DE1640243A1 - Elektrische Anschlusseinheit - Google Patents

Elektrische Anschlusseinheit

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DE1640243A1
DE1640243A1 DE19671640243 DE1640243A DE1640243A1 DE 1640243 A1 DE1640243 A1 DE 1640243A1 DE 19671640243 DE19671640243 DE 19671640243 DE 1640243 A DE1640243 A DE 1640243A DE 1640243 A1 DE1640243 A1 DE 1640243A1
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Boys Donald Rex
Gelling Homer Richard
Miller John Steve
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Motors Liquidation Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DR. MLOLLER-BORg - Df-PL,-fNO. GRALFS DR..-.Μ'ΑΝ'ΪΤΖ
Braunschweig, 28«, Juli 1967 Unser Zeichen: li/GÖ - G 1655
General Motors Corporation Detroit / Michigan / USA ·
Elektris ehe Ans chlußeinheit
Prioritäts USA vom 1* August 1966 Nr. 569 4-55 ■
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußeinheit, und insbesondere eine Anschlußhülse, die zur Schaffung einer gelöteten elektrischen Verbindung mit einer Elemme verwendbar ist, welche eine von einer ringförmigen Lippe umgebene öffnung aufweist*
Die Hülsen, die bei der Herstellung von ganz aus Glas bestehenden Scheinwerferlampen mit eingosclLLossenem üchtkegel (sealed beam headlamps)"*verwendet werden 4 bestehen bus einer spesi@llenNicfe@l-Eisen«Legi©r"üng$ deren Wärmeausdehnungskoeffi^ient ungefähr gleich dem der Glaslampe iste Eine Ansah! dieser Hülsen wird gemeinsam
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durch Verschmelzen dichtend um öffnungen in der Rückwand der Glaslampe angebracht» Die Heizdrahtzuführung-en verlaufen vom Lampeninneren durch die öffnungen nach außen und sind an der Innenfläche der elektrisch leitenden Hülsen, befestigt. Während der Herstellung werden die Glaslampe und die daran befestigten Hülsen auf Temperaturen erhitzt, bei denen sich an der Außenfläche der Hülsen Oxyd bildet» Zur Beseitigung des Oxyds wird ein Reinigungsvorgang durchgeführt, so daß das zur Befestigung der elektrischen Klemme an der Hülse verwendete Lot an der Oberfläche der Hülse gut haftet. Bei einem relativ geringen, jedoch bedeutsamen Prozentsatz angefertigter Lampen wurde jedoch festgestellt-, daß eine vollständige Beseitigung des Oxyds nicht erreicht wird« Dadurch wird nur eine schwache Lötverbindung zwischen der Hülse und der elektrischen Klemme erreicht, die den. bei der Lampenprüfung auftretenden Beanspruchungen nicht standhält« Bei der Verwendung eines starken Flusses zur - W Erzielung einer besseren Säuberung der Hülsenoberfläche wurde festgestellt, daß dadurch an der Basis der Hülse angrenzend an die Verbindungsstelle mit der Glaslampe mikroskopisch kleine Löcher entstehen· Dies kann jedoch nicht zugelassen werden, da die Lampe hermetisch abgedichtet sein muß.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch
beseitigt -
gefaxt» daß «wischen der Hülse und der Klemme eine mecha- " nieehe Verbindung geschaffen wird, welche die bisher allein'
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wirksame adhäsive Bindung ergänzt..
Gemäß .der Erfindung . :ist eine zur Bildung einer elektrischen Verbindung mit einer eine öffnung, die von einer ringförmigen Lippe umgeben ist, .aufweisenden Klemme bestimmte Hülse rohrförmig ausgebildet und.besitzt ein geschlossenes Ende, von dem ein aus dem gleichen Seil bestehendes koaxiales Kopfteil mit geringerem Durchmesser wegführt, das in. die Öffnung paßt, wobei die Seite dieses Kopfteiles mit zumindest einer Einbuchtung versehen .ist, so daß bei zusammengesteckter Hülse und Klemme zwischen der Einbuchtung und der ringförmigen Lippe eine.Kammer ausgebildet wird, die.nach Füllung mit Lot zusätzlich zur adhäsiven Verbindung mittels des Lotes einen mechanischen Verschluß zwischen der Klemme und der Hülse erzeugte
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigts
Fig«, 1 eine Seitenansicht einer Scheinwerferlampe mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten .Anschlußgruppe, ■■■■■■■■■.-".
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Ansicht entsprechend der LinieH-Il von Fig· I,
Figo 3 eine Schnittansicht entsprechend der Lids ill-III von Fig* 2,0 9 8 1"'
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Fig, 4 einen" <Λ im. Schnitt dargestellten. Auf riß einer
Hülsenformmaschine mit zum Formen bereitgestellten | Hülsen-, :-
Fig, 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, welche : - - ' die Ausbildung der Hülsen zeigt,
Fig. 6 einen vergrößert und teilweise geschnitten darge-P stellten Aufriß einer anderen Ausführungsform der
in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Hülse, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung eimer weiteren-Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Hülse. , -
Fig. 1 zeigt eine als Scheinwerferlampe mit "abgeschlossenem Lichtkegel" bezeichnete Lampe, bei der die G-lühdrähte zwischen einer Glaslinse 10 und einem Reflektor Ί2 einge-*
an ihrem schlossen sind, wobei die Glaslinse Shä Außenumfang mit dem Außenumfang desReflektors dicht verbunden ist, so daß eine abgedichtete Kammer 16 entsteht. Die Innenfläche des Reflektors 12 ist mit einem stark reflektierenden Überzug versehen. Ein vor dem Reflektor angebrachter Lampenheizdraht (nicht dargestellt) "wird durch Zuleitungsdrähte gehalten, die durch Öffnungen in dem Reflektor verlaufen und an der Innenfläche von Hülsen 20 befestigt sind· Fig, J zeigt einenderartigen Zuleitungsdraht 22, der sich durch
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eine öffnung 24 in der "Rückwand 26 des Reflektors;i2 @rstreckt und an der Innenfläche einer Hülse 20 durch Hart« löten oder auf andere Weise befestigt ist« Das offene Ende der Hülse 20 ist um die Öffnung 24 mit der Lampe 10 durch Verschmelzen dicht verbunden. Eine um die Hülse 20 passend angebrachte elektrische Elemme 28 is"b mit der Hülse verlötet, so daß der Glühdraht mit einer Stromquelle verbunden 'Werden kann». ;;
Gemäß Fig. 3 besteht die Hülse 20 aus einem rohrförmigen Element von im allgemeinen becher- oder glockenforiaiger'. Gestalt mit einem zylindrischen Körper 3O5 der an seinem offenen Ende zur Ausbildung einer Einfassung 32 ajifge« \
Einfassung: . weitet ist· Die Wanddicke diese*! Käa^gx'» nimmt in Richtung eines relativ dünnen Randes 34 ab* Dieser dünne Rand 34-ist in dieRückwandung 26 des Reflektors Eingebettet und durch Verschmelzen dicht mit dieser Rückwandung verbunden«
Das äußere Ende des Körpers 30 weist eine nach innen gerichtete Schulter 36 und ein aus dem gleichen !Teil geformtes, sich in Aüalrichtung erstreckendes Kopfteil 38 auf * daö das äußere Ende des Körpers 30 abschließte Das Kopfteil 38 weist eine Wandung 40 mit kegelstumpfförmiger, sich^ nach außen in Richtung der Endwand 42 des Kopf teils 38 verjüngender Gestalt auf. Die eich verjüngende Wandung 40 und das Ende 42 bilden einen ringförmigen Randbereioii 44, der koaxial zu dem Körper 40 ist und einen größeren
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Durchmesser als das eingeschnürte Halsteil (angegeben bei a) an der Schulter 36» aber einen geringeren Durchmesser als den Außendurchmesser des Körpers 30 aufweist. .
Die Klemme 28 ist L-förmig ausgebildet und weist ein blattförmiges Verbindungselement 46 und ein Basisteil 4? auf, in dem eine öffnung 48 vorgesehen ist % welche von einer sich erweiternden Ringwand 49 umgeben ist» Der Durchmesser der öffnung 48 ist derart gewählt, daß das Kopfteil 47 der Hülse angrenzend an den ringförmigen Rand 44 eng passend eingebracht werden kann. Der Kopf 47 sitzt auf der Schulter 46 auf, so=daß die Klemme 28 bezüglich der Hülse 20 festgelegt ist. Die sich erweiternde Wandung 49 bildet mit dem Kopf 38 am Randbereich 44 eine Verbindung
50. : .
Nach Fig. 3 ist zwischen der Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles 40 der Hülse 20 und der Innenfläche der sich erweiternden Wandung 49 der Klemme 28 eine Ringkammer 52 ausgebildet. Die Ringkammer 52 ist im Querschnitt keilförmig, wobei das innere Ende dieses Keiles an den Rand 44 angrenzt und das breitere Keilende an der Schulter 36 liegt«. ' '
Die Klemme 28 und die Hülse 20 sind durch Lötung um ate Verbindung 50 aneinander befestigt. Während des Iötvor- , gangs wird geschmolzenes Lot in den Ringraum 52-gezogen, :
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wo es-als nicht verformbarer Verschlußring 54 f«st wird, welcher vorzugsweise sowohl mit der Klemme 28 als auch mit der Hülse 20 gut verbunden ist» Erw^eiafc sich bei* spielsweise aufgrund von Oxydablagerungen auf der Hülsenfläche die Bindung mit der Hülse als schwach, so wird trotizdem eine ausgezeichnete Bindung zwischen der Klemme
28 und dem Verschlußring 54 gewährleistet, da die Klemmenoberfläche in geeigneter Weise für den Lötvorgang vor dem Aufbringen der Klemme auf die Hülse vorbereitet werden kann» Die Klemme und die Hülse werden auf die.se Weise sowohl mechanisch als auch adhäsiv miteinander verbunden, da der Verschlußring 54 in dem Ringraum 52 eingeschlOssen ist und nicht über den Rand 44. gezogen werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein "Verfahren zur Ausbildung des Kopfes 58 der Hülse 40. In Fig. 4 ist eine Anzahl von vorgeformten Hülsen 20 dargestellt, die auf dem Zuführgestell 56 einer Hülsenformmaschine 57. angeordnet sind, welche eine Platte 58 zum Flachdrücken und eine Anzahl von Stempeln 60 aufweist. Die Stempel können durch einen. Druckluftzylinder betätigt, werden und weisen geeignet geformte Köpfe 62 auf, die in die Hülsen 20 passen und diese Hülsen beim Formen der Köpfe 38 tragen. ITach Fig. werden die Stempel 60 durch eine öffnung in dem Gestell 56 nach oben bewegt. Dadurch werden die Hülsen 20 gegen diePlatte 58 gedrückt,.wobei die Köpfe 38 gebildet werden. Mittels eines zyklisch betätigbaren Armes 64,werden die
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Hülsen über die Stempel gebracht, und der gleiche Arm ; gewährleistet, daß die Hülsen nach der Ausbildung der ;· .;,
Hülsenköpfe und dem Rückzug der Stempel auf dem ^Gestell : 56 weiterbewegt werden.
In den Figuren Sund 7 sind zwei andere Ausführungsfoxmen an der Hülse 20 dargestellt. Bei der in Fig. 6 gezeigt en Ausführungsform weist der Kopf 36 der Hülse 20 ein axial verlauf endes Wandteil 66 auf, das unterhalb eines sich : radial nach außen erstreckenden Eingrandes 68 mit eimer
linkerbung versehen ist, daß um das Wandteil 66 und unfcej?- iialb des Bandes 68 eine Hingkammer ausgebildet wird, wenn die elektrische Klemme 28 auf die Hülse 20 aufgebracht -t wird. Wenn die Kannten mit Lot gefüllt isi;, so entstehir in der Kammer ein TTerschlußring, der nicht über den Hand 68 abgezogen werden kann. Das Wandteil 66 kann gerade oder sieh verjüngend ausgebildet sein.
Bei der in J1Ig, 7 dargestellten Auaßihrungsf orm,weist der Kopf 38 der Hülse 20 eine Anzhal von Einbuchtungen oder Kerben 70 auf, die auf dem Umfang eines Wandteiles 72 angebracht sind. Jede derartige Einbuchtung bildet mit der angrenzenden Fläche der elektrischen Klemme 28 eine Kammer» in der sich lot ablagern k'ann, so daß ein mechanisches Yerschlußelement für die elektrische Klemmenanordnung ent- . steht.
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Der sich, vertikal erstreckende ausgeweitete !Teil oder die Lippe 4-9 der Klemme 28 kann nach oben um'ein kurzes Stück über die äußere, im allgemeinen flache Zopffläche JS vorstehen und mit dieser lläche an der Oberseite der Hülse 20 eine lasche Tilden, die dazu dient* dai geschmolzen Iiot während der Ausbildung der lötverbindung zurückzuhalten. Nach dem Aushärten in der !Tasche zurückbleibendes lot schafft eine zusätzliche Bindung zwischen der Hülse und der Klemme.
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Claims (1)

  1. - 1 O -
    B ate nt an s ρ rüche
    1. Elektrische Anschlußeinheit für die Zuleitungsdrähte eines Kraftfahrzeugscheinwerfers", dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen zylindrische Hülse mit einem verschlossenen Ende vorgesehen ist, daß sich an das Ende ein aus dem gleichen Teil geformtes !Kopfteil mit sich axial erstreckender Wandung mit zumindest einer Einkerbung anschließt und daß eine Anschlußklemme mit einem eine öffnung aufweisenden Basiselement vorgesehen ist, das von einer erhabenen, ringförmigen Lippe umgeben ist, welche auf das Kopfteil zur Ausbildung einer Kammer mit der Einkerbung ' aufpaßbar ist, wobei die Innenfläche der Lippe und die in der Kammer gelegene Außenfläche der Wandung durch Lot miteinander verbunden sind, um die Klemme mechanisch und elektrisch mit der Hülse zu verbinden,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfteiles in Richtung des verschlossenen Endes zunimmt.
    5·· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil kegelstumpfförmig ausgebILdet= ist und der breitere Teil des Kegelstumpfes an das verschlossene Ende angrenzt«
    2098T7/0114 '".
    164U243'
    4. Hülse nach Ansprücn 1 / dadurch gekennzeichiiet, daß der Kopf ein sich im wesentlichen parallel zu seiner Achse erstreckendes Wandteil aufweist und an seinem verschlossenen J)nde mit einem Hand versehen ist, der eich von der Wand radial nach außen erstreckt.
    5. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn&eiehnet, daß in der Seite des Kopfes eine Mehrzalil von Einfeuchtungen angebracht sind, die mit gegenseitigem Abstand Tarn die Achse <les Kopf es irerteilt sind. ...,.-'.-
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DE19671640243 1966-08-01 1967-07-29 Scheinwerfergluhlampe Expired DE1640243C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56945566A 1966-08-01 1966-08-01
US56945566 1966-08-01
DEG0050768 1967-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1640243A1 true DE1640243A1 (de) 1972-04-20
DE1640243B2 DE1640243B2 (de) 1972-11-16
DE1640243C DE1640243C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1640243B2 (de) 1972-11-16
US3445584A (en) 1969-05-20
GB1155158A (en) 1969-06-18
NL6710625A (de) 1968-02-02

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