DE1638168A1 - Alarmeinrichtung fuer Netzgleichrichtergeraete - Google Patents

Alarmeinrichtung fuer Netzgleichrichtergeraete

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DE1638168A1
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transformer
wave rectifier
full
battery
alarm device
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DE19681638168
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English (en)
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Hewittic Electric Co
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Westinghouse Cooper Hewitt Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Alarmeinrichtung für Netzgleichrichtergeräte. Die Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung mit einem ein-oder mehrphasigen Doppel-Gleichrichtergeinem Transformator und einer Pufferbatterie für Netzgleichrichtergeräte,die sowohl beimNetzauafall als auch beim Ausfall der Batterie ein Signal gibt.Bisher sind für jede der beiden Aufgaben, d.h.Signalabgabe bei Netzausfall und Signalabgabe bei Batterieausfallpzwei getrennte Schaltkreise vorgesehen.Zur Anze ge bei Netzausfall wird im Prinzip ein Relais parallel zum Netz geschaltet.welches bei Netzausfall abfällt und dadurch ein Signal auslöst.
  • Nach eine r anderen Ausführung werden die an einer Glättungsdrossel auftretenden Oberwellen nach Gleichriehtung zur .Wetätigung eines helais benutzt.Bei Netz-bzw.Sicherungsausfall auf der Gleichstromseite wird die Drossel atromlos, oodaas das helais abfällt und einen Alarmetromkreis schließt Zur Signalisierung des batterieausfalles wird die i;ateache benutzt,daso die an den Batterieklommen auftretende Welligkeit bei Pufferung sehr gering ist.Fällt die Batterie aus, dann ändert sich die Belastung in eine reine Widerotandobelastung bei der die Welligkeit beddutend grösser ist. Parallel zur Batterie liegt eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator in Reihe mit einem Gleichrichter.an dessen Gleichatromklemmen ein Relais angeschaltet ist.Bei Pufferbetrieb mit Batterie.ist das Relais abgefallen.da die Spannung der Oberwelle nur gering ist.Ist die Batterie abgefallen bzw.die Sicherung oder die Zuleitung unterbrochen, zieht das Relais infolge der erhöh*I- -.L Oberwellenspannung an und schließt einen Alarmkreis-.Damit in beiden Fällen ein sicheres Betätigen des Aielais erfolgt,muse im Gleichstromkreis eine gewisse Oberwelligkeit vorhanden sein.Eine elektronische Stabilisierung der Gleichopannung kann daher nichl oder nur unter besonderen erschwerenden Voraussetzungen_ vorgenommen werden.was in den meisten Bedarfsfällen aber notwendig ist.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen.Ihr liegt die Aufgabe zugrundegeine Alarmein-_ richtung der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden.daso ihr Aufbau einfacher als bisher wird und ein absolut eicheree Arbeiten gewährleistet ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie dadurchvdaso für beide Fälleyd.h.Signalabgabe bei Netzausfall und Signalabgabe bei Batterieausfalltein einziger bzw. gemeinsamer elektronischer Schaltkrein vorgesehen wird mit einem zwischen dem Doppel-Gleichrichter unddem Transformator liegenden Xelais und einem Thyrtetortder mit seiner Zündelektrode und mit seiner Kathode an die gleicheinnig gewickelte Sekundärwicklung des Transformators angesehlossen ist.
  • Da in beiden Fällen.d.h.bei Netzausfall und bei Batterieausfall,dasselbe Relais zum Ansprechen gebracht wird,ergibt sich eine Verbilligung des Aufbaues der Alarmanlage.
  • Die Anlage arbeitet auch einwandfrei,wenn sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer elektronischen Spannungestabilierungseinrichtung zusammengeschaltet ist. Eine elektronische Spannungest abiliserung ist bei angeschalteten Batterien besonders vorteilhaftida dadurch Netzspannungeschwankungen nicht auf den Ladestrom der batterie übertragen werden.sodass eine lange Lebensdauer und Einsatzberei, schaft der Batterie errreicht wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist dafür Sorge getragen.dass bei Batterieausfall auf der Ausgangsspannung des Gleichrichtergerätes am Verbraucher ein geringer Prozentsatz Brummspannung anstehtpder kleiner als etwa l%vom Gleich.
  • spannungswert ist.Dadurch wird die Sicherheit des Ansprechens des 'elais bei Batterieausfall erhöht.Die Brummspannung wird bis auf den kleinen Prozentsatz erfindungsgemäas elektronisch ausgeregelt.
