DE102006039417A1 - Batterieladeschaltung und Verfahren zum Laden einer Batterie - Google Patents

Batterieladeschaltung und Verfahren zum Laden einer Batterie Download PDF

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DE102006039417A1
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Elmar H. Will
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Compex GmbH Compoundier und Extrusionsanlagen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

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Abstract

Zum Laden einer Batterie mit einer Ladeschaltung werden Außenanschlüsse (21, 22) einer Ladeschaltung mit Ausgangsanschlüssen eines Netzteils verbunden, wobei die Außenanschlüsse (21, 22) für das Netzteil (1) eine konstante erste Ladespannung an die Außenanschlüsse (21, 22) abgibt. Zu wiederkehrenden Zeiten legt das Netzteil (1) eine konstante zweite Ladespannung an die Außenanschlüse (21, 22) an, wobei ein Systemzustand der Ladeschaltung abgetastet wird. Beim Detektieren eines vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung im Anschluss an das Anlegen der zweiten Ladespannung an die Außenanschlüsse (21, 22) wird die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbrochen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterieladeschaltung und ein Verfahren zum Laden einer Batterie.
  • Derzeit bekannt sind Ladegeräte, welche konventionell mit einem Transformator arbeiten. Diese weisen keinen Verpolungsschutz oder einen Verpolungsschutz mit Hilfe von Dioden auf. Ein Schutz für tiefentladene Batterien ist bei diesen Geräten nicht vorgesehen. Eine exakte Kontrolle des Ladestroms findet nicht statt oder wird als Phasen-Anschnitt-Steuerung mit Thyristoren erreicht.
  • Ferner sind bekannt elektronische Ladegeräte mit Schaltnetzteilen, die eine wesentlich exaktere Regelung ermöglichen. Nachteilig an diesen Geräten ist, dass zwar das Einschalten nach Erkennen einer Batterie exakt gesteuert werden kann, häufig wird an einem nicht optimalen Punkt abgeschaltet, wenn das Ladeende als erreicht angenommen wird.
  • Bei Batterieladegeräten besteht die Gefahr, dass ein Benutzer eine Batterie falsch anschließt, sodass der Ladegerätanschluss für den Pluspol mit dem Minuspol der Batterie und der Ladegerätanschluss für den Minuspol mit dem Pluspol der Batterie verbunden wird. Bei einem solchen Verpolen kann das Batterieladegerät und/oder die Batterie beschädigt werden.
  • Es ist aus der US 6,597,221 ein Verfahren bekannt, mit dem vor dem Laden der Batterie überprüft wird, ob eine Batterie angeschlossen ist.
  • Aus WO 03/069760 ist ein Batterieladegerät mit einem Detektor für die Spannungsmessung der Batteriespannung bekannt. In der WO 03/071657 wird ein Batterieladegerät mit einem Eingangsgleichspannungswandler gezeigt, in dem die Eingangsgleichspannung gesteuert wird, um den Ausgangsstrom zu reduzieren.
  • Bei dem Batterieladegerät der WO 2004/098021 wird mittels einer Abfolge (Burst) von Spannungsänderungen der Innenwiderstand der Batterie geändert.
  • In der EP 0902522 wird zur Ermittlung des Ladezustands die Spannung über den Innenwiderstand der Batterie und die Spannung über einen Strombegrenzungswiderstand gemessen. Zur Überprüfung, ob eine Batterie vorhanden ist, wird in der US 6340876 der Ladestrom und die Ladespannung überprüft.
  • Gemäß der EP 1164 681 wird die Spannung an den Batteriezellen gemessen, um eine Überladung zu vermeiden. In der GB 2331639 wird der Ladestrom beim Laden einer Lithium-Ionen-Batterie gemessen und kontrolliert. In WO 03/017413 und in US 2003/094925 wird ein Ladestrom in Abhängigkeit vom gemessenen Ladestrom, der Batteriespannung und der verfügbaren Ladeleistung eingestellt.
  • In der DE 41 25 915 dient eine Stromsparschaltung zur Reduzierung der Stromabgabe einer Stromversorgung. Die US 5,932,989 stellt ein Mobiltelefon bereit, bei dem ein Batterieladegerät dem Mobiltelefon sein Vorhandensein durch eine Spannungsänderung auf einer Datenleitung anzeigt.
  • In der US 5949220 wird ein periodisch sich änderndes Signal auf Ausgangsanschlüsse, an die ein externer Kondensator ange schlossen ist, angelegt. Es wird mittels eines Filters am Ausgangssignal an den Ausgangsanschlüssen festgestellt, ob eine Batterie an den Ausgangsanschlüssen angeschlossen ist.
  • Die Batterieladegeräte der US 6100668 , der US 2001/0005127 und der US 6218812 verändern den Ladestrom und die Ladespannung in Abhängigkeit davon, wie voll die Batterie geladen ist.
  • In der US6225789 wird das Ende des Ladevorgangs detektiert und ein Rauschen auf einem Ausgangsanschluss unterdrückt.
  • Die US 6291965 zeigt ein Kommunikationsprotokoll für die Kommunikation zwischen einer Spannungsversorgung und einem Batterieladegerät.
  • In der US 6329790 und der US 6437549 wird ein Ladezyklus in mehrer Phasen unterteilt, in denen abwechselnd geladen und nicht geladen wird. Gemäß der US 6445161 wird ein Ladezyklus durch mehrere Entladezyklen unterbrochen. Beim Laden einer Batterie gemäß US 6351110 wird kurz vor Erreichen der vollen Ladespannung der Ladevorgang für eine kurze Zeitspanne unterbrochen.
  • In der WO 99/63613 wird ein Batterieladegerät mittels eines Mikroprozessors gesteuert.
  • Batterien, die seit langem entladen sind, werden nach der DE 102 42 184 mit Hilfe eines Boostmodus, in dem die Ladespannung kurzfristig größer als die Ladeschlussspannung gesetzt wird, wieder aufgeladen. Die DE 199 52 020 zeigt eine Umschaltung zwischen einem Betrieb mit einer externen Spannungsversorgung und einem Batteriebetrieb.
  • In der JP 2001231180 wird mit Hilfe von Thyristoren vermieden, dass zu hohe und zu niedrige Ladespannungen an einer Batterie anliegen.
  • In der US 2004/0113591 wird der Ladevorgang einer Batterie kurzfristig unterbrochen, um die Batteriespannung zu messen.
  • Trotz aller bekannten Schutzmaßnahmen kann es während des Ladevorgangs zu einer Beschädigung des Batterieladegeräts oder gar zu einer Explosion kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Batterieladeschaltung anzugeben, die dies verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht eine Ladeschaltung zur Aufladung einer Batterie vor, bei der ein Netzteil vorgesehen ist, dessen abgegebene Leistung mit einer Leistungsstelleinrichtung einstellbar ist. Das Netzteil weist zwei Ausgangsanschlüsse und eine mit der Leistungsstelleinrichtung betätigbar verbundene Spannungsregeleinrichtung, die einen Spannungsführungsanschluss zur Eingabe eines Spannungsführungswerts für die an den Außenanschlüssen bereitzustellende Spannung hat. Außerdem sind Außenanschlüsse für den Anschluss einer Batterie vorgesehen, wobei die Außenanschlüsse zumindest zeitweise mit den Ausgangsanschlüssen des Netzteils in Verbindung stehen. In einer Auswertungsschaltung, die betätigbar mit der Spannungsregeleinrichtung verbunden ist, wird die im Anschluss an eine Betätigung der Spannungsregeleinrichtung einen Systemzustand der Ladeschaltung ermittelt. Die Auswerteschaltung unterbricht beim Detektieren eines vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung im Anschluss an eine Betätigung der Spannungsregeleinrichtung die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen.
  • Der vorbestimmte Systemzustand der Ladeschaltung, bei dem die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen unterbrochen wird, kann dabei etwa ein charakteristischer Anstieg der an den Außenanschlüssen anliegenden Spannung oder auch ein Ausbleiben eines charakteristischen Anstiegs des durch die Außenanschlüsse fließenden Stroms sein. Es ist auch denkbar, dass der vorbestimmte Systemzustand der Ladeschaltung, bei dem die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen unterbrochen wird, ein Ausbleiben eines charakteristischen Anstiegs der durch das Netzteil abgegebenen Leistung sein.
  • Der "vorbestimmte Systemzustand" gibt gemäß der Erfindung Aufschluss darüber, ob eine Batterie angeschlossen ist, und nicht etwa ein zusätzlicher Verbraucher. Dies gewährleistet einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Ladeschaltung, wobei zusätzliche Sicherheit gewonnen wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass mit der erfindungsgemäßen Ladeschaltung die im Stand der Technik auftretenden Probleme vermieden werden können. So wird bei einem Abklemmen der Batterie die Zufuhr von Energie zu den Außenanschlüssen unterbrochen und der den Ladezustand steuernde Mikroprozessor wird in den Ausgangszustand zurückgesetzt. Bei den im Stand der Technik bekannten Ladeschaltungen und insbesondere bei den aus der WO 03/069760 , der WO 03/071657 und der WO 2004/098021 bekannten Geräten kann es nämlich beim Abklemmen der Batterie und beim erneuten An klemmen zu Explosionen kommen, wenn die Batterie versehentlich verpolt angeklemmt wird. Die Erfindung erkennt dies auf einfache Weise und vermeidet unerwünschte Fehlfunktionen. Außerdem ist bei diesen Geräten der Ladezustand des Akkus nicht konstant, sondern er schwankt. Die Lebensdauer des Relais und des Akkus ist geringer als möglich.
  • Bei der Erfindung wird vorteilhafterweise die Führungsgröße nur für einen begrenzten Zeitraum verändert. Dadurch wird ein erhöhter Stromverbrauch z. B. durch ständiges Umladen an den Außenanschlüssen vermieden. Dies tritt bei der in der US 5,949,220 beschriebenen Batterieladeschaltung auf, bei der die Spannung zwischen zwei Außenanschlüssen auf eine Spannung Vref geregelt wird. Sobald die Spannung eine Schwelle Ve (= 99 % der vollen Ladespannung Vt; Ve<Vref<Vt) erreicht hat, wird abwechselnd ein positiver Strom und ein negativer Strom in einen der Außenanschlüsse für die Batterie eingeprägt. Der positive und negative Strom wird nur eingeprägt, wenn die Spannung an den Außenanschlüssen im Bereich zwischen Ve und Vt liegt. Zudem ist an den Außenanschlüssen für die Batterie ein Kondensator angeschlossen. Ist keine Batterie angeschlossen, soll die Spannung an den Außenanschlüssen zwischen Ve und Vt variieren, wobei dort jedoch nicht angegeben ist, wie die normale Spannungsregelung auf Vref ausgeschaltet ist. Die Variation der Spannung an den Außenanschlüssen wird mittels eines Hochpassfilters detektiert. Nachteilhaft ist bei der US 5,949,220 der hohe Stromverbrauch durch den abwechselnden positiven und negativen Strom und der zusätzliche Schaltungsaufwand für den Hochpassfilter.
  • Zur Unterbrechung der Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen kann in wenigstens einer der Zuleitungen zu den Außenanschlüssen ein durch die Auswerteschaltung betätigbarer Schalter vorgesehen sein, der auch als Relais ausgebildet sein kann. Dadurch wird eine besonders einfache Betätigung auch durch Mikrocontroller ermöglicht.
  • Die Auswerteschaltung kann beim Detektieren des vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung ein akustisches oder optisches Signal ausgeben oder die Zufuhr von elektrischer Energie zum Netzteil unterbrechen. Dadurch wird ein besonders sicherer Betrieb gewährleistet.
  • Wenn die Auswerteschaltung einen Eingangsanschluss zur Abtastung einer Spannung aufweist, die eine an den Außenanschlüssen anliegende Spannung anzeigt, bzw. einen Eingangsanschluss zur Abtastung einer Spannung aufweist, die einen durch die Außenanschlüsse fließenden Strom anzeigt, dann lassen sich typische Systemzustände der Ladeschaltung besonders einfach und genau abtasten. Die Auswerteschaltung kann hierzu auch einen Eingangsanschluss zur Abtastung einer Spannung aufweisen, die eine vom Netzteil übertragene Leistung anzeigt.
  • Eine besonders einfach und zuverlässig aufgebaute Spannungsregeleinrichtung hat einen Regelverstärker, bei dem ein Eingangsanschluss eine Spannung von den Ausgangsanschlüssen des Netzteils empfängt und bei dem der andere Eingangsanschluss mit dem Spannungsführungsanschluss zur Eingabe des Spannungsführungswerts für die an den Außenanschlüssen bereitzustellende Spannung verbunden ist. Dann betätigt der Ausgang des Regelverstärkers über eine Verbindungseinrichtung das Netzteil. Die Verbindungseinrichtung kann dabei auch ein Optokoppler sein, was eine potentialfreie Betätigung gewährleistet.
  • Daneben kann auch eine Stromregeleinrichtung zur Begrenzung des durch die Außenanschlüsse fließenden Stroms vorgesehen sein, wobei die Stromregeleinrichtung einen Regelverstärker aufweist, bei dem ein Eingangsanschluss eine den durch die Ausgangsanschlüsse des Netzteils fließenden Strom anzeigende Spannung empfängt und bei dem der andere Eingangsanschluss mit einem Stromführungsanschluss der Auswertungsschaltung zur Eingabe eines Stromführungswerts für die Begrenzung des durch die Außenanschlüsse fließenden Strom verbunden ist. Der Ausgang des Regelverstärkers betätigt dann über eine Verbindungseinrichtung das Netzteil.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausgänge des Regelverstärkers der Spannungsregeleinrichtung und des Regelverstärkers der Stromregeleinrichtung die Verbindungseinrichtung jeweils über Entkopplungsvorrichtungen betätigen, die als einfache Dioden ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Stromversorgung mit einer solchen Ladeschaltung, wobei eine Batterie an den Außenanschlüssen angeschlossen ist. Damit können auf einfache Weise unterbrechungsfreie Stromversorgungen bereitgestellt werden, die mit handelsüblichen KFZ-Batterien betrieben werden können. Für den Betrieb von Computern o. ä. wird dabei an der Batterie ein Spannungswandler zurück auf Netzspannungsniveau angeschlossen.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Laden einer Batterie, wobei das Netzteil nach dem Verbinden der Außenanschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen dazu veranlasst wird, eine konstante erste Ladespannung an die Außenanschlüsse anzulegen. Zu wiederkehrenden Zeiten wird danach das Netzteil dazu veranlasst, eine konstante zweite Ladespannung an die Außenan schlösse anzulegen, wobei ein Systemzustand der Ladeschaltung abgetastet wird. beim Detektieren eines vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung im Anschluss an das Anlegen der zweiten Ladespannung an die Außenanschlüsse, der das Abklemmen der Batterie anzeigt, wird die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen unterbrochen. Es kann auch ein akustisches oder optisches Signal abgegeben werden oder die Zufuhr von elektrischer Energie zum Netzteil wird unterbrochen.
  • Die Erfindung lässt sich auf ein Batterieladegerät mit durch Mikrocomputer gesteuertem Netzteil anwenden, wobei durch Testimpulse das Vorhandensein einer angeschlossenen Batterie erkannt wird. Dazu wird der Effekt ausgenutzt, dass die Ausgangsspannung des Netzteiles in zeitlichen Abständen, z. B. s, für kurze Zeit, z. B. 20 ms, um einen bestimmten Betrag, z. B. 1,6 V, erhöht wird. Aus dem dann sich ergebenen Verhalten von Strom und Spannung kann ein Fachmann erkennen, ob der Verbraucher eine Batterie ist oder nicht.
  • Auf Grund des Innenwiderstandes der Batterie und der Spannungsquelle folgt die Batteriespannung nämlich nicht unmittelbar den Einstellungen am Netzteil.
  • Das erfindungsgemäße Ladegerät verfügt über eine Konstant_Spannungs_Regelung (voltage mode) und über eine Konstant_Strom_Regelung (current mode). Somit ergibt sich eine rechteckige Ausgangskennlinie. Welche Regelung Anwendung findet ergibt sich daraus, welcher Einstellungswert zuerst erreicht wird, Spannung oder Strom.
  • Die Ausgänge der Regelverstärker oder zumindest ein Ausgang sind dem Mikrocomputer zugeführt, so dass dieser die Betriebsart ermitteln kann.
  • Ein Fachmann kann erkennen, dass bei einer angeschlossenen Batterie die Spannung an der Batterie der erhöhten Einstellung des Netzteiles nicht folgen wird und die Regelung somit in Konstant Strom übergeht, was durch den Mikrocomputer ausgewertet wird.
  • Eine Auswertung der Anschlüsse für die Stromerfassung und für Spannungserfassung ergibt eine eindeutige Aussage. Fehlt die Batterie, bleibt man in der voltage mode, und die Ausgangsspannung des Netzteiles folgt der Vorgabe durch den Regelverstärker. Fehlt die Batterie, wird über ein Relais die Ausgangsspannung in geeigneter Zeit abgeschaltet z. B. nach 2 s.
  • Die Strombegrenzung kann dem Messwert des Stromes in geeigneter Weise folgen, z. B. dass für den Test auf das Vorhandensein der Batterie der Strom auf den gemessenen Wert plus einer Steigerung von z. B. 2 A festgelegt wird. Der Mikrocomputer übergibt den Regelverstärkern nach Auswertung seiner Messergebnisse die Vorgaben, z. B. über geeignete Digital-Analog-Wandler, die auch Bestandteil des Mikrocomputers selbst sein können.
  • Der Test kann auch durch einen negativ gerichteten Testimpulses der Ausgangsspannung erreicht werden. Ist eine Batterie vorhanden, dann wird kurzzeitig die Spannung am Ausgang des Ladegerätes durch den Innenwiderstand der Batterie und ihrer Zuleitungen zurückgehen. Die Höhe des negativ gerichteten Impulses kann der Fachmann so wählen, dass sie mit Sicherheit höher ist als das Maximum der Spannungsabfälle. Ähnlich wie bei der Spannungserhöhung folgt die Ausgangsspannung des Netzteiles nicht der Vorgabe, so dass auf das Vorhandensein der Batterie geschlossen werden kann.
  • Der Testimpuls kann nach Erkennen einer fehlenden Batterie auch mindestens einmal wiederholt werden, um die Testaussage zu verifizieren. Dadurch wird einem unerwünschtem Abschalten und einer Fehlfunktion vorgebeugt.
  • Vor Zuschaltung der Batterie wird die Spannung der Batterie gemessen, und der Mikrocomputer entscheidet auf Grund der Höhe der Spannung und der Polarität sowie des gewählten Bereiches des Ladegerätes, ob eine Ladung erfolgen kann oder nicht. Eine Zuschaltung der Batterie erfolgt nur bei richtiger Polarität und Spannung, z. B. wird eine Batterie mit 9 V nicht im 6 V Bereich akzeptiert und zugeschaltet. Zusätzlich erfolgt ein Abgleich der Ausgangsspannung des Ladegerätes derart, dass die Spannungsdifferenz zwischen Ladegerät und Batterie im Einschaltmoment minimiert wird, um einen Einschaltstromstoss zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
  • Die Erfindung bietet sich besonders während der Erhaltungsladung an, wobei die Erkennung einer abgeschalteten bzw. angeschlossenen Batterie bereitgestellt wird.
  • Für die Sicherung einer stets vollen Batterie stehen nach dem Abschluss der Ladung grundsätzlich Methoden zur Verfügung, Float Charge und Pulse Maintenance Charge.
  • Einer der Grundgedanken der Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, dass die Pulserhaltungsladung den Nachteil hat, dass erst nach Ladungsrückgang zu einer vorbestimmten Spannung ein Erhaltungsimpuls ausgelöst wird. Das bedeutet, dass die Batteriespannung ständig zwischen zwei Werten pendelt, man hat also zu einem beliebigen Zeitpunkt keine volle Batterie mit Sicherheit zur Verfügung.
  • Außer dem besteht der Nachteil, dass im Falle eines Pufferbetriebes der angeschlossene Verbraucher eine wechselnde Spannung erhält und zwischen den Impulsen die Leistung vollständig der Batterie entnommen wird. Ein Einsatz als unterbrechungsfreie Stromversorgung verbietet sich bei einer solchen Schaltung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Erhaltungsladung mit konstanter Spannung durchgeführt, vorzugsweise mit 13 bis 13,9 V, im untenstehend gezeigten Ausführungsbeispiel mit 13,8 V, was für viele Funkanwendungen auch eine genormte Betriebsspannung darstellt. Die Batterie muss dabei dem Verbraucher nur die Differenz aus maximalem Ladestrom und Verbraucherstrom zuliefern, z. B. Stromspitze des Verbrauchers 10A, Ladestrom 7A, Batterie liefert kurzfristig 3 A. Dabei bleibt die Spannung konstant bei 13,8 V.
  • Wird bei einer solchen für den Nutzer günstigen Betriebsart die Batterie abgeklemmt, kann das Ladegerät über Spannungs- und Strommessung das Abklemmen der Batterie nicht sicher erkennen, da die eindeutige Zuordnung zur Ursache von Spannungs- und Stromänderungen nicht möglich ist. Daher besteht die Gefahr, dass der Benutzer eine Batterie abklemmt und ein zweiter Benutzer dieselbe Batterie mit falscher Polarität wieder anklemmt. Das Relais konnte aber nach Abklemmen der Batterie nicht abgeschaltet werden, da kein eindeutiges Kriterium genutzt werden konnte.
  • Erfindungsgemäß wird auch in einer solchen Betriebsart dem Benutzer eine Sicherheit mit Verpolungsschutz zu bieten. Gelöst wurde diese Aufgabe mit der erfindungsgemäßen Methode.
  • Der Mikrocomputer gibt in periodischen Abständen, z. B. 1 oder 2 Sekunden eine erhöhte Spannung von z. B. 16 V für den Spannungsregelkreis der Ausgangsspannung vor. Dieser Impuls ist zeitlich begrenzt auf z. B. 20 ms. Ist am Ausgang des Ladegerätes eine Batterie angeschlossen, und befindet sich die Regelung des Netzteiles im Spannungsmode, d.h. die Spannung bestimmt die Regelschleife, da der Strom unterhalb des Maximalwertes liegt, wird die Spannung jedoch auf Grund des niedrigen Innen-Widerstandes der Batterie nicht auf den vorgegebenen Wert von z. B. 16 V ansteigen, sondern die Regelung geht in Strommode über, d.h. der Strom bestimmt die Ausgangsleistung des Netzteiles.
  • Aus dem Verhalten der Ausgangsspannung und des Regelverstärkers für Strom kann auf das Vorhandensein einer geladenen Batterie am Ausgang des Ladegerätes geschlossen werden.
  • Das Absenken der Spannung bedeutet, dass der Optokoppler seinen Eingangsstrom nun vom Ausgang des Regelverstärkers für Strom erhält, also dass der Strom geregelt wird. Die Spannung am Ausgang ist noch 20ms nahezu identisch mit der Spannung am Beginn des Impulses.
  • Ist keine oder eine defekte Batterie angeschlossen, wird die Spannung auf den Impulswert ansteigen, wenn der entnommene Strom unterhalb des Grenzwertes liegt. Das bedeutet, dass der Optokoppler seinen Strom nicht vom Ausgang des Regelverstär kers erhält, dieser also hohe Spannung am Ausgang hat. Gleichzeitig steigt die Ausgangsspannung am Netzteil.
  • Diese beiden Kriterien zeigen also, ob eine Batterie angeschlossen ist oder nicht. Eine Auswertung der Information erfolgt zweckmässigerweise mit Hilfe eines Mikrocomputers, der gleichzeitig alle anderen Betriebszustände steuert und so gegebenenfalls den Schalter, im Ausführungsbeispiel das Relais, abschaltet.
  • Während der Produktion des Netzteiles wird mit Hilfe der MCU eine Justierung der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes zur Kompensation der Offsetwerte der Operationsverstärker sowie der Toleranzen von Referenzspannung und Widerständen durchgeführt.
  • Dazu wird an UB+ und UB– eine Referenz für Spannung angeschlossen, derart, dass 2 Referenzpunkte von der MCU gemessen werden, z. B. 4 V und 14,4 V. Die Ergebnisse der Spannungsmessung werden als 2 Punkte auf einer Geraden interpretiert, so dass alle weiteren Spannungen damit verglichen werden. z. B. kann der Punkt 14,4 V direkt für die Einstellung des DAC_V so verwendet werden, dass die selbe Ausgangsspannung in der Betriebsart 14,4 V entsteht, d.h. der selbe Messwert am ADC der MCU. Damit sind in diesem Punkt alle Toleranzen eliminiert. Zwischenwerte und ausserhalb liegende Werte werden interpoliert.
  • In analoger Weise wird mit dem Strom verfahren. Dazu wird das Netzteil auf z. B. 14,4 V mit 7A geschaltet, am Ausgang UB+ und UB– wird mit geschaltetem Relaiskontakt eine hochgenaue Stromsenke für 2 Werte, z. B. 1 A und 3 A, angeschlossen. Aus den ermittelten Messwerten am ADC Eingang der MCU lassen sich alle weiteren Werte ableiten, indem man mit den zwei Werten ebenfalls eine Gerade definiert.
  • Das beschriebene Verfahren wird dann analog dazu benutzt, das Netzteil funkenfrei auf die Batterie mit Hilfe Relaiskontakt zu schalten. Dazu wird über ADC Eingang durch die MCU die Batteriespannung gemessen und über den Ausgang DAC_V die Ausgangsspannung von Netzteil so gesteuert, dass zwischen Ausgangsspannung des Netzteiles und Batteriespannung nur eine minimale Potenzialdifferenz vorhanden ist. So ist ein Potenzialausgleich nahezu ohne Leistung und damit Funken möglich. Zweckmässigerweise werden die ermittelten Abgleichwerte in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt, z. B. der EEPROM Bereich der eingesetzten MCU.
  • Es kann auch ein Impulstest im Burst-Mode mit 16 V erfolgen. In dieser Betriebsart erfolgt der Test mit Hilfe eines negativen Impulses der Ausgangsspannung des Ladegerätes, die Ausgangsspannung wird z. B. um ca. 4 V abgesenkt (16,0 V → 12 V).
  • Am Beginn und am Ende des Testimpulses wird die Batteriespannung durch die MCU gemessen. Der verwendete ADC der MCU hat z. B. eine Auflösung von 10 bit bei 20 V Umfang. 1 bit entspricht somit 20 mV. Der ermittelte Digitalwert am Anfang wird als Ausgangsbasis benutzt und der Wert am Ende des Testimpulses davon subtrahiert. Ist die Differenz z. B. > 1 V (50 bit), so ist keine Batterie angeschlossen und das Gerät wird abgeschaltet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann sicher festgestellt werden, ob eine Batterie während des Ladevorgangs vom Ladege rät entfernt worden ist und der Ausgang des Ladegeräts kann sofort abgeschaltet werden. Damit wird erreicht, dass ein Ladegerät an seinen Ausgangsklemmen keine Spannung hat, wenn keine Batterie angeklemmt ist.
  • Ein Vorteil dieser exakten Erkennung – ob eine Batterie angeschaltet ist – besteht darin, dass die Batterie vollständig geladen werden kann, und dass nach Abklemmen der Batterie die Ausgangsklemmen des Ladegeräts sofort spannungslos geschaltet werden. Das bedeutet, dass zuverlässig kein Funke entsteht und damit das Ladegerät sicher für den Benutzer ist. Das Verfahren gewährleistet, dass der gesicherte Einschaltzyklus von neuem beginnt, so dass auch im Falle einer Fehlbedienung keine kritische Situation auftreten kann.
  • Dadurch, dass mit der Erfindung der notwendige Abschaltpunkt exakt bestimmbar ist, können die Nachteile der Pulserhaltungsladung vermieden werden, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Anwesenheits-Feststellung einer angeschlossenen Batterie an ein Ladegerät mit elektronischer Steuerung bereit.
  • Ladegeräte mit elektronischer Steuerung weisen üblicherweise eine rechteckige U/I Kennlinie auf. Bei einer Ladespannung unterhalb eines Grenzwertes erfolgt die Ladung mit konstantem Strom, darüber hinaus wird die Spannung konstant gehalten und der Strom sinkt.
  • Der Regelkreis besteht üblicherweise aus 2 Kreisen, je einen für Strom und für Spannung. Der Kreis, der das Erreichen des jeweiligen Grenzwertes für Strom oder Spannung signalisiert, begrenzt die Ausgangsleistung und hält diesen Grenzwert konstant.
  • Das Erfassen der Werte für Strom und Spannung kann sowohl digital über einen Analog-Digital-Wandler oder analog mit Hilfe von Operations-verstärkern erfolgen. Üblicherweise wandelt man die Information Strom mit Hilfe eines Sense-Widerstands in eine proportionale Spannung um.
  • Gemäß der Erfindung können zwei Regelkreise für Strom und Spannung vorgesehen sein, deren Ausgänge geodert sind, so dass der Kreis mit Eintritt des Grenzwertes wirksam wird. Dioden bewirken die Oderung und Entkoppelung.
  • Derjenige Regelverstärker, der nicht das Erreichen des Grenzwertes signalisiert, nimmt die volle positive Spannung U ref3 am Ausgang an und entkoppelt sich durch die jeweilige Diode.
  • Die Ausgangsspannungen der Regelverstärker bieten daher die Information an, auf welchem Teil der Kennlinie gearbeitet wird, konstante Ausgangsspannung oder konstanter Ausgangsstrom.
  • Das Netzteil schaltet die Batterie nur dann zu, wenn die Spannung den Minimalwert in der richtigen Polarität aufweist. Nach dem Zuschalten ist aber die Ladespannung ständig vorhanden, so dass hier die Gefahr besteht, dass die Batterie abgeklemmt wird und das Ladegerät diesen neuen Zustand nicht erkennen kann. Eine Auswertung des Ladestroms ist nur begrenzt und nicht sicher möglich, da die Batterie je nach Größe, Alter und Ladezustand von maximalem Strom (Strom konstant) bis mini malem Strom (Spannung konstant, Akku klein und voll) geladen werden kann.
  • Daher besteht die Gefahr, dass die Batterie kurz abgenommen und falsch angeschlossen wird und so ein gefährlicher Kurzschluss unter Umgehung der Einschaltbedingungen hervorgerufen werden kann.
  • Die Erfindung vermeidet es, zyklisch das Relais auszuschalten, die Einschaltbedingung zu überprüfen und dann wieder einzuschalten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass damit ein hoher Verschleiß am Relais hervorgerufen wird und auch Geräusche durch das Schalten erzeugt werden. Es ist auch ein größerer Zeitraum zwischen Überprüfungen möglich, damit ist aber kein Schutz vollständig möglich. So wird alle Minute überprüft, ein etwaiges Abklemmen verläuft aber viel schneller.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung der sicheren Erkennung einer korrekt angeschlossenen Batterie dadurch ermöglicht, dass in der Phase der Konstant-Spannungsladung, welche durch Auswertung mindestens eines Operationsverstärker-Ausganges erkannt wird, nach Unterschreitung eines minimalen Ladestroms die Ladespannung kurzzeitig (Impuls) erhöht wird.
  • Eine angeschlossene Batterie weist in der Phase der Konstant-Spannungsladung einen niedrigen Innen-Widerstand auf. Dadurch steigt mit diesem erhöhten Spannungsimpuls die Batteriespannung nicht impulsförmig an, das Ladegerät geht in Konstant-Strombetrieb über, was an mindestens einem Operationsverstärker-Ausgang erkannt werden kann.
  • Dieser Test wird in solchen Zeitabständen durchgeführt (z. B. alle 100 ms), dass eine Fehlbedienung ausgeschlossen wird.
  • Bei den Ladegeräten, die die Pulserhaltungsladung durchführen, ist je nach Batteriegröße ein relativ langer Ladeimpuls sowie die nicht sichere Umschaltung bei minimalem Ladestrom nachteilig. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, schon vor Ladeende die Ladung zu beenden, da der Strom abgesunken ist. Ferner nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist die Tatsache, dass je nach Batteriezustand und Zeit die Batterie nicht vollständig ist, da z. B. erst bei Unterschreitung von z. B. 12,7 V ein Nachladen erfolgt.
  • Bei der Erfindung wird nach Unterschreitung eines minimalen Ladestromes bei Ladeendspannung auf Erhaltungsladung mit z. B. konstant 13,8 V umgeschaltet. In diesem Moment ist die Ladespannung kleiner als die Batteriespannung, es fließt also kein oder nur ein sehr geringer Strom, der zum Abschalten der Batterie führen würde. Daher kann jetzt mit der erfindungsgemäßen Lösung sicher erkannt werden, dass eine ordnungsgemäße Batterie vorhanden ist.
  • Die Batterie wird, wie von großen Batterieherstellern empfohlen, konstant auf 13,8 V im Ausführungsbeispiel gehalten und verfügt damit jederzeit über die volle Batteriekapazität und nicht wie bei der Pulserhaltung mit veränderlicher Spannung von Ladeendspannung bis Einsatzspannung des nächsten Ladeimpulses (12,8 V). Man erkennt, dass es dort Zeiträume gibt, in denen die Batteriespannung bis 1 V unterhalb der Ladeerhaltungsspannung liegt und somit nicht ständig gewährleistet ist, dass die Batterie die maximale Energiedichte aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher veranschaulicht. Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Batterieladeschaltung;
  • 2 den Strom und Spannungsverlauf beim Laden einer Batterie mit einer Batterieladeschaltung nach 1.
  • In 1 wird eine Netzspannung UAC, z. B. mit 230 V Wechselspannung, über den Netzeingang 3 eingespeist. Das Netzteil 1 hat zwei Steuereingangsanschlüsse, an die ein Kollektoranschluss und ein Emitteranschluss eines Ausgangstransistors 2 eines Optokopplers angeschlossen sind.
  • Ein erster Ausgangsanschluss des Netzteils 1 ist mit einem ersten Anschluss des Schalters 16 und einem Anschluss des Widerstands R2 5 verbunden. An seinem zweiten Ausgang ist der jeweils mit einem Anschluss des Widerstands R1 4 und des Widerstands R4 7 angeschlossen. Der zweite Anschluss des Widerstands R1 4 ist sowohl mit einem zweiten Außenanschluss 22, als auch mit einem ersten Anschluss des Widerstands R3 6 verbunden. Die zweiten Anschlüsse der Widerstände R2 5 und R3 6 sind miteinander kurzgeschlossen.
  • Ein Verstärker 9 dient zur Stromerfassung. Sein invertierender Eingang ist so mit dem zweiten Anschluss des Widerstands R4 7 verbunden, während sein nicht-invertierender Eingang mit dem Außenanschluss 22 verbunden ist.
  • Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 9 und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 9 ist ein Widerstand R5 8 angeschlossen.
  • Zudem enthält die Ladegeräteschaltung einen Regelverstärker 10 für die Spannungsregelung und einen Regelverstärker 11 für die Stromregelung. Der invertierende Eingang des Regelverstärkers 10 ist mit dem im zweiten Anschluss des Widerstands R2 5 verbunden, während der nicht-invertierende Eingang des Regelverstärkers 11 mit dem Ausgang des Verstärkers 9 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Regelverstärkers 10 ist mit dem Kathodeneingang einer Entkoppelungsdiode 12 und der des Regelverstärkers 11 mit einer Kathode der Entkopplungsdiode 13 verbunden. Die Anodenanschlüsse der Entkopplungsdioden 12 und 13 sind miteinander und einem ersten Anschluss eines Widerstands 11 verbunden. Eine Eingangsdiode 15 des Optokopplers ist mit seiner Anode an eine Spannungsversorgung VCC und mit seiner Kathode an den zweiten Eingang des Widerstands R6 14 angeschlossen. Die Spannungsversorgung VCC ist unabhängig von der Spannung an den Außenanschlüssen und versorgt den Verstärker 9, die Regelverstärker 10 und 11 sowie den unten beschriebenen Mikrocontroller 20.
  • Der zweite Ausgang des Schalters 16 ist mit dem Außenanschluss 21 verbunden. Zwischen dem Außenanschluss 21 und dem Außenanschluss 22 ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R7 17 und R8 18, angebracht.
  • Die Batterieladeschaltung enthält auch einen Mikrocontroller 20 mit den Eingängen 24, 27 und 28 sowie den Ausgängen 23, 25 und 26. Die Eingänge 24, 27, 28, 29 werden in dem Mikrocontroller 20 auf Analog-Digital-Wandler geführt, die die Eingangssignale in digitale Werte zur Weiterverarbeitung umwandeln.
  • Der erste Eingang 24 dient der Batteriespannungsmessung, wobei der erste Eingang 24 an den Verbindungsknoten zwischen den Widerständen R7 17 und R8 18 angeschlossen ist. An einem weiteren Eingangssignal 28 empfängt der Mikrocontroller 20 das Signal für die Stromerfassung, das von dem Ausgang des Verstärkers 9 getrieben wird. An einem weiteren Eingang 29 empfängt es dasjenige Signal, das an den zweiten Anschluss des Widerstands R2 5 angeschlossen ist, sowie an dem Eingang 27 das Signal, das von dem Ausgang des Regelverstärkers 11 gespeist wird.
  • Als Ausgangssignale werden an dem Ausgang 25 das Signal DAC_V an den nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 10 und an dem Ausgang 26 das Signal DAC_C an den nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 ausgegeben. Die Ausgänge 23, 26 und 27 befinden sich am Ausgang von Analog-Digital-Wandlern, die in dem Mikrocontroller implementiert sind, sodass die Regelverstärker 10 und 11 jeweils analoge Eingangssignale an ihren nicht-invertierenden Eingängen empfangen.
  • Der Ausgang 23 ist mit einem ersten Eingang eines Relais 19 verbunden, dessen zweiter Eingang an den Spannungsversorgungsknoten VCC 31 angeschlossen ist. Das Relais 19 öffnet und schließt den Schalter 16.
  • Das Netzteil 1 erzeugt aus der Wechselspannung UAC an seinen Ausgängen eine Gleichspannung. Dabei wird das Netzteil durch den Ausgangstransistor 2 angesteuert, um eine bestimmte Spannung oder einen bestimmten Strom bereitzustellen. Der Ausgangstransistor 2 empfängt dabei über eine Optokopplung das Ausgabesignal der Eingangsdiode 15.
  • Der Ausgangsstrom bzw. die Ausgangsspannung des Netzteils 1 wird über den Schalter 16 und den Widerstand R1 4 an die Außenanschlüsse 21 und 22 geleitet. An den Außenanschlüssen 21 und 22 wird die zu ladende Batterie bzw. der zu ladende Akkumulator angeschlossen. Der erste Ausgang des Netzteils 1 wird durch Öffnen des Schalters 16 von dem Außenanschluss 21 getrennt.
  • Der Ladestrom für die Batterie fließt auch durch den Widerstand R1 4, über den eine zum Ladestrom proportionale Spannung abfällt. Diese Spannung wird durch den Verstärker 9 gemessen, sodass an dessen Ausgang ein Maß für den Ladestrom ausgegeben wird.
  • Die Regelung der Spannung an den Außenanschlüssen enthält zwei Regelkreise, und zwar einen für die Spannung, der durch den Regelverstärker 10 geregelt wird, und einen für den Strom, der von dem Regelverstärker 11 geregelt wird. Beim Regelkreis für die Spannung wird die Spannung am nicht-invertierenden Eingang, die proportional zu der Ausgangsspannung des Netzteils ist, mit einem von dem Mikrocontroller vorgegebenen Wert verglichen. Der Regelkreis, der das Erreichen des jeweiligen Grenzwertes für den Strom oder die Spannung signalisiert, begrenzt die Ausgangsleistung und hält diesen Grenzwert konstant.
  • Bei der Stromregelung wird dagegen die Spannung am Ausgang des Regelkreises 9, die proportional zum Ladestrom ist, mit einem ebenfalls vom Mikrocontroller vorgegebenen Wert DAC_C verglichen. Die Entkoppelungsdioden 12 und 13 bewirken eine Oderung und eine Entkoppelung. Derjenige der Regelverstärker 10 und 11, der das Erreichen des Grenzwertes signalisiert, gibt an seinem Ausgang eine so geringe Spannung aus, dass es zu einem Stromfluss von VCC durch die Eingangsdiode 15, den Widerstand R6 14 und eine der Entkoppelungsdioden 12 bzw. 13 kommt. Durch den Stromfluss emittiert die Eingangsdiode 15 Licht, das von dem Ausgangstransistor 2 empfangen wird.
  • Derjenige Regelverstärker 10 oder 11, der nicht das Erreichen des Grenzwertes signalisiert, nimmt die volle positive Spannung am Ausgang an und entkoppelt sich dadurch von der jeweiligen Diode.
  • Beim Laden einer Batterie darf sowohl ein maximaler Ladestrom als auch eine maximale Spannung nicht überschritten werden. Bei tief entladener Batterie ist der Strom der begrenzende Faktor, d.h. der Regelkreis des Regelverstärkers 11 begrenzt das Ansteigen des Stroms. Ist die Batterie weitgehendst aufgeladen, wird das Aufladen nicht mehr durch den Ladestrom, sondern durch die anzulegende Spannung begrenzt. Deshalb wirkt hier die Spannungsregelung des Regelverstärkers 10.
  • Am Ausgang des Regelverstärkers 11 kann somit abgelesen werden, ob gerade eine Spannungsregelung oder eine Stromregelung erfolgt, je nachdem ob der Knoten sich auf dem maximalen positiven Potenzial oder auf einem Potenzial, dass die Ausgangsspannung des Netzteils 1 regelt, liegt.
  • Die Grenze zwischen Stromregelung und Spannungsregelung wird durch einen Grenzwert bestimmt, sodass jeweils ein Regelkreis aktiv ist, je nachdem ob sich die Spannung oberhalb oder unterhalb des Grenzwertes befindet. Die Ausgangsspannungen der Regelverstärker 10 und 11 bieten daher die Information an, auf welchem Teil der Kennlinie gearbeitet wird, konstante Ausgangsspannung oder konstanter Ausgangsstrom.
  • Der Mikrocontroller 20 empfängt als Eingangssignale die Spannung, die an der Batterie anliegt, über den Eingang 24, einen Messwert für den Ladestrom über den Eingang 28, einen Messwert für die Ausgangsspannung des Netzteils über den Eingang 29 und die Information, ob Spannungs- oder Stromregelung vorliegt, über den Eingang 27.
  • Der Mikrocontroller 20 enthält in Form von Programmanweisungen die Information, welcher Zielwerte für den Strom und für die Spannung ausgegeben werden. In ihm ist auch ein Programmablauf abgespeichert, in dem die Lademodi und Überprüfmodi definiert sind. Diese Programme können auch durch am Gehäuse eines Batterieladegeräts angebrachte Schalter variiert werden, indem ein Benutzer diese Schalter betätigt, um beispielsweise die Zielwert für die Spannung zu ändern.
  • Im Ausgangszustand ist der Schalter 16 durch die Betätigung bzw. Nicht-Betätigung der Relais-Erregerwicklung 19 geöffnet. Bevor der Schalter 16 geschlossen wird, stellt die erfindungsgemäße Schaltung fest, ob eine an den Ausgangsanschlüssen angeschlossene Batterie (in 1 nicht gezeigt) richtig gepolt ist und ob die angeschlossene Batterie eine Spannung aufweist, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Hierzu wird über den Eingang MCU 24 die dort anliegende Spannung gemessen.
  • Bei einer als Blei-Säure-Akkumulator ausgeführten 12V-Batterie kann die kleinste sinnvolle Spannung z. B. als 4 V angenommen werden. Ein kleinerer Wert am Eingang MCU 24 deutet dann auf einen Defekt der Batterie hin.
  • Bei einer Verpolung der Batterie, also wenn die Ausgangsanschlüsse 21, 22 verkehrt herum angeschlossen sind, liegt am Eingang MCU 24 ein negativer Wert an, der an dem entsprechenden A/D-Wandler einen Wert "Null" erzeugt.
  • Dann kann es noch vorkommen, dass die von der Batterie an den Ausgangsschlüssen 21, 22 anliegende Spannung größer als ein vorbestimmter Wert von z. B. 14.4 V ist, was darauf hindeutet, dass eine für das erfindungsgemäße Ladegerät nicht geeignete Batterie mit einer höheren Spannung als vorgesehen angeschlossen ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Fällen wird das Relais 16 selbstverständlich nicht geschlossen, der Microcontroller 20 verharrt in einer Eingangsschleife, in der die vorstehend beschriebenen Startbedingungen überprüft werden.
  • Wird die obenstehende Bedingung erfüllt, so geht der Microcontroller 20 in einen zweiten Zustand über, in dem überprüft wird, in welchem Ladezustand sich die Batterie befindet. Wenn die an den Ausgangsanschlüssen anliegende Spannung, gemessen am Eingang MCU 24, in einem Bereich von größer oder gleich 4 V und kleiner als z. B. 10.4 V liegt, dann geht die Erfindung von einem "niedrigen Ladungszustand" aus, für den eine schonende Ladung beispielsweise mit einem konstanten Strom von 3A vorgesehen ist. In hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen können auch andere schonende Ladungsverfahren angewendet werden.
  • Wenn die an den Ausgangsanschlüssen anliegende Spannung, gemessen am Eingang MCU 24, in einem Bereich von größer oder gleich z. B. 10.4 V und kleiner als z. B. 14.4 V liegt, dann geht die Erfindung von einem "mittleren Ladungszustand" aus, für den eine beschleunigte Ladung beispielsweise mit einem konstanten Strom von 7A vorgesehen ist. In hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen können auch andere beschleunigte Ladungsverfahren angewendet werden.
  • Schonende und beschleunigte Ladungsverfahren, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen sind, werden häufig von Herstellern der Batterie in entsprechenden Datenblättern angegeben.
  • Anschließend geht die erfindungsgemäße Schaltung in einen dritten Zustand über, in dem die Spannungsbegrenzung der Ladespannung an den Ausgangsanschlüssen 21, 22 auf den zuvor gemessenen Wert der Batteriespannung eingestellt wird, um jegliche Funkenbildung zu vermeiden, wenn das Relais 16 mit dem Beginn des Ladevorgangs geschlossen wird.
  • Dazu gibt der Mikrocontroller 20 eine vorbestimmte Spannung am Ausgang DAC-V 25 an den nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 10 aus. Am invertierenden Eingang des Regelverstärkers 10 liegt eine zur Ausgangsspannung des Netzteils 1 proportionale Spannung an, nämlich die sich am Spannungsteiler R2 5 und R3 6 einstellende Teilspannung. Das Verhältnis der beiden Spannungen bestimmt einen Strom durch die LED 15, die den lichtempfindlichen Transistor 2 so beaufschlagt, dass das Netzteil 1 eine vorbestimmte Leistung abgibt. Hier ist das Relais 16 noch geöffnet, so dass nur ein vernachlässigbar kleiner Strom von wenigen μA durch den Spannungsteiler R2 5 und R3 6 fließt.
  • Im Endeffekt ergibt sich aus den ausgebildeten Komponenten lichtempfindlicher Transistor 2, LED 15, Regelverstärker 10, Spannungsteiler R2 5 und R3 6 ein Spannungsregelkreis, bei dem im eingeschwungenen Zustand die Spannung am invertierenden Anschluss des Regelverstärkers 10 gleich der Spannung am nichtinvertierenden Anschluss des Regelverstärkers 10 ist.
  • In Kenntnis dieses Zusammenhangs ist die sich an den Ausgangsanschlüssen 21, 22 einstellende Spannung proportional zu der als Führungsgröße durch den Mikrocontroller 20 am Ausgang DAC-V 25 bereitgestellten Spannung. Die durch den Mikrocontroller 20 am Ausgang DAC-V 25 bereitzustellende Spannungsbegrenzung der Ladespannung an den Ausgangsanschlüssen 21, 22 auf den zuvor gemessenen Wert der Batteriespannung lässt sich danach einfach bestimmen.
  • Der Spannungsregelkreis ist hier als analoge Schaltung ausgeführt, was zahlreiche Vorteile gegenüber einer digitalen Regelung hat, wie sie in einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel angewendet ist. In einer hier nicht gezeigten Ausführung als digitaler Regelkreis können die Komponenten Transistor 2, LED 15, Regelverstärker 10, Spannungsteiler R2 5 und R3 6 entfallen, wenn deren Funktion vom Mikrocontroller 20 übernommen wird.
  • Das Relais 16 wird im nächsten Schritt durch Betätigung des Mikrocontrollers 20 eingeschaltet. Im vorliegenden Fall wird angenommen, dass die Batterie eine Spannung von 8 V hat, also "niedrig" geladen ist. Nachdem der Kontakt im Relais 16 geschlossen ist, schaltet der Mikroprozessor 20 in den Zustand "Ladung mit konstantem Strom", und zwar entsprechend dem Ladezustand "niedrig" mit einem schonend vermindertem Strom von nur 3 A. Hierzu gibt er über den Ausgang DAC-C 26 eine vorbestimmte Spannung an den nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 an. Zum anderen bekommt der Regelverstärker 11 eine Spannung am invertierenden Eingang, die proportional zum Ladestrom durch den Widerstand R1 4 ist. Der Verstärker 9 verstärkt die an diesem sehr klein gewählten Widerstand R1 4 abfallende Spannung im Maße des passend gewählten Verhältnisses der Widerstände R4 7 und R5 8. Diese Spannung wird dabei gerade so groß gewählt, dass bei einem Strom von 3A durch R1 4 der Ausgang eine vorgegebene Spannung einnimmt, die in der LED 15 einen vorbestimmten Strom fließen lässt, der über den Transistor 2 das Netzteil 1 dazu veranlasst, eine vorgegebene Leistung zu übertragen.
