DE1640513A1 - Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels - Google Patents

Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels

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DE1640513A1
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cable
wheel
coating
wheels
markings
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DE19671640513
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Wilbud Charles Ernest
Smith David Kingsley
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/028Heated dies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/341Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables using marking wheels, discs, rollers, drums, balls or belts

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Description

Dipl.-Ing.Heinz Olaessen - <i r* / η er 1 O
Patentanwalt · I D H U Q ! Q
7 Stuttgart-1, Postfacii -3H1
-ISE/Reg. 3573
GcE.Wilbud-D.K.Sm!tu 1-1
STAliJJAiiD ELEOl1HlU ÜOllPuRATlON, HEY/ YURK "Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels"
Die Priorität der Anmeldung 4571/66 vom 2.1i1e"bruar 1966 in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein "Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem elektrischen Kabel, ein zu Identifizierungszwecken mit Markierungen versehenes elektrisches Kabel, sowie eine Einrichtung zur Herstellung solcher Kabel.
Die Markierung von Kabeln wird zu Identifizierungszwecken benötigt, d.ii. zur Identifizierung des lierstellun ;surs£)rungs und des Herst ellung s da turns, sowie dor Art v~.n Leitern innerhalb des Kabels, und im Falle von liexirleiter-Kuoeln zur Identifizierung oder Bezeicunung eines besonderen Leiters, \ienn derartige Markierungen in regelmüssig sicn wiederholenden Abstünden entweder einzeln oder in einer ^ruppe mit einem festen Bild oder einer festen Konfiguration angebracht werden, können sie y.uch zur Messung der Länge des Kabels verwendet v/erden.
Be.Kannto Verfahren zur Anbringung aolchor Markierungen bestehen beispielsweise im BedrucKen der Kaoeliöolation, dem Einprägen von Buchstaben oder Zaiilen in die Kauelisolation, der magnetischen Aufzeichnung voii Markierungen in einem eisexihaltigen Organ, welches im Kaoel eingescnlosaen iat, und im Färben der laolationsoberfläche gemäas einem zylindrischexi oder wendelfürinigen Bild.
Dies· bekannten Verfahren haben alle gewisse lfachteile, welche be sonders dann auftreten, oder.dann an Bedeutung gewinnen, wenn eie in Verbindung mit Kabeln verwendet v/erden, v/alohe einen thermo-
51.1,1967 009831/0555 -2-
Dr.Hl/AI
BAD ORIQJNAL
ISE/Reg.3573· -Z-
plastischen Überzug aufweisen, oder wenn es sich um Kabel mit kleinen Dur crime ssern, wie z.B. 5 mm handelt. Ein besonderer Nachteil der magnetischen Markierung besteht darin, daß die aufgezeichnete Information ohne die Verwendung einer auf den Hagnetfluss ansprechenden Vorrichtung nicht sichtbar verwendet werden kann, obwohl ein solches Verfahren sonst in Verbindung mit Kabeln von kleinem Durchmesser durchaus geeignet sein kann.Das Aufdrucken auf die Kabelisolation oder das Einprägen in diese erweist sich bei Kabeln mit kleinem Durchmesser gewöhnlich als schwierig und zwar wegen der Notwendigkeit einer genauen Ausricntung des durch die Druckvorrichtung laufenden Kabels und dem widersprüchlichen Wunsch, möglichst grosse Zeichen oder Markierungen im Hinblick auf eine bestmögliche Erkennung auf das Kabel aufzubringende grosser die Zeichen sind, umso wichtiger ist eine genaue Ausrichtung der Zeichen bezüglich des Kabels, damit diese vollständig auf der Kabeloberfläche erscheinen.Das Einprägen von Zeichen in die Kabelisolation kann weiter den Nacnteil haben, die Kabelisolation in einem größeren Ausmasse zu sciiwächen, als dies zulässig ist, während das Bedrucken den weiteren Nachteil hat, daß die unvermeidliche nacn und nach auftretende Eindickung der Tinte oder des Farbstoffes beim Fenlen einer ausgeklügelten Temperatursteuerung weitere Schwierigkeiten mit sich bringt, und zwar insbesondere bei grossen Herstellungsgeschwindigkeiten wie dies normalerweise bei Kabeln kleinen Durcnmessers der Fall ist. Weitere Schwierigkeiten, welche sich bei der farbigen Bedruckung ergeben, sind bedingt durch die mit der Zeit eintretende Entfärbung der Tinte, was dazu führen kann, daß nach Ablauf einiger Jahre die Information entweder falocn interpretiert wird oder überhaupt nicht mehr erkennbar ist. Beim Bedrucken von gewissen thermoplastischen Stoffen und insbesondere bei Polyäthylen ergibt sich die weitere Schwierigkeit, daß ein gutes Kaften zwiscnen der Tinte und dem thermoplastischen Überzug des Kabels unter Umständen in Frage gestellt ist.
