DE1640054A1 - Versorgungskanal-Fertigbauteile - Google Patents

Versorgungskanal-Fertigbauteile

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DE1640054A1
DE1640054A1 DE19671640054 DE1640054A DE1640054A1 DE 1640054 A1 DE1640054 A1 DE 1640054A1 DE 19671640054 DE19671640054 DE 19671640054 DE 1640054 A DE1640054 A DE 1640054A DE 1640054 A1 DE1640054 A1 DE 1640054A1
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cables
longitudinal walls
lines
prefabricated components
longitudinal
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DE19671640054
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Geb Wolski Elisabeth Edelhoff
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • H02G9/065Longitudinally split tubes or conduits therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Versorgungskanal-Fertigbauteile Die Erfindung betrifft Versorgungskanal-Fertigbauteile zur unterirdischen Verlegung von Leitungen und Kabeln.-Bisher ist es üblich, Versorgungsleitungen, wie etwa die Gas-und Wasserleitungen, und Kabel, wie etwa die Telefonkabel, Stromversorgungskabel, Verkehrssignalkabel, Feuerwehrkabel usw., getrennt zu verlegen, wobei die Leitungen normalerweise unmittelbar in den Boden eingegraben werden, während die Ka-bel häufig durch Kabelformsteinzüge geführt werden. Durch die herkömmliche Nebeneinanderanordnung der Leitungen und Kabel wird für diese verhältnismäßig-viel Straßenraum benötigt. Vor allem aber werden bei der herkömmlichen Bauweise die einzelnen Leitungen und Kabel nacheinander verlegt, wozu jedes Mal ein Graben ausgehoben und wieder verfüllt wird. Dies bedeutet nicht nur einen unnötigen Kostenaufwand, sondern auch eine erhebliche zeitliche Verzögerung infolge des Hintereinanderschaltens der einzelnen Verlegungsarbeiten. Im Falle eines Leitungs- oder Kabelschadens muß die Straßendecke aufgerissen werden. Das gleiche gilt, wenn nachträglich ein weiteres Kabot oder eine weitere Leitung verlegt werden muß. Auch die 11(,ersL("llting von Abzweiganschlüssen erfordert jedes Mal erhobliche Erdarbeiten und eine Erneuerung der Straßendecke. In-C folge der gesonderten Verlegung der Leitungen und Kabel kommt es häufig vor,'daß beim Verlegen oder Reparieren einer Leitung oder eines Kabels bereits verlegte Leitungen oder Kabel beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und Fertigbauteile zur Herstellung eines Versorgungskanals zu schaffen, in dem alle im Augenblick und zu einem späteren Zeitpunkt erforderlichen Leitungen und Kabel verlegt werden können. Mit den Fertigbautellen gemäß der Erfindung soll vor der Herstellung der Straßendecke ein Versorg ungskanal unter der Straße geschaffen werden, der dann zur Aufnahme sämtlicher Leitungen und Kabel geeignet ist, die sofort oder später benötigt werden. Es soll also nur ein einziges Mal ein Schacht ausgehoben werden, in dem dann der Versorgungskanal angeordnet wird, wobei man sämtliche Leitungen anschließend ohne neuerliche Erdarbeiten in diesem Versorgungskanal verlegen k ann. Auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Kabel benötigt wird oder eine Störung in einer der Leitungen oder einem der Kabel auftritIG, soll man, ohne die gesamte Straßendecke aufreißen zu müssen', die Reparatur- oder Verlegungsarbeiten durchführen können. Durch die Fertigbauteile gemäß der Erfindung soll der zum Vel-legen der Leitungen und Kabel erforderlichc Straßenratim kleiner sein, als dies bei der bisherigen Verlegungsart der Fall wa.r.
  • Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt bei den Versorgungskanal-Fertigbauteilen gemäß der Erfindung durüh einen waagerechten Boden und zwei senkrechte Längswände sowie einen Deckel und durch im Boden und/oder in den Längswänden angeordnete in Längsrielltung durchgehende Kanäle.
  • Ein Versorgungskanal aus diesen Fertigbauteilen ist einfach und j)reiswert herzustelten lind einzubauen. Man stellt zunächst einen herkömmlichen Graben her, in dem man die Fertigbauteile iß dor ErEindung entsprechend anordnet. Dann kann man innergeniä C, halb des so entstehetiden VersorgungsKanals, das heißt zwischen den Längswänden, die Leitungen anordnen, während man die Kabel durch die Kanäle im Boden und in den Längswänden des Kabelkanals führt. Der Bauherr einer Straße kann also von sich aus vorab den Versorgungskanal herstellen, so daß anschließend nur noch die Leitungen und Kabel verlegt werden müssen, ohne daß jedes Mal Erdarbeiten erforderlich sind. Hierdurch wird eine erhebliche Zeitersparnis beim Bau einer Straße erzielt, Auch wenn es nach der Fertigstellung der Straße erforderlich sein sollte, daß ein weiteres Kabel eingezogen wird, kann dies geschehen, ohne daß die ganze Straßendecke wieder aufgerissen worden muß. Das gleiche gilt für den Fall, daß Kabel- oder Leitungsschäden auftreten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der Boden und die Längswände getrennt voneinander hergestellt und erst im Kabelschacht zusammengesetzt. Hierdurch erzielt man vor allem eine Ersparnis an Transportraum. Allerdings ist es im Rahmen einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch möglich. die Längswände einstückig mit dem Boden auszubilden. Bei getrennter Ausführung des Bodens und der Längswände kann man bei diesen an beiden Längskanten auf einer Seite eine Kehle oder Abstufung ausbilden. Die Längswände und der Boden können gleiche Gestalt und Größe aufweisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden auf seiner Oberseite eine Aufkantung aufweist. In diesem Falle kann man in der Aufkantung mindestens einen in Längsrichtung durchgehenden Kanal vorsehen. Die Fertigbauteile gemäß der Erfindung können grundsätzlieh aus irgend einem geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt werden, der die nötige Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen die agressiven Bestandteile des Erdbodens und des Grundwassers hat. Gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform bestehen die Fertigbauteile gemäß der Erfindung aus Beton. An der Außenseite der Längswände kann man herkömmliche Anschlußschächte vorsehen, wobei diese Anschlußschächte aus einem rechteckigen Boden, vier Seitenwänden und einem.abnehmbaren Deckel bestehen, und wobei die Seitenwände gewöhnlich au.s au.feinandergesetzten.Ringen bestehen. Während der Versorgungskanal normalerweise in einem gewissen Abstand unterhalb der Erdoberfläche oder der Straßendecke verlegt wird, kann man die Anschlußsehächte derart anordnen, daß die Oberseite ihres Deckels im Einbau,zu.stand in Höhe der Erdoberfläche bzw. in Höhe der Straßendecke liegt. Von den Anschlußschächten au.s stellt man dann Durchbrüche zu den Kanälen in den Längswänden des Versorgungskanals her, durch die hindurch die Anschlußleitungen verlegt worden. Die übereinander liegenden Kabel der verschiedenen Versorgungsträger in den Längswänden können in hintereinander liegenden Schächten abgezweigt werden. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist und nur zur Erläuterung, nicht aber zur Abgrenzung des'Erfindungsgedankens dient. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen mit den Fertigbauteilen gemät der Erfindung hergestellten Versorgungskanal mit nebendiesem Versorgungskanal liegendem Anschlußschacht.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1. Der Versorgungskanal 10 hat im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Gestalt und besteht aus einem Boden 12, mit dem 'im dargestellten Ausführungsbeispiel die Längswände 14 und 16 einstückig verbunden sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch der Boden 12 und die Längsw'ände 14 und 16 getrennt ausgebildet und erst im Kabelschacht zusammengestellt. Dies deuten.die strichpunktierten Linien 21 an. Durch die mehrteilige Ausbildung des Bodens und der Längswände erzielt man vor allein eine Verbilligung der Herstellungs-, Lager- und Transportkosten.
  • In den Oberseiten der Längswände 14 und 16 ist jeweils eine Kehle 18 ausgebildet, die 'zur Au.fnahme eines Deckels 20 dienen. Es wäre auch möglich, den Deckel 20 au,f die Oberseiten der Längswände 14 und-16 au.fzu.legen oder nur einen Teil des Deckels 20 in die Kohlen 18 einzulegen, während der obere Teil des Deckels 20 über die Oberseiten der Längswände 14 und 16 hinwegragt. Man erkennt, daß die Kohle 18 mit einer von der Trennungslinie 21 gebildeten Abstu.fung an der Unterkante der Seitenwände 14 und 16 identisch ist, so daß die Seitenwände insofern drehsymmetrisch sind, was die Herstellung, Lagerhaltung und den Einbau. verbessert. Es ist ferner zu.erkennen, daß au,ch der Boden 12 an seinen beiden Längskanten eine Kehle oder Abstu.-fung au-fweist, die der Kehle A der Längswände 14, 16 gleich ist.'Hieraus folgt, daß bei quadratischem Versorgungskanal die Längswände und der Boden die gleiche Form haben können. Ferner kann man dann selbstverständlich auch für den Deckel 20 das gleiche Bauteil verwenden. In den Längswänden 14 und 16 sowie im Boden 12 des Versorgungskanals 10 s-ind Längskanäle 24 angeordnet, durch die hindu.rach man Kabel führen kann. Während man die du.rchlau.fenden Kabel zweckmäßig in den Kanälen 24 des Bodens 12 anordnet, wirdman die mit Anschlüssen zu versehenden Kabel in den Kanälen 24 der Längswände 14 und 16 anordnen. Man erkennt ohne weiteres, daß durch die Übereinanderanordnung der Kanäle 24 für die verschiedenen Kabel eine erhebliche Platzersparnis erzielt wird. Durch die Anordnung der Kanäle 24 wird das Fertigbauteil außerdem wesentlich leichter. Au.f der Oberseite des Bodens 12 kann man eine Aufkantung 26 ausbilden, so daß das Wasserrohr 28, von dem ein Abzweig' bei 30 dargestellt ist, und das Gasrohr 32 au.f verschiedenen Höhen aiigeordne,'", werden. Einfacher und billiger ist es allerdings, wenn man statt.der Aufkantung 26 eine entsprechende Kiesschüttung vorsieht. -Man versieht das Wasserrohr 28 und das Gasrohr 32 zweckmäßig mit einer das Innere des Versorgungskanals 10 ausfüllenden Kiesummantelung. Selbstverständlich kann man in der A-afkantung 36 einen odergegebenenfalls mehrere Kanäle 34 vorsehen, die einerseits zur Gewichtsverringerung dienen und andererseits als weitere Kabelkanäle verwendet werden können. Die Anschlußleitungen, von denen eine bei 30 dargestellt ist, treten zweckmäßig in Höhe eines hierfür reservierten Kanals-24 durch die Längswände 14 und 16 hindurch.
  • Man kann Anschlußschächte 40 vorsehen, die aus einem rechteckigen Boden 42 und vier gegebenenfalls aus Ringen zusammengesetzten Seitenwänden 44 bestehen und gegen die Außenseite einer der Längswände 14, 16 anliegend angeardnet werden. Zweckmäßig ist im oberen Ende der Seitenwände 44 eine Kehle 46 an geordnet, in die sich der Deckel 48 des Anschlußschachtes einfügt. Man erkennt au.s Fig. 1, daß, während der Versorgungskanal 10 in einer gewissen Tiefe vntei-halb iLc-- Erd- oder Straßenober-fläche 22 angeordnet ist, man die Anschlußschächte 40 mit der Oberseite jihres Deckels 43 ebenerellg anordnen kann, so daß diese einen Teil der S2W-Ira13enoberfläche bilden. Die Anschlüsse werden durch Durchbrüche 50 in der an die Längswand 16 anliegenden Seitenwand 44 des Anschlußschachtes hindu.rch hergestellt, wobei diese Durchbrüche bis in den betreffenden Kanal 24 führ-en. Aus Fig. 1 und 2 erkennt man, daß man nebeneinander mehrere AnschlÜßschächte 40 anordnen kann, deren Du-rchbräche 50, 501 und 5011 in verschiedene Kanäle 24 münden. 1 Zweckmäßig sind die Anschlußschächte 40 mit einer Sickeröffnung 52 ve3rsehen. Man erkennt, dafe ein Versorgungskanal aus den Fertigbauteilen gemäß der Erfindung auf konzentriertem Raum sämtliche Leitungen und Kabel mit Ausnahme der Entwässerungsleitungen aufnehmen kann. Es braucht beim Bau beispielsweise einer Straße also nur einmal ein Erdaushub vorgenommen zu werden, um sämtliche Leitungen und Kabel zu verlegen. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Kabel erforderlich sein, so kann man an einzelnen, weit voneinander entfernt liegenden Stellen ein Element des Versorgungskanals 10 aufgraben und das Kabel in einen freien oder nur teilweise belegten Kanal 24 einziehen. Man muß in diesem Falle nicht die ganze Straße aufreißen. Das gleiche gilt für den Fall eines Kabelschadens. Eine erhebliche Ersparnis wird nicht nur dadurch erzielt,- daß die bisher üblichen mehrfachen Erdarbeiten jeweils zur Verlegung einer Leitung und eines Kabels entfallen, sondern auch da-.durch, daß der erforderliche Zeitaufwand zur Herstellung aller Leitungen und Kabel geringer wird. Der Bauherr kann nämlich von sich aus vorab den Versorgungskanal aus den Fertigbauteilen gemäß der Erfindung herstellen, woraufhin die einzelnen Versorgungsträger nur noch ihre Leitungen und-Kabel einziehen müssen, was verhältnismäßig schnell geschehen kann. Selbstverständlich kann man in den aus den Fertigbauteilen gemäß der Erfindung hergestellten Versorgungskanal in größeren Abständen Sichtschächte einbauen, die das nachträgliche Einziehen von Kabeln und Leitungen erleichtern. Insgesamt,erbringt die Erfindung eine erhebliche Verbilligung der Verlegung und Unterhaltung der Versorgungsleitungen und -kabel. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. Wenn beispielswei.se mehr als die zwei Leitungen 28 und 32 erforderlich sind, kann man das Bauelement breiter ausbilden. Auch kann man eine weitere Konsole im Inneren des Fertigbauteiles zur Auflagerung einer weiteren Leitung ausbilden. Diese und weitere, für den Fachmann auf der Hand liegende Ab- wandlungen fallen selbstverständlich unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Versorgungskanal-Fertigbauteile zur unterirdischen Verlegung von Leitungen und Kabeln, gekennzeichnet durch einen waagerechten Boden (12) und zwei senkrechte Längswände (14, 16), durch einen Deckel (20) und durch im Boden (12) und/oder den Längswänden (14, 16) angeordnete, in Längsrichtung durchgehende Kanäle (24).
  2. 2. Fertigbauteile nach AnspZuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (14, 16) an ihrer Oberkante und an ihrer Unterkante auf einer Seite mit gleichen Abstufungen (18, 21) vers ehen sind und daß der Boden (12) an beiden Längskanten eine entsprechende Abstufung aufweist. 3. Fertigbauteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (14, 16) und der Boden (12) gleiche. Gestalt haben. 4. Fertigbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (14, 16) einstückig mit dem Boden (12) ausgebildet sind. 5. Fertigbauteile nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadu'r-eli g-ekenn'-zeichnet, daß der Boden (12) au.f seiner Oberseite eine Aufkantung (26) aufweist. 6. Fertigbauteil nach Anspru.ch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in"der Au.fkantung (26) mindestens ein in Längsrichtung durchgehender Kanal (34) ausgebildet ist. 7. Fertigbauteile nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie au.s Beton bestehen.
DE19671640054 1967-11-24 1967-11-24 Versorgungskanal-Fertigbauteile Pending DE1640054A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106354A1 (de) * 2011-06-08 2012-12-13 Dieter Ortlam Verfahren zum Bau von Stromtrassen und entsprechende Anlagen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011106354A1 (de) * 2011-06-08 2012-12-13 Dieter Ortlam Verfahren zum Bau von Stromtrassen und entsprechende Anlagen.

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