DE1639283A1 - Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elektrischer Spulen - Google Patents

Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elektrischer Spulen

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DE1639283A1
DE1639283A1 DE19681639283 DE1639283A DE1639283A1 DE 1639283 A1 DE1639283 A1 DE 1639283A1 DE 19681639283 DE19681639283 DE 19681639283 DE 1639283 A DE1639283 A DE 1639283A DE 1639283 A1 DE1639283 A1 DE 1639283A1
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DE
Germany
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winding
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feed
wire guide
winding machine
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Application number
DE19681639283
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English (en)
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Siegfried Dietel
Werner Gauss
Udo Giesebrecht
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

Description

  • Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elektrischer Spulen Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elek- trischer Spulen, bei welcher der Vorschubantrieb für die Wickeldrahtführung mit dem Wickeldorn synchronisiert ist und die nach Erreichen einer festge- legten Windungszahl mittels eines voreinstellbaren Zählers selbsttätig abge- schaltet wird.
  • Der hohe Bedarf an elektrischen Spulen verschiedenster Ausführungen und Größen erfordert leistungsfähige Wickelmaschinen, die hohen Ansprüchen an die Genauigkeit der Wicklungen genügen müssen und möglichst wenig Bedienung und Wartung erfordern sollen. Für ein genaues Wickeln der einzelnen Wickel- drahtlagen benötigt man hierbei eine exakte Vorschubsteuerung für die Wickel- drahtführung, welche dafür sorgt, daß die einzelnen Winduagen jeder Wickel- lage dicht an dicht gewickelt werden, andererseits aber auch nicht überein- ander zu liqgen kommen. Die Vorschubsteuerung soll außerdem die Verar- beitung von Wickeldrähten unterschiedlichen Durchmesserr, ermöglichen, Mull also so flexibel sein, daß auf der gleichen Maschine verechiedene Spulentypen gewickelt werden können. \Iit den bekannten Wickelmaschinen ist der Wickelvorgang für jeweils eine Spule bereits automatisiert. So ist es bekannt, die Abschaltung einer Wickelmaschine nach Drahtlänge durch eine von der Drahtführungsrolle des :'Ausgleichshebels angetriebene Zählscheibe zu steuern, oder, wie beispiels- weise in der deutschen Patentschrift 1 232 655 beschrieben, mittels eines Zählwerks bei Erreichen der jeweiligen Drahtwindungszahl der zu wickelnden Spule den Antrieb der Wickelspindel selbsttätig abzuschalten und die Wickel- spule abzubremsen. Desgleichen erfolgt bei dieser Maschine, wie auch bei zahlreichen Spulenwickelmaschinen anderer Bauart, der Vorschub der Wickel- drahtführung bzw. - bei stillstehender Drahtführung - des Spulenkörpers oder des Wickeldorns durch einen Nockenantrieb, beispielsweise mit einer Herz- kurvenscheibe, der von der Drehbewegung des Wickeldorns abgeleitet wird. Dieser bei größeren Spulen mit entsprechendem Wickeldrahtdurchmesser ausreichende Vorschubantrieb eignet sich jedoch nicht für die Herstellung von Spulen mit sehr kleinem Drahtdurchmesser, da er insbesondere bei Miniaturspulen, wie sie in der Datenverarbeitung in wachsendem :Maße be- nötigt werden, zu ungenau ist. Es werden hier, z. B. in der Magnetkopf- fertigung, Spulen mit einem Drahtdurchmesser in der Größenordnung von 10 p bewickelt. Auch ein mit geringstmöglichen Toleranzen hergestellter Nockenantrieb gibt für derart geringe Vorschubschritte unlösbare Probleme auf,- denn auch bei wesentlich erhöhtem losten- und Wartungsaufwand sind,
    wenn der Drahtführungsvorschub über Kur`7:3n3lre:beä_ und ? . ;haniscir
    Übertragungsglieder erfolgt, ungenau gewickelte Spulet:. _lle Folgt.
    Der 1:rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Durch die Erfindung wird eine Wickelmaschine vorgeschlagen, die auch beim Wickeln von Miniaturapulen mit sehr geringem Drahtdurchmesser und dementsprechend geringem Vorschub der Drahtführung ein einwandfreies Wickeln der einzelnen Lagen gewährleistet. Die Erfindung geht aus von einer Wickelmaschine der eingangs bezeichneten Art und ist dadurch ge- kennzeichnet, daß für den Vorschubantrieb der Wickeldrahtführung ein über eine Gewindespindel wirksamer, richtungsumschaltbarer Schrittmotor vorgesehen ist, der unter der Steuerung je eines durch von der Drehbewegung des Wickeldorns abgeleitete Zählimpulse fortschalbaren Vorschubzählers und Windungszählers steht, die einzeln derart voreinstellbar sind, daß der Schrittmotor bei wählbaren Zählerständen einen Schrittsteuerimpuls erhält bzw. in seiner Drehrichtung umgeschaltet wird.
  • Der für den Vorachubantrieb verwendete Schrittmotor sowie die gemäß der Erfindung vorgesehenen Steuermittel arbeiten praktisch abnützungsfrei und erlauben es, Wickelgeschwindigkeiten anzuwenden, die in der Praxis nur durch die mit dem Schrittmotor erzielbaren Grenzfrequenzen beschränkt sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zähler als aus elektronischen Ring- oder Dualzählern aufgebautete Zählketten ausge- bildet. Zur Erzeugung der Zählimpulse dient zweckmäßig eine auf einer Wickelwelle befestigte, photoelektrisch abtastbare Schlitzscheibe. Die Erfindung ermöglicht es, die Wickelmaschine praktisch ohne Rüstzei ten auf andere Vorschubwerte für die Drahtführung sowie für andere Windungszahlen pro Lage auf andere Zählerstände für die Abgabe von Zähler- bzw.
  • r Urnsteuerimpulsen umzustellen. Dies ist von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung, weil bei den bekannten Wickelmaschinen, bei denen der Drahtführungsschlitten durch einen Kurvenscheibenantrieb gesteuert wird, zum Wickeln einer anderen Spulenart jeweils die Kurvenscheiben ausgewechselt werden müssen; das bedingt vielfach mehrstündige Umrüstzeiten. Zur Ein- stellung des Zählers auf unterschiedliche Zählerstände, bei denen Schritt- steuerimpulse bzw. Umsteuerimpulse an den Schrittmotor abgegeben werden, dienen nach einer weiteren bevorzugten Maßnahme als Programmkarten wirksame Steckkarten, auf denen die entsprechenden elektrischen Schaltverbindungen aufgedruckt sind. Das Austauschen der Karten kann bekanntlich innerhalb von Sekunden .erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt bei teilweise gebrochen gezeichnetem Gehäuse eine Wickelmaschine zum Bewickeln von Miniaturspulen, wobei die zugehörige Steuerung durch ein Blockschaltbild dargestellt ist: Eine in einem Lagerbock 2 gelagerte Wickelwelle I trägt an ihrem rechten Ende einen Wickelkopf 8 mit einem Wickeldorn #. Der Antrieb der Wickel- welle 1 erfolgt durch einen direkt gekuppelten Wickelmotor 5,. der an einer Konsole 6 des Maschinenrahmens gelagert ist. Der Wickeldraht wird im Ausführungsbeispiel von zwei Vorratsspulen 7 Über einen Drahtführungsschlitten 8 dem Wickeldorn 4 zugeführt. Der Drahtführungsschlitten 8 ist auf Führungsstangen 9 parallel zur Wickelwelle 1 ver- schiebbar gelagert und wird über eine Gewindespindel 10 von einem Schritt- motor 11 angetrieben.
  • Auf der Welle deaWickelmotors 5 ist eine Schlitzscheibe 12 befestigt, die mit einer photoelektrischen Abtasteinrichtung 13 zusammenwirkt. Die Abtasteinrichtung 13 ist über eine Leitung 14 mit einem Vorschubzähler 15 verbunden, an den ein Windungszähler 16 angeschlossen ist. Der Vorschub- zähler 15 ist durch eine Vorschub-Programmeinheit 17 und der Windungszähler 16 durch eine Umsteuer-Programmeinheit 18 auf bestimmte Zähler- stände voreinstellbar; dies geschieht durch Programmkarten 17a bzw. 18a, die als Steckkarten mit aufgedruckter Schaltung ausgebildet sind.
  • Der Vorschubzähler 15 gibt entsprechend dem eingestellten Programm Zählerimpulse vorgegebener und durch die Drehzahl der Wickelwelle 1 ge- steuerter Frequenz über die Leitung 19 an die Schrittmotor-Steuerschaltung 21 ab, während der Windungazähler 16 über eine Leitung ZO mit einer Um- Steuereinheit 22 verbunden ist, die entsprechende Signale zur Umsteuerung des Schrittmotors Il auf Vorwärts bzw. Rückwärts über Leitungen 23 bzw. 24 der 21 zuführt. Die Umsteuer-Programmeinheit 18 ist außerdem über eine Leitung 25 mit einer Start-Stop-Schaitang 26 verbunden, von der eine Leitung 27 zum Wickelmotor 5, eine Leitung 28 zur Schrittmotor-Steuerschaltung 21 und eine weitere Leitung 29 zu einer Abschneidevorrichtung 30 führt, die auf dem Drahtführungsschlitten 8 angeordnet ist. Die Start-Stop-Schaltung 26 ist außerdem über eine Leitung 31 von einem Startknopf 32 auf dem Steuerpult 33 der Maschine steuerbar. Im folgenden wird der Arbeitsablauf bei einem Wickelvorgang beschrieben. Zum Wickeln einer Spule wird der Spulenkörper auf den Wickeldorn 4 aufge- setzt und der Wickeldraht an der Spule befestigt. Der Bediener der Maschine betätigt nun den Startknopf 32 am Steuerpult 33, wodurch ein Startsignal über die Leitung 31 zur Start Stop-Schaltung 26 gelangt. Diese bewirkt über die Leitung 27 den Anlauf des Wickelmotors 5.
  • Die auf der Welle des Wickelmotors 5 befestigte Schlitzscheibe 12 weist beispielsweise 100 Schlitze auf und sendet über die photoelektrische Abtasteinrichtung 13 Zählimpulse aus, die über die Leitung 14 dem Vorschubzähler 15 zugeführt werden. Der Vorschubzähler 15 ist durch die Vorschub-Programmeinheit 17 so voreingestellt, daß er bei bestimmten Zählerstellungen über die Leitung 19 Steuerimpulse zur Schrittmotor-Sfeuerschaltung sendet. Diese ;:ählerimpulse gelangen über die Leitung 34 zum Schrittmotor 11, der bei jedem ankommenden Zählerimpuls einen Schritt ausführt und somit über die Gewinde- Spindel 10 einen entsprechenden Vorschubschritt des Drahtführungsechlittens 8 bewirkt. Die Frequenz der Vorschubschritte des Drahtführungsschlittens 8 ist somit abhängig von der Drehzahl der Wickelwelle I, dem Abstand der Schlitze auf der Schlitzscheibe 12 und: den im Vorschubzähler l'5 mittels der Programmkarte 17a in der Vorschub-Programmeinheit 17 eingestellten Zählerstellungen.
  • Jeder lurtieitsle der von der Abtasteinrichtung 13 ausgesendeten elektrischen Impulse gelangt vom Vorschubzähler 15 zum Windungszähler 16 und schaltet diesen weiter. Die Umsteuer-Programmeinheit 18 ist auf die erforderlichen Windungszahlen pro Lage voreingestellt. Zeigt der Windungszähler 16 die gewünschte Windungszahl einer Lage an, so gibt er über die Leitung 20 ein Umschaltsignal zur Umsteuereinheit 22, die nun über die Leitung 23 bzw. die Leitung 24 sowie über die Schrittmotor-Steuerschaltung' 21 den Schrittruotor 11 auf Rückwärts bzw. auf Vorwärts umschaltet. Mit dieser Umkehrung der Drehrichtung des Schrittmotors 11 wechselt der Drahtführungsschlitten 8 seine Vorschubrichtung, so daß nun eine neue Windungslage gewickelt wird. Ist die letzte Windung der letzten zu wickelnden Lage einer Spule erreicht, so gibt der dementsprechend progratlnmierte Windungszähler 16 außerdem über die Leitung 25 ein Stopsignal zur Start-Stop-Schaltung 26 ab, die nun ihrerseits drei Vorgänge gleichzeitig steuert: Über die Leiturig 27 wird der Wickelmotor 5 abgeschaltet und gebremst, über die Leitung 28 und die Schrittmotor-Steuerschaltung 21 sowie die Leitung 34 wird der Schrittmotor 11 abgeschaltet, und gleichzeitig wird Ober die Leitung 29 die Abschneidevorrichtung 30 für den Wickeldrahlt ausgelöst. Der Bediener der Maschine braucht nun nur noch das Ende des Wickeldrahtes zu befestigen und die fertig gewickelte Spule vom Wickeldorn 4 abzuziehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Vorratsspulen 7 gezeigt, die es ermöglichen, zwei Drähte gleichzeitig zu wickeln. Die Wickelge-schwindigkeit ist vom Durchmesser des Wickeldrahtes abhängig und wird im wesentlichen begrenzt durch die mit dem Schrittmotor 11 erreichbare Grenzfrequenz. Angenommen, der Wickeldraht habe einen Durchmesser von 0.07 mm und es werden zwei Drähte gleichzeitig gewickelt, und weiter-hin angenommen, ein Vorschubschritt des Drahtführungsschlitlns 8 betrage 0, 01 mm, so beträgt der Vorschub pro Windung 0, 14 mm und bei einer Schrittfrequenz des Schrittmotors 11 von 168 Schritten pro Sekunde kann man mit einer Geschwindigkeit von 12 Umdrehungen pro Sekunde der Wickel-welle 1 wickeln. Mit der beschriebenen Anordnung ist es möglich, Spulen mit einem Wickeldraht von 0, 01 mm Durchmesser und darunter zu wickeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elektrischer Spulen, bei welcher der Vorschubantrieb für die Wickeldrahtführung mit dem Wickeldorn synchronisiert ist und die nach Erreichen einer festge- legten Windungszahl mittels eines voreinstellbaren Zählers selbst- tätig abgeschaltet wird,- dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub- . antrieb der Wickeldrahtführung (8) ein über eine Gewindespindel (10) wirksamer, richtungsumschaltbarer Schrittmotor (11) vorgesehen ist, der unter der Steuerung je eines durch von der Drehbewegung des Wickeldornes (4) abgeleitete Zählimpulse fortschaltbaren Vorschub- zählers (15) Windungszählers (16) steht, die einzeln derart vor-einstellbar sind, daß der Schrittmotor (11) bei wählbaren Zähler- ständen einen Schrittsteuerimpuls erhält bzw. in seiner Drehrichtung umgeschaltet wird. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (15, 16) als aus elektronischen Ring-oder Dualzählern auf- gebaute Zählkette ausgebildet sind. 9. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählimpulsgeber auf der Wickelwelle (4) eine photoelektrisch abtas'- bare Schlitzscheibe (Y2) befestigt iseko
    4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (15, 16) je für sich durch Programmkarten (17a, 18a) über eine Vorschub- bzw. eine Umsteuer-Programmeinheit (17, 18) voreinstellbar sind.
DE19681639283 1968-03-19 1968-03-19 Wickelmaschine zum lagenweisen Wickeln elektrischer Spulen Pending DE1639283A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4523447A (en) * 1982-09-30 1985-06-18 Stiwa-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft M.B.H. Wire coiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4523447A (en) * 1982-09-30 1985-06-18 Stiwa-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft M.B.H. Wire coiler
AT391037B (de) * 1982-09-30 1990-08-10 Sticht Fertigungstech Stiwa Spulenwickeleinrichtung

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