Bei Kabeln mit zwei parallel verlaufenden Leitern, bei weichen der thermoplatiüohe Überzug über beide Leiter in der Weise extrudiert wird, daß die Überzüge der beiden Leiter durch einen gemeinsamen aich in Längariohtung des Kabela erstreckenden Teil oder Steg aua thermoplaitiaohem Material verbunden iat, deaaen Dioke kleiner iat ala der
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BAD" ORIQfNAL ■- ' -
Durchmesser des Überzuges jedes Leiters, ist das bereits erwähnte Problem der genauen Ausrichtung mindestens so bedeutsam wie für ein Einleiterkabel des gleicnen Durchmessers, und zv/ar wegen der -gerillten Oberfläciienform des Überzuges.
Zur Vermeidung der vorgenannten Jiacnteile sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Anbringen von Markierungen in einem elektrischen Kabel vor, welches mindestens einen Leiter und einen Überzug aus thermoplas ti scheid Material aufweist, welches Verfahren sich dadurch auszeichnet, daß man das Kabel durch ein Mittel führt, um auf .einen Oberfläciienteil des Überzuges mit Unterbrecnungen einen Druck auszuüben und zwar bei einer Temperatur, welche genügend hoch ist, um den Überzug unter Druck verformbar zu halten, daß weiter " das genannte Druckmittel eine Arbeitsoberfläche aufweist, welche grosser ist als die Breite des überzogenen Kabels und mit. Unterbrechungen eine Abflachung des genannten Oberflächenteils des 'Überzuges bewirkt und auf diesem Oberflächenteil ein sich wiederholendes Bild von Gruppen von quer verlaufenden Markierungen anbringt, von denen jede aus einer Verformung der Dicke des Überzuges im genannten Oberflächenteil besteht, und daß jede der genannten Gruppen von Markierungen eine codierte Information darstellt, welche den genannten Leiter identifiziert.
Weiter sieht die Erfindung eine Einrichtung zur Herstellung von derartigen isolierten Kabeln bzw.zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens vor, welche Einrichtung sich auszeichnet durch eine ( Extrusionsvorrichtung mit Mitteln zur Erwärmung des thermoplastischen Materials, weiter durch zwei koplanare drehbare Räder, von denen jedes eine allgemein zylindrische Umfangsfläche und eine grössere axiale Länge als die Breite des Kabels aufweist, weiter durch Mittel, durch welche benacnbarte Teile der genannten Umfangsfläche gegeneinander gedrückt werden, und schliesslich durch Mittel, um das Kabel von der Aus trittsöffnung der Extrusionsvorrichtung zwischen den genannten benachbarten Räderteilen hindurchzuziehen,wobei die Umfangsfläche eines der Räder durch mindestens eine Gruppe von quer verlaufenden Rillen unterbrochen ist, welche gemäss dem genannten sich, wiederholenden Bild längs des Umfanges des gennanten einen Rades angeordnet sind,
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Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeicimung beispielsweise näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt;
Fig.1 einen Querschnitt durch ein Einleiterkabel und durch ein Kabel mit zwei parallelen-Leitern, welche nach dem erfindungs gemässen Verfahren hergestellt sind;
Fig.2 einen in der Ebene H-II geführten Längsschnitt" durch einen Teil eines Kabels gemäss Fig.1;
Fig ο 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Zweileiterkabels gemäss
Fig.4 sciiematisch eine Form einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verx'ahrens, v;elcne ein Prägerad aufweist;
Fig.5 weitere Einzelneiten eines Teils des Prägerrades geiiiäss Fig.4;
Fig.6 in der Abwicklung einen Teil der Oberfläche der äu&seren Umfangsflache des Prägerades nacn Fig.4-; und
Fig.7 weitere EinzeLueiten der Einricntung nach Fig.4.
