 DE19671640513 DE1640513A DE1640513A1 DE 1640513 A1 DE1640513 A1 DE 1640513A1 DE 19671640513 DE19671640513 DE 19671640513 DE 1640513 A DE1640513 A DE 1640513A DE 1640513 A1 DE1640513 A1 DE 1640513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- wheel
- coating
- wheels
- markings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/02—Dies; Accessories
- B44B5/028—Heated dies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
- H01B13/341—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables using marking wheels, discs, rollers, drums, balls or belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Dipl.-Ing.Heinz Olaessen - <i r* / η er 1 O
Patentanwalt · I D H U Q ! Q
7 Stuttgart-1, Postfacii -3H1
-ISE/Reg. 3573
GcE.Wilbud-D.K.Sm!tu 1-1
GcE.Wilbud-D.K.Sm!tu 1-1
STAliJJAiiD ELEOl1HlU ÜOllPuRATlON, HEY/ YURK
"Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels"
Die Priorität der Anmeldung 4571/66 vom 2.1i1e"bruar 1966
in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein "Verfahren zum Anbringen von
Markierungen an einem elektrischen Kabel, ein zu Identifizierungszwecken mit Markierungen versehenes elektrisches Kabel, sowie eine
Einrichtung zur Herstellung solcher Kabel.
Die Markierung von Kabeln wird zu Identifizierungszwecken benötigt,
d.ii. zur Identifizierung des lierstellun ;surs£)rungs und des Herst
ellung s da turns, sowie dor Art v~.n Leitern innerhalb des Kabels,
und im Falle von liexirleiter-Kuoeln zur Identifizierung oder Bezeicunung
eines besonderen Leiters, \ienn derartige Markierungen
in regelmüssig sicn wiederholenden Abstünden entweder einzeln oder
in einer ^ruppe mit einem festen Bild oder einer festen Konfiguration
angebracht werden, können sie y.uch zur Messung der Länge
des Kabels verwendet v/erden.
Be.Kannto Verfahren zur Anbringung aolchor Markierungen bestehen
beispielsweise im BedrucKen der Kaoeliöolation, dem Einprägen von
Buchstaben oder Zaiilen in die Kauelisolation, der magnetischen Aufzeichnung
voii Markierungen in einem eisexihaltigen Organ, welches
im Kaoel eingescnlosaen iat, und im Färben der laolationsoberfläche
gemäas einem zylindrischexi oder wendelfürinigen Bild.
Dies· bekannten Verfahren haben alle gewisse lfachteile, welche be
sonders dann auftreten, oder.dann an Bedeutung gewinnen, wenn eie
in Verbindung mit Kabeln verwendet v/erden, v/alohe einen thermo-
51.1,1967 009831/0555 -2-
Dr.Hl/AI
BAD ORIQJNAL
ISE/Reg.3573· -Z-
plastischen Überzug aufweisen, oder wenn es sich um Kabel mit kleinen Dur crime ssern, wie z.B. 5 mm handelt. Ein besonderer Nachteil
der magnetischen Markierung besteht darin, daß die aufgezeichnete Information ohne die Verwendung einer auf den Hagnetfluss
ansprechenden Vorrichtung nicht sichtbar verwendet werden kann, obwohl ein solches Verfahren sonst in Verbindung mit Kabeln
von kleinem Durchmesser durchaus geeignet sein kann.Das Aufdrucken
auf die Kabelisolation oder das Einprägen in diese erweist sich bei Kabeln mit kleinem Durchmesser gewöhnlich als schwierig und zwar
wegen der Notwendigkeit einer genauen Ausricntung des durch die Druckvorrichtung laufenden Kabels und dem widersprüchlichen Wunsch,
möglichst grosse Zeichen oder Markierungen im Hinblick auf eine bestmögliche Erkennung auf das Kabel aufzubringende grosser die
Zeichen sind, umso wichtiger ist eine genaue Ausrichtung der Zeichen bezüglich des Kabels, damit diese vollständig auf der Kabeloberfläche
erscheinen.Das Einprägen von Zeichen in die Kabelisolation
kann weiter den Nacnteil haben, die Kabelisolation in einem größeren Ausmasse zu sciiwächen, als dies zulässig ist, während das Bedrucken
den weiteren Nachteil hat, daß die unvermeidliche nacn und nach auftretende Eindickung der Tinte oder des Farbstoffes beim Fenlen einer
ausgeklügelten Temperatursteuerung weitere Schwierigkeiten mit sich
bringt, und zwar insbesondere bei grossen Herstellungsgeschwindigkeiten
wie dies normalerweise bei Kabeln kleinen Durcnmessers der Fall ist. Weitere Schwierigkeiten, welche sich bei der farbigen Bedruckung
ergeben, sind bedingt durch die mit der Zeit eintretende Entfärbung der Tinte, was dazu führen kann, daß nach Ablauf einiger
Jahre die Information entweder falocn interpretiert wird oder überhaupt
nicht mehr erkennbar ist. Beim Bedrucken von gewissen thermoplastischen
Stoffen und insbesondere bei Polyäthylen ergibt sich die weitere Schwierigkeit, daß ein gutes Kaften zwiscnen der Tinte und
dem thermoplastischen Überzug des Kabels unter Umständen in Frage gestellt ist.