  • Die Alarmeinrichtung nach der Erfindung arbeitet absolut zuverlässiggwobei die richtige Dimensonierung der Einzelteile nicht kritisch ist.Insbezondere kann die Kapazität der angeschlossenen Batterie in recht weiten Grenzen'schwanken. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigent Fig,1 das grundsätzliche Schaltungsprinzip und Pig.2 eine Ausführungeform.die den Aufbau im einzelnen erkennen läset* In beiden Figuren sind die einander sich entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugezeichen versehen.
  • Gemäne Fig.1 ist das zur Alarmauslösung dienende Relaie Re mit dem Kondensator 02 überbrückt und liegt mit einem Anechluß am postiven Pol des Doppelweg-Gleichrichtero G,während der andere Relaieansohluß mit der Anode eines Thyriators Ty verbunden ist.dessen Kathode mit dem negativen Pol des Doppelweg-Gleichrichtern G 9 in Verbindung stehtpder aus dem Netz über den NeÜtranformator NTr gespeist wird.Der Gleichstromausgang den DoppelJeg-Gleichrichters G ist mit einem Kondenaator 01 überbrücktgan den sich eine elektronische Spannungestabilisierungeaohaltung e anschliesstgderen positiver Ausgangspol unmittelbar mit dem positiven Pol der Pufferbatterie B bzw. des Widerstandes W verbunden iat.Der negative Ausgangspol der elektronischen Spannungeatabilinierungschaltung ES ist über die Primärwicklung des Transformators Tr mit dem negativen Pol von B bzw. W verbunden.Von der gleichsinnig gewickelten Bekundärwicklung des Transformators Tr führt der der elektronischen Spannungestabilisierungeschaltung ES zugewandte Anschluß zur Zündelektrode des Thyristors Ty und derdem neßativenPol von B bzw, W zugewandte Sekundärwicklungeanachluß zur Kathode des Thyristors Ty.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung eines einphaeigen-Gleichrichtergerätes mit elektronischer Spannungestabilisierung und eingebauter Alarmeinrichtung.Die am Ausgang des Doppelgleichrichters G auftretende Halbwellenspannung wird vom Kondensator 01 gesiebt,aodaso am Kondensator 01 neben der gewünschten Gleichspannung nur noch ein bestimmter Bruchteil Briimmspannung steht, Von der elektronischen Regelschaltung gbestehend aus den Transistoren Tl,T2,derZenerdiode Z,demWiderstand R und dem Botentiometer P.wird den Verbraucherklemmen über die Primärwicklung des Transformators Tr eine von der Netzepannung und der Belastung nahezu unabhängige Gleichspannung zugeführt,deren Grösse am Potentiometer P eingestellt werden kann.Über den Kondensator C3 wird dem Ausgang von der Gleichrichterseite her der erforderliche Brummspannungsanteil zugeleitet der etwa l% der Ausgangegleichspannung beträgt.Ist die Batterie B am Ausgang angeschlossen.dann bildet sich an der Primärwicklung des Transformators Tr eine impuleförmige Spannung aus.die von der über den Kondensator #G3 zugeführten Brilmmspannung verurea4 wird.Die an der Sekundärseite des Transformators Tr.der ein Übersetzungsverhältnis von 1: lo bis 1:15 besitzt,hochtransformierten Impulse werden zur Zündung des Thyristern Ty benutzt. Bei gezündetem Thyrietor Ty flieast über ihn und das Relais Re ein vom Doppelweg-Gleichrichter G gelieferter Strom.der das Relais Re zum Ansprechen bringt,Gleichzeitig wird über den gezündeten Thyristor Ty der Kondensator 02aufgeladen Sinkt nun infolge&* der am Kondezioator Olvorhandenen Brummepannung die Spannung am Doppelweg-Gleichrichter G ab,dann erlieaht der Thyrintor Typwenn die Zeitkonntante aue Wicklungewiderstand des Relais Re mal Kapazität des Kondensators 02 genügend groß ist.Ist am Ausgang des Gleichrichtergerätes die Batterie B angeschlossen dann folgen#die Zündimpulee für den Thyristor" Ty periodisch nach und das Relais Re bleibt angezogen.Da die Impuloe am Transformator Tr nur auftreten,wenn am Ausgang die .batterie B angeschlossen ist.unterbleibt die periodische Zündung des Thyristors Ty,falle die Batterie B vom Ausgang abgeklemmt wird bzw. ausfällt.Dann fällt das helais Re ab und kann den Alarm auslösen.Fällt d.. Netzepannung aus,dann fällt das lielais Re ebenfalls ab,da dann die Spannung am Gleichrichter G zusammenbricht.

