DE1640355B1 - Durch ein druckmittel zu betaetigender elektrischer schalter - Google Patents

Durch ein druckmittel zu betaetigender elektrischer schalter

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DE1640355B1
DE1640355B1 DE19661640355 DE1640355A DE1640355B1 DE 1640355 B1 DE1640355 B1 DE 1640355B1 DE 19661640355 DE19661640355 DE 19661640355 DE 1640355 A DE1640355 A DE 1640355A DE 1640355 B1 DE1640355 B1 DE 1640355B1
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DE
Germany
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chamber
pressure
switch
switch according
spring
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Application number
DE19661640355
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English (en)
Inventor
Erich Dr Lang
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Herion Werke KG
Original Assignee
Herion Werke KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/38Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen durch ein Druckmittel zu betätigenden Schalter mit einer an ein Druckmittelsystem angeschlossenen Druckkammer und einer den elektrischen Schalterteil aufnehmenden Schaltkammer, die von der Druckkammer durch eine Dichtung getrennt ist und in der Schaltglieder beweglich sind, die von dem veränderlichen Druck in der Druckkammer und von einer einstellbaren Gegenkraft einer in- der-Schaltkammer liegenden Feder beeinflußbar sind.
  • Ein derartiger Schalter ist beispielsweise durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1776 894 bekannt. Zum Verstellen der Vorspannung der Feder ist eine Schraube vorgesehen, die im Schaltergehäuse lageveränderlich ist. Auf diese Weise ist der Ansprechdruck des Schalters veränderbar. Der bekannte Schalter hat aber den Nachteil, daß sich die Schraube, besonders bei Erschütterungen des Schalters, ungewollt verstellen kann, wodurch die Druckmessung, die der Schalter vornimmt,ünzuverlässig wird.
  • Es ist deshalb die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Schalter zu schaffen, bei dem die einmal eingestellte Federvorspannung der Feder und damit der Kontakt- oder Ansprechdruck sich nicht unbeabsichtigt verändert. Eine entsprechende Einrichtung am Schalter soll aber einfach, zuverlässig und leicht zugänglich sein, ohne die Einstellwerte zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Verstellung der Federvorspannung eine von außen bedienbare, bis auf einen Führungszapfen innen ausgedrehte Stellschraube vorgesehen ist, die am oberen Ende zentrisch eine Gewindebohrung mit einer Spreizschraube besitzt, die in einer Querbohrung mit mindestens einem Druckstück endet, und daß als Angriffsfläche für das Druckstück eine gewindelose Ausnehmung im Grundgehäuse vorgesehen ist.
  • Die hohle Ausbildung der Stellschraube hat neben der Aufnahmemöglichkeit für die Feststelleinrichtung noch den Vorteil, daß ein großer Gewindedurchmesser gewählt werden kann, der einen hohen Flächendruck zuläßt, ohne daß dabei das Gewinde leidet. Selbst eine starke Feder kann deshalb die Verschraubung nicht so leicht nachteilig beeinflussen, wie es bei einer Verschraubung mit kleinem Gewindedurchmesser der Fall ist. Außerdem besteht der weitere Vorteil, daß der einmal eingestellte Wert beim Betätigen der Feststelleinrichtung nicht verändert wird, weil keine Axialkräfte auftreten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt eine vorteilhafte Weiterbildung des vorgeschlagenen Schalters darin, daß die Feststelleinrichtung aus einer zur Stellschraube gleichachsigen und mit einer Kegelspitze versehenen Spreizschraube und aus mindestens einem radial in der Stellschraube liegenden Druckstück besteht. Auf diese Weise ist eine sehr wirkungsvolle und klein bauende Feststelleinrichtung geschaffen, die leicht in einer Stellschraube untergebracht werden kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Schalters beruht darauf, daß ein nach außen ragendes Betätigungsende der Spreizschraube im Bereich eines Betätigungsendes der Stellschraube liegt. Dadurch ist neben der Stellschraube auch die Feststelleinrichtung leicht von außen zugänglich.
  • Schließlich ist es bei dem Schalter noch vorteilhaft, daß die Schaltkammer zweiteilig ist und aus einer Federkammer zur Aufnahme einer Stößelstange, einer -Feder und einer Stellschraube sowie einer lösbaren gesonderten Kontaktkammer zur Aufnahme einer Kontakteinrichtung besteht und daß die Druckkammer und die Federkammer gleichachsig hintereinander angeordnet sind, die Kontaktkammer aber seitlich neben der Federkammer angeordnet ist und daß ein mit einem Ende zwischen zwei Ringschultern der Stößelstange liegender Winkelhebel mit seinem anderen Ende auf die Kontakte der Kontakteinrichtung einwirkt. Auf diese Weise ergibt sich eine übersichtliche und bei Inspektionen oder Störungen leicht zugängliche Schalterbauart, bei der die Feststelleinrichtung für die Stellschraube und die Stellschraube selbst gut erreichbar und ohne Beeinflussung der Kontakteinrichtung am Schaltergehäuse angebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schalter im Schnitt und F i g. 2 den gleichen Schalter in Draufsicht.
  • Ein Schalter hat ein zweiteiliges Gehäuse 11,12; in einem Grundgehäuse 11 mit etwa quadratischem Querschnitt sind eine Druckkammer 13 und eine Federkammer 14 angeordnet, und in einem an das Grundgehäuse 11 lösbar und auch um 180° drehbar angesetzten Deckelgehäuse 12 ist eine Kontaktkammer 15 für eine Kontakteinrichtung 16 vorgesehen. Auf diese Weise sind die bei bekannten Schaltern in üblicher Art in einer gemeinsamen Schaltkammer untergebrachten Federn und Kontakte auf zwei Räume aufgeteilt, auf die Federkammer und auf die Kontaktkammer. Um für diese beiden Kammern aber die übliche Bezeichnung »Schaltkammer« beizubehalten, ist ihnen eine gemeinsame Bezugszahl 17 beigegeben. Die Druckkammer 13 und die Federkammer 14 liegen gleichachsig hintereinander, und die Kontaktkammer 16 ist seitlich neben der Federkammer 14 angeordnet.
  • Die Druckkammer 13 hat einen Anschluß 18 für eine Leitung eines Druckmittelsystems und nimmt eine an ihrem unteren Ende als Plungerkolben 19 ausgebildete Stößelstange 20 auf. Der Plungerkolbenteil 19 ist in einer im Grundgehäuse 11 zwischen einem Lippenspreizring 21 und einer Ringschraube 22 eingespannten Nutringmanschette 23 in- axialer Richtung beweglich und trägt an seinem druckkammerseitigen Ende eine Anschlagscheibe 24, die mit einer dem Anschluß 18 zugekehrten Druckkammerschulter 25 als Anschlag zur Zusammenarbeit bestimmt ist. Die Stößelstange 20 ragt mit einem oberen Ende 26 in die Federkammer 14 der Schaltkammer 17 hinein und ist dort mit zwei. radialen Ringschultern 27 und 28 versehen, die einem Ende 29 eines Winkelhebels 30 als Anlageflächen dienen, der mit seinem anderen Ende 31 in die Kontaktkammer 15 hineingreift. Eine Lagerung 32 des Winkelhebels 30 ist in dem Grundgehäuse 11 auf der Seite der Federkammer 14 vorgesehen, und beide Kammern 14 und 15 der Schaltkammer 17 sind im Drehbereich des Hebels 30 mit einem kammerverbindenden Durchbruch 33 versehen.
  • Die im Grundgehäuse 11 angeordnete Federkammer 14 hat eine Gewindebohrung 34 großen Durchmessers, die an ihrem außenliegenden Ende mit einer zylindrischen gewindelosen Ausnehmung 35 versehen ist. In die Gewindebohrung 34 ist eine Stellschraube 36 eingeschraubt, die eine Gewindebohrung 37 a und eine Querbohrung 37 b aufweist, in welche eine Feststelleinrichtung 38, 39 für die Stellschraube 36 eingesetzt ist. Die Gewindebohrung 37 a verläuft gleichachsig zur Stellschraube 36 und endet in zwei rechtwinkelig dazu angeordneten, - sich diametral gegenüberliegenden Bohrungen 37 b. Die Feststelleinrichtung ist zusammengesetzt aus einer in das Gewindeloch eingeschraubten und mit -einer Kegelspitze versehenen Spreizschraube 38 und zwei in den Bohrungen 37 b liegenden, innen mit Kegelenden und außen mit Ballenenden ausgebildeten Druckstücken 39. Die Spreizschraube 38 kann mit ihrer Kegelspitze auf die Kegelenden der Druckstücke 39 einwirken und diese mit ihren Ballenenden gegen die Wand der zylindrischen Ausnehmung 35 treiben.
  • Auf eine obere Endfläche 40 des Grundgehäuses 11 ist eine den Ringspalt zwischen dem Schraubenaußendurchmesser und der Ausnehmung 35 abdeckende Ringscheibe 41 aufgesetzt, und die Endfläche 40 ist mit einer Pfeilmarkierung 42 versehen (val. F i g. 2), die mit einer Skala 43 zusammenarbeitet, -die von oben in die Stellschraube 36 eingelassen ist.
  • Die Stellschraube 36 ist an ihrem außenliegenden Außendurchmesser 44 gerändelt oder anderweitig aufgerauht und ist mit radial gerichteten Bohrungen 45 zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen, mit dessen Hilfe die Stellschraube 36 gedreht werden kann. An ihrem unteren Ende hat sie einen in die Federkammer 14 hineinragenden Zapfenansatz 46, der eine Anzahl Tellerfedern als Federelement 47 führt, die unter Vorspannung stehen und auf das obere Ende 26 der Stößelstange 20 einwirken. An Stelle der Tellerfedern kann auch ein anderes Federelement, z. B. eine Schraubenfeder, verwendet werden.
  • Das Deckeleehäuse 12 ist mit einem seitlichen Anschluß 48 für die Zuführung der zur Kontakteinrichtung 16 des Schalters (nicht dargestellten) elektrischen Leitunzen ausgerüstet. Es kann auch um 180° verschwenkt befestigt werden.
  • Der beschriebene Schalter wirkt wie folgt: Bei druckloser Druckkammer 13 nehmen die beweglichen Schalterteile ihre in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Steigt der Druck des Druckmittels so an, daß an der Stößelstange 20 eine Kraft wirksam ist, welche die Vorspannung des Federelementes 47 übersteigt, so bewegt sich die Stößelstange 20 durch die Plungerwirkung ihres Plungerkolbenteils 19 nach oben, und die Schulter 28 drückt auf das Hebelende 29 und dreht den Winkelhebel 30 im Uhrzeigersinn. Das andere Ende 31 des Winkelhebels nimmt an dieser Bewegung teil und betätigt die Kontakteinrichtung 16. Beim Nachobengehen der Stößelstange 20 wird das Federelement 47 zusammengedrückt, und bei nachlassendem Druck des Druckmittels schiebt das Federelement 47 die beweglichen Schalterteile wieder in ihre Ausgangslage zurück, wobei der Winkelhebel 30 durch die Schulter 27 der Stößelstange 20 zurückgedreht wird. Durch die Veränderung der Vorspannung des Federelementes 47 ist der Ansprechdruck des Schalters einstellbar. Zu diesem Zweck wird die Stellschraube 36 von Hand oder mittels eines Werkzeuges verdreht, und auf der Skala 43 ist die Verstellung abzulesen. Ist der gewünschte Wert erreicht, so wird die Stellschraube 36 mit der Feststelleinrichtung 38, 39 blockiert. Dazu schraubt man die Spreizschraube 38 mit einem Werkzeug tiefer in die Stellschraube 36 hinein. Dabei drückt die Kegelspitze .der Spreizschraube 38 die beiden Druckstücke 39 nach außen auseinander. Wenn diese mit ihren Ballenenden die Wand der Ausnehmung 35 erreicht haben, verklemmen sie sich zwischen dieser und der Kegelspitze der Spreizschraube 38. Auf diese Weise ist die Stellschraube 38 an einer weiteren Drehung gehindert und festgehalten. Der eingestellte Ansprechdruck bleibt auch während des Anziehens der Feststelleinrichtung unveränderlich, weil durch das Festklemmen keine Axialkräfte auftreten. Soll der eingestellte Wert jedoch einmal verändert werden, so ist nur die Spreizschraube 38 nach außen zu schrauben, und die Druckstücke 39 geben ihre Klemmlage auf. Dadurch ist die Feststelleinrichtung 38, 39 wirkungslos, und die Stellschraube 36 kann in eine neue Stellung gebracht werden, in der sie wiederum feststellbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Durch ein Druckmittel zu betätigender elektrischer Schalter mit einer an ein Druckmittelsystem angeschlossenen Druckkammer und einer den elektrischen Schalter aufnehmenden Schaltkammer, die von der Druckkammer durch eine Dichtung getrennt ist und in der Schaltglieder beweglich sind, die von dem veränderlichen Druck in der Druckkammer und von der einstellbaren Gegenkraft einer in der Schaltkammer befindlichen Feder beeinflußbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h w e t , daß zur Verstellung der Federvorspannung eine von außen bedienbare, bis auf einen Führungszapfen (46) innen ausgedrehte Stellschraube (36) vorgesehen ist, die am oberen Ende zentrisch eine Gewindebohrung (37 a) mit einer Spreizschraube (38) besitzt, die in einer Querbohrung (37 b) mit mindestens einem Druckstück (39) endet, und daß als Angriffsfläche für das Druckstück (39) eine gewindelose Ausnehmung (35) im Grundgehäuse (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen ragendes Betätigungsende der Spreizschraube (38) im Bereich des Betätigungsendes der Stellschraube (36) liegt.
  3. 3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckstück (39) zwischen der Kegelspitze der Spreizschraube (38) und dem Wandteil (Ausnehmung 35) der Aufnahmebohrung (34, 35) für die Stellschraube (36) verklemmbar vorgesehen ist.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stellschraube (36) zwei einander diametral gegenüberliegende Druckstücke (39) eingesetzt sind.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkammer (17) des Schalters in eine Federkammer (14) und eine Kontaktkammer (15) aufgeteilt ist.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Druckkammer (13) und der Schaltkammer (17) liegende Dichtung (23) eine Nutringmanschette ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der elektrischen Schalterteile eine Stößelstange (20) dient, welche die Nutringmanschette (23) plungerartig durchdringt und mit einem druckkammerseitigen Ende (19) in die Druckkammer (13) hineinragt und an einem schaltkammerseitigen Ende (26) mit zwei radialen Ringschultern (27, 28) als Anlageflächen für einen eine Kontakteinrichtung (16) betätigenden Hebel (30) versehen ist. B.
  8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das druckkammerseitige Ende (19) der Stößelstange (20) eine bei Druckanstieg mit einer Druckkammerschulter (25) als Anschlag zusammenwirkende Anschlagscheibe (24) trägt.
  9. 9. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (13) und die Federkammer (14) gleichachsig hintereinander liegen, die Kontaktkammer (15) aber seitlich neben der Federkammer (14) angeordnet ist.
  10. 10. Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) ein Winkelhebel ist und mit einem Ende (29) zwischen den Ringschultern (27,28) der Stößelstange (20) liegt und mit seinem anderen Ende (31) auf die Kontakte der Kontakteinrichtung (16) einwirkt.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) für die Kontakteinrichtung (16) deckelartig ausgebildet und um 180° verdrehbar ist und seitlich an das die Druckkammer (13) und die Federkammer (14) aufnehmende Grundgehäuse (11) angesetzt ist und daß das Deckelgehäuse (12) einen seitlichen Anschluß (48) für die Zuführung der elektrischen Leitung aufweist.
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (13) Tellerfedern dienen.
DE19661640355 1966-11-30 1966-11-30 Durch ein druckmittel zu betaetigender elektrischer schalter Pending DE1640355B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309066A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Druckschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776894U (de) * 1958-07-29 1958-11-06 Draegerwerk Ag Elektrischer druckkontrollschalter, insbesondere zur ueberwachung des oeldruckes von verbrennungskraftmaschinen.

Patent Citations (1)

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