Bei Kabeln mit zwei parallel verlaufenden Leitern, bei weichen der
thermoplatiüohe Überzug über beide Leiter in der Weise extrudiert
wird, daß die Überzüge der beiden Leiter durch einen gemeinsamen aich
in Längariohtung des Kabela erstreckenden Teil oder Steg aua thermoplaitiaohem
Material verbunden iat, deaaen Dioke kleiner iat ala der
00**31/0161
BAD" ORIQfNAL ■- ' -
Durchmesser des Überzuges jedes Leiters, ist das bereits erwähnte
Problem der genauen Ausrichtung mindestens so bedeutsam wie für ein Einleiterkabel des gleicnen Durchmessers, und zv/ar wegen der
-gerillten Oberfläciienform des Überzuges.
Zur Vermeidung der vorgenannten Jiacnteile sieht die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Anbringen von Markierungen in einem elektrischen Kabel vor, welches mindestens einen Leiter und einen
Überzug aus thermoplas ti scheid Material aufweist, welches Verfahren sich dadurch auszeichnet, daß man das Kabel durch ein Mittel führt,
um auf .einen Oberfläciienteil des Überzuges mit Unterbrecnungen einen
Druck auszuüben und zwar bei einer Temperatur, welche genügend hoch
ist, um den Überzug unter Druck verformbar zu halten, daß weiter "
das genannte Druckmittel eine Arbeitsoberfläche aufweist, welche
grosser ist als die Breite des überzogenen Kabels und mit. Unterbrechungen
eine Abflachung des genannten Oberflächenteils des 'Überzuges
bewirkt und auf diesem Oberflächenteil ein sich wiederholendes Bild von Gruppen von quer verlaufenden Markierungen anbringt, von
denen jede aus einer Verformung der Dicke des Überzuges im genannten Oberflächenteil besteht, und daß jede der genannten Gruppen von
Markierungen eine codierte Information darstellt, welche den genannten Leiter identifiziert.
Weiter sieht die Erfindung eine Einrichtung zur Herstellung von derartigen isolierten Kabeln bzw.zur Durchführung des vorgenannten
Verfahrens vor, welche Einrichtung sich auszeichnet durch eine ( Extrusionsvorrichtung mit Mitteln zur Erwärmung des thermoplastischen
Materials, weiter durch zwei koplanare drehbare Räder, von denen jedes eine allgemein zylindrische Umfangsfläche und eine grössere
axiale Länge als die Breite des Kabels aufweist, weiter durch Mittel, durch welche benacnbarte Teile der genannten Umfangsfläche gegeneinander
gedrückt werden, und schliesslich durch Mittel, um das Kabel von der Aus trittsöffnung der Extrusionsvorrichtung zwischen
den genannten benachbarten Räderteilen hindurchzuziehen,wobei die Umfangsfläche eines der Räder durch mindestens eine Gruppe von quer
verlaufenden Rillen unterbrochen ist, welche gemäss dem genannten sich, wiederholenden Bild längs des Umfanges des gennanten einen
Rades angeordnet sind,
009831/0555 BAD ORIGINAL "4"
ISE/Reg.3573 . -4-
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeicimung
beispielsweise näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt;
Fig.1 einen Querschnitt durch ein Einleiterkabel und durch ein
Kabel mit zwei parallelen-Leitern, welche nach dem erfindungs gemässen Verfahren hergestellt sind;
Fig.2 einen in der Ebene H-II geführten Längsschnitt" durch einen
Teil eines Kabels gemäss Fig.1;
Fig ο 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Zweileiterkabels gemäss
Fig.4 sciiematisch eine Form einer Einrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verx'ahrens, v;elcne ein Prägerad aufweist;
Fig.5 weitere Einzelneiten eines Teils des Prägerrades geiiiäss Fig.4;
Fig.6 in der Abwicklung einen Teil der Oberfläche der äu&seren Umfangsflache
des Prägerades nacn Fig.4-; und
Fig.7 weitere EinzeLueiten der Einricntung nach Fig.4.
