DE1636285B2 - Haengerueckenanordnung fuer hefter, mappen oder dergleichen - Google Patents
Haengerueckenanordnung fuer hefter, mappen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen od. dgl. mit einer Aufsteckleiste,
die zwei den Rücken des Hefters und eine Hängeschiene übergreifende Klemmschenkel aufweist,
welche durch einen Längssteg miteinander verbunden sind, an welchem eine Halterung zur Aufnahme
und/oder Festlegung von Sichtstreifen oder -körpern vorgesehen ist.
Es ist eine Hängerückenanordnung dieser Art beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster
832 046 vorbekannt.
Bei dieser bekannten Hängerückenanordnung wird eine Hängeschiene mit flach rechteckförmigem Querschnitt
in den Rücken eines Hefters oder einer Mapp^. eingelegt und sodann die Aufsteckleiste so
angebracht, daß ihre beiden Klemmschenkel die Hängeschiene im Rücken des Hefters oder der
Mappe festhalten.
Nachteilig bei der bekannten Hängerückenanordnung ist es, daß die Aufsteckleiste nur mit einer relativ
geringen Klemmkraft wirksam werden kann, weil nur einwärts gerichtete Verdiekungen an den freien
Enden der Klemmschenkel eine Klemmkraft hervorbringen und diese Klemmkraft zudem nur neben den
vom Hefter- oder Mappenrücken weg gerichteten Längskanten der Hängeschiene auf die Hefterdeckel
zur Wirkung kommt. Hierdurch wird die Hängeschiene zwar daran gehindert, sich quer zu ihrer
Längsrichtung aus dem Hefter oder der Mappe zu lösen, eine Klemmhalterung der Hängeschiene tritt
aber nicht ein, so daß sie sich leicht in ihrer Längsrichtung verschieben und aus dem Rücken des Hefters
oder der Mappe in unerwünschter Weise herausrutschen kann.
Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile dieser bekannten Hängerückenanordnung zu vermeiden. Es
liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hängerückenanordnung der eingangs geschilderten
Gattung zu schaffen, die im Bedarfsfalle zwar ein leichtes Lösen der Hängeschiene und der \ufsteckleiste
vom Hefter oder von der Mappe ermöglicht, die zugleich aber sicherstellt, daß alle miteinander in
Halteeingriff gebrachten Elemente gegen unerwünschte
Relativverlagerung am Hefter odei an der Mappe sicher festgelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Hauptsache darin, daß die Hängeschiene ovalen Querschnitt
besitzt und die Klemmschenkel der Aufsteckleiste gemeinsam ein dem Querschnitt der Hängeschiene
angepaßtes, elwa hohlelUptisches Querschnittsprofil
bilden.
Diese Gestaltungsform von Hängeschiene und Aufsteckleiste bewirkt einerseits eine großflächige
Klemmanlage aller miteinander korrespondierender Elemente und bringt andererseits noch den weiteren
Vorteil mit sich, daß an dem Hefter- oder Mappendeckeln und an deren Rücken keine scharfkantigen
Knickstellen entstehen, die die Haltbarkeit der Hefter oder Mappen beeinträchtigen könnten.
Unter Verwendung einer Hängerückenanordnung mit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln gerichteten,
der Aufsteckleiste einen H-formigen Querschnitt verleihenden Ansatzschenkeln, deren einander
zugewandte Flächen Einrichtungen zur Aufnahme und Festlegung von Markierungsstreifen oder
-körpern aufweisen, ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung durch mit gleichem Abstand von der
Grundfläche des Längssteges angeordnete Längsausnehmungen oder -vorspriinge an den einander zugewandten
Flächen der Ansatzschenkel zur Aufnahme von klemmenden Reitern, z. B. Federreitern.
Durch diese Maßnahme wird nämlich die Klemmwirkung der Aufsteckleiste verstärkt, weil die Federreiter
die Ansat7schenkel der Aufsteckleiste nach auswärts, voneinander weg zu drücken suchen und
daher auf die Klemmschenkel eine nach einwärts, d. h. gegeneinander gerichtete Zusatzkraft ausüben.
Schließlich kann es erfindungsgemäß noch zweckmäßig sein, in den Ansatzschenkeln mehrere Längsausnehmungen
oder -vorsprünge vorzusehen, weil hierdurch einerseits je nach Einsetzlage der Federreiter
die zusätzliche Klemmkraft ihrer Größe nach variiert werden kann, andererseits aber auch die Möglichkeit
besteht, bedarfsweise Markierungen oder Kennzeichen in zwei übereinanderliegenden Ebenen
an der Aufsteckleiste anzubringen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 832 046 ist es zwar an sich ebenfalls bekannt, in einem zwischen
aufwärts gerichteten Ansatzschenkeln angeordneten Raum Markierungsstreifen oder -körper einzu setzen. Hierbei ist es aber lediglich möglich, die ge
wünschte Markierung in einer ganz bestimmten Weise herbeizuführen, ohne daß zugleich eine Vergrößerung der Klemmwirkung mit den Klemmschenkeln erzielbar wäre.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch erne Aufsteckleiste
für die crfindur.gsgemäße Hängeriickenar.ordnung
und
F i g. 1 eine räumliche Ansichtsdarstellung der
Hängerückenanordnung mit Hängeschiene, davon getragenem Hefter und der diese beiden Teile klemmend
umfassenden Aufsteckleiste.
Nach der Zeichnung besteht die Hängerückenanordnung im wesentlichen aus der Aufsteckleiste 1
und der Hängeschiene 2. an der der Hefter 3 zur Aufnahme des Schriftgutes 4 befestigt ist.
Die Hängeschiene 2 ist in bekannter Weise an ihren Enden mit Aufhänge- oder Auflagerköpfen 21
versehen, die nutartig ausgebildete Ausschnitte 22 besitzen, um so Auflagerrasten 23 zu bilden, die zur
Anlage an nicht dargestellten Tragschienen kommen, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Hängerückenanordnung
erstrecken.
Die Tragschienen sind in zu diesem Zweck" vorgesehenen
Regalen, offenen oder geschlossenen Kästen. Schränken oder auch frei in Gestellen angeordnet,
die beispielsweise ganze Wandflächen bedecken können, um dadurch die Möglichkeit zu geben, auf
kleinstem Raum viel Aktenmaterial unterzubringen. Die Hefter oder Mappen 3 besitzen durchweg zwei
Deckel 31 und 32, die über den gemeinsamen Rükken oder einen Rückenfalz 33 miteinander in Ver
bindung stehen. Zwischen den Deckeln 31, 32 befindet sich dabei das abzulegende Schriftgut 4, das regelmäßig
von einer Aufreiheinrichtung getragen wird, die an einem der Hefterdeckel, im Beispiel lim
Hefterdeckel 31 befestigt ist. Eine solche Aufreiheinrichtung kann flexible Zungen haben, die nach dem
Durchfädeln durch Löcher der einzelnen Papierlagen umgelegt oder mittels eiuer Schiene mit Klemmschieber
festgelegt werden.
Der Deckelfalz 33 dient zur Durchführung der Hängeschiene 2, wobei dann der Hefter 3 mit der
Hängeschiene 2 durch die Aufsteckleiste 1 verbunden wird.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt deutlich, daß die A.ufsteckleiste
1 einen Quersteg 11 hat, an den sich einseitig die beiden Klemmschenkel 12 und 13 anschließen.
Diese Klemmschenkel 12, 13 haben eine solche Form, daß durch sie ein etwa hohlelliptisches Querschnittsprofil
entsteht.
Die Klemmschenkel 12, 13 umfassen gemäß F i g. 2 sowohl den Falz 33 des Hefters 3 unmittelbar
als auch die Hängeschiene 2 mittelbar durch Klemmwirkung. Der Steg 11 trägt weiterhin Ansatzschenkel
14, 15, die entgegengesetzt zu d:n Klemmschenkeln 12, 13 gerichtet sind, so daß die Aufsteckleiste I
praktisch einen H-förmigen Querschnitt hat.
