DE1635401A1 - Magnetbalken - Google Patents
MagnetbalkenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
12. Dez. 1967
Johannes Zimmer in Klagenfurt (Österreich.)
Magnet "balken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetbalken zur Beeinflussung von beweglichen Maschinenteilen, insbesondere
zur Anziehung von Maschinenteilen für die Behandlung flächiger Materialien.
Es sind Maschinen zur Behandlung von flächigen Materialien, z.B. Filmdruckmaschinen für !Textilien, Folien aus verschiedenen
Stoffen, Papier usw., Kaschier- oder Färbemaschinen, aber auch andere Maschinen bekannt,, welche mit Magnet—
rollen oder Magnetrakelklingen (d.s. zylindrische Stäbe oder flache Blätter aus magnetisierbarem Material) ausgerüstet sind.
Diese Magnetrollen oder Magnetrakelklingen werden durch einen
unter der Warenbahn befindlichen Magnetbalken angezogen und üben auf diese über die ganze Warenbreite einen gleichmäßigen
Anpreßdruck aus, wobei bei bewegter Warenbahn die Magnetrolle in Drehung gesetzt wird und abrollt.
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Die dafür verwendeten Magnefbalken wurden als Elektromagnetbalken
ausgebildet, weil sie sich, einfach zu- oder abschalten'
lassen und ihre Anziehungskraft durch Veränderung der Erregerspannung leicht verändert werden kann. Bei großen Warenbreiten
ist die Leistungsaufnahme der dafür benötigten Elektromagnetbalken erheblich. Besonders groß wird der Leistungsbedarf,
wenn Filmdruckmaschinen für viele Parben mit derartigen
Elektromagnetbalken ausgerüstet werden. Diese Elektromagnet-
^ balken erfordern außerdem aufwendige elektrische Einrichtungen
wie Gleichrichter, Schützen, Stufenschalter usw. Weiters erwämen si ch die Elektromagnetbalken während des Betriebes
nicht unerheblich, da die Magnetrollen bzw. Magnetrakelblätter auf den Magnetbalken nicht satt aufliegen, sondern
durch die dazwischenliegende Warenbahn angezogen werden, also über einen Luftspalt wirken. Eine weitere Ursache
einer Erwärmung kann z. B. bei Rotationsschablonendruckmaschinen
in der Reibung liegen, welche bei der Bewegung des Drucktuches über dem Elektromagnetbalken auftritt.
" Diese Erwärmung kann zu einem Verzug der Elektromagnetbalken
führen, der sich störend auswirkt, wenn die Magnetrolle oder die Magnetrakel so steif sind, daß diese der Verformung
nicht nachgeben. Das Erwärmen der Elektromagnetbalken hat auch eine Veränderung des elektrischen Widerstandes der
Magnetspulen zur Folge, wodurch sich wiederum die magnetische Anziehungskraft ändert. Der kalte Elektromagnetbalken besitzt
eine stärkere Anziehungskraft. Weiters is·- - falls Maschinen für die Naßbehandlung von flächigen Με jerialien
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mit Elektrom^gnetbalken ausgerüstet werden - ein besonderer
Peuchtigkextsschutz erforderlich, der aufwendig und dennoch unsicher ist.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß im Magnetbalken in Balkenlängsrichtung mindestens
ein Magnetsystem mit einer Reihe von Dauermagneten angeordnet ist, welche in Abständen Polstellen von abwechselnd
verschiedener Polarität aufweist, und daß in mindestens einer der Balkenoberflächen in Balkenlängsrichtung wenigstens
eine Reihe von untereinander durch nichtmagnitisierbares
Material getrennten Haftstücken aus magnetisierbarem
Material vorgesehen ist, wobei in der Reihe der Haftstücke diese untereinander mindestens annähernd dieselben Abstände
voneinander aufweisen wie die entsprechenden Polstellen der Reihe der Dauermagneten und wobei die Reihe der Dauermagnete
gegenüber der Reihe der Haftstücke in Balkenlängsrichtung verschiebbar ist.
Durch Verschieben des Magnetsystems gegenüber der Balkenoberfläche bzw. der Reihe der Dauermagnete gegenüber
der Reihe der Haftstücke erfolgt eine stufenlose Veränderung des von den Haftstücken ausgehenden magnetischen
leides, wodurch die Anziehungskraft des Magnetbalkens reguliert und in extremer Stellung praktisch abgeschaltet wer-
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den kann, dann nämlich, wenn jedes Haftstück der Balkenoberfläche gerade je zwei Polstellen unterschiedliclier
Polarität der Reihe der Dauermagneten überbrückt, so daß sich das magnetische Feld praktisch in den Haftstücken
konzentriert und in ihrer Umgebung praktisch, d.h. bis auf ein schwaches Restfeld, verschwindet.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß in der Reihe der Dauermagnete die Polstellen unterschiedlicher
Polarität in Balkenlängsrichtung in regelmäßigen Abständen abwechseln. In diesem Falle wird die
magnetische Anziehungskraft aller Haftstücke gleichmäßig verändert, vorausgesetzt, daß die einzelnen Dauermagneten
untereinander gleich stark sind.
Da sich das Magnetenmaterial der Dauermagneten nicht besonders einfach bearbeiten läßt und zudem relativ teuer
ist, so daß nach Möglichkeit ein Abfall vermieden werden " soll, ist es vorteilhaft, die konstruktive Gestaltung der
Polstellen nicht am Magnetmaterial der Dauermagnete selbst vorzunehmen, sondern durch Polschuhe aus magnetisierbarem
Material durchzuführen, welche mit dem Magnetmaterial der
Dauermagnete in Berührung stehen. Dabei sollen die einander zugewandten Flächen der Polschuhe und der Haftstücke,
der Balkenoberfläche höchstens geringen Abstand voneinander, vorzugsweise eine gemeinsame Berührungsebene, aufweisen.
Von Vorteil ist es ferner, wenn der den Haftstücken
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in der Balkenoberfläche zugewandte Teil der Polschuhe
breiter ist als der aus nicht magnetisierbarem Material bestehende Zwischenraum zwischen zwei in Balkenlängsrichtung
benachbarten Haftstücken, weil dadurch auf einfache Weise in extremer Stellung (Abschaltstellung) die überbrückung
von je zwei Polstellen bzw. Polschuhen durch je ein Haftstück erreicht werden kann.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn das Magnetsystem aus einer üeihe von' in Balkenlängsrichtung polarisierten Dauermagneten
besteht, wobei die in Balkenlängsrichtung einander zugewandten Polflächen benachbarter Dauermagnete
höchstens geringen Abstand und vorzugsweise gleichnamige Polarität aufweisen. An den Stirnseiten der so magnetisierten
Dauermagnete sind Polschuhe angeordnet, welche die Polstellen in der Reihe der Dauermagnete verkörpern
und möglichst nahe an die Haftstücke der Balkenoberfläche reichen bzw. diese berühren.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Magnetbalken im eingeschalteten Zuetand im Schnitt dargestellt, in Fig. 2
im ausgeschalteten Zustand. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf diesen Magnetbalken im eingeschalteten und Fig. 4 im
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ausgeschalteten Zustand, Pig. 5 stellt einen anderen Magnetbalken in Draufsicht und im eingeschalteten Zustand,
Fig. 6 wieder einen anderen Magnetbalken im Schnitt und ausgeschalteten Zustand dar, während schließlich
Fig. 7 einen Magnetbalken mit verschiebbarer Polplatte im abgeschalteten Zustand zeigt.
Der schalt- und regelbare Permanentmagnetbalken nach
Fig. 1 bis 4 besteht aus einem tragenden Gehäuse 1 und einer Deckplatte 5 aus nichtmagnetisierbarem Material, in
welche kreisrunde Haftscheiben 6 aus magnetisierbarem Material
eingepreßt sind. In diesem Gehäuse 1 mit Deckplatte 5 befindet sich das permanentmagnetische System, bestehend
aus einer Reihe von Dauermagneten 2, Polschuhen 3 aus magnetisierbarer! Material und Spannringen 7. Die Polschuhe
3 bilden in Abständen die wirksamen Polstellen des Magnetsystems von abwechselnd verschiedener Polarität
(N, S). Das permanentmagnetische System ist im Gehäuse 1 verschiebbar. Die Spannstange 4 besitzt an einem Ende ein
Gewinde und tsrt in einer Gehäusewand die Mutter 8 mit dem
Handrad 9 drehbar, während in der gegenüberliegenden Gehäusewand die Spannstange 4 verschiebbar gelagert ist.
Die stufenlose Veränderung und Abschaltung der magnetischen Anziehungskraft erfolgtdurch Verschiebung des
permanentmagnetischen Systems im Inneren des Gehäuses 1.
Diese Verschiebung kann, wie gezeichnet, durc eine Gewin-
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despindel und Mutter mittels Handrad von Hand aus erfolgen, kann aber auch durch jedes andere geeignete bekannte Verstellelement
auch automatisch, z.B. hydraulisch, pneumatisch, mechanisch, über Kurven oder Hocken oder motorisch
erfolgen.
Die größte Anziehungskraft besitzen diese Permanentmagnetbalken, wenn - wie in Fig. 1 und 5 gezeichnet - die
Polschuhe 3 genau auf Mitte der Haftscheiben 6 zu stehen kommen. Je mehr nun das Permanentmagnetsystem aus dieser
Stellung, z.U. nach links, verschoben wird, umso mehr verringert sich die Anziehungskraft, bis der Permanentmagnetbalken
bis auf eine geringe Restwirkung praktisch abgeschaltet ist. Wie in Pig. 2 und 4 dargestellt, ist dieser
Zustand dann erreicht, wenn die Polschuhe 3 durch die Haftscheiben 6 überbrückt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist in der Deckplatte 5 zwei Parallelreihen von Haftscheiben 6 auf.
Der innere Aufbau des Magnetbalkens nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1 bis 4.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht das Gehäuse aus zwei durch die Stirnwände 10 verbundenen Deckplatten
5, in denen je mindestens eine Reihe von Haftscheiben
6 angeordnet ist. Der Verstellmechanismus für die Reihe der Dauermagneten 2 mit den Polschuhen 3 ist derselbe wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das Permanentmagnetsystem
( Dauermagnete 2, Polscheibe 3) im Gehäuse 1 stationär montiert. Hingegen ist die Deckplatte
5 mit den Haftscheiben 6 gegenüber dem Gehäuse 1 verschiebbar,
und zwar mittels der im Lager 12 gelagerten Spindel 13, welche durch das Handrad 11 betätigt wird.
Mit diesen Beispielen sind die Ausführungsmöglichkeiten nicht beschränkt, da z.B. mit einem Permanentmagnetsystem
auch drei oder vier Deckplatten mit je einer oder mehreren Polreihen gespeist werden können.
Die erfindungsgemäßen Permanentmagnetbalken können praktisch in jeder beliebigen Länge gebaut werden, benötigen
keinen Leistungsaufwand, besitzen zufolge der bekannten
Permanentmagnete praktisch unbegrenzte Lebensdauer, zeigen keine Erwärmung und daher keinen Verzug und
sind auch im Naßbetrieb unbeschränkt verwendbar.
Die Permanentmagnetbalken verursachen im Betrieb keine Kosten und sind durch den Entfall der aufwendigen,
anfangs erwähnten, elektrischen Einrichtung in der Anschaffung billiger und sind praktisch wartungsfrei.
Das magnetisierbare Material der Haftstücke in der Balkenoberfläche muß so beschaffen sein, daß es die von
den Magneten eingeprägte Magnetisierung bei der Entfernung wieder verliert. Es muß sich also bei den Haftstücken
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_ Q —
um eine induzierte und nicht permanente Magnetisierung
handeln.
ferner sei darauf hingewiesen, daß es sich bei den magnetischen "bzw. magnetisierbaren Materialien der vorliegenden
Beschreibung um IPerromagnetismus zeigende
Stoffe handelt, während umgekehrt unter einem nichtmagnetisierbaren Material ein solches zu verstehen ist, welches
keinen JPerromagnetismus zeigt (wohl aber para- oder
diamagnetisch sein kann).
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Claims (10)
1&354G1
Patentansprüche:
.j Magnetbalken zur Beeinflussung von bewegliehen Maschinenteilen,
insbesondere zur Anziehung von Maschinenteilen für die Behandlung flächiger Materialien, dadurch
,gekennzeichnet, daß im Magnetbalken in Balkenlängsrichtung
mindestens ein Magnetsystem mit einer Heihe von Dauermagneten angeordnet ist, welche in Abständen PoI-stellen
von abwechselnd verschiedener Polarität aufweist, und daß in mindestens einer der Balkenoberflächen in
Balkenlängsrichtung wenigstens eine Reihe von untereinander durch nichtmagnetisierbares Material getrennten
Haftstücken aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist, wobei in der Reihe der Haftstücke diese untereinander
mindestens annähernd dieselben Abstände voneinander aufweisen wie die entsprechenden Polstellen der Reihe
der Dauermagneten und wobei die Reihe der Dauermagnete gegenüber der Reihe der Haftstücke in Balkenlängsrichtung
verschiebbar ist.
2. Magnetbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihe der Dauermagnete die Polstellen unterschiedlicher
Polarität in Balkenlängsrichtung in regelmäßigen Abständen abwechseln.
3. Magnetbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurci gekennzeich-
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1 635A01
net, daß die Polstellen in der Reihe der Dauermagneten durch Polschuhe aus magnetisierbarem Material gebildet
sind, welche mit den Polflächen der Dauermagnete in
Verbindung stehen und die einander zugewandten Flächen der Polschuhe und der Haftstücke der Balkenfläche höchstens geringen Abstand voneinander, vorzugsweise eine
gemeinsame Berührungsebene, aufweisen.
Verbindung stehen und die einander zugewandten Flächen der Polschuhe und der Haftstücke der Balkenfläche höchstens geringen Abstand voneinander, vorzugsweise eine
gemeinsame Berührungsebene, aufweisen.
4. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus einer Reihe
von in Balkenlängsrichtung polarisierten Dauermagneten besteht, an deren Stirnseiten Polschuhe angeordnet sind.
von in Balkenlängsrichtung polarisierten Dauermagneten besteht, an deren Stirnseiten Polschuhe angeordnet sind.
5. Hagnetbalken nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Polflächen gleicher Polarität
ein gemeinsamer Polschuh angeordnet ist.
6. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der den Haftstücken in der Balkenoberfläche
zugewandte Teil der Polschuhe breiter ist
als der aus nichtmagnetisierbarem Material bestehende
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Haftstücken.
als der aus nichtmagnetisierbarem Material bestehende
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Haftstücken.
7. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstücke in Ausnehmungen einer
aus nichtmagnetisierbarem Material bestehenden Deckplatte angeordnet sind.
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. 1 b 3 5 4 O 1
8. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeiclinet, daß die Haftstücke scheibenförmig, vorzugsweise als kreisrunde Haftscheiben, ausgebildet sind,
9. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Dauermagneten und gegebenenfalls
Polschuhen bestehende Magnetsystem im Gehäuse des Magnetbalkens gegenüber einer oder mehrerer mit Haftstücken
ausgestatteten Deckplatten verschiebbar ist.
10. Magnetbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus Dauermagneten und gegebenenfalls Polschuhen bestehende Magnetsystem im Gehäuse des
Magnetbalkens stationär angeordnet ist, wobei eine oder mehrere mit Haftstücken ausgestattete Deckplatten am
Gehäuse verschiebbar gelagert sind.
221167
10^828/0368
Leerseite
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3481293D1 (de) * | 1983-10-07 | 1990-03-15 | Johannes Zimmer | Einrichtung zum gleichmaessigen verteilen fliessfaehiger medien in vorgegebener breite. |
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1967
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- 1967-12-21 NL NL6717473A patent/NL6717473A/xx unknown
- 1967-12-28 FR FR1553987D patent/FR1553987A/fr not_active Expired
Also Published As
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