In der Fig.1 ist auf der liiiicen Seite ein Querscnnitt durch ein Einleiterkabel
und auf der rechten üeite ein Querschnitt duren ein
Kabel mit zwei parallelen Leitern geneigt. Bei beiden in der Fig.1
dargestellten Ausfuhrun^sbfcispielen idt jeder Leiter 1 von einem
elektriscn isolieisenden überzug 2 umgeben, welcher nahezu kreisförmigen
Querscnni"ct aufweist und mit in Län;,sricntung verlaufenden
abgeflachten OberfliiCitiiteilen ό verseilen ist. Mindestens einer
dieser Oberflächenteile weist eine Reihe von quer verlaufenden Verformungen der Dicke des Überzuges in Foru von Rippen 4 auf. Für die
Zwecke der Markierung konnten diese Verformungen aucn aus quer verlaufenden
Rillen bestellen.Vorzugsweise wird jedoch die sich daraus ergebende Schv/äcaung der liiüchanisciien und elektrischen Festigkeit de:
Isolation vermieden, und dauer werden beim bevorzugten Ausführungsbeispiel die Markierungen durch ein sich wiederholendes Bild von
Gruppen von Querrippen gebildet. Der isolierende überzug besteht aus
einem thermoplastik ein a Material, v;elenes in einem Beispiel PoIyätnylen
ibt und einzelne :..,ι, /,u-fer nberaogene vereeilte Stahileiter
iaolierend uüi^ibt. Jn .na ei·. ·, ^l - fielen ;,o-men die weiter aus f
009831/055 5 ;
BAD ORfQfNAi,
Drähte "bestehen.
Bei dem in der j?ig.1 auf der rechten Seite gezeigten Kabel mit zwei
parallelen Leitern ist ein sich in Längsrichtung erstreckender gemeinsamer Teil aus thermoplastiscnem Material vorhanden,welcher
die Überzüge der einzelnen Leiter "verbindet. Dieser gemeinsame Teil
weist die Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen 5 auf,welche die abgeflachten Teile 3 auf jeder Seite und außerdem
die Querrippen 4 unterbrecnen. Diese Rillen 5 können selbstverständlich
tiefer sein, als dies in der Fig.1 gezeigt ist, falls es
erwünscht ist, die Trennung der beiden überzogenen Leiter durch Schneiden oder Auseinanderreissen des genannten gemeinsamen Teils
des Überzugs zu erleichtern, wenn es sich darum handelt, die Enden des Kabels mit weiter auseinanderliegenden Klemmen irgendeiner
Apparatur zu verbinden.Die beiden abgeflachten Überflächenteile auf
den beiden Seiten des Kabels liegen vorzugsweise in einer Ebene, welcne parallel zu der die Längsachse der beiden Leiter enthaltenden
Ebene liegt, sodaß die Rippen 4 auf beiden Oberflächen einer Seite leichter erzeugt werden können.
Obwohl die Abflachung der Fläcnenteile 3 an sich erwünscht ist, erkennt
man, daß diese Oberfläcnenteile nicht unbedingt eben sein müssen, und in der Praxis können für alle praktischen Zwecke diese
Oberflächenteile als abgeflacht betrachtet werden und zwar selbst dann, wenn sie in der Querrichtung zur Länge des Kabels eine gewisse
Krümmung aufweisen, unter der Voraussetzung,daß der Radius dieser Krümmung wesentlich grosser ist als der Durchmesser des praktisch
kreisförmigen Querschnittes des Kabelüberzuges.
Die Pig.2 zeigt einen längs der Linie II-II der Fig.1 geführten
Längsschnitt durcn einen Teil des Kabels, während die Fig.3 den G-rundriss eines Teils des Doppelleiterkabels gemäss der rechten
Seite der Fig.1 zeigt. Mit 1,2,3 und 5 sind in den Fig.2 und 3 die
gleichen Teile bezeichnet wie in Fi;i.1, während mit 41,42 und 43 je
ein Informationselement bezeichnet iat, welches in Codel'orm durch
die Rippen 4 der Fig.1 dargestellt ist, welche aus der überfläche hervortreten. Jedes Informationselement ist durch eine Anzahl
Markierungen in einer vorgegebenen Lage in jeder Gruppe von Markierungen
dargestellt. Beim bevorzugten Auaführungsbeispiel ist
009231/0555
mindestens eine Markierung in jeder solchen Lage vorhanden, und die
Information ist durch einen Binärcode gegeben und zwar so, daß eine
Art von Informationselement durch einzelne Markierungen-41 und eine
andere Art durch zwei eng benachbarte Markierungen 42 dargestellt ist.
Die Markierung s lag en in jeder G-ruppe können sich auf verschiedene
Informationen beziehen. So können die ersten paar Markierungen eine
Information darstellen,welche sich auf den Herstellungsursprung des
Zabels bezieht, wie z.B. den Namen des Herstellers,weiter das Werk
und die Fertigungsstrasse innerhalb des Werkes, während die nächsten
paar Markierungen in geeigneter Codeform das Herstellungsdatum darstellen und weitere Markierungen zur Darstellung einer Information ·
über den Typ und die Qualität der Isolation und der Leiter dienen können.