Der zwischen den Klemmschenkeln 12, Ij geoiidcte
Klemmraum 16 ist ohne weiteres aus Fig. 1 ersichtlich.
5s
Die Ansatzschenkel 14, 15 besitzen Längsausnehmungen
17 und 18, wobei die Längsausnehmungen 17 sich an einer Auflagerfläche 19 anschließen, die
dazu benutzt werden kann, einen beispielsweise eine Indexteilung tragenden Kartonstreifen 51 festzulegen. Die Indexanordnung als Ganzes ist mit S bezeichnet. Abgedeckt ist der Indexstreifen 51 zweckmäßig durch eine transparente Folie 52, so daß der
Indexstieifen 51 sichtbar aber geschützt ist.
Die Lan "«ausnehmung 17 in den Ansatzschenkeln
14, 15 kann außerdem noch einen Federreiter 53 aufnehmen, der entweder transparent ist oder eine
auffallende; Farbgebung besitzt und der mit einem bestimmten Länsenabschnitt des Indexstreifens 51 so
zur Deckung zubringen ist, daß mittels des so gegebenen Merkzeichens oder durch unmittelbar neben
dem abgedeckten Indexstreifen-Bereich liegende Abschnitte" Markierungen entstehen, beispielsweise in
Form einer in Längsrichtung einseitig vorspringenden Zunge des Federreiters 53.
Eine weitere Längsausnehmung 18 in den Ansatzschenkeln 14, 15 ermöglicht die Anordnung eines
zweiten Federreiters 54, der unabhängig vom Federreiter 53 eingestellt werden kann, so daß also die
verschiedenen Abstände der Längsausnehmungen 17, 18 von der Grundfläche 19 der Aufsteckleiste I die
Möglichkeit geben, unabhängig voneinander und beispielsweise auch mit verschiedenen Farben auf unterschiedliche
Bereiche des Indexstreifens 50 hinzuweisen. Hierdurch kann eine Reihe von Anzeigen durch
den gleichen Indexstreifen erteilt werden. Bei Verwendung transparenter Reiter können sich diese auch
teilweise überdecken und unmittelbar aneinanderschließende Merkbere: he deutlich machen.
Aus F i g. 2 geht weite-hin hervor, daß die Aufsteckleiste
1 in ihrer Länge weder mit der Länge der Hängeschiene 2 noch mit der Rückenlänge des Hefters
3 übereinstimmen muß. Trotzdem ist es aber möglich, mit Hilfe dieser Aufsteckleiste 1 den Hefter
3 auf der Hängeschiene 2 festzulegen, wobei die Aufsteckleiste 1 selbst ebenfalls festgehalten wird.
Natürlich ist es auch ohne weiteres möglich, an Stelle nur einer Aufsteckleiste 1 zwei oder mehr Aufsteckleisten
geringerer Längenabmessung zu verwenden. So können beispielsweise zwei dieser Aufsteckleisten
1 in der Nähe der Aufhänge- oder Auflagerköpfe 21 angebracht werden, wenn auf einen durchgehenden
Indexstreifen verzichtet werden kann.
Andererseits ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Hängeschiene 2 weit über die Enden des
Hefters 3 hinausragen zu lassen, so daß die überstehenden Bereiche wesentlich langer sind, als dies normalerweise
zur Bildung der Aufhänge- oder Auflagerköpfe 21 erforderlich wäre. Führt man in diesem
Falle die Aufsteckleiste 1 über die ganze Länge der Hängeschiene 2 hinweg, dann ist es mit Vorteil
möglich, einen langen Indexstreifen 51, beispielsweise mit einem 90-Tage-Index, in der Aufsteckleiste
1 unterzubringen und je nach Bedarf durch eine kleinere oder größere Anzahl von Federreitern 53,
54 zu markieren.
In Verbindung mit der etwa hohlelliptischen Querschnntsform
der Aufsteckleiste 1 ist es von Bedeutung, daß die Hängeschiene 2 einen ovalen Querschnitt
besitzt, gegen den den Klemmschenkel 12 und 13 der Auf steckleiste 1 unter Zwischenlage der Dekkel
31 und 32 des Hefters 3 großflächig zur Klemmanlage kommen und dadurch einen sicheren Zusammenhalt
aller dieser Teile gewährleisten.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich in dieser Hinsich . auch noch aus, wenn zwischen die Ansatzschenkel
14 und 15 der Aufsteckleiste 1 die Federreiter 53 und 54 eingesetzt werden. Diese Federreiter 53, 54
suchen nämlich die Auff !eckleiste 1 im Bereich der Ansatzschenkel 14 und 15 auseinanderzudrücken,
was zur Folge hat, daß sich der Quersteg 11 in seinem dünnsten Querschnittsbereich in der Weise etwas verbiegen kann, daß auf die Klemmschenkel 12
und 13 eine Kraft ausgeübt wird, die die Klemmschenkel 12,13 gegeneinanderzudrücken sucht.
die Aufsteckleiste 1 mit ihrer größten Querschnittsebene praktisch parallel zur Ebene der Hefterdeckel
31 und 32 ausgerichtet wird, ist sie in dieser Richtung relativ hoch belastbar. Durch die ovale Formgebung der Hängeschiene 2 wird ferner verhindert, daß
der die beiden Hefterdeckel 31 und 32 verbindende RUckfalz 33 eine scharfkantige Knickung erhält.
Eine höhere Lebensdauer des Hefters ist dadurch zu erwarten.
Erwähnt sei noch, daß an Stelle der Längsausnehmungen 17 und 18 an den Ansatzschenkeln 14 und
IS auch einwärts gerichtete Längsvorsprtlnge ausgebildet sein können, die jedoch dem gleichen Zweck
wie die Längsausnehmungen 17 und 18 dienen.
■■*■■·■>».
3381
Claims (3)
1. Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen od. dgl. mit einer Aufsteckleiste, die zwei den
Rücken des Hefters und eine Hängeschiene übergreifende Klemmschenkel aufweist, welche durch
einen Längssteg miteinander verbunden sind, an welchem eine Halterung zur Aufnahme und/oder
Festlegung von Sichtstreifen oder -körpern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängeschiene (2) ovalen Querschnitt besitzt und die Klemmschenkel (12, 13) der Aufsteckleiste
(1) gemeinsam ein dem Querschnitt der Hängeschiene (2) angepaßtes, etwa hohlelliptisches
Querschnittsprofil (16) bilden.
2. Hängerückenanordnung nach Anspruch 1, mit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln gerichteten,
der Aufsteckleiste einen H-iönnigen Queischnit verleihenden Ansatzschenkeln, die
an ihren einander zugewandten Flächen Einrichtungen zur Aufnahme und Festlegung von Markierungsstreifen
oder -körpern aufweisen, gekennzeichnet durch mit gleichem Abstand von der Grundfläche (19) des Längssteges (11) mit
Abstand angeordnete Längs ausnehmungen (18) oder -vorspriinge an den einander zugewandten
Flächen zur Aufnahme von klemmenden Reitern, z. B. Federreitern (54).
3. Hängerückenanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsausnehmungen
(17, 18) cder -v« .Sprünge vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0044253 | 1968-03-15 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1636285B2 true DE1636285B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1636285C3 DE1636285C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=7380185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681636285 Expired DE1636285C3 (de) | 1968-03-15 | 1968-03-15 | Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1636285C3 (de) |
-
1968
- 1968-03-15 DE DE19681636285 patent/DE1636285C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1636285C3 (de) | 1975-07-03 |
DE1636285A1 (de) | 1971-04-15 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |