DE19952020A1 - Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges System - Google Patents
Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges SystemInfo
- Publication number
- DE19952020A1 DE19952020A1 DE1999152020 DE19952020A DE19952020A1 DE 19952020 A1 DE19952020 A1 DE 19952020A1 DE 1999152020 DE1999152020 DE 1999152020 DE 19952020 A DE19952020 A DE 19952020A DE 19952020 A1 DE19952020 A1 DE 19952020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- battery
- energy
- energy source
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Abstract
Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420), die in der Lage ist, selbsttätig Energie aus einer Batterie (330; 430) oder einer externen Energiequelle (VCC) an einen Dauerbetriebschaltkreis (310; 410) zu leiten. Solange die externe Energiequelle (VCC) angeschlossen ist, legt ein Schalt-Stromkreis (321; 421) die externe Energiequelle (VCC) an den Dauerbetriebschaltkreis (310; 410). Wenn andererseits die externe Energiequelle (VCC) abgetrennt ist, ist der Schalt-Stromkreis (321; 421) in der Lage, Energie aus der Batterie (330; 430) an den Dauerbetriebschaltkreis (310; 410) zu leiten. Da die herkömmliche Diodenverbindung durch einen Schalt-Stromkreis (321; 421) ersetzt wird, wird ein durch die Durchlassspannung bedingter Spannungsabfall an der Diode vermieden. Folglich kann die Batterie (330; 430) bei niedrigerem Spannungsniveau arbeiten, wodurch die Betriebslebensdauer einer Batterie (330; 430) verlängert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Energieschalteinrichtung. Genauer ausgedrückt, bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf eine Energieschalteinrichtung, die in
der Lage ist, Energie entweder aus einer Batterie oder aus
einer externen Energiequelle in der Weise an ein
dauerbetriebenes System zu leiten, dass die Lebensdauer der
Batterie verlängert werden kann.
Im modernen Leben sind wir von verschiedenen Arten von
elektronischen Erzeugnissen umgeben. Jedoch ist nicht jedes
dieser elektronischen Produkte 24 Stunden am Tag in Gebrauch.
Dennoch muss bei manchen elektronischen Geräten unter Umständen
ein Teil der internen Schaltung in Betrieb sein, selbst wenn
das betreffende Gerät nicht eingeschaltet ist. Zum Beispiel
muss der Uhrschaltkreis in einem persönlichen Rechner (PC,
personal computer) weiterversorgt werden, selbst wenn die
Energiezufuhr für den Rechner als Ganzes abgeschaltet ist.
Daher kann beim darauffolgenden Einschalten des Rechners der
Uhrschaltkreis dem Rechner immer noch die genaue Zeit angeben.
Darüber hinaus besitzen nahezu alle PCs Speicherschaltkreise
zum Speichern einiger wichtiger Einstellungsparameter. Der
Speicherschaltkreis behält wichtige Parameter für den Betrieb
von Peripheriegeräten, wie zum Beispiel Festplatten oder
Diskettenlaufwerken. Gegenwärtig sind die Speicherschaltkreise
und der Uhrschaltkreis gemeinsam auf einem einzigen Chip
integriert, der oftmals als integrierter Echtzeituhrschaltkreis
(RTC-IC: real-time clock IC) bezeichnet wird. In manchen
Systemen ist der Echtzeituhrschaltkreis (RTC-IC) sogar in einem
Siliziumchipmodul integriert, um die Anzahl von Bauteilen zu
senken. Der vorgenannte Uhr- und Speicherschaltkreis, der sogar
dann betriebsbereit sein muss, wenn die Hauptenergieversorgung
abgeschaltet ist, heißt unterbrechungsfrei betriebener
Schaltkreis oder Dauerbetriebschaltkreis. Mit anderen Worten
ist ein Dauerbetriebschaltkreis unabhängig davon in Betrieb, ob
benachbarte Schaltkreise in Betrieb sind oder nicht.
Da Dauerbetriebschaltkreise auch nach Abschaltung der
Hauptenergieversorgung in Betrieb bleiben müssen, sind
normalerweise zwei Energiequellen - mit einer externen
Energiequelle und einer Batterie - gleichzeitig vorhanden.
Solange eine Verbindung zur externen Energiequelle besteht,
wird die Arbeitsenergie der Dauerbetriebschaltkreise allein
durch die externe Energiequelle geliefert. Folglich wird der
Stromfluss aus der Batterie minimiert, so dass Batterieenergie
zurückgehalten wird. Sobald andererseits die Hauptenergiezufuhr
zu den Dauerbetriebschaltkreisen unterbrochen wird, übernimmt
die Batterie die Last und liefert die gesamte zum Betreiben des
Dauerbetriebschaltkreises notwendige Energie. Wenn zum Beispiel
ein PC abgeschaltet wird, wird die Energie zum Betrieb des
integrierten Echtzeituhrschaltkreises durch eine auf der
Platine befindliche Batterie geliefert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Schaltungsverbindung zwischen einer externen Energiequelle,
einer Batterie und einem Dauerbetriebschaltkreis. In Fig. 1
ist die Eingangsleitung VCC an eine externe Energiequelle
angeschlossen, und die Leitung VBAT ist mit einer Batterie 130
verbunden. Solange die Leitung VCC nicht an eine externe
Energiequelle angeschlossen ist, wird Energie zum Betreiben des
Dauerbetriebschaltkreises 110 durch die Batterie 130 geliefert.
Da bei Abwesenheit der externen Energieversorgung die Spannung
an der Diode 120 in Durchlassrichtung gepolt ist, kann die
Batterie 130 die erforderliche Energie über die Leitung VBAT
liefern.
Wenn jedoch die externe Energiequelle an der Leitung VCC liegt,
wird dem Dauerbetriebschaltkreis 110 Energie aus der externen
Energiequelle zugeführt. Die externe Energiequelle kann die
Last übernehmen, da die externe Energiequelle im allgemeinen
eine höhere Spannung als die Batterie 130 besitzt. Somit geht
die Diode 120 in Sperrbetrieb und kann daher jeglichen
Stromfluss aus der Batterie 130 verhindern. Da das
Wiederaufladen von wiederaufladbaren Batterien zu
Umweltproblemen führen kann, werden als Reserveenergiequelle
oftmals nicht wiederaufladbare Batterien, zum Beispiel
Lithiumbatterien, verwendet. Im allgemeinen gilt für nicht
wiederaufladbare Batterien, dass eine erzwungene Aufladung
nicht nur die Batterie selbst schädigen, sondern auch zu einer
Verkürzung ihrer Lebensdauer führen kann. Indem die Diode 120
bei Anliegen der externen Energiequelle in den Sperrzustand
geht, wird ein Stromfluss aus der Versorgungsleitung VCC in die
Batterie 130 verhindert.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsverbindung aus externer
Energiequelle und Batterie ist zwar in der Lage, eine
ununterbrochene Zufuhr von Arbeitsenergie zum
Dauerbetriebschaltkreis bereitzustellen, aber dennoch liegt an
den Anschlüssen einer Diode im Durchlassbetrieb ein
Spannungsabfall vor. Folglich kann die in der Batterie
gespeicherte Energie nicht vollständig genutzt werden. Der
Graph gemäß Fig. 2 zeigt den sich ändernden Verlauf der
Batteriespannung über der Entladezeit. Angenommen, eine neue
Batterie kann eine maximale Spannung V0 liefern, so sinkt die
Batteriespannung im Lauf der Zeit infolge Entladung ab.
Zum Beispiel ist zum Zeitpunkt t1 die Batteriespannung ungefähr
auf den Wert V1 gefallen. Es gibt einen bestimmten
Batteriespannungsbereich, in dem der Dauerbetriebschaltkreis
arbeiten kann, wenn die externe Energieversorgung abgetrennt
ist. Wenn jedoch die Batteriespannung unter einen Grenzwert
gefallen ist, funktioniert der Dauerbetriebschaltkreis nicht
mehr. Zum Beispiel kann der ununterbrochen betriebene
integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC in einem PC
normalerweise arbeiten, solange eine Versorgungsspannung von
mehr als 1,8 Volt zugeführt wird; hingegen stellt der
integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC unterhalb von 1,8 Volt
seinen Betrieb ein. Im allgemeinen beträgt die Spannung einer
neuen Batterie zur Versorgung des integrierten
Echtzeitschaltkreises RTC-IC ungefähr 3,0 Volt, d. h. V0 = 3,0
V. Wenn man davon ausgeht, dass eine Diode im leitenden Zustand
in Durchlassrichtung einen Spannungsabfall von ungefähr 0,7
Volt aufweist, hört der integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC
zu funtionieren auf, wenn die Batteriespannung auf ungefähr 1,8
V + 0,7 V = 2,5 V gesunken ist. Wenn andererseits der
integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC unmittelbar - anstatt
mittelbar über eine Diode - an die Batterie angeschlossen ist,
ist der integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC immer noch
betriebsfähig, solange die Batteriespannung über 1,8 Volt liegt.
