DE2821149C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00711—Regulation of charging or discharging current or voltage with introduction of pulses during the charging process
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- Power Engineering (AREA)
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versorgung einer
Gefahrenmeldeanlage aus dem Netz und mittels eines über
einen Laderegler aufladbaren Akkumulators gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Brandmeldeanlagen besteht die Vorschrift, daß die
Brandüberwachung auch dann funktionsfähig sein muß, wenn
die Netzspannung ausfällt. Zu diesem Zwecke wird zusätz
lich ein Satz Batterien vorgesehen, die die Versorgung
der Brandmeldeeinrichtung bzw. der Brandmeldeanlage im
Netzausfall übernehmen. In diesem Falle ist aber eine
ausreichende Einsatzbereitschaft nur dann gewährleistet,
wenn die Batterien ihre volle Ladekapazität haben. Man
benutzt daher die Zeiten, in denen die Anlage vom Netz
versorgt wird, dazu, die Batterien dauernd über einen
Laderegler aufzuladen. Aus diesem Grunde besteht das
Netzgerät für eine Brandmeldeanlage aus einem Spannungs
regler zur Konstanthaltung der Versorgungsspannung und
einem Laderegler zur Aufladung der Batterie.
Bei bekannten Einrichtungen wird die Batterie über ihren
Ladestrom beim Aufladen überwacht. Unterschreitet der
Batterieladestrom einen bestimmten Wert, d. h. ist die
Batterie praktisch vollständig aufgeladen, dann setzt
eine Kapazitätsüberwachung ein, bei der in einem
bestimmten zeitlichen Abstand die Batterieladespannung
abgesenkt wird, so daß die Batterie teilweise die Ver
sorgung der Verbraucher zu übernehmen hat. Der Batterie
entladestrom wird nun zur Aussage "Batterieausfall"
ausgewertet. Ein Problem besteht allerdings darin, daß
dann, wenn bei einem Netzausfall oder bei der Ladephase
der Batterie ein Nebenschluß der Zellen auftritt, so daß
der Ladestrom den oben genannten Mindestwert nicht unter
schreiten kann, eine Batteriekapazitätsüberwachung nicht
mehr einsetzen kann, so daß der Netzausfallschutz nicht
gegeben ist.
Aus der DE-AS 20 63 290 ist eine Einrichtung zum Anzei
gen und/oder Auswerten des Entladezustandes eines
Akkumulators bekanntgeworden. Dabei soll während des
Betriebes des Akkumulators unter Last mit einer gewissen
Sicherheitsspanne das Ende des Entladevorganges des
Akkumulators festgestellt werden, d. h. den Ladezustand,
über den hinaus der Akkumulator nicht mehr verwendet
werden kann. Dabei ist ein Anlageregler zur Versorgung
eines Verbrauchers vom Netz her hier nicht vorgesehen.
Eine Schaltungsanordnung, mit der ein Verfahren der
eingangs genannten Art durchgeführt werden kann, ist aus
der DE-OS 15 13 549 bekanntgeworden. Dabei wird während
des Ladevorganges die Batteriespannung regelmäßig inner
halb bestimmter Zeitintervalle überprüft, wobei parallel
zu dem Akkumulator eine Reihenschaltung eines Kondensa
tors hoher Kapazität mit einem Aufladewiderstand und
parallel zu diesen beiden ein Potentiometer geschaltet
ist. Dadurch wird die Akkumulatorenspannung mit einer
Referenzspannung verglichen.
Der bevorzugt verwendete mechanische Umschalter ist störanfällig und teuer.
Außerdem lassen sich Spannungsschwankungen in der Energiezuleitung infolge
des Umschaltens nicht vermeiden.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
gattungsgemäßen Art derart weiterzubilen, daß ein derartiges
Absinken des Ladezustandes des Akkumulators, welches die
ordnungsgemäße Funktion der Anlage gefährdet, angezeigt
wird, wobei dieses mit einfacheren Mitteln und sicherer geschehen und die Versorgung
der Gefahrenmeldeanlage bei Netzbetrieb dabei unbeeinflußt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichenden Merkmale des Anspruches 1. Zweckmäßiger
weise wird als Sollwert eine der Zellruhespannung des
Akkumulators entsprechende Spannung verwendet.
Wenn ein Netzausfall eintritt, dann wird als Referenz
spannung (Sollwert) die Entladeschlußspannung verwendet.
Bei Tiefentladungsschutzschaltungen, wie sie bspw. in
der DE-AS 14 13 630 bekanntgeworden sind, ist es an
sich bekannt, die Entladeschlußspannung als Bezugs
spannung zu wählen.
Als Schalter wird zweckmäßigerweise ein freischwingender
RC-Oszillator benutzt, der periodisch den Laderegler
abgeschaltet. Derartige RC-gesteuerte Multivibratoren sind
aus der DE-OS 15 13 549 bekanntgeworden.
Tritt bspw. ein Zell-Nebenschluß auf, so wird, da der
Laderegler periodisch abgeschaltet wird, auch dann eine
Überwachung ermöglicht. Ein Netzausfallschutz ist
hiermit auf einfache Weise immer gegeben.
Wenn bei einem Netzausfall der Akkumulator entladen ist,
dann beginnt bei wiederkehrendem Netz der Ladevorgang.
Auch hier kann dauernd der Ladestrom abgeschaltet
werden, um während des Ladevorgangs eine eindeutige
Kapazitätsüberwachung zu erzielen. Es besteht natürlich
auch die Möglichkeit, eine Zeitverzögerungseinrichtung
vorzusehen, welche das Abschalten des Ladestroms so
lange verzögert, bis der Akkumulator vollständig aufge
laden ist. Im Normalfall beträgt die Ladezeit eines
Akkumulators ca. 24 Stunden; das Zeitverzögerungsglied
wird dann die Akkumulatorenkapazitätsüberwachung 24
Stunden nach Beginn des Ladevorgangs anlaufen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise
bei einer Brandmeldeanlage angewandt.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Laderegler für einen Akkumulator für ein
erfindungsgemäßes Netzgerät für eine Brand
meldeanlage und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines
Überwachungsbausteins zur Abschaltung des
Ladereglers.
Ein Netzgerät, welches zur Stromversorgung von Brand
meldeanlagen dient, besteht aus zwei voneinander
getrennten Schaltungsteilen. Der erste Schaltungsteil
dient dazu, die Netzspannung, die gewissen Schwankungen
unterworfen ist, auf eine Konstantspannung zu regeln,
während der zweite Schaltungsteil, der in der Fig. 1 im
Blockschaltbild dargestellt ist, zur Laderegelung und
Pufferung eines in der Anlage vorhandene Akkumulators
dient. Die vom Netz herkommende Spannung wird über einen
Transformator T 1 auf die Anlagenspannung heruntertrans
formiert und über eine Vierdiodengleichrichterbrücke V 5
gleichgerichtet. Der positive Abgriff geht auf den Ein
gang eines Ladereglers A 2 und der negative Abgriff ist
mit dem Minuspol des Akkumulators (-Klemme) verbunden;
letztere ist gleichzeitig der Minuspol der Anlage. An
einer Klemme 7 des Ladereglers A 2 ist ein sogenannter
Prüfimpulsgeber angeschlossen, der in bestimmten Zeit
abständen den Laderegler A 2 abschaltet. Der Pluspol 5
des Akkumulators, der selbt nicht gezeichnet ist, ist
über eine Diode V 21 mit dem Pluspol des Anlagenteils
verbunden; letzterer trägt die Bezugsziffer 8. An den
Pluspol 8 ist ein nicht gezeigter Spannungsregler
(erster Schaltungsteil) angeschlossen, der die Anlage
bei vorhandener Netzspannung versorgt. Diese Anschluß
leitung ist mit der Bezugsziffer 9 (Anlageregler)
bezeichnet. Im Normalzustand ist die Anlagenspannung,
die von dem nicht dargestellten Spannungsregler zur
Versorgung der Anlage bei vorhandener Netzspannung
geregelt wird, geringfügig höher als die Ausgangs
spannung des Akkumulators, so daß die Diode V 21 immer in
Sperrichtung vorgespannt ist. Über die Klemme 7 wird der
Laderegler A 2 abgeschaltet, um den Ladezustand des
Akkumulators zu überprüfen. Dabei befindet sich parallel
zum Akkumulator ein Belastungswiderstand 23, wobei ein
Ende dieses Widerstandes über den Transistor V 13 und der
Leitung 24 an den Pluspol 5 und das andere Ende an die
-Klemme geschaltet ist (Fig. 2). Der Spannungsabfall des
Akkumulators wird gemessen und mit einem Sollwert ver
glichen (siehe weiter unten).
Die Einrichtung, die den Laderegler A 2 abschaltet, ist
ein sogenannter freischwingender RC-Oszillator, der
vorzugsweise periodisch alle ca. 5 Sekunden für die
Dauer von ca. 200 msec den Laderegler A 2 abschaltet und
auf diese Weise den Akkumulator belastet. Im Block
schaltbild ist der freischwingende RC-Oszillator mit der
Bezugsziffer 21 bezeichnet; sein Ausgang geht auf die
Basis des Abschalttransistors V 13, der über die Leitung
22 den Laderegler A 2 abschaltet und den Pluspol 5 des
Akkumulators dem Belastungswiderstand 23 aufschaltet.
Die an dem Pluspol 5 dann anstehende Spannung wird über
die Leitung 25 einem Komparator 26 zugeführt, wo sie mit
einer Referenzspannung V Ref verglichen wird. Der Aus
gang des Komparators 26 gibt dann, wenn die Akkumula
torenspannung die Referenzspannung V Ref unterschreitet,
ein Signal ab, welches in einem sogenannten retrig
gerbaren Monoflop 27 von 200 ms auf ca. 15 Sekunden
verlängert wird; dieses Signal wird über eine Akkumula
torenausfallklemme 28 als Dauersignal angezeigt.
Zur Feststellung eines Netzausfalls wird die vom Gleich
richter V 5 herkommende unstabilisierte Gleichspannung
über die Diode V 2 und die Klemme 10 (Fig. 1 und 2) einem
Komparator 30 aufgegeben, in welchem sie mit einer
Referenzspannung V Ref 1 verglichen wird. Über ein
Zeitverzögerungsglied 31 wird das bei einem Netzausfall
am Komparatorausgang anstehende Signal um ca. 10 Sekun
den verzögert und erst danach über eine Leitung 32 dem
Oszillator 21 bzw. über eine Leitung 33 einer Anzeige
einrichtung Netzausfalldauersignal (Klemme 34) zuge
führt. Dadurch wird ebenfalls die periodische Belastung
des Akkumulators bei Netzausfall abgeschaltet. Natürlich
besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungsleitung 32
nicht vorzusehen, wodurch erreicht wird, daß der Akkumu
lator auch beim Ladevorgang belastet wird. Der Ausgang
des Zeitverzögerungsgliedes 31 ist außerdem noch über
einen Widerstand 11 mit dem Komparator 26 verbunden, um
im Falle eines Netzausfalls eine zusätzliche Vergleichs
spannung bzw. Referenzspannung zu erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Versorgung einer Gefahrenmelde
anlage aus dem Netz und mittels eines über einen Lade
regler aufladbaren Akkumulators, der auf seinen Lade
zustand dadurch überwacht wird, daß periodisch die
Ladung unterbrochen, dem Akkumulator eine Belastungs
einrichtung parallel geschaltet und die Akkumulatoren
spannung mit einer Referenzspannung verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Netzversorgung die
Speisung der Gefahrenmeldeanlage durch einen Anlagen
regler erfolgt und mittels eines elektronischen Schalters der Laderegler periodisch
abgeschaltet und
als Belastungseinrichtung ein Belastungswiderstand dem
Akkumulator parallel zugeschaltet ist, und daß bei
Unterschreiten der Referenzspannung (Sollwert) ein
Signal abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Netzausfall als Referenzspannung die
Entladeschlußspannung verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein freischwin
gender RC-Oszillator periodisch den Laderegler abschal
tet.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorigen
Ansprüche auf eine Brandmeldeanlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821149 DE2821149A1 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Verfahren zur ueberwachung einer ueber einen laderegler aufladbaren batterie auf ihren ladezustand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821149 DE2821149A1 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Verfahren zur ueberwachung einer ueber einen laderegler aufladbaren batterie auf ihren ladezustand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821149A1 DE2821149A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2821149C2 true DE2821149C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6039388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821149 Granted DE2821149A1 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Verfahren zur ueberwachung einer ueber einen laderegler aufladbaren batterie auf ihren ladezustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821149A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941546B1 (de) * | 1979-10-13 | 1981-01-15 | Norka Norddeutsche Kunststoff | Anordnung zur Selbstkontrolle von elektrischen Geraeten und Anlagen,die zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion bei Netzausfall wiederaufladbare Batterien enthalten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1413630B2 (de) * | 1960-12-23 | 1971-01-21 | Accumulatorenfabnk Sonnenschein GmbH,6470Budingen | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Entladung einer über einen Gleich spannungswandler einen Verbraucher spei senden wiederaufladbaren Stromquelle |
DE1413549B2 (de) * | 1963-09-10 | 1971-04-08 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Hochspannungslagenwicklung mit inneneingang fuer trans formatoren und drosselspulen |
FR2071233A5 (de) * | 1969-12-22 | 1971-09-17 | Automatisme Cie Gle |
-
1978
- 1978-05-13 DE DE19782821149 patent/DE2821149A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821149A1 (de) | 1979-11-15 |
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