DE163566C - - Google Patents

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DE163566C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausführung des durch das Patent 144443 geschützten Gasheizofens mit Lufterhitzungsröhren, bei welchem der Brennstoff ähnlich wie in einem Bunsenbrenner unter Beimischung von Luft verbrannt wird und die Lufterhitzungsröhren so durch den Brenner hindurch geführt sind, daß die Flammen gegen die Rohre treffen.
Während nach dem Hauptpatent der Brenner zugleich den Boden des Ofengehäuses bildet und aus einem einheitlichen Gußkörper besteht, ist der Brenner nach vorliegender Erfindung aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen zusammengesetzt.
Durch Verstellung der Brennerteile gegeneinander wird eine Regelung der Gaszuführung bewirkt, deren Wesen an sich nicht neu ist, vielmehr an Brennern für Kochzwecke in ähnlicher Weise bereits erreicht wurde.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. ι den unteren Teil des Ofens in einem lotrechten Schnitt,
Fig. 2 den Brenner in Draufsicht.
Der Mantel α des Ofens, sowie die unten und oben offenen Lufterhitzungsröhren e sind in der beim Hauptpatent beschriebenen Weise zwischen einem Deckel und einem Bodenstück b eingesparint. Auf letzterem ruht nun der Brenner, welcher im gezeichneten Beispiele aus einem Unterteil 1, welches gegebenenfalls auch mit dem Ofenboden in einem Stück gegossen sein könnte, und einem glockenförmigen Oberteil 2, welche beide den Lufterhitzungsröhren e entsprechend mit Durchlaßöffnungen für diese versehen sind, so daß rings um diese Röhren e ein freier Raum verbleibt, in den durch im Ofenboden vorgesehene Löcher η von unten her Luft eintreten kann. Auf dem Unterteil ist ringsum ein erhöhter Rand 3 vorgesehen, über welchen der glockenartige Oberteil herübergreift. Ferner ist auf dem Unterteil rings um die Durchlaßöffnungen für die Lufterhitzungsröhren e eine rohrartige Erhöhung 4 vorgesehen mit einem Falz 5 im oberen Ende, in welchen entsprechende rohrartige Ansätze 6 am Oberteil eingreifen.
Diese rohrartigen Ansätze 6 sind der Länge nach mit unten offenen Schlitzöffnungen 0 versehen, durch welche der mittels des Stutzens i in den Brenner eingeleitete Brennstoff zur Verbrennungsstelle gelangt und welche teilweise durch die rohrartigen Er-
höhungen 4 des Unterteils überdeckt sind, je nach der Höheneinstellung der Brenherteile gegeneinander. ,

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU CH:
    Ausführungsform des Gasheizofens mit Lufterhitzungsrohren nach Patent 144443, dadurch gekennzeichnet, daß der als Brennergehäuse dienende Hohlkörper aus zwei in der Höhenrichtung gegeneinander verstellbaren Teilen 1, 2 zusammengesetzt ist, die mit zylindrischen Ansätzen (4, 6) ineinander greifen, von welchen die innen liegenden Ansätze (6) mit Schlitzen versehen sind, die beim Höher- oder Tieferstellen des Teiles (2) durch den oberen Rand der zylindrischen Ansätze (4) mehr oder weniger verdeckt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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