DE1638454U - Schreibstift. - Google Patents

Description

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  Be 01

  hub

  Es bester ein weit verbreitete Bedrsis sach abs-

  ren oder Sehreibetift=* Als An-bzw* 8, ufbft"wd

  tedientbe&sanerKL&e<KB.BgdoeyeiaEiBgeres$ 6

  JeweiU an dem nicht Schreiben bestimten Ende das auit «,

  'tSRSseise kispbar aBebrseht

  M. e& SeJbreibsft stad bis&ey asret vorhsnd<m aB

  &s AB bw. ATXMaßt&el jeweils sn <iiMetal3. s$ls

  das An-b ». Autß. 99amittel jeweils an efter ketaUkgp » 1 gelar-

  g<a't& weaesaf $s Stiftete si Sesc o, ßea* JM

  stifte BEasaFiMa< ! MaHHaBd ßr&Ebt-

  lvagearbe, it irerbältnianäus4 teuer, In Zeiten der

  heit bt die iefersK&ßitjhinter dr Bschfßag eftM

  waz-aek. Die Aufertigmg derkapselz aus andmu Verkotottm 918.

  MetaU kommt praktisch kaum in BetcaeM

  Geais der vorliegenden Erflndmfij der an-ode. aaaf&äB

  bare Jaelstift ersetzt durch einen gew8M. ichen Sehre&stift

  Q. r an aetnem rückwärtigen Ende mit einem : nach beiden Seiten

  JbMsiIcr Bge versehen i. st JEs dieses aJLart

  aABAafhäBeaittelSEBitteardem&sftea ds

  lUft...

  Es ist eine erebUche Tiereinfacsang erreicht, welche mit

  einer beträahtuchez NaterialeD&psmis und einer erheblicon Ter-

  ringermag der Amfertigumgaarbeit verknüpft ist. Die Beindung

  ist auf Sreibstifte jeder Art aendb&r sie eignet ßieh eson-

  ders für hojLsverßehalte Schreibstifte, Es bedarf keiner besende-

  ren Ansbildng des Stiftes Das n-bzw. Anfhäjogemittel ktrm sof

  einfsehe Sjs billige Weise angebracht werden.

  Das Modell ransehanH&M Kn. sfRhrgßbeiaiel der Er-

  finding in gestal-t eines elzversejalten, polierten Schreibstif-

  tes.

  Als As-* Wt igDgBmit&l dient ein annähernd ringfai-

  ger tragbügels der beiderseits in dem Stiftende drehbar gela-

  gert ist. Zu diesem eck eind in der Holzschale des Stiftes an

  zwei eiman er gegemüberliegenden Stellen kleine Eindrückimgen

  vorgesehen, in welche die abgebogenen. gegeneinander geriohte-

  ten Enden des Bagels eingesetzt sind. Bach dem beiderseitigen

  Lochen des Stitse&afe wird der BQgel eingesprengt.

  Die Erfind'mJg ermöglieht verschiedene Ausn. Die

  zur Aufnahme der Bgelenden dienenden SehaftlSener lenaen einge-

  drüekt, eingepresst oder eingebohrt werden. Gegebenenfalls 3Eann

  zur Aufnahme der Bggelenden eine durchgehende Bohrung in dem

  Schattende des Stines amgebmolit sein. Der Bügel selbst ka=

  jede geeignete ? erhalten, z. B. auoh dreieeicig gestaltet

  sein. Da der MetaUbedarf sehr gering istp so kann der Btleeel

  X ehr ge f BO

  aus Draht billig angefertigt werden. Es ist aber atoh die Ver-

  wendung eines anderen Werkstoffes für den BQgel hne weiteres

  möglich.

  h uch Mehet

  s. fte oder ajsf-e @Bäss der ErfiBdm3g Bit einem An- bw.

  ttel versehen werden.

  SeagasBT

  1 Schreibstift mt einem an seines rSeiarfia Ende jsbar

  aDge brach'ten An- bzw CI AuM : ngemi tteI.. -dadurch gekemure1oh-

  net* daas dieees Zlttel urmittenar an dem Soban des Stif-

  tes gelagert ist.

  2 ehrelbatift nae ABsprEbeh 1 aäsrch jgekemszieimet <taas

  das An-b, gw. Af ettean derHojssehale des Stiftes

  gelagert ist.

  3) Schreibstift Bae& AssprSshen Tmä 2 dadorc&eiceimseh-

  net, darse das An-bzw. jBgenttel aus eines tn dem Stift

  schaft beiderseits ijespreNgtaaBage SNg e*dgl be-

  steht.

  4 Se&reibstft Bae& Ansprsen- dadurch jgekenneie&net

  dass das Stiftende beiderseits selocht vorzueaweise mitt Sin-

  driiebm, versehen lat"um die umgebogenen Enden dea In-

  bzw. Aufhängemittelz aufmmebmen.