Wenn die Markierungen in einem sich wiederholenden Bild verwendet werden, um eine G-ruppe von Informationselementen in verschiedenen
relativen Lagen in jeder Gruppe darzustellen, ist es selbstverständlich
nötig, eine Massnahme vorzusehen, um die individuelle Lage jedes
Markierelementes zu identifizieren, und zwar vorzugsweise dadurch,
daß man ein unterscheidbares Element in jeder G-ruppe und an einem
Ende der G-ruppe vorsieht. In einem Ausfuhrungsbeispiel verlaufen die
Markierungen 41 und 42 senkrecht zur Längsachse des Kabels,wie dies
aus der Fig.3 hervorgeht, während eine weitere Markierung schräg zur Längsachse verläuft, wie dies in der !ig.3 durch eine der Rippen
zum Ausdruck kommt. Diese schräg verlaufende Markierung wird zur Bezeichnung des Anfangs der G-ruppe von Elementen verwendet, und sie
zeigt an, daß die Elemente in der Richtung von links nach rechts in der Pig.3 gelesen werden sollten. Eine schräg verlaufende Rip-pe kann
zusätzlich dazu dienen, um einen Leiter in einem Paar zu unterscheiden, da bei einem iieiter ein Ende der schräg verlaufenden Rippe
näher an der Rippe dea ersten Informationselementes liegt als beim
anderen Leiter. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem die Markierungen 42 und 42 gemäss dem bereits erwähnten Binärcode
angeordnet sind,weist die weitere Markierung 43 drei nahe beieinanderliegende
Rippen auf,um eine Unterscheidung von den Markierungen 41 und 42 zu ermöglichen, welche aus einer bzw. zwei Rippen bestehen,
009831/0555
Der Abstand zwischen den benachbarten Rippen einer Markierung sollte
selbstverständlich merklich grosser sein als der Abstand zwischen den Hippen im benachbarten Markierungsiagen. Beim bevorzugten Aus-•führunc.i,sbeispiel
weisen die Endmarkierung en 43 von aufeinanderfolgenden
G-ruppen von Markierungen in dem sich wiederholenden Bild
einen vorgegebenen Abstand auf, sodaß mit Hilfe von liitteln, welche selektiv nur auf die Markierungen 43 ansprechen, und befähigt sind,
diese zu zählen, die Länge des Kabels gemessen werden kann., Es ist
in jedem ITaIl zweckmässig, das Markierungsbild mit einem vorgegebenen
Abstand zu wiederholen, sodaß eine gegebene Schnittlänge des Kabels mindestens eine vollständige Gruppe von Markierungen aufweist.
Um die Markierungen auf dem Kabel aufzubringen, wird dieses durch
eine Vorrichtung hindurchgeführt, welche diskontinuierlich einen Druck auf einen abgeflachten Oberflächenteil der Umhüllung ausübt,
wobei die Temperatur hoch genug gehalten wird, damit der Überzug unter Druck verformbar ist. Die genannte Vorrichtung weist eine
Arbeitsfläche auf,welche ziemlich breiter ist als die Breite des Kabels, sodaß die Schwierigkeiten,welche sicxi aus der Notwendigkeit
der Ausricntung eines rasch laufenden Kabels bezüglich einer stationären Muxkiervorricntung ergeben, x\reitgehend vermieden sind.
Die .Diskontinuitäten aes zur Wirkung gebrachten Druckes bewirken
Verformungen der Dicke des Überzuges im genannten Oberflächenteil,
Während die Disiiontuitäteri aus ras cnen Zunaumen des Druckes während
kurzer Zeitintervalle bestellen können, wodurch entsprechende Reihen von Einprägun,en im thermoplastischen Überzug entstehen,wird aus den {
vorgenannten G-ründen vorzugsweise in der Art vorgegah en,daß die"
Diskontinuitäten aus scharfen Abnahmen des Druckes oder sogar der·
vollständigen Aufnebung des Druckes wruirend kurzer Zeitintervalle
bestehen,wodurcii eine entsprechende jieine von Rippen auf der abgeflachten
Oberfläche entstellen, welche anfänglich flach ist oder durch die Druckvorrichtung abgeflacht v/orden ist«,
Die Fig.4 'zeigt scuematiscü eine i'orm. einer Einrichtung zur ;.n- ·
brin^um^ .der 3j*rk ie runden. tun- Kabel. Diese Einricntun weist ein Pragerad
Zö auf, v/elcnes mit ei/j^a wüsteven Rad 50 zusammenarbeitet und
mit diesem üx<-; vorbsnfiiiirüo Yorri'-iitaiiJ sur diakuntinuierliciien An-
i von Druck bilaex. .,I- büiden 'R"-..<i^r iie.ii in üer gleicxien
0 - - 8 3 " . C - B E
BAD ORIGINAL
