DE1638560A1 - Elektrischer Lastumschalter mit Widerstandsueberbrueckung fuer einen Regeltransformator - Google Patents
Elektrischer Lastumschalter mit Widerstandsueberbrueckung fuer einen RegeltransformatorInfo
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Description
Fall 154
in Hijniegeiij die Eiederlande*
Elektrischer Las turns ehalt er mit vfiderstaiictstloeriDrtickung
für einen Begeltransfornater»
Die Erfindung ."bezieht sich auf einen elektrischen
lastumschalter rait T/iderstandütfberbrÜckuno für einen Regeltransformator
zur wählweiüen Verbindimg eines Hetzleiters ·
oder eines Sternpunktleiters eines KegeltraiisforniB,tors mit
dem einen oder dem anderen eines 'JPaares mit awei weGheel".
weise beWGglicheii Schaltkontakten eines stromlos schaltenden Stufenwälilers ver "bind Dar er Terfeindunssleiter, v/elcher
tJinsbhalter mit mehreren in einer Zylinderf lache, angeordneten festen Kontakten für die .dauernde Verbindung des Umschalters
mit diesen !Teta- oder ^tei'npunktleiter und den
Verbindungsleitern,zu diesem Stufenwählerj mindestens
einem 3?aar gleicher SStäe mit diesen festen leontakten
iausainrüenarbeitender, mechanisch fest miteinander gekup'-pölter»
schwenkbar angeordneter * 'bewesla.cher Schaltkoiitalctei
Vielehe Sätsse beweglicher Schaltköntakte .je aus einem
Hauptschaltkontakt und mindestens einem Hilfsschaltkontakt
bestehen, von Vielehen Paar oder von· jedem welcher 'Paare von
Sätzen beweglicher Schaltkontakte die entsprechenden Schaltkontakte
aüaschliesslich miteinaiider in für die Stromleitung
geeigneter ¥eise verbunden sind, und mit einem oder mehreren
Üebereöhaltwiderstinden versehen ist * die derart' angeordnet
und angeschlossen Bind, dass bei jeder Umsche-ltung Über
die Hilfsschaltkontakte eine, 7/iderstandsbrücke zwischen den
festen Kontakten gebildet wird, zwischen welchen die Umschaitung
stattfindet*
"Da-stunisehalt er mit mehrfacher Unterbrechung dieser
Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Dabei wird bemerkt, dass dreiphasige Lastumschalter mit drei aus aminen angetriebenen»
aber elektrisch getrennten, daher geaonderten^ einphasigen
Umschaltern wie mehrfache Anwendungen solcher Umschalter
betrachtet werden. Bei diesen bekannten Umschaltern sind die awei Sätae bewe£;licner Öehältkohtakte des oder jedes
~3?aares axial übereinander angeordnet und diese Sätise von
Öchaltkontakten werden für die Umschaltung zwischen zwei
Gruppen fester Kontakte hin und her i.eochwenkt* :3in Beispiel
eines solchen, Lastumschalters ist aus der schweizerischen
Patentschrift 361*614 bekannt. Ein Nachteil dieser Anordnung der zusammen arbeitenden Kontakte ist, dass die Kontaktstellen,
an denen bei der Umschaltung ,jchaltbogen auftreten,
dicht nebeneinander liegen, soetass die ionisierten öase des ■-.
einen, besonders des unteren, Behaltbogena die Löschung des
anderen, besonders des oberen, Söhaltbogens verzögern können,
sodass besondere Massnahmen isur Verhinderung dieser üatsache
getroffen v/erden müssen* Andere Nachteile sind, .'
dass bei hin und her schaltenden Umschaltern die Bchaltbogen
nur &n den zueinander gekehrten Bändern der einzelnen Gruppen
fester Kontakte auftreten, södaös die Letzteren früher
abbrennen, und dass für die hin und her BChwenkenäön bev/eglichen
öehaltkontakte ein verwickelter mechanischer Antrieb
und eine verwickelte Kupplung zwischen den Lasturnsehalter
und dem ganz anders "beweglichtun, sum Beispiel in "beiden
Richtungen durchdrehenden Stui'enwShler -.nötig sind.
