DE1639183B2 - Festhalteanordnung fuer den kernueberbau i einem kernreaktor des leichtwasser siedetyps - Google Patents

Festhalteanordnung fuer den kernueberbau i einem kernreaktor des leichtwasser siedetyps

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DE1639183B2
DE1639183B2 DE19681639183 DE1639183A DE1639183B2 DE 1639183 B2 DE1639183 B2 DE 1639183B2 DE 19681639183 DE19681639183 DE 19681639183 DE 1639183 A DE1639183 A DE 1639183A DE 1639183 B2 DE1639183 B2 DE 1639183B2
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Bengt Martin Västeraas Södergaard (Schweden)
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Allmänna Svenska Elektriska AB, Västeraas (Schweden)
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/10Means for supporting the complete structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Festhalteanordnung für Da gemäß der Erfindung der Schirm bis zu einem einen in einem Leichtwasser-Siedereaktor oberhalb über dem Deckel des Moderatorgefißes liegenden des Moderatorgefaßes angeordneten Kernüberbau, Niveau ragt, wird der Flanschyerbsnd naher zur der eine Dampfbehandlungseinheit und einen Deckel Spitze des Reaktors verlegt, es können so die Standes Moderatorgefäßes umfaßt und zwecks Freilegen 5 gen, die für das Anziehen des Hanschverbandes von der Oberseite des Moderatorgefäßes bei Brennstoff- der Reaktorspitze her erforderlich sind, kurzer als bei wechsel lösbar angeordnet ist. bekannten Ausführungsformen gemacht werden. Weil
Der Kernreaktor eines Leichtwasser-Siedetyps um- der Schirm außerdem mit einem größerer, Durchmes-
faßt normalerweise einen Stahlkessel, in dem ein ser als das Moderatorgefäß ausgeführt wiru, bekommt
Moderatorgefäß und oberhalb von diesem eine io der Flanschverband einen größeren Durchmesser als
Dampfbehandlungseinheit angeordnet ist. Das Mo- bei bisher bekannten Anordnungen. Dies bedeutet,
deratorgefäß enthält den Brennstoff des Reaktors und daß die gesamten Standen fur die Betätigung des
ist mit Rücksicht auf den Brennstoffwechsel, der zu- Flanschverbandes ar. der Außenseite der Dampfbe-
weilen vorgenommen werden muß, mit einem ab- handlungseiuheit angesetzt werden können, also nicht
nehmbaren Deckel versehen. Der Deckel muß dicht 15 wie bei bekannten Ausführungen durch üen Mantel
mit dem Moderatorgefäß verbunden sein und außer- geführt werden müssen, was das Losen und Anziehen
dem mit einer gewissen Kraft festgehalten werden, des Flanschverbandes außerordentlich erleichtert,
um nicht von dem inneren Druck im Moderator- Der Schirm wird zweckmäßig mit dem Moderator
gefäß abgehoben zu werden. Damit der Deckel durch radiale Bleche verbunden, die so ausgebildet
entfernt und die Oberseite des Moderatorgefäßes 20 sind, daß sie zugleich eine Führung für den Deckel
freigelegt werden kann, muß auch die aus Dampf- des Moderatorgefäßes bilden. Die£ ist em Vorteil, da
abscheider und Dampftrockner bestehende Dampf- die Einführung des Deckels sonst Schwierigkeiten
behandlungseinheit aus dem Reaktor gehoben werden verursachen kann, weil die obere Kante des Modera-
können. Kernreaktoren der zuvor beschriebenen Art torgefäßes ziemlich weit unter der oberen Kante der
sind z. B. aus der belgischen Patentschrift 553 050 25 Kesselwand liegt.
und der französischen Patentschrift 1 387 061 be- Nach einer Ausführungsform der Erfindung entkannt. Es ist üblich, den Deckel mit Befestigungs- hält der am Kernüberbau befestigte Teil des Fianschelementen an einem Flansch am oberen Rand des Verbandes eine Anzahl Halter, die je einen aus einer Moderatorgefäßi - zu befestigen. Nachteilig ist dabei, Schraube und Mutter bestehenden Bolzenve-band daß die Befestigungselemente dabei ziemlich went 30 und einen mit dem Bolzenverband schwenkbar verunten im Reaktor liegen und deshalb schwer zugang- bundenen Haken haben, wobei der am Schirm belich sind. Auch der Umstand, daß die Dampfbehand- festigte Flanschteil zum Eingriff der Haken ausgelungseinheit in der Regel einen mindestens gleich bildet ist. Vorteilhaft ist dabei, daß am Haken ein großen Durchmesser wie das Moderatorgefäß hat. Arm befestigt ist, der mit Hiife von Anschlägen den trägt dazu bei, das Lösen bzw. Anziehen der Be- 35 Haken beim Lösen des Bolzenverbandes in das Infestigungselemente, z. B. der Bolzen eines Flansch- nere des Halters und beim Festziehen des Bolzenververbandes, am oberen Ende des Reaktors zu er- bandes in die Greiflage klappt.
schweren. Dies geschieht normalerweise mittels Die Verbindungsrohre zwischen dem Deckel und
Stangen, die um so länger sein müssen, je tiefer im dem Dampfseparator können so ausgeführt sein, daß
Reaktor der Flanschvcrband angeordnet ist. Es kaiin 40 sie Stützorgane bilden und Druckkräfte übertragen
auch notwendig sein, die Stangen durch den Mantel können. In gewissen Fällen ist dies ein Nachteil, die-
der Dampfbehandlungseinheit zu führen, was zusatz- ser kann nach einer besonderen Ausführungsform der
lieh ihre Betätigung erschwert. Ist der Dampfabschei- Erfindung dadurch vermieden werden, daß man den
der mit dem Moderatorgefäß durch eine Anzahl Deckel mit Stützorganen in der Form einer Anzahl
Rohre verbunden, die im Deckel des Moderatorgcfä- 45 separater Druckstangen versieht, die von dem Teil
ßes befestigt sind, so bereitet das Anziehen und Lösen des Flanschverbandes, der nicht am Schirm fest fixiert
des Flanschverbandes besondere Schwierigkeiten. ist, Druckkräfte zum Deckel übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-
Flanschverband für den Deckel des Moderator- genden an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser
gefäßes und den oberhalb des Deckels liegenden 50 zeigt
Kernüberbau so anzuordnen und auszubilden, daß er Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen
gut zugänglich und leicht zu lösen ist. Leichtwasser-Siedereaktor,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Fig. 2 die Ausführung des Flanschverbandes und löst, daß ein mit dem Mantel des Moderatorgefäßes Fig. 3 eine Einzelheit des zum Flanschverband konzentrischer und mit einem größeren Durchmesser 55 gehörenden Halters und Hakens,
als das Moderatorgefäß ausgebildeter Schirm mit In F i g. 1 bezeichnet 1 den Druckkessel des ReMitteln an diesem in einer solchen Lage starr be- aktors. Innerhalb dieses Kessels ist das Moderatorfestigt ist, daß die obere Kante des Schirmes oberhalb gefäß 2 des Reaktors mit dem Decket 3. Oberhalb des Deckels des Moderatorgefäßes liegt, daß der des Deckels liegt die Dampfbehandlungsetnheit 4, die KemÜberbau am oberen Teil des Schirmes mit Hilfe 60 aus der Dampftrenneinheit 18 und der Dampftrockeneines lösbaren Flanschverbandes angebracht ist, und einheit 19 besteht. 5 ist ein Schirm, dessen unterer daß beim Verspannen der Flanschveiband auf den Teil am Moderatorgefäß befestigt ist und dessen obe-Schirm und damit auf das Moderatorgefäß eine Zug- rer Teil die Befestigung für den Flansch 6 bildet, der kraft und auf den Deckel über Stützorgane, die zwi- zum Verspannen der Dampfbehandlungseinheit 4 und sehen dem Deckel und dem Flanschverband ange- 65 des Deckels 3 dient.
bracht sind, eine Druckkraft ausübt, derart, daß der Aus F i g. 2 geht hervor, wie der Schirm 5 durch
Deckel auf einen Sitz des Moderatorgefäßes gepreßt radiale Bleche 7 am Moderatorgefäß befestigt ist, Weil
wi"' die Bische 7 nach oben zu gegen den Schirm abge-
schrägt sind, bilden sie eine zentrierende Führung beim Einsetzen des Deckels 3. Der Schirm S hat oben einen umgebogenen Rand 6, der zum Einhängen eines Hakens dient. Der Haken ist in einem Halter 9 angeordnet, der an der Dampfbehandlungseinheit 4 befestigt ist. Mehrere Halter 9 sind am Umfang der Dampfbehandlungseinheit 4 angebracht. Der Haken 8 wird durch Lösen bzw. Ansetzen sines Bolzens 10 mit einem Werkzeug 11 betätigt. Wie aus der Figur hervorgeht, ist es möglich, das Werkzeug 11 ganz außerhalb des Mantels der Dampfbehandlungseinheit 4 zu führen. Dies beruht darauf, daß der Flanschverband 6 jetzt durch das Einsetzen des Schirms S mit einem größeren Durchmesser als das Moderatorgefäß 2 näher zur Kesselwand 1 liegt. Aus der Fig. 2 geht auch hervor, wie Druckkräfte vom Halter 9 mit einer Stange 12 direkt zum Deckel 3 übertragen werden. Zweckmäßig wird eine solche Stange 12 an jedem Halter 9 angeordnet.
Die Ausführung und Wirkungsweise des Halters 9 und Hakens 8 geht näher aus der F i g. 3 hervor. Im Halter 9 ist der Haken 8 schwenkbar in einem Bolzenverband aufgehängt, der aus einer Schraube 13 und einer Mutter 14 besteht. Der Haken 8 hat weiter einen Arm 15, der von einer im Halter 9 angeordneten Feder 16 beeinußt wird. Wenn der Verband durch Drehen der Mutte.· 14 mit dem Werkzeug 11 gelöst wird, verläßt der Haken 8 erst seinen Griff 6 am Schirm 5. Bei fortgesetztem Drehen der Mutter 14 bewegt sich der Arm 15 auf dem Haken 8 gegen den Anschlag 17 im Halter 9, wobei der Haken 8 in den Halter fällt. Bei Anheben der Dampfbehandlungseinheit 4 kann der Haken 8 deshalb nicht erneut eingreifen. Nach Wiedereinsetzen der Dampfbehandlungseinheit 4 und Ansetzen des Bolzenverbandes bewegt sich der Haken 8 erst in die Greiflage durch die üinwirkung der Drehung der Mutter 14 und des Drucks der Feder 16. Durch fortgesetzte Diehung der Mutter wird der Verband vorgespannt Die Vorspannung wird durch Momentbegrenzung am Werkzeug 11 begrenzt. Die Mutter 14 ist weiter in einem sphärischen Sitz gelagert, was eine Biegebeanspruchung der Schraube 13 verhindert. Die vorkommende seitliche Kraft wird in einer Anlagefläche zwischen der Schraubenöse und einer flachen Zunge auf dem Muttersitz aufgenommen.
Die Gewindeflächen müssen sehr hart sein, damit die Gefahr eines Festklemmens kleiner wird. Bei der Wahl des Materials ist dies eine Bedingung, d'»: im Widerspruch /u der Forderung nach Korrosionsbeständigkeit steht. Man muß sich deshalb mit einer verhältnismäßig geringen Oberflächenhärte begnügen, so daß sicher ein gewisses Fressen der Gewindeflächen vorkommen wird. Nach wiederholtem Ansetzen und Lösen werden deshalb die Gewindeflächen ungleichmäßig, und die Reibung nimmt zu. Falls ein sehr starkes Fressen der Gewinde stattgefunden hat, muß das Lösemoment so weit erhöht werden, daß der Schraubenschaft freikommt. Der Schaft ist nämlich, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, die schwächste Stelle. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß der Haken 8 dabei mit Hilfe von Schwerkraft und Federkraft in seine bei gelöstem Schraubenverband normale Lage fäll». Der Haken 8 kann nicht In den Reaktor binabfallen. Der Austausch der Schraubeneinheit findet beispielsweise hinter einer zeitweiligen Abschirmung in der Reaktorhalle statt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Festhalteanordnung für einen in einem Leichtwasser-Siedereaktor oberhalb des Moderatorgefäßes angeordneten Kernüberbau, der eine Dampfbehandlungseinheit und einen Deckel des Moderatorgefäßes umfaßt und zwecks Freilegen der Oberseite des Moderatorgefäßes bei Brennstoffwechsel lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Mantel des Moderatorgefäßes (2) konzentrischer und mit einem größeren Durchmesser als das Moderatorgefäß (2) ausgebildeter Schirm (5) mit Mitteln (7) an diesem in einer solchen Lage starr befestigt ist, daß die obc? Kante des Schirmes oberhalb des Deckels (3) des Moderatorgefäßes (2) liegt, daß der Kernüberbau (4) am oberen Teil des Schirmes (5) mit Hilfe eines lösbaren Flanschverbandes (6, 8) angebracht ist, und daß beim Verspannen der Flanschverband (6, 8) auf den Schirm (5) und damit auf das Moderatorgefäß (2) eine Zugkraft und auf den Deckel (3) über Stützorgane (12), die zwischen dem Deckel (3) und dem Flanschverband angebracht sind, eine Druckkraft ausübt, derart, daß der Deckel (3) auf einen Sitz des Mcderatorgefäßes (2) gepreßt wird.
2. Festhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernüberbau (4) eine separate Dampftrockeneinheit (19) enthält, auf der ein Teil (9) des Flanschverbandes angeordnet ist.
3. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane aus Stangen (12) bestehen, die zusammen mit einer separaten Dampftrenneinheit (18) vom Deckel (3) getragen werden.
4. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Schirmes (5) am Mantel des Moderatorgefäßes (2) aus radial gestellten Blechen (7) bestehen, die Führungskanten für den Deckel (3) des Moderatorgefäßes (2) aufweisen.
5. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kernüberbau (4) befestigte Teil des Flanschvcrbandes eine Anzahl Halter (9) enthält, je mit einem aus einer Schraube (33) und Mutter (14) bestehenden Boizenverband und mit einem mit dem Bolzenverband schwenkbar verbundenen Haken (8), und daß der am Schirm (5) befestigte Flanschteil (6) zum Eingriff der Haken (8) ausgebildet ist.
6. Festhalteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (8) ein Arm (15) befestigt ist, der mit Hilfe von Anschlägen (16,17) den Haken (8) beim Lösen des Bolzenverbandes (13, 14) in das Innere des Halters (9) und beim Festziehen des Bolzenverbandes in die Greiflage klappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681639183 1967-02-14 1968-02-08 Festhalteanordnung fuer den kernueberbau i einem kernreaktor des leichtwasser siedetyps Withdrawn DE1639183B2 (de)

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