DE1088583B - Hochspannungs-Leistungsschalter fluessigkeitsarmer Bauart - Google Patents
Hochspannungs-Leistungsschalter fluessigkeitsarmer BauartInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/06—Insulating body insertable between contacts
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/886—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts by movement of rotating pistons
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer besonderen Ausgestaltung der Löschkammern von Hochspannungs-Leistungsschaltern
flüssigkeitsarmer Bauart, insbesondere mit Schaltern, deren Schaltmesser in gleichem Drehsinn für Ein- und Ausschaltung betätigt
werden und bei denen in jeder Löschkammer die Flüssigkeitsströmung durch feststehende und bewegliche
Bauelemente eingefaßt und geleitet wird.
Bei derartigen Schaltern ist es allgemein bekannt, die feststehenden Kontakte auf dem Umfang eines
Kreises anzuordnen und den Schalterrotor als Schaltmesser auszubilden, wobei durch Drehung des Schaltmessers
um die zentral gelegene Achse die Verbindung hergestellt bzw. unterbrochen wird. Die Anwendung
dieser Bauart bei Hochspannungsschaltern führt zu Schwierigkeiten, da bei diesen außer für die Unterbrechung
des Stromkreises gleichzeitig noch für die Löschung des entstehenden Lichtbogens gesorgt
werden muß.
Es sind Hochspannungsschalter bekannt, bei denen an den Enden abgebogene .Schaltstifte um die Polachse
drehbar gelagert sind, die mit ihren abgebogenen Spitzen in Löschkammern bzw. in die dort befindlichen
Tulpenkontakte greifen. Dabei muß jedoch die Drehbewegung beim Ein- und Ausschaltvorgang in
verschiedenem Drehsinn ausgeführt werden, d. h., die Antriebsorgane müssen gegenläufige Bewegungen ausführen.
Eine gewisse Verbesserung ist bei derartigen Schaltern dadurch erreicht worden, daß man sie mit
zwei nebeneinanderliegenden, elektrisch miteinander verbundenen, feststehenden Hauptkontakten ausstattet
und ein drehbares Kontaktmesser vorsieht, das in jeder Drehrichtung einen Kontaktstift besitzt, öffnet beispielsweise
bei Drehung des Schaltmessers im Uhrzeigersinn ein Kontaktstift mit einem der am Kreisumfang
angeordneten Hauptkontakte den Stromkreis, so wird bei Weiterdrehung im gleichen Sinne nach
etwa 270° der zweite Schaltstift mit dem anderen Hauptkontakt den Stromkreis wieder schließen. Zu
einem nochmaligen Öffnen des Stromkreises muß aber nun das Schaltmesser im entgegengesetzten Drehsinn
betätigt werden. Eine Umkehr der Drehrichtung ist nach wie vor bei mehreren Abschaltungen erforderlich.
Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der ebenfalls feststehend angeordneten beiden Löschkammern besondere
Vorkehrungen getroffen werden müssen, um denselben nach jeder Schaltung frisches öl zuzuführen.
Man ist daner bereits dazu übergegangen, auf Tulpenkontakte zu verzichten und auch bei Hochspannungsschaltern
den Schalterrotor als schaltmesserartige Kontaktbrücke auszubilden, deren Enden in der
Einschaltstellung von den festen am Schalterstator angebrachten Kontaktstücken umfaßt werden. Um eine
Löschung des Lichtbogens beim öffnen der Kontakte Hochspannungs-Leistungsschalter
flüssigkeitsarmer Bauart
flüssigkeitsarmer Bauart
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Dipl.-Ing. Franz-Karl Grossmann,
Duisburg- Wanheimerort,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zu erreichen, ist es dabei notwendig, die Enden der schaltmesserartigen Kontaktbrücke in kreisförmigen
Isolierstoff-Ringkanälen zu führen. Dabei müssen diese Isolierstoffringe an mehreren Stellen mit Durchbohrungen
versehen sein, um eine wirksame Beblasüng des entstehenden Lichtbogens zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist es bekannt, das Schaltmesser schräg zur Rotationsachse zu lagern, damit der an der unteren
Unterbrechungsstelle entstehende Lichtbogen den für die Löschung des an der oberen Unterbrechungsstelle
entstehenden Lichtbogens benötigten Löschmittelstrom erzeugen kann. Abgesehen davon, daß es sich bei der
vorstehend beschriebenen Schalterbauart um eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung handelt, ist die
Intensität der Löschung des oberen Lichtbogens stets von der Ausbildung des unteren Lichtbogens abhängig.
