DE1637814U - Griffausbildung an behaeltern, wie schuesseln, toepfen u. dgl. - Google Patents

Griffausbildung an behaeltern, wie schuesseln, toepfen u. dgl.

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DE1637814U
DE1637814U DE1952M0006831 DEM0006831U DE1637814U DE 1637814 U DE1637814 U DE 1637814U DE 1952M0006831 DE1952M0006831 DE 1952M0006831 DE M0006831 U DEM0006831 U DE M0006831U DE 1637814 U DE1637814 U DE 1637814U
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Germany
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containers
handles
pots
handle
bowl
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Expired
Application number
DE1952M0006831
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English (en)
Inventor
Hermann Mattern
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Griffausbildung an Behältezuewie
    Sehüsseln. Topfes u. dgl «.
    Bei Gebraaohsbehältern, die mit zwei Händen an Griffen
    getragen werden, sind die Griffe als vorstehende Teile besonders
    angesetzt, Die Ausbildung dieser Griffe oder Henkel richtet sich im allgemeinen nach dem Werkstoff, aus dem der Behälter besteht.
  • Bei Blechschüsseln, Töpfen aus Blech, gegebenenfalls auch bei gusseisernen Behältern, ist der meist ebenfalls metallische Griff in der Regel angenietet. Durch Rost werden die Befestigungsmittel der Griffe angegriffen, so dass die Gebrauchsdauer der Griffe dadurch beschränkt ist.
  • An Gefässen und Behältern aus Ton, Porzellan, Steingut usw. werden die besonders geformten Griffe üblicherweise an den Behälterrohling angesetzt und mit ihm zusammen gebrannt. Diese vorstehenden Griffe sind sehr bruchempfindlich, zumal häufig die Übergänge zwischen Griff und Behälterwand schwache Querschnitte haben oder durch Fehlstellen geschwächt sind, In allen Fällen sind die vorstehenden Griffe oder Henkel der Gefahr von Beschädigungen besonders ausgesetzt. Ausserdem machen sie die Behälter sperrig, so dass sie nicht gut
    gestapelt werden kannen, einmal weil die Griffe viel Raum bean-
    sprechen und sodann, weil sie schon beim Stapeln leicht beschä-
    wes können.. Beim Versand kommt noch hin, dass sieh
    die Behälter wegen der vorstehenden Griffe sehleeht verpacken
    lassen.
    " ie Brandung vermeidet alle aae Jfashteil$ und ? nz
    trägliehkeiten. Sie besteht darin dasa im oberen Teil dr
    BOUltez* » üd einander gegefflerliegeigde Einbuchtung** geformt
    ia de unter dea Bhalterraad iaepringande etwa mMohel-
    ML ri9 bildea Aa dieses Bßeiff kasa d
    Bhä1ter mit beiden Bändea bequem gefaas und g&trageB werdeat
    Vorstehende Teile, die leicht beschädigt werden könnten, sind nicht vorhanden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein sohüsselformiger Behälter dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Aufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, und Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht von einer gegenüber Fig. 2 um 900 versetzten Seite aus.
  • Im oberen Teil der Behälterwand 1 sind auf einem Durchmesser einander gegenüberliegend die beiden Einbuchtungen 2 angebracht. An diesen Stellen ist die Behälterwand in der Weise einwärts gedrückt, dass ein unter den Behälterrand 3 einspringender muschelförmiger Griff gebildet ist.
  • Das dargestellte Beispiel soll die Erfindung nur ihrem Wesen nach veranschaulichen.
  • Die Griffausbildung nach der Erfindung kann bei Gebrauchsbehältern aller Art, gleichgültig welcher Form und Zweckbestimmung Anwendung finden. Ebenso wenig ist die Ausführung des Musohelgriffes auf einen bestimmten Werkstoff beschränkt.
  • Die mit dem Musohelgriff versehenen Geräte können aus Metall, Porzellan, Steingut und sonstigen keramischen Werkstoffen, aus
    Kunststoffen, lreßstoffen, Guß- oder Preßglas, Spritzguss usw.
    hergestellt sein.
  • Neben der Erhöhung der Gebrauohsdauer der mit den Muschelgriffen versehenen Geräte gegenüber den Geräten mit vorstehenden Griffen und ihrer bequemen und sicheren Handhabung zeichnen
    sich die Geräte mit Musohelgriff nach der Erfindung auch
    durch ihre Formsohonheit aus.
    Sehutzanspruc h.
    Griff'ausbildung an Behältern, wie Sehussela, Topfen
    u. dgl., gekennzeichnet durch im oberen Teil deMp Behälterwand
    einander gegenüberliegende Binbuohtung<M die unter dest
    Behälterbau einspringende etwa muschelfmi Griffe biMe.
DE1952M0006831 1952-02-14 1952-02-14 Griffausbildung an behaeltern, wie schuesseln, toepfen u. dgl. Expired DE1637814U (de)

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