vertikalen Ebene und können frei drehbar sein. Jedes Rad hat eine praktisch eyletaeieeke zylindrische Umfangsfläche, deren axiale Aus-,
.dehnung grosser als die Breite des Kabels ist. So kann beispielsweise
ein Rad mit einer Breite von 25 hm zur Markierung eines Kabels
mit paralleln Doppelleitern verwendet werden, welches eine Breite von 4 mm und eine Dicke von 1,5 min ζ v/i seilen den abgeflachten Teilen
auf gegenüberliegenden Seiten des Kabels aufweist. Die benachbarten Oberflächenteile der Räder werden durch in der Fig.4 nicht gezeigte
Kittel gegeneinandergedrückt, um aui ein Kabel 6, welches von einer
Extrusionsvorrichtung 31 zwischen den Rädern hindurcngefülirt wird,
einen Druck auszuüben. Die Vorrichtung 31 wird mit thermoplastischen Material aus einem Speicher 52 bescnickt und weist Hittel auf, um
dieses iiaterial soweit zu erwärmen, daß es sich extrudieren lässt»
Das Rad 30 kann eine feste Achse aufweisen, um welcne es drehen kann
wäiirend das Had 20 eine in der vertikalen Richtung frei bewegbare
Achse auf v/eist, und so montiert sein kann, daß sein Eigengewicht die
Kraft darstellt, mit welcher die beiden Räder gegeneinandergedrückt werden, und zwar in einem solchen Ausrnaas, daß der Prägevorgang durc
geführt werden kann.
Der Einfachheit halber ist die Abzugsvorrichtung, durch welche der
Leiter 1 in die Intrusionsvorrichtung 31 und zwischen den Rädern
hindurchgezogen wird, in der Zc leimung nicnt dargestellt. J-emäss
einer Variante ist das R.iii 20 nicht frei drehbar, sondern es wird
durch einen Antrieb, v/elcher über eine ( nicht gezeigte) Rutschkupplung
mit der Abzugsvorricntun^' gekuppelt ist, in Umdrehung versetzt,
α.li. aas >iaa wird mit einer solcnen Geschwindigkeit gedreht,
daß seine Umfangsgesciiv/indigkeit praktisch gleich der Laufgeschwind^
keit des zwisciien die Räder ^efiinrten Kabels ist.
Der Abstand zwischen der Bxtrusionsvorrichtung und dem Radlager kann
einstellbar sein, um eine uoerwachung der Temperatur des Oberflächenteils
der zwischen die .Räder eintretenden Umhüllung zu gestatten. Durch Vergreisserurifj dee Abstanden zwischen der üxtrusionsvorriciitung
und den Rädern wird eine niedrigere Temperatur der Umhüllung und damit eine scnwicliere Prägung errticüt. Um die Prägung zu verstärken,
können die Räder iuther uii din JCxtruaionsvorriciitung 31 herangebracht
werden, oder d:m -'ad ·; i.auii mi ι. einem p;rö- i.-eren Growicnt belastet
00983 1/0555
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
werden oder mindestens längs seines Umfangs durch ( nicht gezeigte)
Mittel, wie beispielsweise durch eine Induktionsspule eines Wirbelstromerhitzers,
erwärmt werden. Da bei den üblichen Extrusionsgeschwindigkeiten
die Räder nur während einer relativ kurzen Zeit mit dem· Kabel in Berührung stehen, wird vorzugsweise die Erwärmung
des Rades für höchstens einen Teil der Temperaturerhöhung verwendet,
welche nötig ist, um den Überzug unter Druckeinwirkung verformbar
zu machen.
Die Pig.5 zeigt weitere Einzelheiten eines Teils des Prägerades 20
in Seitenansicht. Die zylindrische Umfangsflache 25 ist durch
mindestens eine Gruppe von quer verlaufenden Rillen im Randteil 26 unterbrochen, welche längs des Umfanges des Rades 20 gemäss dem
bei der Prägung zu erzielenden Muster oder Bild verteilt sind.Aus gewissen Gründen kann es erwünscht sein, die Y/inkelgeschwindigkeit
des Rades durch Ernöhung seiner Umfangslänge zu vermindern,wobei
dann.zwei oder mehr Gruppen von Rillen im Rand des Rades vorhanden
sind, sodaß für jede Umdrehung des jiades eine entsprechende Anzahl
von Gruppen von Rippen in der abgeflächten Oberfläche des Kabels entsteht.
Die Fig.6 zeigt in der Abwicklung einen Teil der Oberfläche 25 der
Pig.5 und stellt ein Beispiel für die Anordnung der Rillen 24 dar.
Die dargestellte Gruppe von Rillen besteht aus "Informationselementen", welche aus einzelnen Rillen 21 und Paaren von nahe beieinanderliegenden
Rillen 22 "bestehen, welche sich über die ganze Breite des Radrandes und parallel zur Achse des Prägerades erstrecken.