Es ist dabei fraglich, ob bei der Unterbrechung von Strömen geringerer Stärke ein für die Löschung des
oberen Lichtbogens ausreichender Löschmittelstrom vom unteren Lichtbogen erzeugt wird.
Zur Behebung dieser Mangel wird vorgeschlagen, Hochspannungs - Leistungsschalter flüssigkeitsarmer
Bauart, deren Schaltmesser im gleichen Drehsinn für beliebig viele Ein- und Ausschaltungen betätigt werden
können und bei denen in jeder Löschkammer die Flüssigkeitsströmung durch feststehende und bewegliche
Bauelemente eingefaßt und geleitet wird, erfindungsgemäß so auszubilden, daß durch entsprechende
Gestaltung dieser Bauelemente ein Raum konstanter Form während des ersten Teiles des Abschaltvorganges
aufrechterhalten und nur der in diesem Raum mitgeführte Teil der in der Löschkammer enthaltenen
. Löschflüssigkeit zur Lichtbogenlöschung herangezogen
009 590/30O
wird. Insbesondere wird weiterhin vorgeschlagen, daß
jedem Schaltmesser ein Isolierkörper zugeordnet ist, dessen dem Raum konstanter Form entsprechende
Aussparung rückseitig durch eine am zylindrischen IsoHergehäuse entlanggleitende Nase begrenzt ist, die
auf mechanischem Wege durch Abriegelung der Rückzündungsstrecke eine Lichtbogenlöschung bewirkt.
Man erreicht dadurch, daß bei Strömen geringer Stärke eine rein mechanische Lichtbogenlöschung erfolgt, wohingegen
bei Strömen hoher Stärke das Löschmittel teilweise verdampft und sich zersetzt, so daß ein Teil
der entstehenden Lichtbogengase den Lichtbogenpfad kreuzen muß, um sich in einem Raum relativen Unterdruckes
entspannen zu können. Dabei ist es wichtig, daß die feststehenden und beweglichen Bauelemente
des Schalters nur während des ersten Teiles des Abschaltvorganges zur Begrenzung des Raumes konstanter
Form zusammenwirken.
Eine derartige Ausbildung stellt eine Ersparnis an festem Isoliermaterial dar und erleichtert darüber hinaus
die ölzirkulation, so daß in die durch den Lichtbogen
ionisierten Bereiche rasch frisches öl nachströmen kann.
Verwendet man als rotierendes Bauelement eine in bekannter Weise als doppeltes Schaltmesser ausgebildete
drehbare Kontaktbrücke, so ergibt sich, daß die beiden Schaltmesserenden mit zwei diametral einander
gegenüberliegenden festen Kontaktstücken zur Bildung von zwei den gleichen Ausschaltvorgang
unterbrechenden Löschstrecken zusammenwirken. Man erhält dadurch auf geringem Raum Löschsätze, die
aus zwei mit einer zwangläufigen Lichtbogenlöschung versehenen Unterbrechungsstellen bestehen. Ordnet
man mehrere Löschkammern mit derartigen Löschsätzen übereinander an, so kann man durch Reihen-
und/oder Parallelschaltung den Schalter jeder Spannung und Stromstärke anpassen.
Bei Anordnung mehrerer Kontaktsätze übereinander kann es gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft sein,
die Kontakttrennungen der einzelnen Löschsätze in zeitlicher Folge nacheinander eintreten zu lassen und/
•oder nur bei einem Teil der Kontaktsätze die Bauelemente
so auszubilden, daß durch ihr Zusammenwirken Räume konstanter Form gebildet werden. Man
erreicht dadurch, daß im Rahmen der gesamten Schaltaufgabe die Kontaktsätze ohne Löschvorrichtung die
Funktion von vorzeitig öffnenden Drehtrennern übernehmen. Man muß dabei je einen Satz mit und ohne
Löschvorrichtung parallel schalten und dem Satz ohne Löschvorrichtung eine Voreilung geben.
An Hand der Fig. 1 bis 8 soll der Erfmdungsgegenstand beispielsweise erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Polquerschnitt durch ein Schaltmesser; Fig. 2 zeigt den entsprechenden Längsschnitt.
