DE1638426B2 - Anordnung zum einschalten von kondensatoren bei wechselspannung - Google Patents
Anordnung zum einschalten von kondensatoren bei wechselspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einschalten
von Kondensatoren bei Wechselspannung mit Hilfe von steuerbaren Ventilen.
Es ist vorgeschlagen worden (DT-OS 16 38 425), daß beim Schalten von Kondensatoren die Ventile zweckmäßigerweise
in dem Zeitpunkt gezündet werden müssen, in dem die Spannung an ihnen Null ist. In diesem 3$
Fall treten nämlich nur geringfügige Stromschwingungen mit Eigenfrequenzen im Einschaltzeitpunkt auf.
Diese Stromschwingungen verschwinden darüber hinaus vollständig, wenn man die Anordnungen derart
trifft, daß der Abschaltkondensator auf dem Scheitelwert der Wechselspannung aufgeladen bleibt, und daß
dementsprechend das Wiedereinschalten des Kondensators in demjenigen Zeitpunkt erfolgt, in dem die
Wechselspannung ihren Scheitelwert in gleicher Richtung erreicht.
In manchen praktischen Fällen kann es vorkommen, daß die Gleichstromladung des abgeschalteten Kondensators
größer ist als der Scheitelwert der Spannung beim Wiedereinschalten. In diesem Fall wird die
Spannung an den antiparallelen Ventilen in keinem Zeitpunkt Mull. Dieser Fall tritt beispielsweise dann auf,
wenn ein Wechselspannungsnetz plötzlich mit einer Induktivität belastet wird, und wenn kurz darauf zur
Wiederanhebung der Netzspannung ein Kondensator an das Wechselspannungsnetz geschaltet werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Anordnung zum Einschalten von Kondensatoren bei
Wechselspainnung mit Hilfe von steuerbaren Ventilen den Schaltvorgang mit möglichst geringen elektrischen
Ausgleichsschwingungen durchzuführen.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Einschalten von Kondensatoren bei Wechselspannung
mit Hilfe von antiparallelen Ventilen, von denen mindestens das oder die Ventile, einer Durchlaßrichtung
steuerbar sind. Erfindungsgemäß werden die Ventile in dem Zeitpunkt der Wechselspannungsperiode gezündet
in dem die Spannung an ihnen einen kleinsten Wert hat
Der vorstehenden Lehre liegt der Gedanke zugrunde, daß die entstehenden Strom- und Spannungsschwingungen
beim Schalten um so kleiner sind, je kleiner die im Augenblick des Schaltens am Ventil liegende Spannung
ist Wird diese Spannung zu groß, so können für die Ventile und für die Kondensatoren gefährliche Amplituden
des Ausgleichsstromes und der Ausgleichsschwingung auftreten. Aus diesem Grund wird in Weiterbildung
der Erfindung die Zündung der steuerbaren Ventile gesperrt, wenn der Wert Au der Spannung an
den Ventilen größer ist als ein bestimmter von der Steuerung vorgegebener Grenzwert Aun^x, der durch
die infolge der Spannung am Ventil auftretende Schwingung des Einschaltstromes und der Spannung
gegeben ist. An Hand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
Es zeigt die Fig. I eine Schaltungsdarstellung des
Erfindungsgegenstandes, während in der F i g. 2 damit in Zusammenhang stehende zeitliche Verläufe von Strömen
und Spannungen dargestellt sind.