Die weiteren Markierungen,welche zur Kennzeichnung eines Endes
der Gruppe dienen, bestehen aus Rillen 2j>, welche sich dadurch
von den Rillen 21 und 22 unterscheiden,daü sie aus einer anderen Anzahl von nane beieinanderliegenden Rillen bestehen oder einen
anderen Winkel mit' der Achse deu Prägeradea bilden, oder diese
beiden Merkmale gleichzeitig in sich vereinigen, wie das aus der Fig.6 hervorgeht, wobei die weiteren Markierungen aus drei Rillen
bestehen,welche mit der Radachse einen Winkel von ungefähr 20° einschliessen.
Die Fig.7 zeigt weitere Einzelheiten der in der Fig.4 dargestellten
Einrichtung.Die Einrichtung der Pi#.7 Wüist ein Rad 10 in einer
009831/0555 Copy
BAD ORIGINAL ~Λ *
Lagerung auf, welche eine zweckmässige Steuerung des auf den Kabelüberzug
ausgeübten Druckes gestattet.Diese Art der Montierung des Rades 10 ist in gleicher Weise anwendbar auf eines oder jedes der
Räder 20 oder 30 der Fig.4. Das Rad 10 ist an einem Ende eines
Hebelarmes 11 drehbar gelagert, welcher in einem Ständer 12 an der
Stelle 13 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 11 ist über eine Schraubenfeder 14 mit einer Einstellschraube 15 verbunden,
welche in eine Halterung 16 eingeschraubt ist, welche ihrerseits am Ständer 12 befestigt ist. Indem man die Schraube 15 so dreht,
daß die F.eder nach unten, gezogen wird, wird auf den Hebelarm eine
Kraft ausgeübt, welche dem G-ewicht des Rades 10 entgegenwirkt,, wodurch
der Druck zwischen den Rädern und infolgedessen die Teile der Prägung auf der Hebeloberfläche vermindert wird. Falls es erwünscht
ist, wie dies in Verbindung mit der Fig.4 beschrieben worden ist, ·
die Tiefe der Prägung entweder zusätzlich oder alternativ durcia Einstellung
des Abstandes zwiscnen den Rädern 20 und 30 von der Vorrichtung 31 zu steuern, dann kann das andere dieser beiden Räder,
d.h. das Rad, welches nicht dem Rad 10 der Fig.7 entspricht,vorzugsweise
auch drehbar im Ständer 12 in einem ( nicht .gezeigten) Lager montiert sein, durch welches die Achse dieses anderen Rades in einer
festen Lage bezüglich des Ständers 12 montiert ist. Dabei ist der Ständer in ( nicht gezeigten) Führungen gleitbar montiert und längs
des Weges des aus der Extrusionsvorrichtung austretenden überzogenen
Kabels bewegbar.
Zur Durchführung eines beispielaweisen Verfahrens gemäss der Erfindung
wird die erforderliche Anzahl von Leiterdrähten in eine Extruaionsvorrichtung
eingeführt, welche eine gewisse Menge erwärmten thermoplastischen Isoliermaterials, wie z.B. Polyäthylen, enthält.
Die Bxtrusionsvorrichtung dient zur Anbringung eines Überzuges aus
thermoplastischem Material über den Draht oder Jenen Draht des Kabels. Daa Kabel, dessen Überzug sich noch auf einer genügend hohen
Temperatur befindet, um unter Druckeinwirkung verformbar zu sein,
wird durch eine Vorrichtung hinciuchgeführt, welche diskontinuierlich
einen Druck auf einen Oberflächenteil des Überzuges ausübt. Diese Vorrichtung kann aus zwei Rädern bestehen,deren Laufflächen gegeneinander
gedrückt werden und eine grössere Breite aufweisen als der
009831/0555 -n-
erwähnte Oberflächenteil des Ka"bels. Eines dieser Räder weist eine
Reihe von Querrippen oder Querrillen auf seiner Umfangsflache auf,
durch welche das erforderliche Markierungsbild auf der Kabeloberfläche
erzeugt wird indem die Dicke des Überzuges am abgeflachten
Oberfläclienteil verändert wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die Räder frei drehbar und werden durch Reibungskontakt mit dem Kabel gedreht, welches durch eine übliche Abzugsvorrichtung aus
der Extrusionsvorrichtung zwischen die beiden Räder hindurchgezogen
wird.
