DE102011106354A1 - Verfahren zum Bau von Stromtrassen und entsprechende Anlagen. - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile

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Abstract

Verfahren zum Bau von Stromtrassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hoch- oder Höchstspannungs-Erdkabel im Mittelstreifen und/oder neben den Banketten von Fernstraßen verlegt wird sowie der Installation anderer multifunktionaler Ver- und Entsorgungsanlagen, auch zur Errichtung von Stromspeichern in Salinaren, und entsprechende Anlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau von insb. überregionalen Stromtrassen und entsprechende uni- und insb. multifunktionalen Ver- und Entsorgungsanlagen entlang von Fernstraßen (u. a. BAB, „Fernstraßen-Chorda”).
  • Die Bundesrepublik Deutschland beabsichtigt, möglichst bald aus den fossilen Energieträgern (u. a. Kernenergie, Kohle, Öl, Gas) auszugleiten, um u. a. aus naheliegenden Sicherheits- und Klimaschutzgründen in zunehmendem Maße den in Deutschland notwendigen Strom und andere Energien aus regenerativen Energien (u. a. Windkraft, Solarenergie, Geothermie) zu erzeugen. Auch in anderen Ländern wird sich dieses Problem früher oder später stellen.
  • Bei dieser wohl überlegten Zug-um-Zug-Umstellung („Telescoping”) müssen hauptsächlich folgende Probleme gelöst werden:
  • Bau neuer Stromtrassen.
  • Wegen der z. Zt. noch ungleichen Erzeugung von Strom aus Windkraftanlagen – z. Zt. mit deutlichem Schwerpunkt im Norden Deutschlands (Onshore und Offshore) – fehlt es u. a. nach den Darlegungen der Deutschen Energieagentur (dena, Berlin) an geeigneten Stromtrassen im Höchstspannungsbereich (> 200 KV) überwiegend von Nord- nach Süddeutschland. Aus einem Spiegel-Artikel (17/2011, 5.15 „Atomausstieg – Hilfe von der Bahn") und auch anderen Medien geht nun hervor, dass die in Planung befindlichen Höchstspannungstrassen per Überlandleitungen durch örtliche Einspruchsgegner mit erheblichen zeitlichen Verzögerungen behaftet sein werden (je ein Verwaltungsgerichtsverfahren pro Freileitungsstrommast), so dass die eigentlich geplante Umsetzung dadurch zeitlich erheblich verschoben wird. Insofern wird nun der Vorschlag diskutiert, ob die bundeseigenen Bahntrassen für eine geeignete Stromübertragung so technisch umgerüstet werden können, um eventuell recht zügig – wegen der schnellen Planfeststellung auf den im Bundesbesitz befindliche Trassen von insgesamt 7800 km Länge – entsprechende Stromtrassen-Varianten umzusetzen. Da die vorhandenen Oberleitungsnetze der Bundesbahntrassen jedoch mit 16 2/3 Hz, die Überlandleitungen aber mit 50 Hz beschickt werden, ergeben sich daraus erhebliche technische und finanzielle Probleme, die auch zeitlich abzuarbeiten sind. Abgesehen davon wäre auch der Bahnbetrieb während der Bauzeit u. U. erheblich eingeschränkt.
  • Gleiche oder ähnliche Probleme würden sich in andern Ländern bei derartigen Vorhaben ergeben.
  • Bau von Stromspeicheranlagen.
  • Um überschüssige Stromerzeugung (z. B. bei günstigen meteorologischen Bedingungen) aufzuspeichern, bedarf es geeigneter Anlagen, die entsprechend anfallenden (u. a. regenerativ erzeugten) Strommengen zeitweilig zu deponieren. Dies kann nach dem heutigen Stand der Technik u. a. mit folgenden Maßnahmen geschehen: Pumpspeicherwerke, Druckluftspeicher in (gesohlten) Salinaren (z. B. Salzmauern und Salzstöcke Norddeutschlands), alten ausgegasten Erdgaslagerstätten, aufgelassene Bergwerke (z. B. RWE-Projekt „Stassfurt”), Flüssigluft-Speicherung, physikalische Speicherung, chemische Speicherung.
  • Auch hier bedarf es des Stromtransports, vom Ort der Stromerzeugung hin zu den vorhandenen oder zu errichtenden Stromspeicheranlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum Bau von Stromtrassen zu entwickeln, das die Nachteile bisheriger Verfahren und der Vorschläge dazu nicht oder zumindest nicht in dem Ausmaß aufweist und außerdem die bei der Leitung von Strom auftretenden Wärme-Verluste sinnvoll verwendet werden (unifunktionale Nutzung). Schließlich wäre eine Fernstraßen-Chorda aber auch für eine multifunktionale Nutzung geeignet, d. h. für die Verlegung weiterer Ver- und Entsorgungsleitungen und all dies mit einer deutlichen Beschleunigung bei Planung und Bau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es zudem, entsprechende Anlagen zum Stromtransport vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Errichtung eines insb. überregionalen uni- und/oder multifunktionalen Ver- und Entsorgungsnetzes entlang von Fernstraßen (u. a. BAB, „Fernstraßen-Chorda”), insb. gemäß den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen, sowie entsprechende Anlagen.
  • Die Bundesrepublik Deutschland weist zwischenzeitlich ein engmaschiges Netz von > 12.000 km Bundesautobahnen und > 20.000 km Bundesstraßen auf, die sich – gegenüber dem wesentlich kürzeren Bundesbahn-Netz von 7800 km – weitaus besser für eine überregionale Nutzung zur Ver- und Entsorgung einer Volkswirtschaft kostenminimierend nutzen Jassen. Dazu werden folgende praktische Beispiele aufgezeigt:
  • Bau von Strom-Trassen im Hoch- und Höchstspannungsbereich durch technisch einfache Erdkabelverlegungen im Mittelstreifen oder/und neben den Banketten der Fernstraßen.
  • Nach den letzten „Richtlinien für die Anlage von Autobahnen” (RAA, Ausgabe 2008) der Arbeitsgruppe „Straßenentwurf” der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) weisen normale 4-spurige Autobahnen einen Regelquerschnitt zwischen 25 m (RQ 25) und 31 m (RQ 31) auf, die 6- und 8-spurigen Autobahnen dagegen 36 m bzw. 43,5 m. Dabei beträgt die Breite des Mittelstreifens der alten und neuen Autobahnen zwischen 2,50 m (RQ 25) und 4,00 m (RQ 31), auch in Tunneln und auf Brücken. Da der Untergrund der Autobahnen aus einem > 1 m mächtigen künstlichen Kies-Schotter-Bett besteht, lassen sich sowohl der Mittelstreifen als auch die beiden Bankette der Autobahn-Seitenstreifen für eine schnelle und kostenminimierende Erdkabelverlegung nutzen. Dabei weisen HGÜ(Gleichstrom)-Erdkabel aufgrund der großen Distanzen (>> 100 km) erhebliche Vorteile gegenüber Drehstrom-Freilandleitungen auf (D. RAVEMARK & B. NORMARK „Unsichtbar und umweltschonend Unterirdische Energieübertragung mit HVDC Light", ABB Technik 4/2005, S. 25–29) und sind zwischenzeitlich kostengünstiger als Freilandleitungen zu erstellen, abgesehen von folgenden großen Vorteilen:
    • 1. der erheblichen Umweltschonung [u. a. kein Elektrosmog, keine Geräuschentwicklung durch Stromentladungen bei Freilandleitungen, erhebliche Verbesserung des Landschaftsbildes und des Vogelschutzes, Erhöhung der Netzsicherheit, erheblich geringerer Rohstoffverbrauch pro Trassenmeterlänge (1/50tel), höhere Sicherheit bei Schadstoffausträgen]
    • 2. der größeren Bevölkerungsakzeptanz (bei Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren)
    • 3. der Minimierung von Übertragungsverlusten
    • 4. der Steigerung der Stromübertragungen
    • 5. kein Flächenverbrauch wegen Nutzung bereits vorhandener Trassen (Fernstraßen-Netz des Bundes)
    • 6. der Schnelligkeit bei Planung und Bau (u. a. Erdkabelverleger)
    • 7. dem erheblichen Aufkommen an Nutzungsgebühren für den Finanzhaushalt des Bundes und der Länder
    • 8. dem teilweisen oder totalen Entfall von winterlichen Taumitteleinsätzen (Wärmeabgabe der Stromkabel mit entsprechenden Temperatur-Anomalien) und trockeneren Fahrbahnen mit geringerer Nebelentwicklung (verbessertes Mikroklima und Verminderung von Unfällen)
    • 9. erheblicher Flächengewinn durch Rückbau von Freileitungstrassen
    • 10. Kosteneinsparungen bei Pachten und Ausgleichszahlungen für Freilandleitungen
    • 11. geringere Wartungskosten.
  • Bau von Ver- und Entsorgungskanälen im Bereich der Fernstraßen zur kostenminimierenden multifunktionalen Nutzung („Fernstraßen-Chorda”).
  • Durch den Bau von Kanälen (O > 1 m, insbesondere 1–2 m) im Mittelstreifen und/oder Banketten der Fernstraßen lassen sich zahlreiche wichtige Ver- und Entsorgungssysteme unterbringen, wie dies bereits in Stadt-, Tunnel- und Brücken-Bereichen – aus Platz- und Kostengründen – verwirklicht ist. In dieser Fernstraßen-Chorda lassen sich viele Übertragungsleitungen schnell und kostenminimierend unterbringen z. B.
    • 1. Stromleitungen im Hoch- und Höchstspannungsnetz mit nachhaltiger Aufheizung des Straßenuntergrundes und der Fahrbahnen zur Minimierung von winterlichen Streusalzaufträgen, wobei das Erdkabel möglichst nah an den Fahrbahnen verlegt wird.
    • 2. Abwasser- und Regenwasserleitungen. Eine Abwasserleitung kann auch in verschiedenen Regionen zum Abtransport von hochkonzentrierten Salz-Solen in Richtung Nordsee, z. B. aus den Kali-/Salz-Gebieten in Nord-Hessen und Niedersachsen und zur (zeitweiligen) Aussohlung von Hohlräumen in den Salinaren (= Salzstöcke und -mauern) Norddeutschlands für die Speicherung von überschüssigen Strommengen durch die Anlage von Druckluftspeichern dienen. Gerade die geplante Küstenautobahn A 20 wäre für solche Vorhaben bestens geeignet. Dabei können diese hochkonzentrierten Salzsolen auch für (ausgedehntere und bereits erprobte) Taumittelsprühanlagen bei winterlichen Extremlagen entlang der Fernstraßen kostenminimierend eingesetzt werden, so dass mindestens fünf Partner (Stromerzeuger, Netzbetreiber, Verkehr, Salzindustrie und Arbeitsmarkt) als Nutznießer infrage kommen (Win-Win-Situation). Dadurch würden sich die Baukosten bei entsprechenden Kooperationen erheblich relativieren. Gleichzeitig konnten die versalzten Regenabwässer der Fernstraßen zur örtlichen Entlastung – nach entsprechender Vorbehandlung – ins Meer und/oder deren Ästuare abgeleitet werden
    • 3. Deutliche ökologische Entlastungen (u. a. heutige Salzwassereinleitungen) von Vorflutern (u. a. Werra-Weser und Elbe)
    • 4. Auch die Fernstraßen-Chordas weisen als multifunktionale Kanalvariante alle o. g. elf nachhaltigen und kostenminimierenden Vorteile auf
    • 5. Mögliche Optionen für zukünftige Nutzungen der Fernstraßen-Chordas z. B. zukünftige Stromübertragungen mit Hochtemperatur-Supraleitungen ohne Energieverluste.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 17/2011, 5.15 „Atomausstieg – Hilfe von der Bahn” [0004]
    • RAA, Ausgabe 2008 [0012]
    • D. RAVEMARK & B. NORMARK „Unsichtbar und umweltschonend Unterirdische Energieübertragung mit HVDC Light”, ABB Technik 4/2005, S. 25–29 [0012]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bau von Stromtrassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hoch- oder Höchstspannungs-Erdkabel im Mittelstreifen und/oder neben den Banketten von Fernstraßen verlegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein HGÜ(Gleichstrom)-Erdkabel verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, zur nachhaltigen Aufheizung des Straßenuntergrundes und der Fahrbahnen zur Minimierung von winterlichen Streusalzaufträgen, wobei das Erdkabel möglichst nahe an den Fahrbahnen verlegt wird, insb. in einem Abstand von 0,11–2 m, vorzugsweise 0,2–1 m.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdkabel im Mittelstreifen einer Fernstraße verlegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdkabel neben den Banketten einer Fernstraße verlegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdkabel in Kanälen zusammen mit weiteren Übertragungssystemen zur Ver- und Entsorgung verlegt wird, wobei die Kanäle vorzugsweise einen Durchmesser von > 1 m aufweisen, insbesondere 1–2 m.
  7. Anlage einer Stromtrasse, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hoch- oder Höchstspannungserdkabel im Mittelstreifen und/oder neben den Banketten von Fernstraßen verlegt ist, insbesondere eine Anlage mit den Merkmalen der Ansprüche 2–6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3756932A1 (de) 2019-06-25 2020-12-30 Taccad Engineering GmbH System zum induktiven laden elektrischer batterien in einem strassenfahrzeug

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DE1640054A1 (de) * 1967-11-24 1970-07-09 Geb Wolski Elisabeth Edelhoff Versorgungskanal-Fertigbauteile
JP2005155292A (ja) * 2003-11-20 2005-06-16 Katsufumi Korenaga 目地穴修復シート

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D. RAVEMARK & B. NORMARK "Unsichtbar und umweltschonend Unterirdische Energieübertragung mit HVDC Light", ABB Technik 4/2005, S. 25-29
Kampf gegen "Monstermasten" geht weiter. NDR, 14.02.2011, URL: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/erdkabel109.html, abgerufen am 29.02.2012 *
RAA, Ausgabe 2008

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