Ein Kondensator C wird nach Fig. 1 über die Parallelschaltung eines steuerbaren Ventils Th und einer
Diode D an eine Wechselspannung U angeschlossen, und zwar z. B. zur Kompensation einer Spannungsabsenkung,
die auftritt wenn die Wechselspannung U plötzlich durch Zuschalten einer Induktivität L abgesenkt
wird. Wenn der Kondensator Ceinen bestimmten Wert im Vergleich zur Induktivität L hat, läßt sich der
Spannungsabfall infolge des Induktivitätsstromes iL
vollständig kompensieren durch den Kondensatorstrom ic, so daß die Wechselspannung U ihren ursprünglichen
Wert wieder annimmt In praktischen Fällen handelt es sich oft um dreiphasige symmetrische oder unsymmetrische
Belastungen mit stark induktiver Komponente, die in unregelmäßiger Zeitfolge an das Wechselspannungsnetz
angeschlossen werden. In diesen Fällen müssen mehrere Kondensatoren oder Kondensatorgruppen zur
Kompensation des Spannungsabfalles oder des Blindstromes der Verbraucher in das Wechselspannungsnetz
angeschlossen werden. Nach Fig.2 ist angenommen, daß im Zeitpunkt to die Induktivität L an die
Wechselspannung U angeschlossen wird. In diesem Zeitpunkt tritt eine Absenkung der Spannung [/auf, wie
sie am Verlauf des Augenblickswertes u der Wechselspannung U in Fig.2 erkennbar ist Mit einem
Steuerungsorgan St\ wird in bekannter Weise die Größe der Wechselspannung LJ gemessen. Wenn sie unter
ihren Normalwert absinkt gibt es im Zeitpunkt fi einen
Einschaltbefehl auf die Steuerung Si2. Im Zeitpunkt t2 ist
der Kondensator C auf den Scheitel wert )/2U der
Wechselspannung über die Diode D aufgeladen. Das steuerbare Ventil Th darf nicht im Zeitpunkt fi
zuschalten, weil in diesem Augenblick die Spannung an ihm einen zu großen Wert hat nämlich den Wert Ad.
Diese Spannung steigt im Laufe der folgenden Halbwelle auf den Maximalwert Au" an. Von diesem
Zeitpunkt an nimmt die Spannung am steuerbaren Ventil 77? ab und erreicht im Zeitpunkt h ihren kleinsten
Wert A u. In diesem Zeitpunkt soll nach der Erfindung die Steuerung St2 einen Zündimpuls auf das steuerbare
Ventil 77? geben, vorausgesetzt daß der Wert Δ u kleiner
ist als ein in die Steuerung eingegebener Grenzwert Aunax. Im Zeitpunkt fc setzt der Kondensatorstrom /emit
einer kleinen Ausgleichsschwingung ein, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Gleichzeitig springt die verminderte
Netzspannung U mit einer kleinen Ausgleichsschwingung wieder auf ihren ursprünglichen Scheitelwert ]/2U.
Die dabei auftretende Überspannung während der Ausgleichsschwingung ist um so größer, je größer der
Wert Au im Verhältnis zum Scheitelwert ]/2üist Wenn
Au=i/IU wäre, würde die Überspannung, abgesehen
von der Dämpfung der Schwingung, den doppelten Wert des Scheitelwertes der Wechselspannung erreichen,
was für die Elemente des Stromkreises unerwünscht ist. Um diese Überspannung zu verhindern,
wird nach der Erfindung die Zündung des steuerbaren Ventil Th gesperrt, wenn der Wert Au größer ist als der
Grenzwert Aumax. Wenn zu dem Kondensator C ein
Entladewiderstand r paralielgeschaltet ist, wird nach
einiger Zeit der Wert Au kleiner werden als der Grenzwert Aumax, so daß die Steuerung St2 den
Zündbefehl für das steuerbare Ventil Th freigibt
F i g. 1 deutet eine Steuerung an, nach der der Erfindungsgedanke mit an sich bekannten Mitteln
verwirklicht werden kann. Der Wert Au an den antiparaUefen Ventilen speist über einen großen
Vorwiderstand R eine Gegeninduktivität M. Die Sekundärspannung der Gegeninduktivität M wird der
Steuerung St2 zugeführt. Sie ist Null in dem Zeitpunkt, in
dem der Wert Au einen Höchstwert annimmt, z. B. im Zeitpunkt t2. Das Nullwerden dieser Spannung gibt in
der Steuerung St2 einen Zündimpuls auf das steuerbare
Ventil Th frei. Vorausgesetzt ist dabei, daß der Spannungsabfall am Vorwiderstand R, d. h. also der
Wert Au, den Grenzwert AunO1 nicht überschreitet.