Claims (1)

  1. 2atentansprüche. 1.)Alarmeinrichtung mit einem ein-oder mehrphaeigen Doppelweg-Gleichrichter.einem Transformator und einer Pufferbatterie für Netzgleichrichter geräte»die sowohl beim Netzausfall als auch beim Ausfall der Batterie ein Signal gibt,dadurch gekennzeichnet,daso für beide Funktionen ein einziger elektronischer Schaltkreis vorgesehen ist mit einem zwischen dem Doppelweg-Gleichrichter(G) und dem Tranaformator(Ir) liegenden Relais (Re)und einem Thyrietor(Ty)gder mit seiner Zündelektrode und mit seiner Kathode an die gleicheinnig gewickelte Sekundärwicklung des Transformatora(Tr)angeschloseen ist. 2.)Alarmeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daso zwischen dem Doppelweg-Gleichrichter(G)und der Pufferbatterie(B)eine elektronische Spannungsatabilisierungeschaltung(ES) und parallel zum Ausgang des Doppelweg-Gleichrichters (G)ein Kondensator(01 zur Siebung einer Brummspannung geschaltet sind. 3.)Alarmeinrichtung nach Anspruch 1.29dadurch gekennzeichnetg daso das Relaia(Re)mit einem Kondensator(02)überbrückt ist und mit einem Anschluß am positiven Pol des Doppelweg-Gleichrichters(G)liegt.während der andere Relaisanachluß mit der Anode des Thyristors(Ty)verbunden iBt.dessen Kathode zum negativen Pol des Doppelweg-Gleichrichters(G)führt,wobei zwischen dem positiven-und dem negativen Pol des Doppelweg-Gleich richters(G) gder über einen Netztransformatord(NTr)aus dem Netz versorgt wird.der Kondensator(01)eingeschaltet ist und gleichzeitig beide Pole zu der elektronischen Spannungsatabilisierungeschaltung(ES) führengvon deren Ausgang der poeitive Pol unmittelbar'zum positiven Pol der Pufferbatterie(B) bzw. eines Widerotandea(W)führtvwährend der negative Pol über die Primärwioklung den Transtormators(Tr)mit dem negativen-Pol der Pufferbatterie(B)bzw. eines Widerstanden(W)verbunden ist und von der gleicheinnig gewickelten Sekundürwicklung des Tranaformators(Tr)der der elektronischen Stabiliaierungeschaltung (ES)zugewandte Anschluß zur Zündelektrode des Thyristors(Ty)und der dem negativen Pol der Pufferbatterie(B)bzw. des Widerstandes(V)zugewandte Bekundärwicklungonaschluß zur Kathode des Thyristors(Ty)führttwobei dem Widerstand(W)die Pufferbatterie(B)parallel geschaltet ist. 4.)Alarmeinrichtung nach Anspruch 1-3#dadurch gekennzeichnet, daas die Primärwicklung des Transformatoro(Tr)in der Verbindungeleitung zwischen den positiven Polen der elektronischen Spannungsstabilisierungsschaltung(ES)und der Pufferbatterie(B) bzw. des Widerstandes(W)liegt und die negativen Pole der elektronischen Spannungsstabilisierungsschaltung(ES) und der Pufferbatterie(B)bzw.des Widerstandes(W)direkt verbunden sind, während der dem positiven Pol der Pufferbatterie (B)bzw.des Widersndes('9) zugewandte Anschluß der Sekundärwicklung des Transformators(Tr)zur Zündelektrode des Thyristors(Ty)führt und der der elektronischen Spannungsstabilisierungsschaltung (ES) zugewandte Sekundärwicklungsanschluß des Transformators (Tr)mit der Kathode des Thyristors(Ty)verbunden ist. 5.)Alarmeinrichtung nach Anspruch 1-4.dadurch gekennzei`Chnet, dass vom Ausgang des Doppelweg-Gleichrichters(G)über einen Kondensator(C3)der elektronischen Spannungsstabilisierungs-:schaltung(ES)eine Brummspannung der Pufferbatterie(B) bzw.dem Widerstand(W)zugeführt wird,die nur einen geringen-Bruchteil von etwa l% der Ausgangsgleichspannung des Doppelweg-Gleichrichters(G)beträgt. 6.)Alarmeinrichtung nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet, dass unter Verzicht auf die elektronische Spannungsstabilisierungsschaltung(ES)zur Siebung der Brummspannung ausser dem parallel zum Ausgang des Doppelweg-Gleichrichters(G)geschalteten Kondensator(C1)weitere Siebmittel bestehend aus Drosseln und Kondensatoren vorgesehen sind.
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