DE1640360B1 - Elektrischer Druckdifferenzschalter - Google Patents

Elektrischer Druckdifferenzschalter

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DE1640360B1
DE1640360B1 DE19661640360 DE1640360A DE1640360B1 DE 1640360 B1 DE1640360 B1 DE 1640360B1 DE 19661640360 DE19661640360 DE 19661640360 DE 1640360 A DE1640360 A DE 1640360A DE 1640360 B1 DE1640360 B1 DE 1640360B1
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DE
Germany
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pressure
switching
switch
switch according
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661640360
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Gerlach
Erich Lang
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Herion Werke KG
Original Assignee
Herion Werke KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/32Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by bellows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • anderem Hebelarm (33) zwei einstellbare Federn (34, 35) angreifen.
  • 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste einstellbare Feder (34) näher am Drehpunkt (29) des zweiarmigen Hebels (28) angeordnet ist und auf dem ganzen Hebelweg des Hebels (28) wirksam ist und die Angriffsstelle der zweiten Feder (35) weiter außen am Hebelarm (33) liegt.
  • 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzpunkt der zweiten Feder (35) durch eine Schraube (38) lageveränderlich ist.
  • 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (38) einen über eine Schulter (40) in die Schraube (38) übergehenden und eine Durchgangsbohrung (41) des Hebelarms (33) durchgreifenden Zapfenansatz(39) aufweist und daß auf den Zapfenansatz (39) ein Federteller (42) axialbeweglich aufgesetzt ist, der in der einen, druckentlasteten Endstellung des Hebels (28) von der Schraubenschulter (40) abgefangen ist.
  • 12. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einstellschrauben (36, 37) der beiden Federn (34, 35) von der einen Seite in die Schaltkammer (30), die Schraube (38) zur Anschlagverstellung des Federtellers (42) der zweiten Feder (35) aber von der gegenüberliegenden Seite in die Schaltkammer (30) eingesetzt sind.
  • 13. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) an dem gleichen Hebelarm (33) wie die beiden Federn (34, 35) jedoch in entgegengesetzter Richtung angreift.
  • 14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (9, 12) in einem Druckkammergehäuse (2) angeordnet sind, das in ein Schaltkammergehäuse (3) des Schaltergehäuses (1) eingeschraubt ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckdifferenzschalter mit einer im Schaltergehäuse angeordneten elektrischen Schalteinrichtung und zwei in einem mit dem Schaltergehäuse verbundenen Druckkammergehäuse vorgesehenen Druckkammern, bei dem die Bewegung der beiden Druckfühler über ein gemeinsames Gestänge auf die elektrische Schalteinrichtung übertragbar ist.
  • Aus der USA.-Patentschrift 3 005 887 ist ein Druckdifferenzschalter bekannt mit einer in einem Schaltergehäuse angeordneten elektrischen Schalteinrichtung und einem mit diesem verbundenen gesonderten Druckkammergehäuse mit zwei Druckkammern. Die Bewegung der in den Druckkammern angeordneten Druckfühler wird dabei über ein gemeinsames Gestänge auf die elektrische Schalteinrichtung übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der genannten Art im Aufbau zu vereinfachen, seinen Einbau zu erleichtern und seine Einstellelemente besser zugänglich zu machen. Ferner ist eine Einrichtung vorzusehen, die ein einfaches und genaues Einstellen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Druckkammern koaxial zueinander liegen und durch einen Faltenbalg und einer an dessen frei beweglichem Ende befestigten Wand gegeneinander abgeteilt sind, die als Druckfühler ein gemeinsames Arbeitsglied bilden, dessen innere und äußere Druckfläche gleiche Größe aufweisen, wobei die äußere Druckfläche über die Druckkammer mit einem ersten Gehäuseanschluß für eine Druckmittelleitung und die innere Druckfläche über die Druckkammer mit einem weiteren Gehäuseanschluß für eine Druckmittelleitung verbunden ist.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung des Schalters ergibt sich dadurch, daß in der Schaltkammer ein zweiarmig ausgebildeter, mit einem Stößel das Schaltgestänge bildender Hebel angeordnet ist, dessen einer Hebelarm die Kontakteinrichtung betätigt und an dessen anderem Hebelarm zwei einstellbare Federn angreifen.
  • Schließlich sind noch Merkmale des Schalters besonders vorteilhaft, nach denen der Einsatzpunkt der zweiten Feder durch eine Schraube verstellbar ist, wobei die Schraube einen über eine Schulter in die Schraube übergehenden und eine Durchgangsbohrung des Hebelarms durchdringenden Zapfenansatz aufweist, auf den ein Federteller axialbeweglich aufgesetzt ist, der in der einen druckentlasteten Endstellung des Hebels von der Schraubenschulter abgefangen ist. Alle diese Merkmale ergeben einen Schalter, bei dem der Schaltpunkt und die Schaltspanne sowie die Schaltcharakteristik einfach und genau einzustellen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Der Schalter hat ein Schaltergehäuse 1, das aus zwei Teilen besteht, einem Druckkammergehäuse 2 und einem Schaltkammergehäuse 3. Das Druckkammergehäuse 2 hat einen Schi aubansatz 4, mit dem es in eine Gewindebohrung des Schaltkammergehäuses 3 eingeschraubt und durch eine am Schaltkammergehäuse 3 anliegende Gegenmutter 5 einstell- und lösbar gekontert ist.
  • In dem Druckkammergehäuse 2 ist eine zylindrische Ausnehmung 6 vorgesehen, in die ein metallischer Faltenbalg 7 und eine mit diesem an einem Ringansatz verlötete, kelchförmige, bewegliche Wand 8 als Druckfühler eingesetzt sind. Zwischen dem Außenmantel des Druckfühlers 7/8 und der Ausnehmung 6 ist eine erste Druckkammer 9 des Schalters gebildet, die über einen Anschluß 10 an eine Druckmittelleitung 11 angeschlossen ist. Innerhalb des hohlen Druckfühlers 7/8 liegt eine zweite Druckkammer 12, die über einen= Anschluß 13 mit einer zweiten Druckmittelleitung verbunden ist. Ein Kelchfuß 15 der beweglichen Wand 8 liegt einer radialen Gehäusewand 16 der zweiteiligen Druckkammer 9, 12 gegenüber und ist von einem unteren Teil 17 eines zweiteiligen Wellrohrs 17/18 umgeben, das im Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Faltenbalg 7 des Druckfühlers 7/8. Der untere Wellrohrteil 17 ist an der Gehäusewand 16 und an einer dem Kelchfuß 15 benachbarten Radialfläche der bewiglichen Wand 8 dicht verlötet. Ein vom unteren Wellrohrteil 17 umgebener Raum 17' ist über einen axialen Kanal 19 in der Gehäusewand 16 an Außenluft angeschlossen.
  • In ein Mittelstück der beweglichen Wand 8 ist ein zu einem Schaltgestänge gehörender Stößel 20 unter Zwischenlage einer Scheibe 21 dichtend eingeschraubt, und an der Scheibe 21 ist ein oberer Teil 18 des zweiteiligen Wellrohrs 17/18 mit seinem einen Ende festgelötet. Sein anderes Ende ist mit einer oberen, radialen Begrenzungswand 22 der Druckkammer 9 verlötet. Beide Teile des Wellrohrs 17/18 haben die gleichen Durchmesser. Ein dem Schaltkammergehäuse 3 zugekehrter oberer Kelchrand 23 der beweglichen Wand 8 umgibt den Teil 18 des zweiteiligen Wehrohrs 17/18 und dient als oberer Endanschlag für die bewegliche Wand 8, während der Kelchfuß 15 als unterer Endanschlag bestimmt ist. Ein Raum 18' innerhalb des oberen Wellrohrteils 18 ist über eine den Stößel 20 mit Spiel umgebende Bohrung 25 und einen Seitenkanal 26 ebenfalls an Außenluft angeschlossen.
  • Ein oberes Ende des Stößels 20 ist in eine Auskehlung 27 eines zweiarmigen Hebels 28 eingesetzt, der einen Drehpunkt 29 in einer im Schaltkammergehäuse3 angeordneten Schaltkammer 30 hat. Der eine Hebelarm 31 des Hebels 28 wirkt auf eine elektrische Kontakteinrichtung 32 ein, und der andere Hebelarm 33 ist gegen die Kraftrichtung des Stößels 20 durch zwei einstellbare Federn 34 und 35 abgestützt. Der Hebel 28, die elektrische Kontakteinrichtung 32 und die Federn 34 und 35 sind in der Schaltkammer 30 untergebracht. Je eine Einstellschraube 36 und 37 für jede Feder 34 und 35 ist oben am Schaltkammergehäuse 3 angeordnet. Die eine Feder 34 greift nahe dem Stößel 20 am Hebelarm 33 an und ist in ihrer Vorspannung durch die Schraube 36 veränderbar. Die andere Feder 35 greift außen am Hebelarm 33 an und ist durch die Schraube 37 in ihrer Vorspannung und durch eine an einer der Schraube 37 gegenüberliegenden Gehäusewand des Schaltkammergehäuses 3 angeordnete Anschlagschraube 38 in ihrem Einsatzpunkt veränderbar. Zu diesem Zweck hat die Anschlagschraube 38 einen Zapfenansatz 39, der über eine Schulter 40 in die Schraube übergeht. Der Zapfenansatz 39 durchdringt eine Durchgangsbohrung 41 des Hebelarms 33, und auf den Zapfenansatz 39 ist ein Federteller 42 axialbeweglich aufgesetzt, der zumindest in der untersten Stellung des Hebelarms 33 von der Schraubenschulter 40 abgefangen ist und den Hebel 28 nicht berührt, so daß die Feder 35 zeitweise nicht auf den Hebelarm 33 einwirken kann.
  • Der beschriebene Schalter wirkt wie folgt: Die zu den Anschlüssen 10 und 13 führenden Leitungen 11 und 14 stehen unter einem unterschiedlichen Druck und diese Drücke stammen entweder aus verschiedenen Systemen oder Systemstellen oder von zwei einen gewissen Abstand voneinander aufweisenden Puakten einer einzigen Druckmittelleitung. Beim Anschließen des Schalters ist darauf zu achten, daß die zum Anschluß 10 führende Leitung 11 den niedrigeren Druck und die mit dem Anschluß 13 verbundene Leitung 14 den höheren Druck aufweist. Der niedrigere Druck ist deshalb im äußeren Druckraum 9 und der höhere Druck im inneren Druckraum 12 wirksam.
  • Beide Drücke wirken bei weitgehend gleichen wirksamen Flächen des Druckfühlers 7/8 einander entgegen, und nur die Druckdifferenz treibt den an der beweglichen Wand 8 des Druckfühlers 7/8 befestigten Stößel 20 in die Schaltkammer 30. Die Flächengleichheit wird neben der besonderen Bauart des Druckfühlers 7/8 auch durch die Verwendung der beiden gleich großen Wellrohrteile 17 und 18 erreicht. Durch diese Flächengleichheit des Druckfühlers ist gewährleistet, daß die Druckdifferenz, auf die der Schalter anspricht, auch bei veränderlichem Druckniveau immer gleichbleibt.
  • Der Stößel 20 greift am rechten Hebelarm 33 des Hebels 28 in der Auskehlung 27 an und dreht den Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Hebeldrehpunkt 29 und der linke Hebelarm 31 betätigt die elektrische Schalteinrichtung 32. Dieser Betätigung wirkt zuerst die linke Einstellfeder 34 allein entgegen, und erst nach einem gewissen Hub des Hebelarms 33 erreicht dieser den an der Schraubenschultei 40 anliegenden Federteller 42. Dann wirkt auf den Hebelarm 33 auch die Einstellfeder 35 ein, so daß nun beide Federn 34 und 35 am Hebel 28 angreifen. Es liegt auf der Hand, daB auf diese Weise mit der linken Feder 34 die Ein- und Ausschaltpunkte des Schalters verändert werden können, und mit der Anschlagschraube 38, die mit ihrer Schulter 40 auf einem gewissen Hebelbereich des Hebels 28 die Feder 35 über den Federteller 42 wirkungslos abfängt, ist der Differenzdruck des Schalters veränderbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Druckdifferenzschalter mit einer im Schaltergehäuse angeordneten elektrischen Schalteinrichtung und zwei in einem mit dem Schaltergehäuse verbundenen Druckkammergehäuse vorgesehenen Druckkammern, bei dem die Bewegung der beiden Druckfühler über ein gemeinsames Gestänge auf die elektrische Schalteinrichtung übertragbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Druckkammern (9 und 12) koaxial zueinander liegen und durch einen Faltenbalg (7) und einer an dessen frei beweglichem Ende befestigten Wand (8) gegeneinander abgeteilt sind, die als Druckfühler ein gemeinsames Arbeitsglied (7, 8) bilden, dessen innere und äußere Druckfläche gleiche Größe aufweisen, wobei die äußere Druckfläche über die Druckkammer (9) mit einem ersten Gehäuseanschluß (10) für eine Druckmittelleitung (11) und die innere Druckfläche über die Druckkammer (12) mit einem weiteren Gehäuseanschluß (13) für eine Druckmittelleitung (14) verbunden ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den einen Gehäuseanschluß (13) zugeführte Druck höher ist als der über den anderen Gehäuseanschluß (10) wirkende Druck und daß der höhere Druck der Kraft der in der Schaltkammer (30) angeordneten Gegenfeder (34, 35) entgegengerichtet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über den einen Gehäuseanschluß (13) zugeführte, höhere Druck innen am gemeinsamen Arbeitsglied (7,8) und der entgegenwirkende, niedrigere Druck außen am Arbeitsglied (7, 8) angreift.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Faltenbalg (7) und an die bewegliche Wand (8) gleichachsig ein zweiteiliges Wehrohr (17, 18) eingesetzt ist, das vom Faltenbalg (7) und von der beweglichen Wand (8) gleich große wirksame Flächen abtrennt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume (17', 18') des zweiteiligen Wellrohres (17, 18) an Außenluft angeschlossen sind.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (8) des gemeinsamen Arbeitsgliedes (7, 8) mit einem Stößel (20) des Schaltgestänges (20, 28) fest verbunden ist.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (8) kelchförmig ausgebildet ist und mit einem der Schaltkammer (30) zugekehrten Kelchrand (23) den einen Teil (18) des zweiteiligen Wellrohres (17, 18) umgibt und einen Endanschlag in der einen Schaltrichtung bildet und mit einem Kelchfuß (15) in den anderen Teil (17) des Wehrohres (17,18) eingesetzt ist und einen Endanschlag in der anderen Schaltrichtung darstellt. B. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltkammer (30) ein zweiarmig ausgebildeter, mit einem Stößel (20) des Schaltgestänge (20, 28) verbundener Hebel (28) angeordnet ist, dessen einer Hebelarm (31) die Kontakteinrichtung (32) betätigt und an dessen
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