G-emäss einer Variante wird die Temperatur des Kabelüberaugs auf dem
Weg zwisciien der Vfxtrus ions vorrichtung und den Prägerädern durch
zusätzliche ( nicht gezeigt^Heizmittel weiter erwärmt, wobei diese
Mittel längs des Weges des überzogenen Kabels angeordnet sind.Bei einer weiteren Variante wird das die Markierung anbringende Rad
selbst erwärmt. Diese beiden Varianten gestatten, daß die Prägeräder in einem grösseren Abstand von der Sxtrusionsvorrichtung angebracht
werden oder daß sie eine kleinere Kabellaufgeschwindigkeit gestatten als dies der iall ist, wenn die Erwärmung des Überzuges lediglich
durcii die Extrusionsvorrichtung erfolgt, damit der Überzug beim
Eintritt zwiscnen die Prägeräder eine zur Verformung noch genügende
Temperatur aufweist.
16 Patentansprüche
3 Bl.Zeienng. mit 7 Fig.
Claims (1)
- ISE/Reg.3573 -12-Patentans priiciie76405731. Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem elektrischen Kabel, welches mindestens einen Leiter und einen Überzug aus thermoplastischem Iiaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kabel durch eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Ausübung eines Druckes auf eine L- berflache des genannten Überzuges iiindurohführt-, während si cn der überzug auf einer genügend hohen Temperatur befindet, um unter Druck verformbar zu sein, äsLL) weiter die genannte Vorrichtung eine Arbeitsfläche aufweist, welche breiter ist eis aas überzogene Kabel und eine dis kontinuierliche Aufladung des Überzuges im genannten Überflächenteil bewirkt una auf dieseu überfläcneiiteil ein sich wiederholendes Bild von Gruppe: ι von querlaufenden Markierungen erzeugt, von dene^a jede aus einer Verformung der Dicke des Überzuges im genannten Oberfläciienteil b..steht.2» Terfahren nach Anspruch 1 , dadurcn gekennzeichnet,^ dai3 die genannte Verformung aus einer über den genannten Oberflächenteil hervorstehenden Querrippe bestellt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß man den genannten Überzug unter Y/ärmeeinwirkung über den oder jeden der genannten Leiter extrudiert, und daid das Kabel der genannten Druckvorrichtung zugeführt wird, bevor der überzug im genannten Oberflächenteil unter die zur Verformung nötige Temperatur abgesunken ist.4. Verfahren nach Antsprucn 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Kabel bei der /,uführung zur Druckvorrichtung im genannten uberflächenteil qüs uberzugeu auf die sui* Vorformung nötige Temperatur erw.„rmt. wird.Verfahren ulcji An'-prucij 4, u^uui'cii geujrm^cicimet, dai3 die Druckvorriciituii;; ] ittc eutix.lt, um. uen .. bcr.':u^ im eiiannten Ober-uv,Ϊ al t:: .j!t .,'e ' οηΐ:;τ· m erlernen.Q r, .-j g η .' ο π R 5BAD ORIGINAL6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeicnnet, daß die Druckvorrichtung ein drehendes Rad aufweist, dessen Umfangsflache die zylindrische Oberfläche bildet, die durch mindestens eine Gruppe von Querrillen unterbrochen ist, welche auf den Umfang des Hades verteilt sind.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuführung des Kabels zur Druckvorrichtung in der Weise erfolgt, daß man das Had mit einer solchen Geschwindigkeit dreht,daß seine. Umfangsgeschwindigkeit praktisch gleich der Zuführgeschwindigkeit des Kabels ist.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Rad durch Reibungskontakt mit der genannten Oberfläche gedreht wird.9« Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Markierungen eine codierte Information darstellt, welche den genannten Leiter identifiziert.10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durcn eine Jixtrusionsvorricntung mit Kitteln zur Erwärmung des thermoplastischen Materials, weiter durch zwei koplanare drenbare Räder, von denen jedes eine praktisch zylindrische Umfangsflache mit einer axialen Lange aufweist, welche grosser ist uls die Breite des Kabels, weiter durch Mittel, um benachbarte Teile der genannten Umfangsflachen gegeneinander zu drücken, und durch ein Zugvorrichtung, um das Kabel von der Auatrittsüffnung der Extrusionsvorrichtung zwischen den benachbarten Radteilen hindurchzuziehen,wobei die Umfangsfläche eines der Räder durch mindestens eine Gruppe von Querrippen unterbrochen ist, welche auf den Umfang deu einen Rades gemäss dem Markierungβbild angeordnet aind.11.Einrichtung nach Anspruch KJ, dadurch gekennzeichnet,daß die Zugvorrichtung liittel aufweist, um das eine Rad über eine Rutschkupplung mit einer solchen Geuchwindi^keit anzutreiben, daß die ümfangagfiijciiv/indi^keit diener Rados praktisch gleich der Laufgeschwindigkeit de.j Kabel a ist.009831/0555BAD ORIGINAL . -1A-.12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11 j dadurch gekennzeichnet,.' daß die "beiden Räder in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei das Gewicht des oberen Rades das Mittel darstellt,um die beiden Räder gegeneinander zu drücken.13· Einrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Räder von einem drehbar gelagerten Hebelarm gehalten ist, und daß das Mittel, um die Räder gegeneinander zu drücken, ein mit dem Hebelarm gekoppeltes Steuermittel aufweist.14· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-13,dadurch . gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Räder hinsichtlich ihres Abstandes von der Extrusionsvorrichtung einstellbar sind, um die !Temperatur des Oberflächenteiles des Überzuges, welcher zwischen die benachbarten Umfangsflachen eintritt, zu steuern.15· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-14» gekennzeichnet durch Mittel, um die Umfangsflache des einen Rades zu heizen.16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-15, dadurch, gekennzeichnet,daß jede der Querrippen parallel zur Achse des einen Rades verläuft.009831/0555BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB457166A GB1067340A (en) | 1966-02-02 | 1966-02-02 | Electric cables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640513A1 true DE1640513A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=9779661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671640513 Pending DE1640513A1 (de) | 1966-02-02 | 1967-02-02 | Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT278127B (de) |
BE (1) | BE693526A (de) |
CH (1) | CH472772A (de) |
DE (1) | DE1640513A1 (de) |
ES (1) | ES336387A1 (de) |
GB (1) | GB1067340A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4854147A (en) * | 1986-03-24 | 1989-08-08 | The Boeing Company | Wire pinch mark applicator |
US5401908A (en) * | 1993-04-22 | 1995-03-28 | Cooper Industries, Inc. | Insulated conductor pairs and method and apparatus of making same |
DE102017219203A1 (de) * | 2017-10-26 | 2019-05-02 | Leoni Kabel Gmbh | Leitung als Informationsträger |
CN110444338B (zh) * | 2019-07-09 | 2020-11-20 | 东莞市智钢五金电子有限公司 | 一种数据线编织印花生产线 |
-
1966
- 1966-02-02 GB GB457166A patent/GB1067340A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-31 CH CH141467A patent/CH472772A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-02-02 AT AT100767A patent/AT278127B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-02-02 ES ES336387A patent/ES336387A1/es not_active Expired
- 1967-02-02 BE BE693526D patent/BE693526A/xx unknown
- 1967-02-02 DE DE19671640513 patent/DE1640513A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES336387A1 (es) | 1968-04-01 |
AT278127B (de) | 1970-01-26 |
CH472772A (de) | 1969-05-15 |
BE693526A (de) | 1967-08-02 |
GB1067340A (en) | 1967-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428262C2 (de) | Markierungshülsenmagazin für die Kennzeichnung elektrischer Kabel und Leitungen | |
DE1479935A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von zumindest einer Oberflaeche einer thermoplastischen Kunststoffolie zwecks Verminderung ihrer Neigung,an glatten Flaechen zu haften | |
DE69110858T2 (de) | Beheizte Düse zum Kunststoff-Spritzgiessen und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE2908341A1 (de) | Wickelkern, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zum wickeln einer materialbahn unter verwendung des wickelkerns und dafuer geeignete vorrichtung | |
DE2006646B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Netzes aus einer thermoplastischen Kunststoffolie | |
DE112017001569T5 (de) | Bandabgabewerkzeug | |
DE2019629B2 (de) | Spritzkopf für Schneckenstrangpressen zum Umhüllen von Bandkabeln | |
DE1640513A1 (de) | Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels | |
DE1614354A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spulen aus bandfoermigen Leitern | |
DE1464224B2 (de) | Spritzgussform zum einbetten einer wicklung in ein syntheti sches thermoplastisches material | |
DE2939360C2 (de) | Montagevorrichtung zur Fertigung von Kabelbäumen | |
DE1729352A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierbaendern | |
DE2162864A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen einer walze mit synthetischem harz | |
DE416552C (de) | Bandkabel fuer Schwachstromzwecke | |
DE4013785C2 (de) | ||
DE3784273T2 (de) | Umhuellender, waermerueckstellbarer gegenstand und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE2239002A1 (de) | Mehradriges flachkabel (flachleitung) | |
DE2515902A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufdrucken einer marke, z.b. eines steuerzeichens auf eine flaschenkapsel | |
DE2254292C3 (de) | ||
DE828859C (de) | Verfahren zum Kennzeichnen von mit Gummi ueberzogenen elektrischen Leitern | |
DE1299741B (de) | Gummi- oder kunststoffisolierte Ader fuer vieladrige Kabel | |
DE2349475A1 (de) | Vorrichtung zum regeln des abstandes zwischen reihenartig angeordneten zeichen auf einem kontinuierlichen band | |
DE957048C (de) | Strangpresse zur Herstellung eines mehrschichtigen UEberzuges auf Draehten oder Kabeln | |
DE1268817B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten von Draehten od. dgl. zwischen thermoplastische Schichten | |
DE420792C (de) | Siegel und Geraet zur Herstellung eines Siegels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |