DE1639183B2 - Festhalteanordnung fuer den kernueberbau i einem kernreaktor des leichtwasser siedetyps - Google Patents
Festhalteanordnung fuer den kernueberbau i einem kernreaktor des leichtwasser siedetypsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Festhalteanordnung für Da gemäß der Erfindung der Schirm bis zu einem
einen in einem Leichtwasser-Siedereaktor oberhalb über dem Deckel des Moderatorgefißes liegenden
des Moderatorgefaßes angeordneten Kernüberbau, Niveau ragt, wird der Flanschyerbsnd naher zur
der eine Dampfbehandlungseinheit und einen Deckel Spitze des Reaktors verlegt, es können so die Standes
Moderatorgefäßes umfaßt und zwecks Freilegen 5 gen, die für das Anziehen des Hanschverbandes von
der Oberseite des Moderatorgefäßes bei Brennstoff- der Reaktorspitze her erforderlich sind, kurzer als bei
wechsel lösbar angeordnet ist. bekannten Ausführungsformen gemacht werden. Weil
Der Kernreaktor eines Leichtwasser-Siedetyps um- der Schirm außerdem mit einem größerer, Durchmes-
faßt normalerweise einen Stahlkessel, in dem ein ser als das Moderatorgefäß ausgeführt wiru, bekommt
Moderatorgefäß und oberhalb von diesem eine io der Flanschverband einen größeren Durchmesser als
Dampfbehandlungseinheit angeordnet ist. Das Mo- bei bisher bekannten Anordnungen. Dies bedeutet,
deratorgefäß enthält den Brennstoff des Reaktors und daß die gesamten Standen fur die Betätigung des
ist mit Rücksicht auf den Brennstoffwechsel, der zu- Flanschverbandes ar. der Außenseite der Dampfbe-
weilen vorgenommen werden muß, mit einem ab- handlungseiuheit angesetzt werden können, also nicht
nehmbaren Deckel versehen. Der Deckel muß dicht 15 wie bei bekannten Ausführungen durch üen Mantel
mit dem Moderatorgefäß verbunden sein und außer- geführt werden müssen, was das Losen und Anziehen
dem mit einer gewissen Kraft festgehalten werden, des Flanschverbandes außerordentlich erleichtert,
um nicht von dem inneren Druck im Moderator- Der Schirm wird zweckmäßig mit dem Moderator
gefäß abgehoben zu werden. Damit der Deckel durch radiale Bleche verbunden, die so ausgebildet
entfernt und die Oberseite des Moderatorgefäßes 20 sind, daß sie zugleich eine Führung für den Deckel
freigelegt werden kann, muß auch die aus Dampf- des Moderatorgefäßes bilden. Die£ ist em Vorteil, da
abscheider und Dampftrockner bestehende Dampf- die Einführung des Deckels sonst Schwierigkeiten
behandlungseinheit aus dem Reaktor gehoben werden verursachen kann, weil die obere Kante des Modera-
können. Kernreaktoren der zuvor beschriebenen Art torgefäßes ziemlich weit unter der oberen Kante der
sind z. B. aus der belgischen Patentschrift 553 050 25 Kesselwand liegt.
und der französischen Patentschrift 1 387 061 be- Nach einer Ausführungsform der Erfindung entkannt.
Es ist üblich, den Deckel mit Befestigungs- hält der am Kernüberbau befestigte Teil des Fianschelementen
an einem Flansch am oberen Rand des Verbandes eine Anzahl Halter, die je einen aus einer
Moderatorgefäßi - zu befestigen. Nachteilig ist dabei, Schraube und Mutter bestehenden Bolzenve-band
daß die Befestigungselemente dabei ziemlich went 30 und einen mit dem Bolzenverband schwenkbar verunten
im Reaktor liegen und deshalb schwer zugang- bundenen Haken haben, wobei der am Schirm belich
sind. Auch der Umstand, daß die Dampfbehand- festigte Flanschteil zum Eingriff der Haken ausgelungseinheit
in der Regel einen mindestens gleich bildet ist. Vorteilhaft ist dabei, daß am Haken ein
großen Durchmesser wie das Moderatorgefäß hat. Arm befestigt ist, der mit Hiife von Anschlägen den
trägt dazu bei, das Lösen bzw. Anziehen der Be- 35 Haken beim Lösen des Bolzenverbandes in das Infestigungselemente,
z. B. der Bolzen eines Flansch- nere des Halters und beim Festziehen des Bolzenververbandes,
am oberen Ende des Reaktors zu er- bandes in die Greiflage klappt.
schweren. Dies geschieht normalerweise mittels Die Verbindungsrohre zwischen dem Deckel und
Stangen, die um so länger sein müssen, je tiefer im dem Dampfseparator können so ausgeführt sein, daß
Reaktor der Flanschvcrband angeordnet ist. Es kaiin 40 sie Stützorgane bilden und Druckkräfte übertragen
auch notwendig sein, die Stangen durch den Mantel können. In gewissen Fällen ist dies ein Nachteil, die-
der Dampfbehandlungseinheit zu führen, was zusatz- ser kann nach einer besonderen Ausführungsform der
lieh ihre Betätigung erschwert. Ist der Dampfabschei- Erfindung dadurch vermieden werden, daß man den
der mit dem Moderatorgefäß durch eine Anzahl Deckel mit Stützorganen in der Form einer Anzahl
Rohre verbunden, die im Deckel des Moderatorgcfä- 45 separater Druckstangen versieht, die von dem Teil
ßes befestigt sind, so bereitet das Anziehen und Lösen des Flanschverbandes, der nicht am Schirm fest fixiert
des Flanschverbandes besondere Schwierigkeiten. ist, Druckkräfte zum Deckel übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-
Flanschverband für den Deckel des Moderator- genden an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser
gefäßes und den oberhalb des Deckels liegenden 50 zeigt
Kernüberbau so anzuordnen und auszubilden, daß er Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen
gut zugänglich und leicht zu lösen ist. Leichtwasser-Siedereaktor,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Fig. 2 die Ausführung des Flanschverbandes und
löst, daß ein mit dem Mantel des Moderatorgefäßes Fig. 3 eine Einzelheit des zum Flanschverband
konzentrischer und mit einem größeren Durchmesser 55 gehörenden Halters und Hakens,
als das Moderatorgefäß ausgebildeter Schirm mit In F i g. 1 bezeichnet 1 den Druckkessel des ReMitteln an diesem in einer solchen Lage starr be- aktors. Innerhalb dieses Kessels ist das Moderatorfestigt ist, daß die obere Kante des Schirmes oberhalb gefäß 2 des Reaktors mit dem Decket 3. Oberhalb des Deckels des Moderatorgefäßes liegt, daß der des Deckels liegt die Dampfbehandlungsetnheit 4, die KemÜberbau am oberen Teil des Schirmes mit Hilfe 60 aus der Dampftrenneinheit 18 und der Dampftrockeneines lösbaren Flanschverbandes angebracht ist, und einheit 19 besteht. 5 ist ein Schirm, dessen unterer daß beim Verspannen der Flanschveiband auf den Teil am Moderatorgefäß befestigt ist und dessen obe-Schirm und damit auf das Moderatorgefäß eine Zug- rer Teil die Befestigung für den Flansch 6 bildet, der kraft und auf den Deckel über Stützorgane, die zwi- zum Verspannen der Dampfbehandlungseinheit 4 und sehen dem Deckel und dem Flanschverband ange- 65 des Deckels 3 dient.
als das Moderatorgefäß ausgebildeter Schirm mit In F i g. 1 bezeichnet 1 den Druckkessel des ReMitteln an diesem in einer solchen Lage starr be- aktors. Innerhalb dieses Kessels ist das Moderatorfestigt ist, daß die obere Kante des Schirmes oberhalb gefäß 2 des Reaktors mit dem Decket 3. Oberhalb des Deckels des Moderatorgefäßes liegt, daß der des Deckels liegt die Dampfbehandlungsetnheit 4, die KemÜberbau am oberen Teil des Schirmes mit Hilfe 60 aus der Dampftrenneinheit 18 und der Dampftrockeneines lösbaren Flanschverbandes angebracht ist, und einheit 19 besteht. 5 ist ein Schirm, dessen unterer daß beim Verspannen der Flanschveiband auf den Teil am Moderatorgefäß befestigt ist und dessen obe-Schirm und damit auf das Moderatorgefäß eine Zug- rer Teil die Befestigung für den Flansch 6 bildet, der kraft und auf den Deckel über Stützorgane, die zwi- zum Verspannen der Dampfbehandlungseinheit 4 und sehen dem Deckel und dem Flanschverband ange- 65 des Deckels 3 dient.
bracht sind, eine Druckkraft ausübt, derart, daß der Aus F i g. 2 geht hervor, wie der Schirm 5 durch
Deckel auf einen Sitz des Moderatorgefäßes gepreßt radiale Bleche 7 am Moderatorgefäß befestigt ist, Weil
wi"' die Bische 7 nach oben zu gegen den Schirm abge-
schrägt sind, bilden sie eine zentrierende Führung beim Einsetzen des Deckels 3. Der Schirm S hat oben
einen umgebogenen Rand 6, der zum Einhängen eines Hakens dient. Der Haken ist in einem Halter 9
angeordnet, der an der Dampfbehandlungseinheit 4 befestigt ist. Mehrere Halter 9 sind am Umfang der
Dampfbehandlungseinheit 4 angebracht. Der Haken 8 wird durch Lösen bzw. Ansetzen sines Bolzens 10 mit
einem Werkzeug 11 betätigt. Wie aus der Figur hervorgeht, ist es möglich, das Werkzeug 11 ganz außerhalb
des Mantels der Dampfbehandlungseinheit 4 zu führen. Dies beruht darauf, daß der Flanschverband 6
jetzt durch das Einsetzen des Schirms S mit einem größeren Durchmesser als das Moderatorgefäß 2
näher zur Kesselwand 1 liegt. Aus der Fig. 2 geht auch hervor, wie Druckkräfte vom Halter 9 mit einer
Stange 12 direkt zum Deckel 3 übertragen werden. Zweckmäßig wird eine solche Stange 12 an jedem
Halter 9 angeordnet.
Die Ausführung und Wirkungsweise des Halters 9 und Hakens 8 geht näher aus der F i g. 3 hervor. Im
Halter 9 ist der Haken 8 schwenkbar in einem Bolzenverband aufgehängt, der aus einer Schraube 13
und einer Mutter 14 besteht. Der Haken 8 hat weiter einen Arm 15, der von einer im Halter 9 angeordneten
Feder 16 beeinußt wird. Wenn der Verband durch Drehen der Mutte.· 14 mit dem Werkzeug 11 gelöst
wird, verläßt der Haken 8 erst seinen Griff 6 am Schirm 5. Bei fortgesetztem Drehen der Mutter 14
bewegt sich der Arm 15 auf dem Haken 8 gegen den Anschlag 17 im Halter 9, wobei der Haken 8 in den
Halter fällt. Bei Anheben der Dampfbehandlungseinheit 4 kann der Haken 8 deshalb nicht erneut eingreifen.
Nach Wiedereinsetzen der Dampfbehandlungseinheit 4 und Ansetzen des Bolzenverbandes bewegt
sich der Haken 8 erst in die Greiflage durch die üinwirkung der Drehung der Mutter 14 und des
Drucks der Feder 16. Durch fortgesetzte Diehung der Mutter wird der Verband vorgespannt Die Vorspannung
wird durch Momentbegrenzung am Werkzeug 11 begrenzt. Die Mutter 14 ist weiter in einem
sphärischen Sitz gelagert, was eine Biegebeanspruchung der Schraube 13 verhindert. Die vorkommende
seitliche Kraft wird in einer Anlagefläche zwischen der Schraubenöse und einer flachen Zunge auf dem
Muttersitz aufgenommen.
Die Gewindeflächen müssen sehr hart sein, damit die Gefahr eines Festklemmens kleiner wird. Bei der
Wahl des Materials ist dies eine Bedingung, d'»: im
Widerspruch /u der Forderung nach Korrosionsbeständigkeit steht. Man muß sich deshalb mit einer
verhältnismäßig geringen Oberflächenhärte begnügen, so daß sicher ein gewisses Fressen der Gewindeflächen
vorkommen wird. Nach wiederholtem Ansetzen und Lösen werden deshalb die Gewindeflächen
ungleichmäßig, und die Reibung nimmt zu. Falls ein sehr starkes Fressen der Gewinde stattgefunden
hat, muß das Lösemoment so weit erhöht werden, daß der Schraubenschaft freikommt. Der Schaft ist
nämlich, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, die schwächste Stelle. Die Anordnung ist so ausgebildet,
daß der Haken 8 dabei mit Hilfe von Schwerkraft und Federkraft in seine bei gelöstem Schraubenverband
normale Lage fäll». Der Haken 8 kann nicht In den Reaktor binabfallen. Der Austausch der Schraubeneinheit
findet beispielsweise hinter einer zeitweiligen Abschirmung in der Reaktorhalle statt.
Claims (6)
1. Festhalteanordnung für einen in einem
Leichtwasser-Siedereaktor oberhalb des Moderatorgefäßes angeordneten Kernüberbau, der eine
Dampfbehandlungseinheit und einen Deckel des Moderatorgefäßes umfaßt und zwecks Freilegen
der Oberseite des Moderatorgefäßes bei Brennstoffwechsel lösbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Mantel
des Moderatorgefäßes (2) konzentrischer und mit einem größeren Durchmesser als das Moderatorgefäß
(2) ausgebildeter Schirm (5) mit Mitteln (7) an diesem in einer solchen Lage starr befestigt
ist, daß die obc? Kante des Schirmes oberhalb
des Deckels (3) des Moderatorgefäßes (2) liegt, daß der Kernüberbau (4) am oberen Teil des
Schirmes (5) mit Hilfe eines lösbaren Flanschverbandes (6, 8) angebracht ist, und daß beim
Verspannen der Flanschverband (6, 8) auf den Schirm (5) und damit auf das Moderatorgefäß (2)
eine Zugkraft und auf den Deckel (3) über Stützorgane (12), die zwischen dem Deckel (3) und
dem Flanschverband angebracht sind, eine Druckkraft ausübt, derart, daß der Deckel (3) auf einen
Sitz des Mcderatorgefäßes (2) gepreßt wird.
2. Festhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernüberbau (4)
eine separate Dampftrockeneinheit (19) enthält, auf der ein Teil (9) des Flanschverbandes angeordnet
ist.
3. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützorgane aus Stangen (12) bestehen, die zusammen mit einer separaten Dampftrenneinheit
(18) vom Deckel (3) getragen werden.
4. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Befestigung des Schirmes (5) am Mantel des Moderatorgefäßes (2) aus radial gestellten
Blechen (7) bestehen, die Führungskanten für den Deckel (3) des Moderatorgefäßes (2) aufweisen.
5. Festhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
am Kernüberbau (4) befestigte Teil des Flanschvcrbandes eine Anzahl Halter (9) enthält, je mit
einem aus einer Schraube (33) und Mutter (14) bestehenden Boizenverband und mit einem mit
dem Bolzenverband schwenkbar verbundenen Haken (8), und daß der am Schirm (5) befestigte
Flanschteil (6) zum Eingriff der Haken (8) ausgebildet ist.
6. Festhalteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (8) ein
Arm (15) befestigt ist, der mit Hilfe von Anschlägen (16,17) den Haken (8) beim Lösen des Bolzenverbandes
(13, 14) in das Innere des Halters (9) und beim Festziehen des Bolzenverbandes in
die Greiflage klappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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USB233985I5 (de) * | 1962-10-29 |
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1967
- 1967-02-14 SE SE2015/67A patent/SE324189B/xx unknown
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1968
- 1968-02-08 DE DE19681639183 patent/DE1639183B2/de not_active Withdrawn
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- 1968-02-12 US US704938A patent/US3625819A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-02-13 GB GB7026/68A patent/GB1207021A/en not_active Expired
- 1968-02-13 NO NO0540/68A patent/NO125560B/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NO125560B (de) | 1972-09-25 |
DK120249B (da) | 1971-05-03 |
FR1554253A (de) | 1969-01-17 |
DE1639183A1 (de) | 1971-03-11 |
GB1207021A (en) | 1970-09-30 |
SE324189B (de) | 1970-05-25 |
US3625819A (en) | 1971-12-07 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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