Wenn unter Bezug auf Fig. 2 die Batterie über eine Diode
angeschlossen ist und V1, V2 den Wert 2,5 Volt- bzw 1,8 Volt
besitzen, stellt der integrierte Echtzeitschaltkreis RTC-IC
nach t1 den Betrieb ein, weil die Batteriespannung unter 2,5
Volt gesunken ist. Wenn jedoch die Batterie unmittelbar - statt
mittelbar über eine Diode - mit dem integrierten
Echtzeitschaltkreis RTC-IC verbunden ist, kann der integrierte
Echtzeitschaltkreis RTC-IC bis zum Zeitpunkt t2 bei ungefähr
1,8 Volt immer noch normal arbeiten. Mit anderen Worten kann
die Batterie während einer zusätzlichen Zeitspanne von t1 bis
t2 arbeiten, wenn zwischen der Batterie und dem integrierten
Echtzeitschaltkreis RTC-IC keine Diode liegt. Wenn die in einem
PC befindliche Batterie zum Versorgen des integrierten
Echtzeitschaltkreises RTC-IC eine Lebensdauer von mehr als zwei
Jahren hat, kann die Betriebsdauer der Batterie um einige
Monate verlänaert werden.
Zusammengefasst haftet dem herkömmlichen Verfahren, bei dem
eine Diode verwendet wird, um einem Dauerbetriebschaltkreis
Batterieenergie zuzuführen, der Nachteil an, dass an den
Anschlüssen der Diode in Durchlassrichtung ein Spannungsabfall
erzeugt wird. Deshalb hört der Dauerbetriebschaltkreis selbst
dann zu funktionieren auf, wenn die Batteriespannung noch immer
über der Mindestbetriebsspannung des Dauerbetriebschaltkreises
liegt. Mithin wird die Batterie nicht vollständig genutzt.
Angesichts des oben Gesagten besteht Bedarf an einem Verfahren
zum Verlängern der Betriebslebensdauer einer Batterie.
Demzufolge besteht eine Aufgabe der Erfindung in der
Bereitstellung einer Energiequellenschalteinrichtung und eines
Dauerbetriebschaltkreises in der Weise, dass die Lebensdauer
der Batterie Verlängert werden kann. Die Schalteinrichtung
ersetzt die herkömmliche Diodenverbindung, so dass die Batterie
vollständiger genutzt werden kann.
Um diese und weitere Vorteile zu erreichen, schafft die hier
verwirklichte und umfassend beschriebene Erfindung entsprechend
ihrem Zweck eine Schalteinrichtung, die ausgebildet ist,
Energie entweder aus einer Batterie oder einer externen
Energiequellenleitung in der Weise an einen
Dauerbetriebschaltkreis zu führen, dass die Lebensdauer der
Batterie verlängert wird. Die Schalteinrichtung enthält eine
Energiequellen-Erkennungsschaltung und einen Schalt-Stromkreis.
Die Energiequellen-Erkennungsschaltung ist mit einer externen
Energiequellenleitung verbunden, um zu erkennen, ob eine
externe Energiequelle vorhanden ist oder nicht, und gibt je
nach Ergebnis ein Energiequellen-Erkennungssignal ab. Der
Schalt-Stromkreis besitzt zwei Eingänge, die mit einer Batterie .
bzw. der externen Energiequelle verbunden sind, sowie einen
Energieausgang zum Zuführen von Energie an externe Verbraucher.
Der Schalt-Stromkreis wird durch das Energiequellen-
Erkennungssignal gesteuert. In Abhängigkeit von dem
Energiequellen-Erkennungssignal liefert entweder die Batterie
oder die externe Energiequelle die erforderliche Energie an den
Energieausgang des Schalt-Stromkreises. Solange die externe
Energiequelle vorhanden ist, liegt diese an dem den Verbraucher
versorgenden Energieausgang. Wenn andererseits die externe
Energiequelle abgetrennt ist, liegt die Batterie an dem den
Verbraucher versorgenden Energieausgang.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird Energie zum Speisen der Energiequellen-
Erkennungsschaltung und des Schalt-Stromkreises durch den den
Verbraucher speisenden Energieausgang des Schalt-Stromkreises
geliefert.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung enthält der
Dauerbetriebschaltkreis einen integrierten
Echtzeituhrschaltkreis oder einen Speicherschaltkreis zum
Speichern von Systemparametern. Auch kann der
Dauerbetriebschaltkreis einen den Echtzeitschaltkreis und den
Speicherschaltkreis zusammenfassenden integrierten Schaltkreis
enthalten.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt schafft die vorliegende
Erfindung ein dauerbetriebsfähiges System, das in der Lage ist,
die Betriebslebensdauer einer Batterie zu verlängern. Das
dauerbetriebsfähige System enthält eine Schalteinrichtung und
einen Dauerbetriebstromkreis, wobei die Schalteinrichtung
ferner eine Energiequellen-Erkennungsschaltung und einen
Schalt-Stromkreis aufweist.
Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine
Beschreibung als auch die nachstehende detaillierte
Beschreibung nur zu Beispielszwecken angegeben sind und dazu
dienen, die beanspruchte Erfindung näher zu erläutern.
Die beiliegenden Zeichnungen sind beigefügt, um das Verständnis
der Erfindung zu fördern, und bilden einen Bestandteilider
vorliegenden Anmeldungsunterlagen. Die Zeichnungen
veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen
zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Schaltungsverbindung zwischen einer externen Energiequelle,
einer Batterie und einem Dauerbetriebschaltkreis;
Fig. 2 einen sich ändernden Verlauf einer Batteriespannung
über der Entladezeit;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer mit
einem Dauerbetriebschaltkreis verbundenen, nach einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgebildeten Energiequellen-
Schalteinrichtung, die in der Lage ist, die Lebensdauer einer
Batterie zu verlängern; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines dauerbetriebsfähigen Systems
nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, das in
der Lage ist, die Lebensdauer einer Batterie zu verlängern.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird im einzelnen auf die gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen; Beispiele
hierfür sind in den beiliegenden Zeichnungsfiguren
veranschaulicht. Überall, wo es möglich ist, sind in den
Zeichnungen und in der Beschreibung dieselben Bezugsziffern
verwendet, um identische oder entsprechende Teile zu
bezeichnen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer mit einem
Dauerbetriebschaltkreis verbundenen, nach einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgebildeten Energiequellen-
Schalteinrichtung, die in der Lage ist, die Lebensdauer einer
Batterie zu verlängern. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine
Energiequellen-Schalteinrichtung 320 vorhanden. Die
Energiequellen-Schalteinrichtung 320 ist extern über eine
Leitung VBAT an eine Batterie 330 und über eine Leitung VCC an
eine externe Energiequelle angeschlossen. Die Energiequellen-
Schalteinrichtung 320 ist ausgebildet, Energie entweder aus der
Energiequelle VBAT oder der Energiequelle VCC an einen
Energieausgang VS zur Speisung externer Verbraucher zuführen.
Zum Beispiel liefert der Ausgang VS Energie an einen
Dauerbetriebschaltkreis 310.
Intern enthält die Energiequellen-Schalteinrichtung 320 eine
Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 und einen Schalt-
Stromkreis 321. Die Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 ist
mit einer externen Energiequelle VCC verbunden, um zu erfassen,
ob eine externe Energiequelle vorhanden ist oder nicht. Ferner
ist eine Signalleitung DS vorhanden, um von der Energiequellen-
Erkennungsschaltung 322 ein den Status der Energiequelle VCC
betreffendes Signal an den Schalt-Stromkreis 321 zu
übermitteln. Wenn an VCC eine externe Energiequelle liegt, wird
über die Leitung DS ein Quellenerkennungssignal an den Schalt-
Stromkreis 321 gesandt.
Der Schalt-Stromkreis 321 besitzt zwei Energieeingänge, die mit
der Batteriequelle VBAT bzw. der Energiequelle VCC verbunden
sind, sowie einen Energieausgang VS zum Anschließen externer
Verbraucher. Außerdem hat der Schalt-Stromkreis 321 einen
Eingang zum Empfangen des Quellenerkennungssignals DS, so dass
Energie entweder aus der Batterieleitung VBAT oder aus der
Energiequelle VCC zum Energieausgang VS geleitet werden kann.
Da die Quellenerkennungsleitung DS aktiviert wird, wenn die
Energiequellenleitung VCC an eine externe Energieversorgung
angeschlossen ist, wird Energie aus der Energiequelle VCC durch
den Schalt-Stromkreis 321 automatisch an den Energieausgang VS
geleitet. Andererseits wird die Quellenerkennungsleitung DS
deaktiviert, wenn keine externe Energiequelle anliegt, und
daher wird durch den Schalt-Stromkreis 321 Energie aus der
Batterieleitung VBAT an den Energieausgang VS geleitet.
Da die Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 das Anliegen
einer externen Energiequelle VCC ständig überwacht, ist die
Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 selbst ein
Dauerbetriebschaltkreis. Energie zum Speisen der
Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 kommt aus dem
Energieausgang VS. Außerdem setzt sich auch der Schalt-
Stromkreis 321 aus elektronischen Schaltern zusammen. Die
elektronischen Schalter benötigen Speisung aus einer
Energiequelle. Folglich muss auch der Schalt-Stromkreis 321 am
Energieausgang VS angeschlossen sein.
Zwar sind sowohl die Energiequellen-Erkennungsschaltung 322 als
auch der Schalt-Stromkreis 321 am Energieausgang VS
angeschlossen, der - wenn eine externe Energiequelle anliegt -
durch VCC mit Energie versorgt wird; aber etwas Strom muss aus
der Batterie 330 an die Schaltkreise 322 und 321 abgezweigt
werden, wenn die externe Energiequelle abgetrennt ist. Jedoch
sind die meisten Erkennungs- und Schalt-Stromkreise relativ
einfach und können mit sehr kleinem elektrischen Strom gespeist
werden. Daher erhöht die Hinzufügung des Erkennungs- und
Schalt-Stromkreises zum Dauerbetriebschaltkreis den
Batteriestrom nicht übermäßig.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines dauerbetriebsfähigen
Systems nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
das in der Lage ist, die Lebensdauer einer Batterie zu
verlängern. In Fig. 4 wird für das dauerbetriebsfähige System
400 benötigte Energie aus der Batterie 430 über die Leitung
VBAT oder aus einer externen Energiequelle über die Leitung VCC
geliefert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält das Dauerbetriebsystem 400
hauptsächlich einen Dauerbetriebschaltkreis 410 und eine
Energiequellen-Schalteinrichtung 420. Die Energiequellen-
Schalteinrichtung ist äquivalent zu der in Fig. 3 gezeigten
Energiequellen-Schalteinrichtung 320. Die Energiequellen-
Schalteinrichtung 420 enthält eine Energiequellen-
Erkennungsschaltung 422 und einen Schalt-Stromkreis 421. Die
Energiequellen-Erkennungsschaltung 422 ist mit einer externen
Energiequellenleitung VCC verbunden, um zu erfassen, ob eine
externe Energiequelle anliegt oder nicht. Ferner ist eine
Signalleitung DS vorhanden, um von der Energiequellen-
Erkennungsschaltung 422 ein den Status der Energiequelle VCC
betreffendes Signal an den Schalt-Stromkreis 421 zu
übermitteln. Wenn an VCC eine externe Energiequelle liegt, wird
über die Leitung DS ein Quellenerkennungssignal an den Schalt-
Stromkreis 421 gesendet.
Der Schalt-Stromkreis 421 besitzt zwei Energieeingänge, die mit
der Batteriequelle VBAT bzw. der Energiequelle VCC verbunden
sind, und einen Energieausgang VS zum Anschließen externer
Verbraucher. Außerdem hat der Schalt-Stromkreis 421 einen
Eingang zum Empfangen des Quellenerkennungssignals aus der
Leitung DS, so dass Energie entweder aus der Batterieleitung
VBAT oder aus der Energiequelle VCC zum Energieausgang VS
geleitet werden kann. Da die Quellenerkennungsleitung DS
aktiviert wird, wenn die Energiequellenleitung VCC an eine
externe Energieversorgung angeschlossen ist, wird Energie aus
der Energiequelle VCC durch den Schalt-Stromkreis 421
automatisch an den Energieausgang VS geleitet. Andererseits
wird die Quellenerkennungsleitung DS deaktiviert, wenn keine
externe Energiequelle anliegt, und daher wird durch den Schalt-
Stromkreis 421 Energie aus der Batterieleitung VBAT an den
Energieausgang VS geleitet.
Der Dauerbetriebschaltkreis 410 ist mit dem Energieausgang VS
elektrisch verbunden. Durch die Energiequellen-
Schalteinrichtung 420 kann zum Betrieb des
Dauerbetriebschaltkreises 410 erforderliche Energie über die
Leitung VBAT aus der Batterie 430 oder über die Leitung VCC aus
einer externen Energiequelle bezogen werden. Daher ist der
Dauerbetriebschaltkreis 410 allzeit in Betrieb.
Der Dauerbetriebschaltkreis 410 kann ein Echtzeituhrschaltkreis
(RTC, real-time clock) oder ein Speicherschaltkreis zum
Speichern von Systemparametern sein. Der
Dauerbetriebschaltkreis 410 kann sogar eine integrierte
Schaltung sein, die sdwohl den Echtzeituhrschaltkreis (RTC) als
auch den Speicherschaltkreis enthält. Zum Beispiel besitzen die
meisten Echtzeituhr-(RTC-)Schaltkreise in PCs einige hundert
Bits Speicherplatz zum Speichern von Parametern des
grundlegenden Ein/Ausgabe-Systems (BIOS = basic input/output
system).
Zusätzlich zu dem für die Unterbringung eines
Dauerbetriebschaltkreises 410 erforderlichen Platz wird in dem
dauerbetriebenen System 400 Platz benötigt, um den Schalt-
Stromkreis 421 und die Energiequellen-Erkennungsschaltung 422
der Energiequellen-Schalteinrichtung 420 unterzubringen.
Folglich nimmt die Chipfläche für die Unterbringung aller
Bauelemente zu. Jedoch sind die erforderlichen Schalt- und
Erkennungsstromkreise relativ einfach, so dass der auf einem
Siliziumchip zusätzlich erforderliche Platz-vernachlässigbar
ist.
Die vorstehend beschriebene Energiequellen-Schalteinrichtung
und das vorstehend beschriebene dauerbetriebene System sind in
der Lage, die Batterielebensdauer zu verlängern, weil die
herkömmliche Diodenverbindung durch einen Schalt-Stromkreis
ersetzt wird. Solange keine externe Energiequelle anliegt,
leitet der Schalt-Stromkreis Batterieenergie an die
Dauerbetriebschaltkreise. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen
Diodenverbindung, an der im Durchlassbetrieb Spannung abfällt,
ermöglicht der erfindungsgemäße Schalt-Stromkreis jedoch, dass
die Dauerbetriebschaltkreise bei niedrigerer Batteriespannung
in Betrieb bleiben. Daher wird die Betriebslebensdauer einer
Batterie verlängert und die Batterie besser genutzt. Mit
anderen Worten kann die Batteriewartung seltener erfolgen, und
einiger Wartungsaufwand kann eingespart werden, insbesondere
wenn die Batterie in einem Rechnergehäuse versteckt angeordnet
ist.
Für einschlägige Fachleute ist ersichtlich, dass verschiedenste
Änderungen und Abwandlungen am Aufbau der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder
allgemeinen Gedanken der Erfindung abzugehen. Angesichts dessen
ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Änderungen und
Abwandlungen derselben umfassen soll, wenn diese in den Rahmen
der nachstehenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
Claims (12)
1. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) zur Verlängerung
der Lebensdauer einer Batterie (330; 430), wobei die
Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) verwendet wird,
Energie entweder aus einer Batterie (330; 430) oder einer
externen Energiequelle (VCC) an einen Dauerbetriebschaltkreis
(310; 410) zu führen, und folgende Merkmale aufweist:
eine Energiequellen-Erkennungsschaltung (322; 422), die mit einer externen Energiequellenleitung (VCC) verbunden ist, um zu erkennen, ob eine externe Energiequelle vorhanden ist oder nicht, und ein Energiequellen-Erkennungssignal (DS) abzugeben; und
einen Schalt-Stromkreis (321; 421) mit zwei Eingängen und einem Ausgang (VS), wobei die Eingänge mit der Batterie (330; 430) bzw der externen Energiequelle (VCC) verbunden sind und der Ausgang (VS) mit einem Verbraucher, zum Beispiel dem Dauerbetriebschaltkreis (310; 410), verbunden ist, wobei der Schalt-Stromkreis (321; 421) ferner einen Eingang zum Empfangen des Energiequellen-Erkennungssignals (DS) aus der Energiequellen-Erkennungsschaltung (322; 422) aufweist, so dass bei Anliegen einer externen Energiequelle diese an den den Verbraucher (310; 410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt- Stromkreises (321; 421) gelegt wird und andererseits bei Abwesenheit einer externen Energiequelle Energie aus der Batterie (330; 430) an den den Verbraucher (310; 410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt-Stromkreises (321; 421) geleitet wird.
eine Energiequellen-Erkennungsschaltung (322; 422), die mit einer externen Energiequellenleitung (VCC) verbunden ist, um zu erkennen, ob eine externe Energiequelle vorhanden ist oder nicht, und ein Energiequellen-Erkennungssignal (DS) abzugeben; und
einen Schalt-Stromkreis (321; 421) mit zwei Eingängen und einem Ausgang (VS), wobei die Eingänge mit der Batterie (330; 430) bzw der externen Energiequelle (VCC) verbunden sind und der Ausgang (VS) mit einem Verbraucher, zum Beispiel dem Dauerbetriebschaltkreis (310; 410), verbunden ist, wobei der Schalt-Stromkreis (321; 421) ferner einen Eingang zum Empfangen des Energiequellen-Erkennungssignals (DS) aus der Energiequellen-Erkennungsschaltung (322; 422) aufweist, so dass bei Anliegen einer externen Energiequelle diese an den den Verbraucher (310; 410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt- Stromkreises (321; 421) gelegt wird und andererseits bei Abwesenheit einer externen Energiequelle Energie aus der Batterie (330; 430) an den den Verbraucher (310; 410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt-Stromkreises (321; 421) geleitet wird.
2. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) nach Anspruch 1,
wobei die Batterie (330; 430) eine nicht wiederaufladbare
Batterie umfasst.
3. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) nach Anspruch 1,
wobei die Energie zum Speisen der Energiequellen-
Erkennungsschaltung (322; 422) durch den den Verbraucher (310;
410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt-Stromkreises (321; 421)
geliefert wird.
4. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) nach Anspruch 1,
wobei die Energie zum Speisen des Schalt-Stromkreises (321;
421) durch den den Verbraucher (310; 410) speisenden Ausgang
(VS) des Schalt-Stromkreises (321; 421) selbst geliefert wird.
5. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) nach Anspruch 1,
wobei der Dauerbetriebschaltkreis (310; 410) einen
Echtzeituhrschaltkreis umfasst.
6. Energiequellen-Schalteinrichtung (320; 420) nach Anspruch 1,
wobei der Dauerbetriebschaltkreis (310; 410) einen
Speicherschaltkreis zum Speichern von Systemparametern umfasst.
7. Dauerbetriebsfähiges System (400), das in der Lage ist, die
Lebensdauer einer Batterie (430) zu verlängern, wobei die
Energie zum Betreiben des dauerbetriebsfähigen Systems (400)
aus einer Batterie (430) oder einer externen Energiequelle
geliefert wird und das System (400) folgende Merkmale aufweist:
eine Energiequellen-Erkennungsschaltung (422), die mit der
externen Energiequellenleitung (VCC) verbunden ist, um zu
erkennen, ob eine externe Energiequelle vorhanden ist oder
nicht, und ein Energiequellen-Erkennungssignal (DS) abzugeben;
einen Schalt-Stromkreis (421) mit zwei Eingängen und einem
Ausgang (VS), wobei die Eingänge mit der Batterie (430) bzw der
externen Energiequelle (VCC) verbunden sind und der Ausgang
(VS) mit einem Verbraucher (410) verbunden ist, wobei der
Schalt-Stromkreis (421) ferner einen Eingang zum Empfangen des
Energiequellen-Erkennungssignals (DS) aus der Energiequellen-
Erkennungsschaltung (422) aufweist, so dass bei Anliegen einer
externen Energiequelle (VCC) diese an den den Verbraucher (410)
speisenden Ausgang (VS) des Schalt-Stromkreises (421) gelegt
wird und andererseits bei Abwesenheit einer externen
Energiequelle Energie aus der Batterie (430) an den den
Verbraucher (410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt-
Stromkreises (421) geleitet wird; und
einen Dauerbetriebschaltkreis (410), der an den Ausgang (VS)
des des Schalt-Stromkreises (421) angeschlossen ist, so dass
der Dauerbetriebschaltkreis (410) ununterbrochen arbeiten kann,
indem er Energie entweder aus der Batterie (430) oder der
externen Energiequelle (VCC) empfängt.
8. Dauerbetriebsfähiges System (400) nach Anspruch 7, wobei die
Batterie (430) eine nicht wiederaufladbare Batterie umfasst.
9. Dauerbetriebsfähiges System (400) nach Anspruch 7, wobei die
Energie zum Speisen der Energiequellen-Erkennungsschaltung
(422) durch den den Verbraucher (410) speisenden Ausgang (VS)
des Schalt-Stromkreises (421) geliefert wird.
10. Dauerbetriebsfähiges System (400) nach Anspruch 7, wobei
die Energie zum Speisen des Schalt-Stromkreises (421) durch den
den Verbraucher (410) speisenden Ausgang (VS) des Schalt-
Stromkreises (421) selbst geliefert wird.
11. Dauerbetriebsfähiges System (400) nach Anspruch 7, wobei
der Dauerbetriebschaltkreis (410) einen Echtzeituhrschaltkreis
umfasst.
12. Dauerbetriebsfähiges System (400) nach Anspruch 7, wobei
der Dauerbetriebschaltkreis (410) einen Speicherschaltkreis zum
Speichern von Systemparametern umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152020 DE19952020A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152020 DE19952020A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952020A1 true DE19952020A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152020 Ceased DE19952020A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952020A1 (de) |
-
1999
- 1999-10-28 DE DE1999152020 patent/DE19952020A1/de not_active Ceased
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4413674C2 (de) | Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zum Betreiben dieses Systems | |
DE69028409T2 (de) | Unterbrechungsfreie stromversorgung | |
DE69733854T2 (de) | Schaltung zur Auswahl und Bestimmung eines Master-Batteriepakets in einem Computersystem | |
DE3883628T2 (de) | Chip-Karte. | |
DE102006023563B4 (de) | Photovoltaik-Anlage | |
DE4227832A1 (de) | Spannungsversorgungsregelungsgeraet | |
DE3618749C2 (de) | Intelligente elektrische Leistungsvorrichtung mit monolithisch integrierter Schaltung | |
EP0319941A1 (de) | Verfahren für die Stromversorgung von mit Solarzellen betriebenen elektronischen Schaltungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10296400T5 (de) | Aufwecksystem für auf einem Fahrzeug unterstützte elektronische Komponenten | |
DE202007005964U1 (de) | Tragbares elektronisches Gerät mit erneuerbarer Energiequelle | |
DE69412360T2 (de) | Energieleitungsverbindungsschaltung und entsprechender Schalter mit integrierter Schaltung | |
DE60306181T2 (de) | Verfahren zur stromverwaltung in einer batteriebetriebenen einrichtung und batteriebetriebene einrichutng | |
DE69929497T2 (de) | Spannungsversorgungsschaltung | |
EP2063342B1 (de) | Stromversorgungsschaltung für ein elektronisches Gerät, Computer mit einer Stromversorgungsschaltung und Energiesparverfahren | |
DE60127502T2 (de) | Leistungsschaltung, Leistungsversorgungsverfahren und elektronische Vorrichtung | |
DE3609057A1 (de) | Solarstromversorgungsschaltung | |
DE19952020A1 (de) | Die Lebensdauer einer Batterie verlängernde Energieschalteinrichtung für ein dauerbetriebsfähiges System | |
DE69616021T2 (de) | Spannungserhöhungsschaltung für Speichervorrichtung | |
DE10125048A1 (de) | Unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung für einen Computer | |
DE4203829C2 (de) | Gleichspannungs-Speiseschaltung | |
DE4308928A1 (de) | Energiequellen-Schaltschaltung | |
DE102014013519A1 (de) | Chipkontaktinseln | |
DE10008265A1 (de) | Elektronische Schaltvorrichtung mit einem Batterieschalter und einem Standby-Schalter | |
DE3910039C2 (de) | ||
DE69734768T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |