DE1636285B2 - Haengerueckenanordnung fuer hefter, mappen oder dergleichen - Google Patents

Haengerueckenanordnung fuer hefter, mappen oder dergleichen

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DE1636285B2
DE1636285B2 DE19681636285 DE1636285A DE1636285B2 DE 1636285 B2 DE1636285 B2 DE 1636285B2 DE 19681636285 DE19681636285 DE 19681636285 DE 1636285 A DE1636285 A DE 1636285A DE 1636285 B2 DE1636285 B2 DE 1636285B2
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Rudy 6370 Oberursel Weihe Rolf 5905 Freudenberg Arnold
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Siplast Siegerlander Plastik GmbH, 5910 Kreuztal Ferndorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen od. dgl. mit einer Aufsteckleiste, die zwei den Rücken des Hefters und eine Hängeschiene übergreifende Klemmschenkel aufweist, welche durch einen Längssteg miteinander verbunden sind, an welchem eine Halterung zur Aufnahme und/oder Festlegung von Sichtstreifen oder -körpern vorgesehen ist.
Es ist eine Hängerückenanordnung dieser Art beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 832 046 vorbekannt.
Bei dieser bekannten Hängerückenanordnung wird eine Hängeschiene mit flach rechteckförmigem Querschnitt in den Rücken eines Hefters oder einer Mapp^. eingelegt und sodann die Aufsteckleiste so angebracht, daß ihre beiden Klemmschenkel die Hängeschiene im Rücken des Hefters oder der Mappe festhalten.
Nachteilig bei der bekannten Hängerückenanordnung ist es, daß die Aufsteckleiste nur mit einer relativ geringen Klemmkraft wirksam werden kann, weil nur einwärts gerichtete Verdiekungen an den freien Enden der Klemmschenkel eine Klemmkraft hervorbringen und diese Klemmkraft zudem nur neben den vom Hefter- oder Mappenrücken weg gerichteten Längskanten der Hängeschiene auf die Hefterdeckel zur Wirkung kommt. Hierdurch wird die Hängeschiene zwar daran gehindert, sich quer zu ihrer Längsrichtung aus dem Hefter oder der Mappe zu lösen, eine Klemmhalterung der Hängeschiene tritt aber nicht ein, so daß sie sich leicht in ihrer Längsrichtung verschieben und aus dem Rücken des Hefters oder der Mappe in unerwünschter Weise herausrutschen kann.
Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile dieser bekannten Hängerückenanordnung zu vermeiden. Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hängerückenanordnung der eingangs geschilderten Gattung zu schaffen, die im Bedarfsfalle zwar ein leichtes Lösen der Hängeschiene und der \ufsteckleiste vom Hefter oder von der Mappe ermöglicht, die zugleich aber sicherstellt, daß alle miteinander in Halteeingriff gebrachten Elemente gegen unerwünschte Relativverlagerung am Hefter odei an der Mappe sicher festgelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Hauptsache darin, daß die Hängeschiene ovalen Querschnitt besitzt und die Klemmschenkel der Aufsteckleiste gemeinsam ein dem Querschnitt der Hängeschiene angepaßtes, elwa hohlelUptisches Querschnittsprofil bilden.
Diese Gestaltungsform von Hängeschiene und Aufsteckleiste bewirkt einerseits eine großflächige Klemmanlage aller miteinander korrespondierender Elemente und bringt andererseits noch den weiteren Vorteil mit sich, daß an dem Hefter- oder Mappendeckeln und an deren Rücken keine scharfkantigen Knickstellen entstehen, die die Haltbarkeit der Hefter oder Mappen beeinträchtigen könnten.
Unter Verwendung einer Hängerückenanordnung mit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln gerichteten, der Aufsteckleiste einen H-formigen Querschnitt verleihenden Ansatzschenkeln, deren einander zugewandte Flächen Einrichtungen zur Aufnahme und Festlegung von Markierungsstreifen oder -körpern aufweisen, ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung durch mit gleichem Abstand von der Grundfläche des Längssteges angeordnete Längsausnehmungen oder -vorspriinge an den einander zugewandten Flächen der Ansatzschenkel zur Aufnahme von klemmenden Reitern, z. B. Federreitern.