  • Der Strom durch den Transistor 2 ist proportional zum Strom durch die LED 15. Die Ausgangsleistung des Netzteils 1 ist umgekehrt proportional zum Strom durch die LED 15. Dadurch wird bei einem größeren Strom durch die LED 15 eine kleinere Leistung im Netzteil 1 übertragen. Das führt dazu, dass der Regelverstärker 11 im eingeschwungenen Gleichgewichtszustand an seinen beiden Eingängen jeweils gleiche Spannungen anliegen hat. Im Endeffekt wird dadurch – unabhängig von der durch die Batterie bewirkten EMK – ein konstanter Ladestrom von 3A erzeugt.
  • Die analoge Regelung des Stroms durch den Regelverstärker 11 entspricht dabei im wesentlichen der oben beschriebenen analoge Regelung der Spannung durch den Regelverstärker 10.
  • Im Hinblick auf die Ansteuerung der LED 15 konkurrieren die Ausgänge des Regelverstärkers 11 und des Regelverstärkers 10 miteinander. In dem Augenblick, in dem das Relais 16 geschlos sen wird, legt der Mikroprozessor 20 eine solche Spannung an den Ausgang DAC-V 25 an, dass dieser gewissermaßen abgeschaltet wird. Der Regelverstärker 10 erhält dazu eine gegenüber der am invertierenden Anschluss anliegende Spannung des Netzteils 1 am Spannungsteiler R2 5 und R3 6 viel höhere Spannung von 14.4 V, so dass sein Ausgang auf positive Spannung geht, was die Diode 12 sperrt. Es fließt also jedenfalls aufgrund der Wirkung des Regelverstärkers 10 kein Strom mehr durch die LED 15, dementsprechend erfolgt eine Betätigung des Transistors 2 ausschließlich durch einen vom Regelverstärker 11 erzeugten Strom.
  • Die Spannung U am Ausgang des Netzteils 1 kann in diesem Zustand nicht auf einen beliebig hohen Wert ansteigen, denn diese wird durch den über den Regelverstärker konstant eingestellten Strom bestimmt.
  • Während der schonenden Ladung mit einem Strom I von 3 A steigt die Spannung der Batterie mit zunehmender Ladung an. Bei Erreichen einer Batteriespannung von 10.5 V, gemessen mit dem Eingang 24 des Mikrocontrollers 20, wird der Ladestrom durch den Mikroprozessor auf z. B. 7 A hochgeschaltet. Dazu wird an den nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 eine höhere Referenzspannung als Führungsgröße angelegt. Der Gleichgewichtszustand stellt sich daraufhin analog wie oben für einen Strom von 3 A beschrieben ein.
  • In demjenigen Fall, in dem die Batterie während des Ladens mit konstantem Strom abgeklemmt wird, geht der Ladestrom auf 0 A zurück und die Ladespannung steigt abrupt auf den Wert 14.4 V an. Dieser Ladestrom wird über den Eingang 27 des Mikrocontrollers 20 ausgewertet und die Spannung am Eingang 29 des Mik rocontrollers 20 bzw. an den Ausgangsanschlüssen 21, 22. In diesem Fall befindet sich die Schaltung nicht mehr in dem Zustand der Stromregelung, denn am invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 liegt keine erhöhte Spannung mehr an. Dies wird von Mikrocontroller 20 so interpretiert, dass keine Batterie angeschlossen ist. Sobald auf diese Weise detektiert wird, dass die Batterie entfernt ist, wird das Relais 16 geöffnet und der Mikrocontroller 20 wird in den Anfangszustand zurückversetzt, in dem er detektiert, ob eine passende Batterie angeschlossen ist.
  • Wenn die Batterie während des Ladens mit konstantem Strom nicht entfernt wird, sondern wenn weiter geladen wird, dann stimmen beim Erreichen einer Ausgangsspannung von 14.4 V die Spannungen am invertierenden und am nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 10 überein, so dass dieser am Ausgang eine niedrigere Spannung einnimmt, als die Ausgangsspannung am Regelverstärker 11. Nun bestimmt wieder die Spannung am Ausgang des Regelverstärkers 10, die mit der Spannung am Ausgang des Netzteils 1 zusammenhängt, die Höhe des Stroms durch die LED 15 und somit die Leistungsabgabe des Netzteils 1. Die Zustände am Regelverstärker 11 haben auf die Höhe des Stroms durch die LED 15 und somit auf die Leistungsabgabe des Netzteils 1 keinen Einfluss mehr. Somit liegt eine Veroderung der Führungsgrößen Strom und Spannung vor, je nachdem, welcher Grenzwert "Strom" oder "Spannung" erreicht wurde.
  • In 2 wird die vorstehend beschriebene Umschaltung im Knickpunkt K dargestellt. Dieser Punkt ist für die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung kritisch. Anschließend nimmt nämlich der Ladestrom ab, denn aufgrund der immer größer werdenden EMK der Batterie wird die Differenzspannung zwischen Batterie und Netzteil 1 immer kleiner. Dies wird in der Zeichnung durch einen exponentiellen Abfall des Ladestroms I verdeutlicht.
  • Beim Erreichen des kritischen Punkts K wird mit einer Zeitmessung der weiteren Ladung begonnen. Sobald eine weitere Ladezeit von z. B. 4 Stunden erreicht ist, wird die Ladespannung auf eine Erhaltungsladespannung von 13.8 V heruntergesetzt, indem wie oben beschrieben der Mikrocontroller 10 den Regelverstärker 10 mit einer entsprechenden Führungsgröße beaufschlagt.
  • Falls bereits vorher ein Ladestrom von kleiner oder gleich 0.8 A gemessen wird, wird die Ladespannung bereits zu diesem Zeitpunkt auf die Erhaltungsladespannung von 13.8 V heruntergesetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem Zeitpunkt t1 nach dem kritischen Punkt K der am nicht-invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 anliegende Wert des Ausgangs DAC-V 25 auf einen Wert von z. B. 16 V hochgeschaltet. Dadurch kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise ermittelt werden, ob in der Zwischenzeit die Batterie entfernt wurde.
  • In demjenigen Fall, in dem eine Batterie angeschlossen ist, geht der Ladestrom auf 7A über, da der Ausgang des Regelverstärkers 10 nicht mehr die Führungsgröße für den Strom durch die LED 15 bildet. Zur näheren Erklärung wird auf die obenstehenden Ausführungen zur Ladung mit konstantem Strom verwiesen. Dieser Ladestrom wird über den Eingang 27 des Mikrocontrollers 20 ausgewertet. Wenn dies aufgrund der Anregung der Schaltung mit erhöhten Spannung als Führungsgröße erfolgt, dann wird an genommen, dass eine reguläre Batterie angeschlossen ist und zum Zeitpunkt t2 wird wieder auf Ladung mit konstanter Spannung von 14.4 V umgeschaltet. Entsprechend zu diesem Vorgehen wird zu den Zeitpunkten t3 und t4 vorgegangen.
  • Falls die Batterie zu einem Zeitpunkt abgeklemmt ist, dann steigt nicht der Strom an sondern die Spannung am Eingang 29 des Mikrocontrollers 20 bzw. an den Ausgangsanschlüssen 21, 22, und zwar auf den voreingestellten erhöhten Wert von 16 V. In diesem Fall gelangt die Schaltung nicht in denn Zustand der Stromregelung, denn am invertierenden Eingang des Regelverstärkers 11 liegt keine erhöhte Spannung an. Dies wird von Mikrocontroller 20 so interpretiert, dass keine Batterie angeschlossen ist.
  • Die zuletzt beschriebene Routine des Erhöhens der Führungsgröße für die Ladespannung wird nach dem Erreichen des kritischen Punkts K stets in geringen zeitlichen Abständen wiederholt, um stets über den Anschlusszustand der Batterie sicher informiert zu sein.
  • Sobald detektiert wird, dass die Batterie entfernt ist, wird das Relais 16 geöffnet und der Mikrocontroller 20 wird in den Anfangszustand zurückversetzt, in dem er detektiert, ob eine passende Batterie angeschlossen ist.
  • In einem weiteren hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Schaltung zusammen mit einer kleinen Pufferbatterie als Stromversorgung beispielsweise einer Alarmanlage, eines Computers oder eines Funkgeräts betrieben. Die Erfindungsgemäße Schaltung kann nämlich ohne eine solche Pufferbatterie nicht als Stromversorgung für solche Geräte ver wendet werden. Erst der Anschluss einer passenden Batterie veranlasst das Netzteil 1 dazu, Energie an die Ausgangsanschlüsse 21, 22 abzugeben. Man könnte statt des Anschlusses einer Batterie auch daran denken, einen großen Kondensator zu verwenden. Dann muss natürlich der untere Schrankenwert für den Einsatz der Schaltung von 4 V auf 0 V heruntergesetzt werden.
  • 1
    Netzteil
    2
    Ausgangstransistor
    3
    Netzspannung
    4
    Widerstand R1
    5
    Widerstand R2
    6
    Widerstand R3
    7
    Widerstand R4
    8
    Widerstand R5
    9
    Verstärker
    10
    Regelverstärker
    11
    Regelverstärker
    12
    Entkoppelungsdiode
    13
    Entkoppelungsdiode
    14
    Widerstand R6
    15
    Eingangsdiode
    16
    Schalter
    17
    Widerstand R7
    18
    Widerstand R8
    19
    Relais-Erregerwicklung
    20
    Mikrocontroller
    21
    erster Ausgangsanschluss UB+
    22
    zweiter Ausgangsanschluss UB–
    23
    Ausgang MCU
    24
    Eingang MCU
    25
    Ausgang MCU
    26
    Ausgang MCU
    27
    Eingang MCU
    28
    Eingang MCU
    29
    Eingang MCU
    31
    Versorgungsspannung

Claims (17)

  1. Ladeschaltung zur Aufladung einer Batterie, wobei die Ladeschaltung die folgenden Merkmale aufweist: – ein Netzteil (1), dessen abgegebene Leistung mit einer Leistungsstelleinrichtung (2) einstellbar ist, wobei das Netzteil (1) zwei Ausgangsanschlüsse aufweist, – eine mit der Leistungsstelleinrichtung (2) betätigbar verbundene Spannungsregeleinrichtung (10), die einen Spannungsführungsanschluss (25) zur Eingabe eines Spannungsführungswerts (DAC-V) für die an den Außenanschlüssen (21, 22) bereitzustellende Spannung aufweist, – Außenanschlüsse (21, 22) für den Anschluss einer Batterie, wobei die Außenanschlüsse (21, 22) zumindest zeitweise mit den Ausgangsanschlüssen des Netzteils (1) in Verbindung stehen, – eine Auswertungsschaltung (20), die betätigbar mit der Spannungsregeleinrichtung (10) verbunden ist und die im Anschluss an eine Betätigung der Spannungsregeleinrichtung (10) einen Systemzustand der Ladeschaltung ermittelt, wobei die Auswerteschaltung (20) beim Detektieren eines vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung im Anschluss an eine Betätigung der Spannungsregeleinrichtung (10) die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbricht.
  2. Ladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung der Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) in wenigstens einer der Zu leitungen zu den Außenanschlüssen (21, 22) ein durch die Auswerteschaltung betätigbarer Schalter (16) vorgesehen ist.
  3. Ladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Relais (16) ausgebildet ist.
  4. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung beim Detektieren des vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung ein akustisches oder optisches Signal abgibt oder die Zufuhr von elektrischer Energie zum Netzteil unterbricht.
  5. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung einen Eingangsanschluss (24) zur Abtastung einer Spannung aufweist, die eine an den Außenanschlüssen (21, 22) anliegende Spannung anzeigt.
  6. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung einen Eingangsanschluss (28) zur Abtastung einer Spannung aufweist, die einen durch die Außenanschlüsse (21, 22) fließenden Strom anzeigt.
  7. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung einen Eingangsanschluss zur Abtastung einer Spannung aufweist, die eine vom Netzteil übertragene Leistung anzeigt.
  8. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregeleinrichtung einen Regelverstärker (10) aufweist, bei dem ein Eingangsanschluss eine Spannung von den Ausgangsanschlüssen des Netzteils (1) empfängt und bei dem der andere Eingangsanschluss mit dem Spannungsführungsanschluss (25) zur Eingabe des Spannungsführungswerts (DAC-V) für die an den Außenanschlüssen (21, 22) bereitzustellende Spannung verbunden ist, wobei ferner der Ausgang des Regelverstärkers (10) über eine Verbindungseinrichtung (15, 2) das Netzteil (1) betätigt.
  9. Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromregeleinrichtung (11) zur Begrenzung des durch die Außenanschlüsse (21, 22) fließenden Stroms vorgesehen ist.
  10. Ladeschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromregeleinrichtung einen Regelverstärker (11) aufweist, bei dem ein Eingangsanschluss eine den durch die Ausgangsanschlüsse des Netzteils (1) fließenden Strom anzeigende Spannung empfängt und bei dem der andere Eingangsanschluss mit einem Stromführungsanschluss (25) der Auswertungsschaltung (20) zur Eingabe eines Stromführungswerts (DAC-C) für die Begrenzung des durch die Außenanschlüsse (21, 22) fließenden Strom verbunden ist, wobei ferner der Ausgang des Regelverstärkers (11) über eine Verbindungseinrichtung (15, 2) das Netzteil (1) betätigt.
  11. Ladeschaltung nach Anspruch 10 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des Regelverstärkers der Spannungsregeleinrichtung und des Regelverstärkers der Stromregeleinrichtung die Verbindungseinrichtung (15, 2) jeweils über Entkopplungsvorrichtungen (12, 13) betätigen.
  12. Stromversorgung mit einer Ladeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Batterie an den Außenanschlüssen (21, 22) angeschlossen ist.
  13. Verfahren zum Laden einer Batterie mit einer Ladeschaltung, die folgenden Merkmale aufweist: – ein Netzteil (1), dessen abgegebene Leistung einstellbar ist, wobei das Netzteil (1) zwei Ausgangsanschlüsse aufweist, – eine mit dem Netzteil (1) betätigbar verbundene Spannungsregeleinrichtung (10) zur Einstellung der an den Ausgangsanschlüssen bereitzustellenden Spannung, – Außenanschlüsse (21, 22) für den Anschluss der Batterie, wobei die Außenanschlüsse (21, 22) mit den Ausgangsanschlüssen des Netzteils (1) verbindbar sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Verbinden der Außenanschlüsse (21, 22) mit den Ausgangsanschlüssen, – Veranlassen des Netzteils (1) dazu, eine konstante erste Ladespannung an die Außenanschlüsse (21, 22) anzulegen, wobei zu wiederkehrenden Zeiten die folgenden Schritte vorgesehen sind: – Veranlassen des Netzteils (1) dazu, eine konstante zweite Ladespannung an die Außenanschlüsse (21, 22) anzulegen, – Abtasten eines Systemzustands der Ladeschaltung wobei beim Detektieren eines vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung im Anschluss an das Anlegen der zweiten Ladespannung an die Außenanschlüsse (21, 22) die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbrochen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Detektieren des vorbestimmten Systemzustands der Ladeschaltung ein akustisches oder optisches Signal abgegeben wird oder die Zufuhr von elektrischer Energie zum Netzteil unterbrochen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Systemzustand der Ladeschaltung, bei dem die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbrochen wird, ein charakteristischer Anstieg der an den Außenanschlüssen (21, 22) anliegenden Spannung ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Systemzustand der Ladeschaltung, bei dem die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbrochen wird, ein Ausbleiben eines charakteristischen Anstiegs des durch die Außenanschlüsse (21, 22) fließenden Stroms ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Systemzustand der Ladeschaltung, bei dem die Zufuhr von elektrischer Energie zu den Außenanschlüssen (21, 22) unterbrochen wird, ein Ausbleiben eines charakteristischen Anstiegs der durch das Netzteil (1) abgegebenen Leistung ist.
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