In der Fig.1 ist auf der liiiicen Seite ein Querscnnitt durch ein Einleiterkabel und auf der rechten üeite ein Querschnitt duren ein Kabel mit zwei parallelen Leitern geneigt. Bei beiden in der Fig.1 dargestellten Ausfuhrun^sbfcispielen idt jeder Leiter 1 von einem elektriscn isolieisenden überzug 2 umgeben, welcher nahezu kreisförmigen Querscnni"ct aufweist und mit in Län;,sricntung verlaufenden abgeflachten OberfliiCitiiteilen ό verseilen ist. Mindestens einer dieser Oberflächenteile weist eine Reihe von quer verlaufenden Verformungen der Dicke des Überzuges in Foru von Rippen 4 auf. Für die Zwecke der Markierung konnten diese Verformungen aucn aus quer verlaufenden Rillen bestellen.Vorzugsweise wird jedoch die sich daraus ergebende Schv/äcaung der liiüchanisciien und elektrischen Festigkeit de: Isolation vermieden, und dauer werden beim bevorzugten Ausführungsbeispiel die Markierungen durch ein sich wiederholendes Bild von Gruppen von Querrippen gebildet. Der isolierende überzug besteht aus einem thermoplastik ein a Material, v;elenes in einem Beispiel PoIyätnylen ibt und einzelne :..,ι, /,u-fer nberaogene vereeilte Stahileiter iaolierend uüi^ibt. Jn .na ei·. ·, ^l - fielen ;,o-men die weiter aus f
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BAD ORfQfNAi,
Drähte "bestehen.
Bei dem in der j?ig.1 auf der rechten Seite gezeigten Kabel mit zwei parallelen Leitern ist ein sich in Längsrichtung erstreckender gemeinsamer Teil aus thermoplastiscnem Material vorhanden,welcher die Überzüge der einzelnen Leiter "verbindet. Dieser gemeinsame Teil weist die Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen 5 auf,welche die abgeflachten Teile 3 auf jeder Seite und außerdem die Querrippen 4 unterbrecnen. Diese Rillen 5 können selbstverständlich tiefer sein, als dies in der Fig.1 gezeigt ist, falls es erwünscht ist, die Trennung der beiden überzogenen Leiter durch Schneiden oder Auseinanderreissen des genannten gemeinsamen Teils des Überzugs zu erleichtern, wenn es sich darum handelt, die Enden des Kabels mit weiter auseinanderliegenden Klemmen irgendeiner Apparatur zu verbinden.Die beiden abgeflachten Überflächenteile auf den beiden Seiten des Kabels liegen vorzugsweise in einer Ebene, welcne parallel zu der die Längsachse der beiden Leiter enthaltenden Ebene liegt, sodaß die Rippen 4 auf beiden Oberflächen einer Seite leichter erzeugt werden können.
Obwohl die Abflachung der Fläcnenteile 3 an sich erwünscht ist, erkennt man, daß diese Oberfläcnenteile nicht unbedingt eben sein müssen, und in der Praxis können für alle praktischen Zwecke diese Oberflächenteile als abgeflacht betrachtet werden und zwar selbst dann, wenn sie in der Querrichtung zur Länge des Kabels eine gewisse Krümmung aufweisen, unter der Voraussetzung,daß der Radius dieser Krümmung wesentlich grosser ist als der Durchmesser des praktisch kreisförmigen Querschnittes des Kabelüberzuges.
Die Pig.2 zeigt einen längs der Linie II-II der Fig.1 geführten Längsschnitt durcn einen Teil des Kabels, während die Fig.3 den G-rundriss eines Teils des Doppelleiterkabels gemäss der rechten Seite der Fig.1 zeigt. Mit 1,2,3 und 5 sind in den Fig.2 und 3 die gleichen Teile bezeichnet wie in Fi;i.1, während mit 41,42 und 43 je ein Informationselement bezeichnet iat, welches in Codel'orm durch die Rippen 4 der Fig.1 dargestellt ist, welche aus der überfläche hervortreten. Jedes Informationselement ist durch eine Anzahl Markierungen in einer vorgegebenen Lage in jeder Gruppe von Markierungen dargestellt. Beim bevorzugten Auaführungsbeispiel ist
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mindestens eine Markierung in jeder solchen Lage vorhanden, und die Information ist durch einen Binärcode gegeben und zwar so, daß eine Art von Informationselement durch einzelne Markierungen-41 und eine andere Art durch zwei eng benachbarte Markierungen 42 dargestellt ist. Die Markierung s lag en in jeder G-ruppe können sich auf verschiedene Informationen beziehen. So können die ersten paar Markierungen eine Information darstellen,welche sich auf den Herstellungsursprung des Zabels bezieht, wie z.B. den Namen des Herstellers,weiter das Werk und die Fertigungsstrasse innerhalb des Werkes, während die nächsten paar Markierungen in geeigneter Codeform das Herstellungsdatum darstellen und weitere Markierungen zur Darstellung einer Information · über den Typ und die Qualität der Isolation und der Leiter dienen können.
Wenn die Markierungen in einem sich wiederholenden Bild verwendet werden, um eine G-ruppe von Informationselementen in verschiedenen relativen Lagen in jeder Gruppe darzustellen, ist es selbstverständlich nötig, eine Massnahme vorzusehen, um die individuelle Lage jedes Markierelementes zu identifizieren, und zwar vorzugsweise dadurch, daß man ein unterscheidbares Element in jeder G-ruppe und an einem Ende der G-ruppe vorsieht. In einem Ausfuhrungsbeispiel verlaufen die Markierungen 41 und 42 senkrecht zur Längsachse des Kabels,wie dies aus der Fig.3 hervorgeht, während eine weitere Markierung schräg zur Längsachse verläuft, wie dies in der !ig.3 durch eine der Rippen zum Ausdruck kommt. Diese schräg verlaufende Markierung wird zur Bezeichnung des Anfangs der G-ruppe von Elementen verwendet, und sie zeigt an, daß die Elemente in der Richtung von links nach rechts in der Pig.3 gelesen werden sollten. Eine schräg verlaufende Rip-pe kann zusätzlich dazu dienen, um einen Leiter in einem Paar zu unterscheiden, da bei einem iieiter ein Ende der schräg verlaufenden Rippe näher an der Rippe dea ersten Informationselementes liegt als beim anderen Leiter. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem die Markierungen 42 und 42 gemäss dem bereits erwähnten Binärcode angeordnet sind,weist die weitere Markierung 43 drei nahe beieinanderliegende Rippen auf,um eine Unterscheidung von den Markierungen 41 und 42 zu ermöglichen, welche aus einer bzw. zwei Rippen bestehen,
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Der Abstand zwischen den benachbarten Rippen einer Markierung sollte selbstverständlich merklich grosser sein als der Abstand zwischen den Hippen im benachbarten Markierungsiagen. Beim bevorzugten Aus-•führunc.i,sbeispiel weisen die Endmarkierung en 43 von aufeinanderfolgenden G-ruppen von Markierungen in dem sich wiederholenden Bild einen vorgegebenen Abstand auf, sodaß mit Hilfe von liitteln, welche selektiv nur auf die Markierungen 43 ansprechen, und befähigt sind, diese zu zählen, die Länge des Kabels gemessen werden kann., Es ist in jedem ITaIl zweckmässig, das Markierungsbild mit einem vorgegebenen Abstand zu wiederholen, sodaß eine gegebene Schnittlänge des Kabels mindestens eine vollständige Gruppe von Markierungen aufweist.
Um die Markierungen auf dem Kabel aufzubringen, wird dieses durch eine Vorrichtung hindurchgeführt, welche diskontinuierlich einen Druck auf einen abgeflachten Oberflächenteil der Umhüllung ausübt, wobei die Temperatur hoch genug gehalten wird, damit der Überzug unter Druck verformbar ist. Die genannte Vorrichtung weist eine Arbeitsfläche auf,welche ziemlich breiter ist als die Breite des Kabels, sodaß die Schwierigkeiten,welche sicxi aus der Notwendigkeit der Ausricntung eines rasch laufenden Kabels bezüglich einer stationären Muxkiervorricntung ergeben, x\reitgehend vermieden sind. Die .Diskontinuitäten aes zur Wirkung gebrachten Druckes bewirken Verformungen der Dicke des Überzuges im genannten Oberflächenteil, Während die Disiiontuitäteri aus ras cnen Zunaumen des Druckes während kurzer Zeitintervalle bestellen können, wodurch entsprechende Reihen von Einprägun,en im thermoplastischen Überzug entstehen,wird aus den { vorgenannten G-ründen vorzugsweise in der Art vorgegah en,daß die" Diskontinuitäten aus scharfen Abnahmen des Druckes oder sogar der· vollständigen Aufnebung des Druckes wruirend kurzer Zeitintervalle bestehen,wodurcii eine entsprechende jieine von Rippen auf der abgeflachten Oberfläche entstellen, welche anfänglich flach ist oder durch die Druckvorrichtung abgeflacht v/orden ist«,
Die Fig.4 'zeigt scuematiscü eine i'orm. einer Einrichtung zur ;.n- · brin^um^ .der 3j*rk ie runden. tun- Kabel. Diese Einricntun weist ein Pragerad auf, v/elcnes mit ei/j^a wüsteven Rad 50 zusammenarbeitet und mit diesem üx<-; vorbsnfiiiirüo Yorri'-iitaiiJ sur diakuntinuierliciien An- i von Druck bilaex. .,I- büiden 'R"-..<i^r iie.ii in üer gleicxien
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vertikalen Ebene und können frei drehbar sein. Jedes Rad hat eine praktisch eyletaeieeke zylindrische Umfangsfläche, deren axiale Aus-, .dehnung grosser als die Breite des Kabels ist. So kann beispielsweise ein Rad mit einer Breite von 25 hm zur Markierung eines Kabels mit paralleln Doppelleitern verwendet werden, welches eine Breite von 4 mm und eine Dicke von 1,5 min ζ v/i seilen den abgeflachten Teilen auf gegenüberliegenden Seiten des Kabels aufweist. Die benachbarten Oberflächenteile der Räder werden durch in der Fig.4 nicht gezeigte Kittel gegeneinandergedrückt, um aui ein Kabel 6, welches von einer Extrusionsvorrichtung 31 zwischen den Rädern hindurcngefülirt wird, einen Druck auszuüben. Die Vorrichtung 31 wird mit thermoplastischen Material aus einem Speicher 52 bescnickt und weist Hittel auf, um dieses iiaterial soweit zu erwärmen, daß es sich extrudieren lässt» Das Rad 30 kann eine feste Achse aufweisen, um welcne es drehen kann wäiirend das Had 20 eine in der vertikalen Richtung frei bewegbare Achse auf v/eist, und so montiert sein kann, daß sein Eigengewicht die Kraft darstellt, mit welcher die beiden Räder gegeneinandergedrückt werden, und zwar in einem solchen Ausrnaas, daß der Prägevorgang durc geführt werden kann.
Der Einfachheit halber ist die Abzugsvorrichtung, durch welche der Leiter 1 in die Intrusionsvorrichtung 31 und zwischen den Rädern hindurchgezogen wird, in der Zc leimung nicnt dargestellt. J-emäss einer Variante ist das R.iii 20 nicht frei drehbar, sondern es wird durch einen Antrieb, v/elcher über eine ( nicht gezeigte) Rutschkupplung mit der Abzugsvorricntun^' gekuppelt ist, in Umdrehung versetzt, α.li. aas >iaa wird mit einer solcnen Geschwindigkeit gedreht, daß seine Umfangsgesciiv/indigkeit praktisch gleich der Laufgeschwind^ keit des zwisciien die Räder ^efiinrten Kabels ist.
Der Abstand zwischen der Bxtrusionsvorrichtung und dem Radlager kann einstellbar sein, um eine uoerwachung der Temperatur des Oberflächenteils der zwischen die .Räder eintretenden Umhüllung zu gestatten. Durch Vergreisserurifj dee Abstanden zwischen der üxtrusionsvorriciitung und den Rädern wird eine niedrigere Temperatur der Umhüllung und damit eine scnwicliere Prägung errticüt. Um die Prägung zu verstärken, können die Räder iuther uii din JCxtruaionsvorriciitung 31 herangebracht werden, oder d:m -'ad ·; i.auii mi ι. einem p;rö- i.-eren Growicnt belastet
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werden oder mindestens längs seines Umfangs durch ( nicht gezeigte) Mittel, wie beispielsweise durch eine Induktionsspule eines Wirbelstromerhitzers, erwärmt werden. Da bei den üblichen Extrusionsgeschwindigkeiten die Räder nur während einer relativ kurzen Zeit mit dem· Kabel in Berührung stehen, wird vorzugsweise die Erwärmung des Rades für höchstens einen Teil der Temperaturerhöhung verwendet, welche nötig ist, um den Überzug unter Druckeinwirkung verformbar zu machen.
Die Pig.5 zeigt weitere Einzelheiten eines Teils des Prägerades 20 in Seitenansicht. Die zylindrische Umfangsflache 25 ist durch mindestens eine Gruppe von quer verlaufenden Rillen im Randteil 26 unterbrochen, welche längs des Umfanges des Rades 20 gemäss dem bei der Prägung zu erzielenden Muster oder Bild verteilt sind.Aus gewissen Gründen kann es erwünscht sein, die Y/inkelgeschwindigkeit des Rades durch Ernöhung seiner Umfangslänge zu vermindern,wobei dann.zwei oder mehr Gruppen von Rillen im Rand des Rades vorhanden sind, sodaß für jede Umdrehung des jiades eine entsprechende Anzahl von Gruppen von Rippen in der abgeflächten Oberfläche des Kabels entsteht.
Die Fig.6 zeigt in der Abwicklung einen Teil der Oberfläche 25 der Pig.5 und stellt ein Beispiel für die Anordnung der Rillen 24 dar. Die dargestellte Gruppe von Rillen besteht aus "Informationselementen", welche aus einzelnen Rillen 21 und Paaren von nahe beieinanderliegenden Rillen 22 "bestehen, welche sich über die ganze Breite des Radrandes und parallel zur Achse des Prägerades erstrecken. Die weiteren Markierungen,welche zur Kennzeichnung eines Endes der Gruppe dienen, bestehen aus Rillen 2j>, welche sich dadurch von den Rillen 21 und 22 unterscheiden,daü sie aus einer anderen Anzahl von nane beieinanderliegenden Rillen bestehen oder einen anderen Winkel mit' der Achse deu Prägeradea bilden, oder diese beiden Merkmale gleichzeitig in sich vereinigen, wie das aus der Fig.6 hervorgeht, wobei die weiteren Markierungen aus drei Rillen bestehen,welche mit der Radachse einen Winkel von ungefähr 20° einschliessen.
Die Fig.7 zeigt weitere Einzelheiten der in der Fig.4 dargestellten Einrichtung.Die Einrichtung der Pi#.7 Wüist ein Rad 10 in einer
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Lagerung auf, welche eine zweckmässige Steuerung des auf den Kabelüberzug ausgeübten Druckes gestattet.Diese Art der Montierung des Rades 10 ist in gleicher Weise anwendbar auf eines oder jedes der Räder 20 oder 30 der Fig.4. Das Rad 10 ist an einem Ende eines Hebelarmes 11 drehbar gelagert, welcher in einem Ständer 12 an der Stelle 13 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 11 ist über eine Schraubenfeder 14 mit einer Einstellschraube 15 verbunden, welche in eine Halterung 16 eingeschraubt ist, welche ihrerseits am Ständer 12 befestigt ist. Indem man die Schraube 15 so dreht, daß die F.eder nach unten, gezogen wird, wird auf den Hebelarm eine Kraft ausgeübt, welche dem G-ewicht des Rades 10 entgegenwirkt,, wodurch der Druck zwischen den Rädern und infolgedessen die Teile der Prägung auf der Hebeloberfläche vermindert wird. Falls es erwünscht ist, wie dies in Verbindung mit der Fig.4 beschrieben worden ist, · die Tiefe der Prägung entweder zusätzlich oder alternativ durcia Einstellung des Abstandes zwiscnen den Rädern 20 und 30 von der Vorrichtung 31 zu steuern, dann kann das andere dieser beiden Räder, d.h. das Rad, welches nicht dem Rad 10 der Fig.7 entspricht,vorzugsweise auch drehbar im Ständer 12 in einem ( nicht .gezeigten) Lager montiert sein, durch welches die Achse dieses anderen Rades in einer festen Lage bezüglich des Ständers 12 montiert ist. Dabei ist der Ständer in ( nicht gezeigten) Führungen gleitbar montiert und längs des Weges des aus der Extrusionsvorrichtung austretenden überzogenen Kabels bewegbar.
Zur Durchführung eines beispielaweisen Verfahrens gemäss der Erfindung wird die erforderliche Anzahl von Leiterdrähten in eine Extruaionsvorrichtung eingeführt, welche eine gewisse Menge erwärmten thermoplastischen Isoliermaterials, wie z.B. Polyäthylen, enthält. Die Bxtrusionsvorrichtung dient zur Anbringung eines Überzuges aus thermoplastischem Material über den Draht oder Jenen Draht des Kabels. Daa Kabel, dessen Überzug sich noch auf einer genügend hohen Temperatur befindet, um unter Druckeinwirkung verformbar zu sein, wird durch eine Vorrichtung hinciuchgeführt, welche diskontinuierlich einen Druck auf einen Oberflächenteil des Überzuges ausübt. Diese Vorrichtung kann aus zwei Rädern bestehen,deren Laufflächen gegeneinander gedrückt werden und eine grössere Breite aufweisen als der
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erwähnte Oberflächenteil des Ka"bels. Eines dieser Räder weist eine Reihe von Querrippen oder Querrillen auf seiner Umfangsflache auf, durch welche das erforderliche Markierungsbild auf der Kabeloberfläche erzeugt wird indem die Dicke des Überzuges am abgeflachten Oberfläclienteil verändert wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Räder frei drehbar und werden durch Reibungskontakt mit dem Kabel gedreht, welches durch eine übliche Abzugsvorrichtung aus der Extrusionsvorrichtung zwischen die beiden Räder hindurchgezogen wird.
G-emäss einer Variante wird die Temperatur des Kabelüberaugs auf dem Weg zwisciien der Vfxtrus ions vorrichtung und den Prägerädern durch zusätzliche ( nicht gezeigt^Heizmittel weiter erwärmt, wobei diese Mittel längs des Weges des überzogenen Kabels angeordnet sind.Bei einer weiteren Variante wird das die Markierung anbringende Rad selbst erwärmt. Diese beiden Varianten gestatten, daß die Prägeräder in einem grösseren Abstand von der Sxtrusionsvorrichtung angebracht werden oder daß sie eine kleinere Kabellaufgeschwindigkeit gestatten als dies der iall ist, wenn die Erwärmung des Überzuges lediglich durcii die Extrusionsvorrichtung erfolgt, damit der Überzug beim Eintritt zwiscnen die Prägeräder eine zur Verformung noch genügende Temperatur aufweist.
16 Patentansprüche
3 Bl.Zeienng. mit 7 Fig.

Claims (1)

  1. ISE/Reg.3573 -12-
    Patentans priiciie
    7640573
    1. Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem elektrischen Kabel, welches mindestens einen Leiter und einen Überzug aus thermoplastischem Iiaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kabel durch eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Ausübung eines Druckes auf eine L- berflache des genannten Überzuges iiindurohführt-, während si cn der überzug auf einer genügend hohen Temperatur befindet, um unter Druck verformbar zu sein, äsLL) weiter die genannte Vorrichtung eine Arbeitsfläche aufweist, welche breiter ist eis aas überzogene Kabel und eine dis kontinuierliche Aufladung des Überzuges im genannten Überflächenteil bewirkt una auf dieseu überfläcneiiteil ein sich wiederholendes Bild von Gruppe: ι von querlaufenden Markierungen erzeugt, von dene^a jede aus einer Verformung der Dicke des Überzuges im genannten Oberfläciienteil b..steht.
    2» Terfahren nach Anspruch 1 , dadurcn gekennzeichnet,^ dai3 die genannte Verformung aus einer über den genannten Oberflächenteil hervorstehenden Querrippe bestellt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß man den genannten Überzug unter Y/ärmeeinwirkung über den oder jeden der genannten Leiter extrudiert, und daid das Kabel der genannten Druckvorrichtung zugeführt wird, bevor der überzug im genannten Oberflächenteil unter die zur Verformung nötige Temperatur abgesunken ist.
    4. Verfahren nach Antsprucn 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Kabel bei der /,uführung zur Druckvorrichtung im genannten uberflächenteil qüs uberzugeu auf die sui* Vorformung nötige Temperatur erw.„rmt. wird.
    Verfahren ulcji An'-prucij 4, u^uui'cii geujrm^cicimet, dai3 die Druckvorriciituii;; ] ittc eutix.lt, um. uen .. bcr.':u^ im eiiannten Ober-
    uv,Ϊ al t:: .j!t .,'e ' οηΐ:;τ· m erlernen.
    Q r, .-j g η .' ο π R 5
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    6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeicnnet, daß die Druckvorrichtung ein drehendes Rad aufweist, dessen Umfangsflache die zylindrische Oberfläche bildet, die durch mindestens eine Gruppe von Querrillen unterbrochen ist, welche auf den Umfang des Hades verteilt sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuführung des Kabels zur Druckvorrichtung in der Weise erfolgt, daß man das Had mit einer solchen Geschwindigkeit dreht,daß seine. Umfangsgeschwindigkeit praktisch gleich der Zuführgeschwindigkeit des Kabels ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Rad durch Reibungskontakt mit der genannten Oberfläche gedreht wird.
    9« Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Markierungen eine codierte Information darstellt, welche den genannten Leiter identifiziert.
    10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durcn eine Jixtrusionsvorricntung mit Kitteln zur Erwärmung des thermoplastischen Materials, weiter durch zwei koplanare drenbare Räder, von denen jedes eine praktisch zylindrische Umfangsflache mit einer axialen Lange aufweist, welche grosser ist uls die Breite des Kabels, weiter durch Mittel, um benachbarte Teile der genannten Umfangsflachen gegeneinander zu drücken, und durch ein Zugvorrichtung, um das Kabel von der Auatrittsüffnung der Extrusionsvorrichtung zwischen den benachbarten Radteilen hindurchzuziehen,wobei die Umfangsfläche eines der Räder durch mindestens eine Gruppe von Querrippen unterbrochen ist, welche auf den Umfang deu einen Rades gemäss dem Markierungβbild angeordnet aind.
    11.Einrichtung nach Anspruch KJ, dadurch gekennzeichnet,daß die Zugvorrichtung liittel aufweist, um das eine Rad über eine Rutschkupplung mit einer solchen Geuchwindi^keit anzutreiben, daß die ümfangagfiijciiv/indi^keit diener Rados praktisch gleich der Laufgeschwindigkeit de.j Kabel a ist.
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    12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11 j dadurch gekennzeichnet,.' daß die "beiden Räder in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei das Gewicht des oberen Rades das Mittel darstellt,um die beiden Räder gegeneinander zu drücken.
    13· Einrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Räder von einem drehbar gelagerten Hebelarm gehalten ist, und daß das Mittel, um die Räder gegeneinander zu drücken, ein mit dem Hebelarm gekoppeltes Steuermittel aufweist.
    14· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-13,dadurch . gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Räder hinsichtlich ihres Abstandes von der Extrusionsvorrichtung einstellbar sind, um die !Temperatur des Oberflächenteiles des Überzuges, welcher zwischen die benachbarten Umfangsflachen eintritt, zu steuern.
    15· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-14» gekennzeichnet durch Mittel, um die Umfangsflache des einen Rades zu heizen.
    16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-15, dadurch, gekennzeichnet,daß jede der Querrippen parallel zur Achse des einen Rades verläuft.
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