Durch diese Maßnahme wird nämlich die Klemmwirkung der Aufsteckleiste verstärkt, weil die Federreiter die Ansat7schenkel der Aufsteckleiste nach auswärts, voneinander weg zu drücken suchen und daher auf die Klemmschenkel eine nach einwärts, d. h. gegeneinander gerichtete Zusatzkraft ausüben.
Schließlich kann es erfindungsgemäß noch zweckmäßig sein, in den Ansatzschenkeln mehrere Längsausnehmungen oder -vorsprünge vorzusehen, weil hierdurch einerseits je nach Einsetzlage der Federreiter die zusätzliche Klemmkraft ihrer Größe nach variiert werden kann, andererseits aber auch die Möglichkeit besteht, bedarfsweise Markierungen oder Kennzeichen in zwei übereinanderliegenden Ebenen an der Aufsteckleiste anzubringen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 832 046 ist es zwar an sich ebenfalls bekannt, in einem zwischen aufwärts gerichteten Ansatzschenkeln angeordneten Raum Markierungsstreifen oder -körper einzu setzen. Hierbei ist es aber lediglich möglich, die ge wünschte Markierung in einer ganz bestimmten Weise herbeizuführen, ohne daß zugleich eine Vergrößerung der Klemmwirkung mit den Klemmschenkeln erzielbar wäre.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch erne Aufsteckleiste
für die crfindur.gsgemäße Hängeriickenar.ordnung und
F i g. 1 eine räumliche Ansichtsdarstellung der Hängerückenanordnung mit Hängeschiene, davon getragenem Hefter und der diese beiden Teile klemmend umfassenden Aufsteckleiste.
Nach der Zeichnung besteht die Hängerückenanordnung im wesentlichen aus der Aufsteckleiste 1 und der Hängeschiene 2. an der der Hefter 3 zur Aufnahme des Schriftgutes 4 befestigt ist.
Die Hängeschiene 2 ist in bekannter Weise an ihren Enden mit Aufhänge- oder Auflagerköpfen 21 versehen, die nutartig ausgebildete Ausschnitte 22 besitzen, um so Auflagerrasten 23 zu bilden, die zur Anlage an nicht dargestellten Tragschienen kommen, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Hängerückenanordnung erstrecken.
Die Tragschienen sind in zu diesem Zweck" vorgesehenen Regalen, offenen oder geschlossenen Kästen. Schränken oder auch frei in Gestellen angeordnet, die beispielsweise ganze Wandflächen bedecken können, um dadurch die Möglichkeit zu geben, auf kleinstem Raum viel Aktenmaterial unterzubringen. Die Hefter oder Mappen 3 besitzen durchweg zwei Deckel 31 und 32, die über den gemeinsamen Rükken oder einen Rückenfalz 33 miteinander in Ver bindung stehen. Zwischen den Deckeln 31, 32 befindet sich dabei das abzulegende Schriftgut 4, das regelmäßig von einer Aufreiheinrichtung getragen wird, die an einem der Hefterdeckel, im Beispiel lim Hefterdeckel 31 befestigt ist. Eine solche Aufreiheinrichtung kann flexible Zungen haben, die nach dem Durchfädeln durch Löcher der einzelnen Papierlagen umgelegt oder mittels eiuer Schiene mit Klemmschieber festgelegt werden.
Der Deckelfalz 33 dient zur Durchführung der Hängeschiene 2, wobei dann der Hefter 3 mit der Hängeschiene 2 durch die Aufsteckleiste 1 verbunden wird.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt deutlich, daß die A.ufsteckleiste 1 einen Quersteg 11 hat, an den sich einseitig die beiden Klemmschenkel 12 und 13 anschließen. Diese Klemmschenkel 12, 13 haben eine solche Form, daß durch sie ein etwa hohlelliptisches Querschnittsprofil entsteht.
