DE1637448U - Ski. - Google Patents

Description

• Die Neerosg bsfasat sich mit der Behebung von Miß-

  ständen, die bei der Ausübung des Skisportes alle ein um

  angenehmer Nachteil erkannt worden. Durch das Gehen im

  Schnee setzen sich unter den Stischuhsohlen Schnebassen

  immer wieder derart fest, dass es ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel meist nicht möglich war, dieselben zu entfernen. Sie müssen aber entfernt sein, wenn man den Ski anschnallen will. Es war schon eine Gepflogenheit geworden, dieses Entfernen der an der Skischuhsohle haftenden Schneemassen am Skikörper zu besorgen, was häufig zu Beschädigungen des Ski führte.
• Um diesem schwerwiegenden Mangel zu begegnen, schlägt die Neuerung vor, zum mindesten einen der Ski mit einer Vorrichtung zum Abkratzen des an den Skischuhsohlen haftenden Schnees auszurüsten. Als Abkratzvorrichtung sieht die Neuerung weiterhin vor, dass sie aus einer aus geeignetem Werkstoff wie Eisen, Metall, Leiehtmetall, Kunststoff o. dgl. hergestellter, an der Oberfläche Rasten, Rippen, Präser o. dgl. in Längs-, Wellen-, Waffel- oder ähnliche Formen aufweisenden, mit dem Bö- fest verbindbaren Platte besteht, die den Ski von oben gesehen auch U-förmig umgreifen kann.
• Diese Platte kann auch unmittelbar eine Verlängerung des Fußplatte der Bindung sein.
• Der gemäss der Neuerung ausgestaltete Ski macht es vorteilhafterweise möglich, den an den Skischuhsohlen haftenden Schnee schnellstens und mühelos zu entfernen, ohne dass irgendwelche Gefährnisse für den Ski selbst damit verbunden sind.
• Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
• Es zeigen Abb. 1 und 2 eine SdLtenansicht und eine Draufsicht des mit der Neuerung ausgestatteten

  Ski,

  Abb. 3 und 4 in Seitenansicht und Draufsicht

  ein Ausführungsbeispiel der neuerung-

  gemässen Abkratzvorrichtung in ver-

  grössertem Massstabe.

• Der mit 1 bezeichne Ski ist hinter der Bindung 2 mit einer Vorrichtung 3 zum Abkratzen des an den Skischuhaohlen haftenden Schnees ausgerüstet.
• Nach dem gewählten Beispiel besteht die Abkraftzvorrichtung aus einer U-förmig gestalteten Platte 4, die denSki von oben gesehen umgreift und mit letzterem bei 5 verschraubt ist. Die Oberfläche dieser Platte 4 weist Abkratzrippen 6 auf, die aber auch jede andere Form, wie eingangs schon beschrieben, haben können, wobei man natürlich bestrebt sein wird, die für das Abkratzen günstigste Form zu wählen.
• Vorzugsweise wird man als Werkstoff für die Platte 4 einen solchen wählen, der nicht nur leicht im exhxxazk Gewirr ist, sondern auch dem Abkratzen gegenüber besonders verschleißfest ist.
• Die Platte 4 soll möglichst von solcher Formgestaltung sein, dass sie sich dem Profil des Ski bündig anpasst.
• Wie in Abb. 4 in unterbrochenen Linien angedeutet ist, kann die Abkratzvorrichtung 4 auch unmittelbar eine Verlängerung der Fußplatte 7 der Bindung 2 sein.

Claims (2)

Schutzansprüche.

1. Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Ver richtung zum Abkratzen des an den Skischuhschlen haftenden Schnees ausgerüstet ist.

2. Abkratzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer aus geeignetem Werkstoff wie Eisen, Metall, Leichtmetall, Kunststoff o. dgl* hergestellte an der Oberfläche Rasten, Rippen, Bräser o. dgl. in Längs~, Wellen-, Waffel- oder ähnliche Formen aufweisenden, mit dem Ski fest verbindbaren Platte besteht, die den Ski von oben gesehen auch U~förmig umgreifen kann. 3. Abkratzvorrichtang nach Ansprach t, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine Verlängerung der Fußplatte der Bindung ist.