. Bie Erfindung hat den Zweck einen LasttiBisehalter
einfacher Bauart zu noesch..ffen, v.o'öei rlie erwähnten Fachteile
der bekannten Ausführungen vermieden sind, Sie besteht
darin," dass alle festenliontckte in gleichen viinkelabstSnden
in einem und demselben Kranz um. die'Achse der
ZylinderflSche angeordnet sind, die beweglichen" Schaltlcontakte
alle in der Ebene dieses ICranaea fester Kontakte . ™
liegen und drehbar um die Achse'dieser Zylinderfläche angeordnet
sind und dass in eilen Sätzen beweglicher Schaltkontakte die entsprechenden Schaltkontakte an denselben stellen
in Bezug auf die Drehricntung liegen. Die Sätze beweglicher
S ehalt kontakte kommen in diem-;;., l'alle in derselben Jciiv/eniiebene
zu liegen, soaass nicht nur uieae Kontakte in grösserem
Abstand angeordnet Viördeh, gondern auch die aufsteigenden
ionisierten Gase der gleichzeitig auftretenden Schalt-"bogen
die lÖBchung dieser Bogen nicht mehr slßren können. j
Der Lastumsehalter nach eier .Erfindung kann aus s er dem in
beiden Richtungen durchdrehen, was nur eiir einfachen Antrieb
und eine einfache Kupplung mit dem Stufenwähler erfordert.
Weiter treten die Schaltioogen an beiden SndrSndern der fef.-•en
Kontakte auff sodass sie wesentlich v/enifiör abbremien.
Bs wird bemerkt, dass bei einem bekannten dreiphasigen
Lastumschalter alle iest*IConxr.kte bereits in einem
und demselben Kraua um die Schwenkachse der beweglichen
009826/0S73
; ORIGINAL
-4- ; 16385BQ
Schaltkontakte, d.h. um die Achse der genannten Zylinder-_
fläche, angeordnet sind, und alle SStze "beweglicher Schalt-
kontakte können "dabei bereits in. beiden Richtungen-durchdrehen
(siehe die niederländische Patentschrift 90.779). Bei diesem Lastumschalter sind aber alle Haupt- und Hilfsschal
tkontakte dauernd elektrisch leitend mit dem oternpunkt
des dreiphasigen R-^geltransformators und daher miteinander
verbunden und der Uius.cha.lter wirkt nur mit einfacher
Unterbrechung in jeder Ehase. Ausserdem. kann dieser dreiphasigeji
Lastumschalter nur mit einera speziell ausgeführten und angeschlossenen fc>tufenwähler zusammen arbeiten.
Eine sehr einfache Bauart des Lastumschalters ist
möglich, v/enn der Umschalter nur mit vier festen Kontakten,
zwei diametral gegenUbereinander liegenden Sätzen beweglicher Schaltkontakten und mindestens einem Paar von Uebersciialtwidersxänden
versehen wird. Bei diesem Umschalter treten die Schaltbogeu -αϊ radial gegenUbereinander liegenden
Stellen, "daher in uem. mögliche?t grössten Abstand voneinander
auf.
Die Anzahl der TJeberschaltwiderstände kann bis auf die Hälfte, zum Seiö-piel bis auf zwei, beschrä'nkt werden,
;,;enn sie in den Y^rbiriaungeii zwischen den in den Sätzen
beweglicher oclialtkontakte an en-csprechenden Stellen liegenaen
FilfssGhaltkonts.kten angeordnet .werden.
Die Erfindung wird .an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. Darin ist:
Fig. 1 eine schematische jarsteilung einer einphasi-
009826/0673
'$ψψ&&'ϊϊϊ SAD ORIGINAL
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1638500
gea.2ia?aösfoJKttätörwiöfclitöi"mit iA^apfttmgen, damit
jiöii einphasigen. StufenwäMLern fflr di© $rofc~ uad die fleinreg
itaig und einem eiapnasigen ■ Ijastttissehglter naeh dtp Beiladun
Fig« 2 ein© seheiMtlgahe Darstellung einer einphasigen
ißransformatorWieklung mit Anzapfungen, .damit rerfcöndeiitii
einphasigen- StufenWSbIe^asi fttJ? öle 3%iüi?@glttiig, eiaem
einphasigen tfmsehal-tei? fte di© Mit*
dieg©3? #eina?eg@!td.eklunii und
tor iiaeh aer jä
dieg©3? #eina?eg@!td.eklunii und
tor iiaeh aer jä
lig« 3 ei»© söhematiselii Darstelltmg; eiß-ep Tasiiaate "
, 4 eiK@ söiiöMatiisa© Uarstelluttii einer
Variante des Iiaetuaeoha^tevs«
In fig* 1 ist 1 ©ing !Cafanafoimatoapwielciiiau wit
2f mit des? tin atttfeawfifctley ^ ftts? die
wirkt» und 4 ist giÄe'tfber den stU
mit der Wicklung 1 irerlJUBdene"V/iokltaig-fflit Anzapfungen
mit denen die zwei wee&seiweiee veretellUareii
&i 1 eines aur. feiareglung 13OStIoIiIItBn, staföslös -sojialteeaden^
zweiten s*cüfeitwMhlers 8 gttöäfflmen arbeiten» Mit 9' ist ein lastums
ehalten ansedeutet^ weienea? iüit vier in ^leiöhen v/inkel*
afeätlnden in einem und demselben Kranz einer- aylinäerfiäehe
angeordneten festen Mon takt en 10 Ί 11, 12, 1^» 2\iei diametral
^'ögenüljereinandei* liegenden gleiöhen SMtzen um die Aoh&e
dieses? ZylinderflSehe eohwenkftarer Böhaltkontakte, welöhe , .,
ä^tae (je aus einem Haupt schalt Icon takt 14, 14' und zytei sym»
metS?isöh gum diesem Hatiptsöhaltkontakt auge ordnet en
■sohaltkontakten 15, 16, 10«, 16f Bestehen," avrei
1630560
and g
defstiKaeii reiioeneii i@t# Bi©'
Isön-täkte 14 '«M I4f sind tinmi.ttei'bai? elektrisch. l&±
17 iait dem Hilf s
ttöd der Hil^seehaltkaatafct 16 ist ttoey den
IS Είίΐ (lea Ulli'sseliaXtkOKuakt töf leitenä vei*"bttiiäeii
19? 20^ die iö .
ütts? as« 2w@elc die
.des.';tJaeelislte;pß iiisht mi* festem E^taktun i«t
, wie im da2fg©£ii?eliteii fälle* Siiie Bessnüe^iitit ist 1,
aa§g die Hatiptsöhaltkoiitakte 14, 14' w&d die Wl Be-sug
darauf an denselben Stellen liegencien iiilfskOiitaMte
&i 16f ftiy das lieitea ues Hatiptstiüiiieg fe2W* des
Uiid des li^eisstroMespaa^ieise nahezu
iiie^ ve^üiiden siiid, da die
19* 20 dttj?ffli. Uärea iiöitea -/e^t mü?
ztt den tTefeeifSoiialtwioeffstliiden 1T* 1 β liegende ■ Mlden* , \ , ; ■
ztt den tTefeeifSoiialtwioeffstliiden 1T* 1 β liegende ■ Mlden* , \ , ; ■
ΰθ-ff feate Kontakt 10 des tftagöiialters 9 ist äm?6h
den VerMftduÄggleite^ SI mit deu "bewtgliciien JeiialtkoiitEkt
6 de& Stufenw^hlers S und dea? feste Kontakt Tt: äes tlffis öhal-"
te^s ist düföii dim feiibindiingsleitej? 22 mit dem bewegliciieti "
Schaltköiitakt 7 dieses Stufenw&lilers dauernd verisunden« Die:
fest en Kontakte 1S^ 15 des t/fflsöMlteiis 9 sind "beide daueiiiid
an einem letäleitea? öde*8* wie dargestellt woMen ist.,. aft
000828/0073
ÖAD ORIGINAL
Sternpunktsleiter 23 eines di*eiphasigen Systemes angeschlossen.. -Es wird klar sein, dass dieser Lastumschalter
in beiden Richtungen durchdrehen kann und dann abwechselnd
den .Verb.indungsleiter 21 und et en Verbindungsleiter*22
mit d.em §tepnpunktsleiter 23 verbindet. In den Lagen.der
Hauptschaltkontakte 14, 14'; in der Mitte zwischen den festen
Kontakten werden.die Ferbindungsleiter 21;, 22 beide über die
mitdrehenden Ueberschaltwiderstande. 17, 18 miteinander und
mit dem Sternpunktaleiter 23 verbunden.
.. -.. Der in beiden Richtungen durchdrehende Lastumschalter
9 kann, wie aus Fig. 2. hervorgeht, auch bei einem Hegeltransformator
verwendet werden,, 'äeeaen für die Peinreglung
bestimmte Wicklung 4 mit den Ansapi'ungen 5 über einen Uiarschalter
24 mit der otamciVificklung 1 verbunäen ist, durch
welchen Umschalter 24 die; ".ricI:lunL; 4 entweder in ^l eich er
Richtung oder' in entgegeirveuexster dichtung in Reihe ait
der Stammwicklung 1 verbunden '..orden kann, sodass die opannungsstufen
der Wicklung 4 bei der opamiung der Stauuv/icklung
addiert oder davon abgezogen werden kennen und dadurch der Regelbereich der '-ticklung 4 verdoppelt wird.
Beim Lastumschalter 25 nach Pig. 3 sind die Sätze
beweglicher Schaltkontakte 14, -1.5»'16 und 14', 15«, 16*
nicht dioiaetral gegeiiübereinander sondern in einen Uinkel,
. . o zueinander
im vorliegenden Pt-Il in eine« .inkel von 90 ■/. angeordnet.-Die
Zahl der festen Kontakte iiTt verao^oelt und die aicaetrul
^egenübereiiiDaider liegenden fe teil KonTtizte sind miteinander
verbunden* ^uc·: ein - liäerer /inkel als yO°, zum jeinpiel ein
Winkel von 60°, iat möglicli. Dic-se Aurfüiiruri^; kann beiiu
009826/0673
Zusammenbau dreier einphasiger lastumschalter für einen
dreiphasigen Regeltransformator vorteilhaft sein. Auch ist
sie für las turns ehalt er mit mehr als zweifacher Unterbrechung
sehr geeignet. "'„.". ·
Ein Lastumschalter 26 mit vierfacher Unterbrechung geht aus Fig. 4 hervor. Er ist mit zwei gesonderten Paaren
A, A* und B, B' gleicher 38tzebeweglicher Schaltkontakte
und mit der doppelen Anzahl fester Kontakte versehen, ±sez. zu
außer den
denen ^^'Tt^Hiiiy bereits bei den Aus führung sf orraen nach Pig ο
denen ^^'Tt^Hiiiy bereits bei den Aus führung sf orraen nach Pig ο
die
und 2 vorhandenen festen Kontakten 10, 11, 12, 13 *&&■ dazwischen
gehören . angeordaetenfest en Kontakte 27, 28, 29, 30 ÄBWaBÄSSl, von-wel·?·. "■'■■■-chen
SiEJtacäaEsaExi die diametral gegenüber einander liegenden festen Kontakte 27, 29 und 28, 30 für die erforderliche Reihenschaltung rait einander verbunden sind. ■ -..
Es wird bemerkt, dass der lasturnsehalter mit mehr '
als einem Paar symmetrisch zum Hauptschaltkontakt liegender HilfssehaltKontakte mit zugehorenden Ueberschaltwiderständen
ausgeführt werden kann. Auch in dies en ]?alle kommen alle
Hauptschaltkontakte und Hilfsschaltkontakte in derselben quer
zur I3rehungsachse gerichteten Ebene zu liegen.
00 98 26/067
BAD ORIÖIWÄL
Claims (2)
- Patentansprüche.1· Elektrischer lastumschalter mit Widerstands» . Überbrückung für einen Regeltransformator zur wahlweisen Verbindung eines Hetzleiters oder eines Sternpunktleiters eines Regeltransformators mit dem einen oder dem anderen eines Paares mit zwei wechselweise beweglichen Schaltkontakten eines stromlos schaltenden Stufenwählers verbindbarer , Verbindungsleiter, welcher Umschalter mit mehreren in . | einer Zylinderfläche angeordneten festen Kontakten für dx^ dauernde Verbindung des Umschalters mit diesem Netzoder""-Sternpunktleiter und den Verbindungsleitern zu diesem Stuf enwähieTjL_ mindestens einem Paar gleicher Sätze mit diesen festen Kontakten zusammenarbeitender, mechanisch fest miteinander .gekuppelter, schwenkbar angeordneter, beweglicher Schaltkontakte, welche üätze beweglicher Schaltkontakte je aus einein Hauptschaltkontakt und mindestens einem Hilfsschaltkontakt bestehen, von welchen Paar oder von jedem welcher Paare von Sätzen beweglicher Schaltkpntakte die ensprechenden Schaltkontakte ausschliesslich miteinander in für die Stromleitung geeigneter Weise verbunden sind, und mit einem oder mehreren Ueberschaltwiderständen versehen ist, die derart angeordnet und angeschlossen sind, dass bei jeder Umschaltung über die Hilfsschaltkontakte eine Widerstandsbrücke zwischen den festen Kontakten gebildet wird, zwischen welchen .die Umschaltung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass alle feste Kontakte in gleichen Winkelabstähden in einem und demselben * "009826/0673,,-,,■■.ν ν** ÖAD»10- ..-.■"■■Kranz um die Ach·a der Zylinderfläche angeordnet Bind, dit beweglichen Schaltkontaktβ alle in der Ebene ditsta Kftu&iieft fester Eontakte liegen und drehbar um die Achse dieser Zylinderfläche angeordnet sind und dass in allen Sltitn beweglicher Schaltkontakte die entsprechenden Schaltkontakte an denselben Stellen in Bezug auf die Drehriohtung liegen·
- 2. Elektrischer lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der Umschalter nur mit vier ^ festen Kontakten, zwei diametral gegenübereinander liegenden Sätzen beweglicher Schaltkontakte und mindestens einem Paar von Ueberschaltwiderständen versehen ist·2· Elektrischer Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die üeberbrückungswiderstände in den Verbindungen zwischen den in den Sätzren beweglicher Sehaltkontakte an entsprechenden Stellen liegenden' Hilfsschaltkontakten angeordnet sind.009028/0673BAD ORfGiIMALLeerseite
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