Die Klemmschenkel 12, 13 umfassen gemäß F i g. 2 sowohl den Falz 33 des Hefters 3 unmittelbar als auch die Hängeschiene 2 mittelbar durch Klemmwirkung. Der Steg 11 trägt weiterhin Ansatzschenkel 14, 15, die entgegengesetzt zu d:n Klemmschenkeln 12, 13 gerichtet sind, so daß die Aufsteckleiste I praktisch einen H-förmigen Querschnitt hat.
Der zwischen den Klemmschenkeln 12, Ij geoiidcte Klemmraum 16 ist ohne weiteres aus Fig. 1 ersichtlich. 5s
Die Ansatzschenkel 14, 15 besitzen Längsausnehmungen 17 und 18, wobei die Längsausnehmungen 17 sich an einer Auflagerfläche 19 anschließen, die dazu benutzt werden kann, einen beispielsweise eine Indexteilung tragenden Kartonstreifen 51 festzulegen. Die Indexanordnung als Ganzes ist mit S bezeichnet. Abgedeckt ist der Indexstreifen 51 zweckmäßig durch eine transparente Folie 52, so daß der Indexstieifen 51 sichtbar aber geschützt ist.
Die Lan "«ausnehmung 17 in den Ansatzschenkeln 14, 15 kann außerdem noch einen Federreiter 53 aufnehmen, der entweder transparent ist oder eine auffallende; Farbgebung besitzt und der mit einem bestimmten Länsenabschnitt des Indexstreifens 51 so zur Deckung zubringen ist, daß mittels des so gegebenen Merkzeichens oder durch unmittelbar neben dem abgedeckten Indexstreifen-Bereich liegende Abschnitte" Markierungen entstehen, beispielsweise in Form einer in Längsrichtung einseitig vorspringenden Zunge des Federreiters 53.
Eine weitere Längsausnehmung 18 in den Ansatzschenkeln 14, 15 ermöglicht die Anordnung eines zweiten Federreiters 54, der unabhängig vom Federreiter 53 eingestellt werden kann, so daß also die verschiedenen Abstände der Längsausnehmungen 17, 18 von der Grundfläche 19 der Aufsteckleiste I die Möglichkeit geben, unabhängig voneinander und beispielsweise auch mit verschiedenen Farben auf unterschiedliche Bereiche des Indexstreifens 50 hinzuweisen. Hierdurch kann eine Reihe von Anzeigen durch den gleichen Indexstreifen erteilt werden. Bei Verwendung transparenter Reiter können sich diese auch teilweise überdecken und unmittelbar aneinanderschließende Merkbere: he deutlich machen.
Aus F i g. 2 geht weite-hin hervor, daß die Aufsteckleiste 1 in ihrer Länge weder mit der Länge der Hängeschiene 2 noch mit der Rückenlänge des Hefters 3 übereinstimmen muß. Trotzdem ist es aber möglich, mit Hilfe dieser Aufsteckleiste 1 den Hefter 3 auf der Hängeschiene 2 festzulegen, wobei die Aufsteckleiste 1 selbst ebenfalls festgehalten wird.
Natürlich ist es auch ohne weiteres möglich, an Stelle nur einer Aufsteckleiste 1 zwei oder mehr Aufsteckleisten geringerer Längenabmessung zu verwenden. So können beispielsweise zwei dieser Aufsteckleisten 1 in der Nähe der Aufhänge- oder Auflagerköpfe 21 angebracht werden, wenn auf einen durchgehenden Indexstreifen verzichtet werden kann.
Andererseits ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Hängeschiene 2 weit über die Enden des Hefters 3 hinausragen zu lassen, so daß die überstehenden Bereiche wesentlich langer sind, als dies normalerweise zur Bildung der Aufhänge- oder Auflagerköpfe 21 erforderlich wäre. Führt man in diesem Falle die Aufsteckleiste 1 über die ganze Länge der Hängeschiene 2 hinweg, dann ist es mit Vorteil möglich, einen langen Indexstreifen 51, beispielsweise mit einem 90-Tage-Index, in der Aufsteckleiste 1 unterzubringen und je nach Bedarf durch eine kleinere oder größere Anzahl von Federreitern 53, 54 zu markieren.
In Verbindung mit der etwa hohlelliptischen Querschnntsform der Aufsteckleiste 1 ist es von Bedeutung, daß die Hängeschiene 2 einen ovalen Querschnitt besitzt, gegen den den Klemmschenkel 12 und 13 der Auf steckleiste 1 unter Zwischenlage der Dekkel 31 und 32 des Hefters 3 großflächig zur Klemmanlage kommen und dadurch einen sicheren Zusammenhalt aller dieser Teile gewährleisten.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich in dieser Hinsich . auch noch aus, wenn zwischen die Ansatzschenkel 14 und 15 der Aufsteckleiste 1 die Federreiter 53 und 54 eingesetzt werden. Diese Federreiter 53, 54 suchen nämlich die Auff !eckleiste 1 im Bereich der Ansatzschenkel 14 und 15 auseinanderzudrücken, was zur Folge hat, daß sich der Quersteg 11 in seinem dünnsten Querschnittsbereich in der Weise etwas verbiegen kann, daß auf die Klemmschenkel 12 und 13 eine Kraft ausgeübt wird, die die Klemmschenkel 12,13 gegeneinanderzudrücken sucht.
Da die im Querschnitt ovale Hängeschiene 2 durch
die Aufsteckleiste 1 mit ihrer größten Querschnittsebene praktisch parallel zur Ebene der Hefterdeckel 31 und 32 ausgerichtet wird, ist sie in dieser Richtung relativ hoch belastbar. Durch die ovale Formgebung der Hängeschiene 2 wird ferner verhindert, daß der die beiden Hefterdeckel 31 und 32 verbindende RUckfalz 33 eine scharfkantige Knickung erhält. Eine höhere Lebensdauer des Hefters ist dadurch zu erwarten.
Erwähnt sei noch, daß an Stelle der Längsausnehmungen 17 und 18 an den Ansatzschenkeln 14 und IS auch einwärts gerichtete Längsvorsprtlnge ausgebildet sein können, die jedoch dem gleichen Zweck wie die Längsausnehmungen 17 und 18 dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■■*■■·■>».
3381

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen od. dgl. mit einer Aufsteckleiste, die zwei den Rücken des Hefters und eine Hängeschiene übergreifende Klemmschenkel aufweist, welche durch einen Längssteg miteinander verbunden sind, an welchem eine Halterung zur Aufnahme und/oder Festlegung von Sichtstreifen oder -körpern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (2) ovalen Querschnitt besitzt und die Klemmschenkel (12, 13) der Aufsteckleiste (1) gemeinsam ein dem Querschnitt der Hängeschiene (2) angepaßtes, etwa hohlelliptisches Querschnittsprofil (16) bilden.
2. Hängerückenanordnung nach Anspruch 1, mit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln gerichteten, der Aufsteckleiste einen H-iönnigen Queischnit verleihenden Ansatzschenkeln, die an ihren einander zugewandten Flächen Einrichtungen zur Aufnahme und Festlegung von Markierungsstreifen oder -körpern aufweisen, gekennzeichnet durch mit gleichem Abstand von der Grundfläche (19) des Längssteges (11) mit Abstand angeordnete Längs ausnehmungen (18) oder -vorspriinge an den einander zugewandten Flächen zur Aufnahme von klemmenden Reitern, z. B. Federreitern (54).
3. Hängerückenanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsausnehmungen (17, 18) cder -v« .Sprünge vorgesehen sind.
DE19681636285 1968-03-15 1968-03-15 Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen oder dergleichen Expired DE1636285C3 (de)

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