Konzentrisch zu dem Zylinder 1 ist die isolierte Vierkantwelle 2 drehbar gelagert, auf die das Schaltmesser
3 so aufgesetzt ist, daß es den Drehbewegungen der Welle Folge leistet. Das Schaltmesser 3 ist seitlich
mit einem Isolierkörper 4 bestückt, der die Nase 5 aufweist, die von der Umfangslinie des Kreises begrenzt
wird, der von den Schaltmesserenden beim Drehen der Vierkantwelle 2 beschrieben wird. Durch ortsfest angeordnete
Isolierkörper 6 wird der Raum 7 seitlich begrenzt, oben und unten wird er durch die Platten 8
abgeschlossen, die ihrerseits mittels der Naben 9 dem Drehsystem eine sichere Führung geben. In dielsolierkörper
6 sowie in die Platten 8 sind ortsfeste Kontakte 10 so eingelassen, daß sie mit den Enden des Schaltmessers
3 eine elektrisch leitende Verbindung eingehen können. Einseitig verjüngen sich die Kontakte 10 und
bilden einen als Nase ausgebildeten Abreißkontakt, so daß der Lichtbogen nur an dieser Nase und am äußersten
Ende des Schaltmessers entstehen kann, während der speziell ausgebildete, aber nicht durchkonstruiert
eingezeichnete Dauerkontakt vom Lichtbogen unberührt bleibt. Das ganze Löschkammersystem ist aus
Plattenmaterial hergestellt <und wird mit den Bolzen 11 zusammengehalten.
Die Wirkungsweise der Löschkammer, die gemäß
ίο Fig. 1 und 2 eine Doppeltrennstrecke mit zwei voneinander
unabhängigen Löschsystemen aufweist, wird an Hand von Fig. 3 beschrieben. Bei Rechtsdrehung des
Schaltmessers 3 trennt sich das Schaltmesserende vom ortsfesten Kontakt 10, es entsteht ein Lichtbogen, der
das ihn umgebende Löschmittel unter Druckbildung verdampft und zersetzt; ein Druckausgleich kann, abgesehen
von den Fühpungsdichtungen, nur durch den Kanal 12 erfolgen. Ein Teil des im Raum 7 entstehenden
Gases drückt quer gegen den Lichtbogen, faltet ihn und stößt im Augenblick des Stromnulldurchganges
quer durch die Restgassäule, womit letztere teils durch mechanische, teils durch Expansionswirkung vollkommen entionisiert wird, so daß eine
Rückzündung ausgeschlossen wird. Dieser Vorgang erfolgt pro Schaltmesser zweimal in Reihenschaltung,
so daß bei relativ geringer Schaltmesserbewegung schon eine große entionisierte Strecke entsteht. Bei
Abschaltungen geringer Ströme, die keinen nennenswerten Gasdruck erzeugen, erfolgt die Lichtbogenlöschung
rein mechanisch durch die Abriegelung der Trennstrecke durch die Nase 5, wie aus Fig. 4, die die
Löschkammer bei ausgeschaltetem Schalter zeigt, ersichtlich ist. Bei mittleren Strömen werden beide
Löschwirkungen auftreten. Das Schaltmesser 3 hat nunmehr einen Drehwinkel von 90° beschrieben. Eine
erneute Einschaltung wird durch Weiterdrehen im gleichen Drehsinn wiederum um 90° bewirkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Löschkammer sehr flach gestaltet, so daß sich im Zylinder 1 mehrere
Löschkammern übereinander anordnen lassen.
In Fig. 5 ist beispielsweise eine Kombination von Löschkammern angegeben, wie sie vorzugsweise für
höhere Spannungen bei häufiger Leistungsabschaltung vorgesehen ist.
Eine besonders günstige Anwendungsmöglichkeit dieser Löschkammern wird in Fig. 6 dargestellt. Das
obere Schaltmesser ist im Vergleich zu den drei unteren derart versetzt angeordnet, daß bei einer Ausschaltbewegung
des Systems zunächst die unteren drei Schaltmesser ihre Kontakte öffnen und erst anschließend
das obere Löschsystem den nur oben auftretenden Lichtbogen löscht. Diese Anordnung eignet sich
für hohe Betriebsströme; die unteren Parallelkontakte können dabei als einfache Trenner ohne Löscheinrichtung
bemessen werden.
In ähnlicher Form wirkt das Löschsystem nach Fig. 7. Hier sind die unteren zwei Schaltmesser als
normale Trenner ausgestaltet und die beiden oberen Messer mit Löscheinrichtung und einem zusätzlichen
Dämpfungswiderstand ausgerüstet, wie es für Kondensatorschalter als zweckmäßig anzusehen ist. Einen
weiteren Widerstand kann man stufenweise nach Fig. 8 zuschalten, wenn die beiden oberen Kontakte
nacheinander geöffnet werden.
Die in den Fig. 5 bis 8 angeführten Anwendungsbeispiele lassen erkennen, in welcher Vielfalt sich die
Löschkammern gemäß der Erfindung weiterhin kombinieren lassen. Bei Verwendung von nur einem
.Löschkammertyp kann man die verschiedensten Schaltaufgaben lösen, ein Verfahren, das für die be-
triebliche Herstellung der Schalter als äußerst wirtschaftlich anzusehen ist.
Claims (4)
1. Hochspannungs-Leistungsschalter-flüssigkeitsarmer
Bauart, dessen Schaltmesser im gleichen Drehsinn für beliebig viele Ein- und Ausschaltungen
betätigt werden und bei dem in jeder Löschkammer die Füssigkeitsströmung durch feststehende
und bewegliche Bauelemente des Schalters eingefaßt und geleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Gestaltung dieser Bauelemente ein Raum konstanter Form (7) während
des ersten Teiles des Abschaltvorganges aufrechterhalten und nur der in diesem Raum mitgeführte
Teil der in der Löschkammer enthaltenen Löschflüssigkeit zur Lichtbogenlöschung herangezogen
wird.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Schahmesser ein Isolierkörper (4) zugeordnet ist,
dessen dem Raum konstanter Form (7) entsprechende Aussparung rückseitig durch eine am
zylindrischen Isoliergehäuse entlanggleitende Nase (5) begrenzt ist, die auf mechanischem Wege durch
Abriegelung der R'ückzündungsstrecke eine Lichtbogenlöschung bewirkt.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter mit mehreren übereinander angeordneten Löschkammern,
deren jede einen aus zwei diametral einander gegenüberliegenden Kontaktpaaren gebildeten
Löschsatz besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttrennung der einzelnen Löschsätze in
zeitlicher Folge nacheinander eintritt.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Teil der Löschsätze mit Löscheinrichtungen nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 ausgestattet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 100 753;
deutsche Auslegeschrift D 19465 VIIIb/21c, (bekanntgemacht am 23. 8. 1956).
USA.-Patentschrift Nr. 2 100 753;
deutsche Auslegeschrift D 19465 VIIIb/21c, (bekanntgemacht am 23. 8. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22640A DE1088583B (de) | 1957-03-21 | 1957-03-21 | Hochspannungs-Leistungsschalter fluessigkeitsarmer Bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22640A DE1088583B (de) | 1957-03-21 | 1957-03-21 | Hochspannungs-Leistungsschalter fluessigkeitsarmer Bauart |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088583B true DE1088583B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7090516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF22640A Pending DE1088583B (de) | 1957-03-21 | 1957-03-21 | Hochspannungs-Leistungsschalter fluessigkeitsarmer Bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088583B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283319B (de) * | 1963-11-21 | 1968-11-21 | Square Company D | Hochstrom-Trennschalter fuer den Einbau in Sammelschienen |
DE2930830A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-05 | Siemens Ag | Mehrpoliger hochspannungs-lastschalter |
CN101546658A (zh) * | 2008-03-26 | 2009-09-30 | 波米尔公司 | 具有增大可视度的电流断路装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2100753A (en) * | 1935-12-24 | 1937-11-30 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Circuit interrupter |
-
1957
- 1957-03-21 DE DEF22640A patent/DE1088583B/de active Pending
Patent Citations (1)
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DE2930830A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-05 | Siemens Ag | Mehrpoliger hochspannungs-lastschalter |
US4357508A (en) * | 1979-07-30 | 1982-11-02 | Siemens Aktiengesellschaft | High-voltage circuit breaker |
CN101546658A (zh) * | 2008-03-26 | 2009-09-30 | 波米尔公司 | 具有增大可视度的电流断路装置 |
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