DE1640243C - Scheinwerfergluhlampe - Google Patents

Scheinwerfergluhlampe

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Publication number
DE1640243C
DE1640243C DE19671640243 DE1640243A DE1640243C DE 1640243 C DE1640243 C DE 1640243C DE 19671640243 DE19671640243 DE 19671640243 DE 1640243 A DE1640243 A DE 1640243A DE 1640243 C DE1640243 C DE 1640243C
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DE
Germany
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head part
sleeve
headlight bulb
wall
chamber
Prior art date
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Expired
Application number
DE19671640243
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English (en)
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DE1640243A1 (de
DE1640243B2 (de
Inventor
Donald Rex Gelling Homer Richard Miller John Steve Anderson Ind Boys (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication of DE1640243A1 publication Critical patent/DE1640243A1/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferglüh -lampe mit kappenförmigen Anschlußkontakten, welche jeweils aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse bestehen, die an ihrem dem Lampen kolben abgewandten Ende durch ein angeformtes Kopfteil mit einer sich axial zur Hülsenachse erstrekkenden Wandung verschlossen ist, auf welchem eine Anschlußklemme festgelötet ist, die eine das Kopfteil aufnehmende und von einer ringförmigen Lippe umgebene Öffnung aufweist.
Die bei der Herstellung von Scheinwerferglühlampen der obigen Art verwendeten Hülsen bestehen aus einer Nickel-Eiscn-Legierung, deren WärmeausdehiHingskoefli/.icnt ungefähr gleich dem des Glaskolbens ist. Eine Anzahl dieser Hülsen wird gemeinsam durch Verschmelzen dichtend um Öffnungen in der Rückwand des Glaskolbens angebracht. Die Slromzul'ühnmgen des Glühkörpers verlaufen vom Lampeninneren durch die ÖITnungen nach außen und sind an der Innenfläche der elektrisch leitenden Hülsen befestigt. Hei tier Herstellung werden der Glaskolben und die daran befestigten Hülsen auf Temperaturen erhitzt, bei denen sich an der Außenfläche der Hülsen Oxyd bildet Zur Beseitigung des Oxyds wird eine Reinigung durchgeführt, damit das zur Befestigung der elektrischen Anschlußklemme an der Hülse verwendete Lot an der Oberfläche der Hülse gut haftet Bei einem nennenswerten Prozentsatz gefertigter Lampen wurde jedoch festgestellt, daß eine vollständige Beseitigung des Oxyds nicht erreicht wird. Dadurch wird nur eine schwache Lötverbindung zwischen der Hülse und der elektrischen Anschlußklemme .erreicht, die den bei der Lampenprüfung auftretenden Beanspruchungen nicht standhält. Bei der Verwendang eines starken Flußmittels zur Erzielung einer besseren Säuberung der Hülsenoberfläche wurde andererseits festgestellt, daß dadurch an der Basis der Hülse angrenzend an die Verbindungsstelle mit des Glaskolbens mikroskopisch kleine Löcher entstehen. Dies kann jedoch nicht zugelassen werden, da die Lampe hermetisch abgedichtet sein muß.
Eine Scheinwerferglühlampe mit kappenförmigen Anschlußkontakten der eingangs genannten Art ist aus der USA.-Patentschrift 2 317 032 bekannt.
Weiterhin ist aus der deutschen Patenschrift 1 146 585 eine Anordnung zur erschütterungsfesten Ausbildung eines Leuchtkörpers in einer elektrischen Glühlampe bekannt. Dabei ist zur Dämpfung von Resonanzschwingungen des Leuchtkörpers eine stufenweise Änderung der Biegsamkeit längs der Leuchtkörperwendel vorgesehen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferglühlampe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auf möglichst einfache, ro buste und wirtschaftliche Weise eine besonders gute elektrische Verbindung zu einem nicht oxydfreien Anschlußkontakt gewährleistet ist, so daß die Verbindung gegen Erschütterungen oder Vibrationen nicht anfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Kopfteil wenigstens eine Einbuchtung aufweist, welche eine Kammer zwischen dem Kopfteil und der Lippe bildet und daß das die Kammer ausfüllende Lot an der Klemme gegenüber dem Kopfteil der Hülse ein mechanisches Verriegelungselement bildet.
Gemäß ehüT vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Durchmesser des Kopfteils in Richtung des verschlossenen Endes zunimmt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbil dung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Kopfteil kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der breitere Teil des Kegelstumpfes an das verschlossene Ende angrenzt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestal tung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Kopfteil eine sich im wesentlichen parallel zu seiner Achse erslreckende Wand aufweist und an seinem verschlossenen Ende mit einem Rand versehen ist, der sich von der Wand radial nach außen erstreckt.
Schließlich kann in der Seite des Kopfteils eine Mehrzahl von Einbuchtungen angebracht sein, die auf Abstand voneinander um die Achse des Kopfteils angeordnet sind.
Hin wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schoinwerfcrglühlampen ist darin zu sehen, daß bei der Fertigung die auf Grund der erforderlichen Fertigungslempcraturcn entstehenden Oxydschichten auf
nun
la,;.«
640 243
3 ( 4
den Anschlußklemmen sich deshalb nich>. störend Richtung, der Endwand 42 des Kopfteils 381 erauswirken können, da die elektrische Verbindung weiternder Gestalt auf. Die Wand 40 und d^fc"ae zw-schen Anschlußklemme und Anschlußkontakt 42 bilden einen ringförmigen Randbereich 44, aer auch dann weiterbesteht, wenn die Lötverbindung koaxial zu dem Körper 30 angeordnet ist und einen durch Vibration oder Erschütterungen zerstört ist, 5 größeren Durchmesser hat als das eingeschnürte weil nämlich die Kabelklemme gegenüber dem An- Halsteil (angegeben bei a) an der Schulter 36, aoer schUißkontakt mechanisch verriegelt ist. einen geringeren Durchmesser als der Außendurcn-
S<iiiit kann auf verhältnismäßig aufwendige und messer des Körpers 30 aufweist.
komplizierte bisher erforderliche Reinigungsvor- Die Anschlußklemme 28 ist L-förmig ausgebildet gän»'e verzichtet werden. Ausführungsbeispiele der io und weist ein blattförmiges Verbindungselement Mt
Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeich- und ein Basisteil 47 auf, in dem eine öffnung 48 yor-
beschrieben; in dieser zeigt gesehen ist, welche von einer sich erweiternden ring-
A. 1 eine Seitenansicht einer Scheiiiwerferglüh- förmigen lippe 49 umgeben ist. Der Durchmesser
.,e, der öffnung 48 ist derart gewählt, daß das Köpftet
'ι o.2 eine vergrößerte Ansiebt entsprechend der 15 38 der Hülse im Bereich des ringförmigen Rades 44
Li c H-H von Fig. 1 eng passend eingebracht werden kann. Das Basisteii
MZ. 3 einen Schnitt ensprechend der Linie . 47 sitzt auf der Schulter 3b auf, so daß die Klemme
] I. i! 1 von F i g. 2, 28 bezüglich der Hülse 20 festgelegt ist. Die sich er-
, g. 4 einen im Schnitt dargestellten Aufriß einer weiternde Lippe 49 bildet mit dem Kopfteil JJJ im
H ^formmaschine mit zum Formen bereitgestell- 20 Randbereich 44 eine Verbindung 50.
lt., ; ülsen, Nach F i g. 3 ist zwischen der Außenflache der ke-
i ». 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstel- gelstumpfförmigen Wand 40 der Hülse 20 und der
lu..· welche die Ausbildung der Hülsen zeigt, Innenfläche der sich erweiternden Lippe 4* der
. ,,.6 einen vergrößerten und teilweise geschnit- Klemme 28 eine Ringkammer 52 ausgebildet, uie
lc. ''/'AuWB einer anderen Ausführungsform der in a5 Ringkammer 52 ist im Querschnitt keilförmig, wobei
de->i Tig. 1 bis 3 dargestellten Hülse und das innere Ende dieses Keiles an den Rand 44 an-
5· ig.7 eine der Fig.6 ähnliche Darstellung einer grenzt und das breitere Keilende an der Schulter jo
wfiit'ren Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 3 liegt.
go.-.M»ten Hülse. Die Klemme 28 und die Hülse 20 sind durch Lo- < -i°g 1 zeigt eine Scheinwerferglühlampe, bei der 30 tung um die Verbindung 50 aneinander befestigt.
die Glühkörper zwischen einer Abdeckscheibe 10 Während des Lötvorgangs wird geschmolzenes Lot
ui»i einem Reflektor 12 eingeschlossen sind, wobei in den Ringraum 52 gezogen, wo es als nicht vcr-
diu aus Glas bestehende Abdeckscheibe an ihrem formbarer Verriegelungsring 54 fest wird, welcher
Aiißenumfang mit dem Außenumfang des Reflektors vorzugsweise sowohl mit der Klemme -8 als aucn
dicht verbunden ist, so daß eine abgedichtete Kam- 35 mit der Hülse 20 gut verbunden ist. Lrweist sich oei-
nie-r 16 entsteht. Die Innenfläche des Reflektors 12 spielweise auf Grund von Oxydablagerungen aui
is< mit einem stark reflektierenden Überzug versehen. der Hülsenfläche die Bindung mit der Hülse als me-
L-in vor dem Reflektor angebrachter Glühkörper chanisch schwach, so wird trotzdem eine ausgezeicn-
(nicht dargestellt) wird durch Zuleitungsdrähte ge- nete elektrische Verbindung zwischen der Klemme
halten, die durch Öffnungen in dem Reflektor verlau- 40 28 und dem Verriegelungsnng 54 gewährleistet, oa
fen und an der Innenfläche von Hülsen 20 befestigt die Klcrnmenoberfläche vor dem Autbringen eier
sind Fig. 3 zeigt einen derartigen Zuleitungsdraht Klemme auf die Hülse in geeigneter Weise tür den
22 der sich durch eine öffnung 24 in der Rückwand Lot Vorgang vorbereitet werden kann. Die Memme
26 des Reflektors 12 erstreckt und an der Innen- 28 und die Hülse 20 werden auf diese Weise sowoiu
fläche einer Hülse 20 durch Hartlöten oder auf an- 45 mechanisch als auch adhäsiv miteinander verbunden
dere Weise befestigt ist. Das offene Ende der Hülse da der Verriegelungsnng 54 in dem Kingraum μ
20 ist um die Öffnung 24 mit dem Lampenkolben 14 eingeschlossen ist und nicht über den Rand 44 gezo-
durch Verschmelzen dicht verbunden. Eine um die gen werden kann.
Hülse 20 passend angebrachte elektrische Anschluß- Die Fi g. 4 und 5 zeigen ein Verfahren zur Ausdii-
klemme 28 ist mit der Hülse verlötet, so daß der 50 dung des Kopfteils 38 der Hülse 20. In Hg.4 ist
Glühkörper mit einer Stromquelle verbunden werden eine Anzahl von vorgeformten Hülsen 2ü dargestellt,
kann die auf der Zuführbahn 56 einer Hulsenformma-
Gemäß Fig. 3 besteht die Hülse 2« aus einem schine- 57 angeordnet sind, welche eine Platte 58 zum
rohrförmigen Element von im allgemeinen becher- Flachdrücken und eine Anzahl von Stempeln 60 aut_
nder glockenförmiger Gestall mit einem zylin- 55 weist. Die Stempel können durch einen DruckHiltz>-
ilrischen Körper 30, der an seinem offenen Ende zur linder betätigt werden und weisen 8ce'8™; f^ori"^
Ausbildung einer Hinfassung 32 aufgeweitet ist. Die Kopfteile 62 auf, die in die Hülsen » hineinpasse η
Wandstärke dieser Einfassung nimmt in Richtung und diese beim Formen der Kopltei ^ 38 travel .
eines relativ dünnen Randes 34 ab. Dieser dünne Nach Fig. 5 werden d.e Stempel 60 durch eme «ff-
Ra.ul 34 ist in die Rückwand 26 des Reflektors 12 «ο nung in der Bahn 56 nach oben'bewegt. ^dui> '
eingebettet und durch Verschmelzen dicht mit dieser werden die Hülsen 20 gegen d.e I latte 58 gedruckt.
Rückwand 26 verbunden. wobei die Kopfte.lc 38 gcformrwerden M UeIs nts
Das äußere Ende des Körpers 30 weist eine nach zyklisch betätigbaren Armes 64 werden <Jk'Hülsen
innen gerichtete Schulter 36 und ein aus demselben von den Stempeln abgehoben, und der glt ehe Arm
Stück angeformtes, sich in Axialrichtung erstrecken- 65 gewährleistet, daß d.e Hülsen nach ^Ausbildung
des Kopfteil 38 auf, das das äußere Ende des Kör- der Hülsenköpfe und dem Ruckzug der Stempel auf
pcrs 30 abschließt. Das Kopfteil 38 weist eine Wand der Bahn 56 weiterbewegt werden.
40 mit kegelstumpfförmiger, sich nach außen in In den Fig. 6 und 7 sind zwe. andere Ausfuh-
rungsformen der Hülse 20 dargestellt. Bei der in Fig.6 gezeigten Ausführungsform weist das Kopfteil 38 der Hülse 20 eine axial verlaufende Wand 66 auf, die unterhalb eines sich radial nach außen erstrekkenden Ringrandes 68 mit einer Einkerbung versehen ist, so daß um die Wand 66 und unterhalb des Randes 68 eine Ringkammer ausgebildet wird, wenn die elektrische Anschlußklemme 28 auf die Hülse 20 aufgebracht wird. Wenn die Kammer mit Lot gefüllt wird, so entsteht in der Kammer ein Verriegelungsring, der nicht über den Rand 68 abgezogen werden kann. Die Wand 66 kann gerade oder konisch ausgebildet sein. .
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform weist das Kopfteil 38 der Hülse 20 eine Anzahl von Einbuchtungen oder Kerben 7β auf, die auf dem Umfang einer Wand 72 angebracht sind. Jede derartige Einbuchtung bildet mit der angrenzenden Fläche der elektrischen Klemme 28 eine Kammer, in dei sich Lot ablagern kann, so daß ein mechanisches Verriegelungselement für die elektrische Klemmenanordnung entsteht.
Der sich vertikal erstreckende aufgeweitete Teil, die Lippe 49, der Klemme 28 kann nach oben um ein kurzes Stück über die äußere im allgemeinen
to flache Fläche des Kopfteils 38 vorstehen .und mit dieser Fläche an der Oberseite der Hülse 20 eine Tasche bilden, die dazu dient, das geschmolzene Lot während der Ausbildung der Lötverbindung zurückzuhalten. Nach dem Aushärten in der Tasche zurück-
»5 bleibendes Lot schafft eine zusätzlidie Verriegelung zwischen der Hülse 20 und der Klemme 28.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pateatansprüche:
1. Scheinwerferglühlampe mit kappenförmigen Anschlußkontakten, welche jeweils aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse bestehen, die an ihrem dem Lampenkolben abgewandten Ende durch ein angeformtes Kopfteil mit einer sich axial zur Hülsenachse erstreckenden Wandung verschlossen ist, auf welchem eine Anschlußklemme festgelötet ist, die eine das Kopfteil aufnehmende und von einer ringförmigen Lippe umgebene öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (38) wenigstens eine Einbuchtung (52, 66, 70) aufweist, welche eine Kammer (52, 66, 70) zwischen dem Kopfteil (38) und der Lippe (49) bildet und daß das die Kammer (52, 66, 70) ausfüllende Lot an der Kleninie (28) gegenüber dem Kopfteil (38) der Hülse (20) ein mechanisches Verriegelungsele- ao ment bildet.
2. Scheinwerferglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfteiles (38) in Richtung des verschlossenen Endes (42) zunimmt. »5
3. Scheinwerferglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (38) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der breitere Teil des Kegelstumpfes an das verschlossene Ende (42) angrenzt.
4. Schweinwerferglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (38) eine sich im wesentlichen parallel zu seiner Achse erstreckende Wand (40) aufweist und an seinem verschlossenen Ende (42) mit einem Rand (44) versehen ist, der sich von der Wand (40) radial nach außen erstreckt.
5. Scheinwerferglühlampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seite des Kopfteils (38) eine Mehrzahl von Einbuchlungen (70) angebracht sind, die auf Abstand voneinan der um die Achse des Kopfteils (38) angeordnet sind.
DE19671640243 1966-08-01 1967-07-29 Scheinwerfergluhlampe Expired DE1640243C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56945566A 1966-08-01 1966-08-01
US56945566 1966-08-01
DEG0050768 1967-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1640243A1 DE1640243A1 (de) 1972-04-20
DE1640243B2 DE1640243B2 (de) 1972-11-16
DE1640243C true DE1640243C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014232B (de) * 1955-02-01 1957-08-22 Bergner & Weiser Leuchte mit Glashuelle und abschwenkbarem Dach

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014232B (de) * 1955-02-01 1957-08-22 Bergner & Weiser Leuchte mit Glashuelle und abschwenkbarem Dach

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