Dadurch wird sichergestellt daß die Steuerung 5/2 den
Zündbefehl nicht im Zeitpunkt t2 freigibt in dem
ebenfalls ein Höchstwert der Spannung vorliegt. Außerdem wird dadurch erreicht daß der Kondensator
nicht an das Netz angeschaltet wird, wenn der Wert Au größer als der Grenzwert Aun^x. d. h. so groß ist, daß
unerwünschte Ausgleichsschwingungen in der Spannung und im Strom auftreten.
Diese Ausgleichsschwingungen hängen u. a. davon ab, wie groß die Reaktanz AL ist die dem Kondensator C
vorgeschaltet ist. Wenn diese Reaktanz zu klein ist, z. B. nur aus der Reaktanz der Zuleitung zum Kondensator
besteht kann nach der weiteren Erfindung eine Reaktanz AL zusätzlich in den Kondensatorstromkreis
eingeschaltet werden, um dadurch den Grenzwert A U1711x
zu vergrößern. Das Einschalten einer zusätzlichen Reaktanz AL ist dann besonders vorteilhaft, wenn das
speisende Netz reaktanzarm ist, d. h. wenn nach F i g. 1
die Netzreaktanz Inz klein ist oder wenn an die
Wechselspannung U bereits größere Kondensatoreinheiten Cnz ohne Reaktanzen angeschaltet sind. Letzteres
ist dann der Fall, wenn man zur Kompensation von Spannungsschwankungen oder Blindstromschwankungen
mehrere oder viele Kondensatorstufen nach der Lehre der Erfindung schnell durch einen Regler zu- und
abschaltet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Einschalten von Kondensatoren bei Wechselspannung mit Hilfe von antiparallelen
Ventilen, von denen mindestens das oder die Ventile einer Durchlaßrichtung steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile
(Th)'m dem Zeitpunkt (t2) der Wechselspannungsperiode
gezündet werden, in dem die Spannung (u) an ihnen einen kleinsten Wert (Au) hat
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der Ventile (Th) gesperrt wird, wenn der Wert (Au) der Spannung an den
Ventilen (Th) größer ist als ein von der Steuerung vorgegebener Grenzwert (AunUx), der durch die
infolge der Spannung am Ventil (Th) auftretende Schwingung des Einschaltstromes und der Spannung
gegeben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kondensatorstromkreis
eine zusätzliche Reaktanz {AL) vorgesehen ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C) ein
Entladewiderstand (r) parallel geschaltet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967L0057941 DE1638426B2 (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Anordnung zum einschalten von kondensatoren bei wechselspannung |
CH1666768A CH497061A (de) | 1967-11-24 | 1968-11-07 | Verfahren zum Einschalten von Kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967L0057941 DE1638426B2 (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Anordnung zum einschalten von kondensatoren bei wechselspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638426A1 DE1638426A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1638426B2 true DE1638426B2 (de) | 1977-09-15 |
DE1638426C3 DE1638426C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=7278949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967L0057941 Granted DE1638426B2 (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Anordnung zum einschalten von kondensatoren bei wechselspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1638426B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263303C3 (de) * | 1972-12-23 | 1981-09-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum phasensynchronen Schalten eines Wechselstromverbrauchers |
DE3025857A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum speisespannungssynchronisierten schalten von spannungshalbwellen |
-
1967
- 1967-11-24 DE DE1967L0057941 patent/DE1638426B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1638426C3 (de) | 1978-05-18 |
DE1638426A1 (de) | 1971-09-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |