DE1635327A1 - Verfahren zur Herstellung von Textilgut mit Texturierungs- und Farbschattierungseffekten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Textilgut mit Texturierungs- und FarbschattierungseffektenInfo
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- DE1635327A1 DE1635327A1 DE19671635327 DE1635327A DE1635327A1 DE 1635327 A1 DE1635327 A1 DE 1635327A1 DE 19671635327 DE19671635327 DE 19671635327 DE 1635327 A DE1635327 A DE 1635327A DE 1635327 A1 DE1635327 A1 DE 1635327A1
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Description
US
■ MÖNCHEN JJ . 8IEaEtSTRASSE 2· . TE LEFON 34S0t7 ■ TELEQRAMM-ADRE88E: INVENT/MONCHEN
u.Z.: C 527(ho-J-3cä)
UMM-66-94
24ο Januar 1967
UiII[DJSD MERCHAHTS AIiD MANUFACTURERS, INC.
New York / VcSt.A.
"Verfahren sur Herstellung von Textilgut mit Jexturierunga-
und Farbschatfcierungseffekten"
Priorität! '24* Jssmar 1966 / V,SteA.
nrs s 522 °54Ö
g bsteifft
gut L\tJz zas
sur Heratellimg von textil
Farbeffekten» «ebei das
Seil au®.Faaeagsraeii uaä/oder
von Textilgut der T
fläche mit farb^^üa'
sehen
f'S si® i^fäaäung ein V©^fe!irQ^ gur Behandlung
Art, wodurch dieses aa der Ober vrM fexturierungsöffelcten ver
■ 'it. f/;, ff; i.. ■·■;>
/J CTi -ι.
-, 9
Xm erfindungsgemässen Texturierungs- und Färbeverfahren wird
vorzugsweise Textilgut aue Glasseide oder Glaefasergarn verwendet»
Ss kann jedoch auch !Textilgut aus Cellulosefaser^ wie Baumwolle „
Viscosereyon und Oellulosacetat, oder aus natürlichen Fasern»
wie Seide, Leinen oder WQlIe9 oder aus synthetischem Material,
wie Polyamid-, Acryl-■„ Polyester-, Vinyl«, Vinylidene, Polyäthylen- oder Polypropylenfasern* bzw. «fäden» sowie Gemische aus
den vorstehenden Materialien verwendet werden«
Verfahren zur Herstellung von Kräuseln Bausch' und texturierten
Garnen a wobei i&dengarne oder Stapelfasergarne, vorzugsweise jedoch Fadengarne, Pressluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit aus
gesetzt werdens sind aus den USA-*atentSchriften t 783 609 iSreen)
und 2 807 862 (Griset) bekannt. Bei diesen Verfahren wird Press
luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in einer uϊgrenzten Zone
erzeugt beispielsweise in einer Luftdüse, und da ?m ba-is "Aende
Garn» das s„B* aus Polyamid- oder Heyonfasern her;üstellt vrarde9
wird durch diese enge Zone oder diesen Korridor g leitet untl die
Pressluft trifft dort mit hoher Geschwindigkeit a..,f das Gams -so
dass das b-3hand«lte Garn veränderte Eigenschaften erhält, ^.^u
dass beispielsweise ein Fadsr-garn aus Viscosereyrn, "ds^ praktis«};
keine Zwirnung aufweist (etwa 5 I>r8hungeii/2354 ca:f glatt lsi
und einen konstanten, liter hat» durch ein« derartige
Auasehen, Isxturierung und Griff erhält, die gespc*ine;nsjn
garn eiitspraohen» Bei dem Verfahren geidäss USA--1 ν /it- ?
werden dia einzelnen Kapillarfädsn* aus denari si ^a o&a ü
Garn «o.sasiaeifiuetBbj ?iiolrfc abgetrennt ^d/ir afeg-:?- im:..: \^t:\
Aufravhen ouar Reit-:?a eb^alc'it, Vj.y,:--:'-1^ v±c>-\, -■■€"■■ J.. ;'
m:it m-iO^hiederißr 5^b--:"; ai, f Ul^ iCa^n"! >rf^t;fjT) 5 Lu aift ;h
1i)ö 3 3 8/0289
3- 1835327
Schlingen 1-1 bs2? die gesnse Miag® des. behandelt©» Fadengarns
Sin gßiäSMB üS&»B&tent S 183 609 bergeetelltss Garn ist
el ^imisei stehet f dass ©ε eise Vielzahl τοη Schlingen der
i aufweist, die einen gansen Kreis besehreibenp wo-λ:»
8i۟i der Kapillar faden si efe. mit sieh selbst kreuzt und aann
wieder in des* ursprüngi-ienen .Richtung des ladengams verläuft■>
Ein derartiges GaxTi wird als "Bauschgarn" oder "texturiertes Garn"
beβοlehnet,
das
K-esitilgut aus Glaseeide ader Glasfasergars, jkas derartigen textur:larten
oder Baiieoligarnen besteht^ weist oft Qualitatsnachteile
auf.·, beispielsweise Sehwssgarsibänder (filling bands)„ Sai^nun gleiciiraässigkeit
oder ungieiehiaässige Färbungβ Bei !Dexti'lgut aus
textu??j.erten Ga3*»;en i.st ss eeiivfierlg r derartig© Mängel au beheben,
da sie diifear riUirea r da^s die Garne svan Texturieren ται einer
Mehrzahl ^-ersiiiiiedeiisr Spiiidela Ie. die Beiie-iiöltxngsksiasiarn mit den
huf Musen gel'S-Ä^c v;erdear \*ofeei die auf den Spindeln aufgawicköi,-t-en
Garne jeweils? wannaueh geringer Unters&nied® aufweisen^
Um diese Mängel su beheben-, werden die Garne im erfindnngsgcsnässen
^"»•fshveii. ter^'iv-isr* oder gebauschtf liaehdeiK sie Terwebt odsr ge-wii']^
-."de:? air" -«iiero Weiss su FlneiH T^?rwi;gut rsrarbeitev
:■■' >k ü^s iij?^i.;i£^-?i" i^'t ^E^ dalier, ei« Torfshren amr Yörfügu
Pü stellen γ ts" 6er?. das fanj naei· ätsr ^rarbc-itung sm eineia
vilgut texturi.^x-'-· ^.rds wodurali FsIiXs:?.-. di3 durch SoliU3i?fi:arri
ba^ä^??, irr,:o2ir--n-t*eiLaeiteD usid X2ߣ>etrt:; Rosige Färbung Ysicin*- -T?.oiv5:
i.urde?.!- ί-ϊί :;eschlc"ssea odei ::m-'^Um""- v/@eentXich \rer'"i.r>-g
'·;-:"■-?:■■"-■■. ;'..'-s :-:" "■•j.>r:.<--rei3 "cti «Sar~'*--' κί. -'-?r verarbeitung et ^*
Textilgut ermöglicht es, class die Garne gleichzeitig und gleichmassig
bei geringeren Kosten texturiert werden können.
Die Erfindung bezweckt weiterhin^ ein Verfahren zur Herstellung
von Textilgut mit den vorstehenden Effekten zur Verfügung zu stel*
lenr wobei die Garne nach der Verarbeitung texturiert werden und
wobei das Produkt texturierte und nichttexturierte Garne enthälto
Dieses teilweise texturierte textilgut v/ird erfindungsgemäss an™
sohliessend gefärbt und erhält dadurch Farbsehattierungseffekte,
dass die Farbaufnahmefähigkeit der texturierten und der nichttexturierten
Garne unterschiedlich ist. Es wurde festgestellt, dass erfindungsgemäss hergestelltes Textilgut im allgemeinen an
den texturierten Gebieten mehr Farbe aufnimmt als an den nichttexturiertens
wodurch der Farbsehattierungseffekt entsteht,
Die Erfindung bezweckt weiterhin den Farbschattierungseffekt
des erfindungsgemäss texturierten und gefärbten Textilguts dadurch
zu erhellen r dass man dem färbe bad entweder ein geeignetes
Verdickungsmittel zusetzt oder die Farbteilchen in dem Bad ausflocken oder agglomerieren lässt, In, diesem Fall, wenn also der
Unterschied im Farbton der texturierten und der nichttexturierten Flächen des Textilgutβ erhöht werden soll, wird das Textilgut
vorzugsweise vor dem Färben texturiert. Das Textilgut kann aber auch nach dem Färben und Aufarbeiten texturiert werden,, wodurch
sich Bein Griff und Aussehen ändern.
Demgemäss betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von Textilgut mit Sexturierungs- und FarbschattierungseffektenP
insbesondere TsxtiXgut aus ladengarns welches daduroh gekennzeich-
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net ist, dass -man das Textilgut an 'bestimmten, la Abstand angeordneten Gebieten an der Oberfläche texturiert» und die Parbaufnahmeffihigkeit dieser Gebiete erhöht, indem man das Textilgut
nur teilweise aufrauht·
Um die Farbaufnahoiefähigkeit der aufgerauhten Gebiete der Textllgutoberflache weiter zu erhöhen, wird das Textilgut vorzugsweise
weiterbehandelt, indem aan es zumindest an .den aufgerauhten Gebieten mit einer Flüssigkeit tränkt, um es für den Rarbschattienisgseffekt zu konditionieren, und hierauf dia aufgerauhten Gebiete in einem Farbton einfärbt, und die übrigen, niohtauf gerauhtes, Gebiet© d@r Textilguteberflache in eines anderen Farbton
Mi-fts eAafäs^lj, iadöm man-das mit der -flüssigkeit gest noch Τ®α&Μ& festilgtafr mit einer Bi©p@3?sl©n behandelt-,
'!!textilgut smsj JMti®ämung" der überschüssigen Dispersion
" ir
t imA (Bsii5@felieaeend'ffiit ■ ®inem Vfasoheohtheits-
mltüQl £®r die Flgpeesitpartikel behandelt»
das Seii-öilg^8} FtteiAlcsEseM oes?? Härtung d@e BiMenittels und sur
Bindung ύ.οτ±' ΐΊ-gmjBT^Mroi-tiel osi äie Fädsa ©«Ι@ϊ* F^eana des texturierten
fix-eilgats @2M\3si wä& oo den Meäsrf®rb©asffe&t i» Textilgut
fixiert«■ ·
ο Anschließend six iss' *wQ%m®h@m.ä beschriebsiie FärbeTerfahren zur
*"? Ecsieltei^'aiiiiiii farfesiisfeli-a^asgaeffekte, ader anstelle dessen,
....-..- Q^jjigQ 0(i3r axxe 4er aufgerauhten Gebiete
n> der fasifeÄliiUv^berf'läßJi© la lierEymalleher Weise, feeispielsweise geoo
<° mass dea. ÖSA«-t'dteafesshelften ? ?05 Ö54 isöas 2 741 215 bedruckt
In swai
ai
den«nFarben gefärbt werden, so dass man zusätzlich zu dem
Schattierungseffekt auch Farbkontraste erzielen kann«
Erfindungsgemäss wird also die Texturierung, der Farbsehattierungaeffekt
und/oder dae Bedrucken des Sextilgute nach dem Weben oder Wirken des !Eextilgut s durchgeführt« Dieses Verfahren ist offensichtlich weniger kostspielig ala die Verwendung von bereite
texturierten Garnen zur Herstellung eines texturierten iextilguts*
Man erhält ausserdera ein gleichraässiger texturiertes Textilgut,
DarUberhlnaus kann das erfindungsgemäss texturierte und gefärbte
Textilgut vorher mit Web-, bzw« Wirkmustern versehen werden, die
beim herkömmlichen Verfahren, bei dem bereits texturierte Garne
verwendet werden5 kaum oder gar nicht herstellbar sind» Dariibsrhinaus
können die in das erfindungsgeraäss hergestellte iGsxtil
gut eingewebten oder eingewirkten Muster im Färbt: 1 abschattiert
werden» so dass sie sich besonders hervorheben^ Dt · üriff und das
Gesam*«ausse!?.8n des Sextilguts können also ©rfinsu: ^gamäsB ent
weder vor oder nach dem färben und Aufarbeiten des Tsxtilguts
verändert
Die Erfiniiuag ist nachstehend anhand der Zeichnungen aälier erläutert O
Pig„ 1 seigt in sohematiscner Darstellung eine Vorrichtung %%m
Aufrauhen, bzw& Texturieren, von rfiextilgut nach d«ss ©rfindungpmassen
Verfahren* die aus einer Kehrzahl von zueamMiiiwirkenden
Komponenten besteht und sine tiefer-» und alne Äufla^fwslze» Queine
mit einem Kautsohülibeiag versehene Bruokwals^j ula
Im Abetttfid —' «!nor »lüi3h%Qltij£ cot irrend »»nt »nd -vtbvlezwl&v,?. mit
1030 38/^2 8 9
yapiesf ys&leidste-a Aufsmämmlm SMgß&gämi iste
Bl "J #itang ^m* likifeiMiMag ¥©n abgelösten JFasessSp @i&© Auflauf-*
?'>-ViLA?i!.v:'iiTgi.,'a.iae? ©in HetefsiSilwsrk «izel eine EinrieMtisg ssttr- Eegu-----
;«:' *f»iig des Spalte swiseliea des? isit Sanäpapier UBi^.@iddtett Welse
uv), der Druökwalse i?rafasst«
IPi g c 2 aeigt in ähnlich scliematißelier Bars teilung wie 1» Fig. 1
sine geeignete Vorrichtung zosi Färben und Aufarbeiten des aufgerauhtsn
Textilguts, aaciidem dieses durch die ia F£g„ 1 gezeigte
Xexturißnangszone gelaufen ist* Die Verrichtung umfasst ein färbebad
oder einen Färbefoulard» eine SrGekenkassmerc ©in Naohba^
liaiidlungstad und eine sweite .SrockankazsEaer amm Hlr-tes de-e
die in lieihe angeordnet
3 ist eine Drsuafsieht- auf eiasn !M
sfcoff? der Jedoch die @r-fiMisiigsge-iiEe<2 ©rsisllsli^aa
nioiit aufweist β
3?ige 4 seigt demge^eniiber· eins üra&feicht dess©lb-?a Ise
Gewebes wie in Pig,- 3? dae Jedooit eine Au&tfäkTMngßfom, des? er
findungsgemäes liei'etellbaren Prodiikte darstellte
e 5 zeigt eine weitere Bmufsieht des Seweije® tcbü Fig.
das jedoch nur teilweise erfinduiigegeinäss aufgerauht
S*igc 6 seigt in sohsmatißcher Darstellung die gleichzeitig drehbare- iiijd visierende t mit Ssndp&.pie^ m;ikl©idet@ Aufrauhwalze aue
ii©2: in Fiifc >- gsi-^igten Vorriehtussgf v;v|*oi iie Waise in der Κοη·~
ert sicdifiaiert ist, ö.ß-ss Maa die
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turxerungaeffeicte von Fig, 5 erhält·
Fig» 7 zeigt ein® weitere Ausführungsforra der mit Sandpapier um™
kleideten Aufrauhwalze, mittels derer sich die in. Fig. 8 gezeigten Texturierungseffekte erzielen lassen„
Fig. 8 ist eine Draufeicht des mittels der in Fig. 7 gezeigten
Aueführungsform der Aufrauhwalze herstellbaren texturierten
Textilguts, bei dem die aufgerauhten Flächen des behandelten Textilguts in Sehrägstreifen angeordnet sind,,
Fig. 9 erläutert eine weitere Ausführungsform der mit Sandpapier umkleideten Aufrauhwalze t womit sich das in Fig. IO gezeigte
texturierte textilgut herstellen lässt.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäss texturierten
Textilgut^ mit Kordsarateffekt.
Fig. 11 ist eine Draufsicht eines Textilguts, das nioht nur stellenweise t sondern auf der ganzen Oberfläche mittels der Vorrichtung von Fig* X texturiert, bzw. aufgerauht wurde und das anechiiesscnd
gemäßß dem in Fig. 2 veranschaulichten Verfahren gefärbt und~aufgearbeitet wurde: das Gewebe iat auf der ganzen Oberfläche tsxtii.riort und weist einen deutlichen Farbschattierungsof
feld; Q
Pigc 12. vQTan3Qhmili.ok\; einen gemäss einer Ausführungsforra des
ßgfiiaäosen V^.Cahsrens ©raieJbarsn Kord.samtef.fekt, v;ob©i
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aas Textilgut nicht gefärbt wurde, jedoch trotzdem einen JParbsehattierungseffekt
aufweist.
C 15 aeijgt ein Textilgut das vor dem Texturieren gefärbt wurde,
so dass, im Gegensatz zu dan Ergebnissen, die man erhält, wenn vor
dem färben texturiert wird, hier das Verfahren in umgekehrter
ßeinenfolge erfolgt und die texturierten Gebiete der Textilgut-
©berfläehe einen etwas helleren Farbton aufweisen als die darunter liegenden» bzw. umgebenden nichttexturierten Gebiete des
fextilguts.
Mg« 14 veranschaulicht einen weiteren, bei · erfindungsgemäss hergestelltem
!Dextilgut ersielbaren Sexturierungseffeist» wobei die
au£ge:?aiiiritQifi Gebiete al© sivjr- sm.% Kette des Textilguts verlaufende
Hesirseoke und StmA^m s.m@ipM.ldet sind unä' Bicht als Längs-
figc 15 ?6ig-fe ßiae ^alt®!1© atasfllBSfimgefosHa der Auf^amliwalse 9 die
:?Tes?P'y^;tsHt(Sii:· cIqs £sL Rg* 14 geseigii®» Mimten ent«
ess, S1IfIQiE^L isi'S ©iEios Soiileif--·» ode^ S@a©m@rslttel verehen
ist.
16 zeigt Qiti l?lis£jefe3iS5in €ε,-3 sine Ausflferwngsfosm des
bens3 iwfas-baitejiig.· Bsdaiiiölscüis ?aai Härtens ä©s Sestilguts
läutert.
HQiH plJcjij^ur :.'a-:.i 'T~>
ι Witt* XS ;■.".!■& cJ:Eoa IFBSaauliat
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Bei der in Pig. X dargestellten.Vorrichtung läuft das erfindungegeraäes
au behandelnde Textilgut von einer Lieferwalze 10 ab und
läuft schliesslich nach Beendigung des Aufrauhrorgangs auf die
Auf lauf walze 11« Zwischen der Lieferwalze 10 und der Auflaufwal- ze
11 läuft das zu behandelnde Textilgut durch den Spalt sswiechen
der Druckwalze 12 und der Aufrauhwalze 13, die hintereinander angeordnet sind; wobei die Aufrauhwalze 15 in einem Abstand zur
Druckwalze 12 angeordnet iatf der ausreicht, dass das durchlaufende
Textilgut entweder auf der ganzen Oberfläche oder nur stellenweise aufgerauht wird, Hierauf läuft das aufgerauhte Textilgut
auf die Auflaufwalze U und kann anschliessend gegebenenfalls
weiter aufgearbeitet werden,
Zur Entfernung der wsn dem Sextilgut während des Luröhlaufs durch
den Sjpalt zwischen der Auf rauhwalze 13 und. der Bru v-ücv/bIzö IS abgescheuerten !Fasern ist sine Absaugeinrichtuns 14 ■■ ^gesehen-,
wodurch die durch die Waisen 12 und. 13 abgelösten asam diifeJi
die Schwerkraft, nach unten fallen und abgesaugt.-us.·;:., dureh ei&ezi
Abzugskanal aus eier Verrichtung entfernt wanden«
Zur besssrcsi Pilhrung des fextllguts durch-die Verrichtung sioii
iHüirungswalseM 15 vo:c dsn, v/alzen 12 und.23, to£N», v^i tzm HLhJzisi;«-
walzen 15 zwischen der Aufrauhzone und aar Auflaui^alae II„ &:«32*-
ordnet· Hinter dem ergtsii P^ar von Führungew&lsen 15 ist <ivf®£ &*$:;
Iiaufriohtung dss SJexiilguta ein Msteraählsr 16
zu texSurtersnüen l?extilguts an
ohös Ha;idreci 17 di«:?,t üi:r Ε1?ι?;^
lieii der .adb "■'u.fei^.-iUk ^nI ^.-t^r; .;?t;uckwÄl:i-.?
ι c β e ,j a /1? ?. 3 r
{Or,C 254 nuß) vöjcseiiaa 1st«, Mittels «ll«ser li&riehtung Mn«, der
£■>. -and awisoaea. dra beides Vislsen 22, X3f bsw«, der. Spalt? durch
d: ,· ΐ£-.·ν- aufzurauhende fesctiigut lSaft, und äoait dl© Stärk© des
i·- ":cauheü8 genau, eingestellt werden«
.lsi der in Figc 1 veranschaulichten Türdichtung wird die Absaugeinrichtung
IA- für die abgelösten Fasern, mittels eines herköBiislioiasn
Motors 18 and Antikebsrollen betätigt „ der auch die
Aufra«!iweise 13 antreibt and in Vibration versetzt« Die Auflaufwalse
11 wird äisrch den Hotor 19 über eine Antriebsrolle angetrieben.
Die Druckwalze 12 id.ro uaabliäaigig voe der Äufrauhwalze
13 mittels sines unabhängigen Motors 20 augetrieben0
Zur erfiiidun^E^SBiäss©!! kontiunierlichen Herstellung von texturierten!
yextil&ttt ritteis dea? Yorriehtaag v@a Figo I9 wira das
untexturisrtü*. ii*es;ti3.-gut alt einer Sasöhwlndigkeit iron s.B.
22j.86 m/Hin, durcHi ilen Wal^easpali; jsriselimi der Braekw^lse 12
und der Aufra*i!i*ialee 13 geleitete Die Oberfläche der Auf rauhwalse
-ί-1% dier s-;i.e vorstehend beeeliriebenp mittels ©isaes Motors
18 auge trie boa und glei-siiseltig in ;riliration versetzt WiE1Ci.; tean
mit 11AdIox 22--2^--Sa:rf papier «iitelsIslet sein« Der auf das zwischen
den H'alzen IiL- ; "ί ^urchlasafenae isxldlgut ausgeübte £ruek liegt
\"Grf5ugßwei.*<5 ιϊγιι "«?Γ...37 rmi imter dem tatsäeiilielieii Meesweri; der
Ktsrlte des Q'ir^a dr'.e Vcrriehtuiig l.&!Z*-:r-ü§n SöSEtiigutSo Bsträgt
pielsweis'.? -ϊ:* ■-■ S^äsii© des lCöi;rei.-ß lies* 'Ifeyfeslguts 0f127 σρμγ
soll f?Tf-: ^i - -'^j-iipüpier ΐΐΐιιϊεΐβ?««/- Aiifra'Jhwalse 13 ein ^niül
O7 !.U-) 5· ?::.- ·.-:'- is"6ii c 2i?r ^r;-. =s'v:;v. -.n oc--5;gßb.iGd3J eher Tes^-u-"ni.^Fri;
r. .·; ..-5n öeAbstTer;^ -■■ - ;-i--ih .·.-·;:? Spiel der VJr's gen
IT1-'''. .i.'.:"-: ■■'. ■ν.-^-'Λ=.;ΐϊοίκ·.31ϊ«Ξ.1;ΐΐ:ΐ:-"'■ ". ρ ~-li··;-.'"--- "v^
"1 C 9 8 3 8 / 0 Γ: S f
Das Textilgut 21 wird derart in die Texturiervorrichtung von
1 eingeführt ρ dass die zu texturierende Oberfläche des Textilguts
der Aufrauhwaise 13 augekehrt ist» Das Textilgut wird anschliessend zwectöiäsßiij; an der Auflaufv/alze 11 befestigt. Die Auf rauhwalze 13 wird gleichseitig mit der Auflaufwalze 11 in Gang gesetzt, die zur Regelung der Spannung des durchlaufenden Textilguts
mit einem iüieostat versehen sein kannο Anschliessend wird
die Druckwaise .12 so eingestellt, dass das durchlaufende Textil
gut mit der Aufrauhv/alae in Berührung kommt. Die Stärke der
S^tturierungj bzw. de= Aufrauhens» hängt von der Geschwindigkeit
der Aufrauhwalze 13 und tier Druckwalze 12 und vom Abstand dieser
beiden Walzen voneinander ab„ All diese Faktoren können zur Veränderung
der Stärke und des Aussehens des erfindungsgemässen Texturierungseffekts beliebig variiert werden, Vorzugsweise beträgt die Umdrehungszahl der Aufrauhwalze 13 während des Texturierens 400 bis 1200 U/Min. Die Umlaufgeschwindigkeit der Druckwalze 12 wird vorzugsweise so eingestellt, dass das Textilgut 21
durch den 8pa3t der Walzen 12 T 13 mit einer Geschwindigkeit von
O bis 68«58 m/Min, hindurehläuft. Vorzugsv/eise beträgt der Abstand der beiden Walzen 12, 13 etwa O r 0635 bis 25A am» Wie vorstehend erwähntf wird vorher die Stärke des Textilguts zur Bestimmung des gewünschten Walzenabstands gemessen» Diese Stärke
kann beispielsweise im Textilgutkörper selbst oder an einer Stelle des Textilguts gemessen werden, die die geringste Stärke aufweist. Der V/alzenabstand wird daraufhin um O„O127 mm niedriger
als die Stärke des Textilguts eingestellt, wobei berücksichtigt wirdB dass das Textilgut ..in gespanntem Zustand durch die Vorrichtung läuft P wcdurch sich seine Stärke etwas verringern kann« Bei
einer lußfülixuagsform des erfindungsgemässen Verfahrens weist das
zu texturierende Textilgut erhabene Huster auf und die übrige
Oberfläche des Textilguts ist un^emustert. Soll nur die gemusterte
Oberfläche texturiert werden, so hängt der Grad des Aufrauhens
von der Differenz der Stärke des Textilguts an den gemusterten und den ungemusterten Stellen abo Weist beispieleweise
das Textilgut an den ungemusterten Stellen eine Stärke von Oρ127 mm und an den gemusterten Stellen eine Stärke von 0,2032 mm
aufρ und wird dann die Vorrichtung so eingestellt» daβ der Abstand
der Walzen 12„ 13 Os1143 mm beträgt, so beträgt die Stärke, bzw,
die liefe der texturierung O,0762 ram„
Es ist ferner darauf hinzuweisen» dass das textilgut 21 nach Durchlauf durch den Spalt swisohen den Walzen 12, 15 an der Oberfläche,
wie durch, das Bessugszeishen 21 a angedeutet» nur stellenweise
liszturiert sein käme ffslglitsSi ist das textilgut 21 nach Auf-'
viiöltis.ia,g, auf uie liiflaüfwalg® 2,1 entweder, wie durofe 21a angeäeiitst?
nur stslls2iwei3®ti ©cl©^ mix der ganzem. Oberflache texturiert»
Haeä 'αώ:.: fsüv-^r-ilv-sm^ ci@i Sssräli-pts mittels der VoErichtuRa τοη
' li? weiter bearbeitst werden^ bei*-
ne--"aauiiohto ssittelg is Eeiiis angdi^is;
E2V-: rEee^ii"p bzw«"" H^"Bia2igslsaiiise3?ifia Sas
3.-:ο "H- v.4s?i ^as; d©r AuflaEfwalse 11 C1^gI, FIg^ 1)
Hc^l i^is ^Sa^Li-gswalae 22 und ^oa"a&3?t iibar
ein in @ia f^i-ab-^ i<
e'l^-^ciaüb'^s Fiüiriirigswalsenpaas? 23, Nash
-fcilgui; 21 SE2? IMtä
Spalt ©i
1835327
angeordnete^ nicht angetriebenen Führungswalzen 27 durch eine
beheizte trockenkammer 27. !lach Austritt des Textilgute 21 aus
der Üirockenkainmer 27 wird dieses zur Aufarbeitung oder Ausrüstung
über eine weitere geeignete Mihrungswalze 29 geführt und ansohliessend
mit einem Waschechtheitsmittel una einem Bindemittel
für den Farbstoff, baw. die Pigmentpartikel, behandelt, die
beide in einem Bottich 30 enthalten sein können, Das Textilgut 21 wird in das diese Mittel enthaltende Bad eingetaucht, wobei
es vorzugsweise abwechselnd unter, bzw» Über eine Mehrzahl von
im Abstand nebeneinander angeordneten Führungswalze!! 31 geführt
wird» so dass das !Textilgut eine gründliche Behandlung mit ü®n
in dem Bad enthaltenen Mitteln erhält, Hierauf wird das textilgut 21 aus dem Bottich 30 abgezogen und über sin Quetschwalzenpaar
32 9 das am oder in der Nähe des Auslassendes ü.bb Bottichs
30 angeordnet ist, geführt, wodurch v/ieclonua überflüssige ?"?üs~
eit aus dem fJ!äxt»iX£U"C iierausgapresst wlrds di3 ifaer das 2-3xu-iiiaoii
asten alJAäuft, v/enti dieses Iu den Si>äl'; &<sb i-lust-soSi-ivalzenpaarss
52 ei
as
-znü aiigeo5
e« iiߣ· c?rr.Ij^tl Stuft
t Iileasauf diärbh den,. Spalt @In©s gl
j} &P d@,B ismtitr dem limlmgß snr sistiteu Stufe
α«-; ';....2 iiCiifeSBS^s1 34. stm in lialber Höhe swigeliSR diei@r und dem
f-.-.-sh&tQiu^.Pa 3öa» sageeriliiet istc l)as textilgut 21 Su^chlftuft cii©
T^slte sty;?© der 'frcsksrskajämer- 34 auf die iresstefeend für die' ©.ffate
Bvu£q besahriöfeeaa ¥®lser so dass das Textilgut aaelib@liand#lt wird;
hmi* ölM ifsrbe ^m die anae^sji in dem Bottich 30 und dem
foularei '-T0ß. eatfialf«6;i©E 'Zusätze fixiertP aad die E
an die i"£sern des t^xturiertes. fextilgnts geli«3i<iea i^ei'den«, luf
-liese '■;'-.>
&-s -^ίκα a&r Farbecliattieruiigseffskt fisierto laeh Ver«
der Τ? ·3«ί:β«Λ£·5ϊΕ!βΓ 34 läuft das ^ehandsXte Textilgut
Bsj Ick ül'^r -iiae 1 iliirangswalse 36 «ad wird T©a dort auf
einer Auflauf»«»? se J1""
Wie vo^fsif*Ii2nd aru-iri^t:,- ftsns dss festilgiT^ ©ntueöer tewr £tc-l
^©ls© ocis; auf ά©^ rTäjssea Ofcs2?fiä?ä© textni"i9i?t weiiss, 3^&it Im
Xa^stersn Fall i;?lu. ©der zvmlsiueB'Q d@a? g^isst© t@£I isr IfeeoFii
auf de? Oberfläciie öeß Textilgtätg texturiert^ bims? aufgerauht
werdenr. let uie Aufrstiumalze 13 C^gl·= S'ig. 1) tföllig tsit Saßdpapier umhüllte
Soli das fexf-i::CT:t Jsdoöh. erfinöangsgeiEäss aur stellenweise auf
der Oberfläoiie teziuriert sein;, so darf fias Sebleifral/'-tels d«h,
das Söjicli'-api-^r stei* ^.isfrauhwalse 13 aiar ia den ge'wünsehten Ab«
ständen die Fasern öer Textilgw,tol3©rfläoke berühren«* Dies wird
^ntweaex* dadurch erreicht, dass die Oberfläche der Äufraiili.walze
13 teilweise abgedeckt wirds oder indem ss©-?i ain Textilgut verwsk-CäIIj
öse WHiFead. des Webej^ oder t^iÄuas mit einem eriiabenenp
über die Ebene der restlioheH? iHigemustertea Öbe^f3.äshe
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versehen wurdee In diesem Fall ist das Textilgut,,
wie vorstehend erwähnt* an den Mustern etwas stärker als an den
ungemusterten stellen und man kann mittels des Mikrometerhandrads IT den Walzenspalt zwischen den vValzen 12, 13 vorher so -einstellen?
dai nur die erhabenen Stellen des Textilgüts von der mit
Sandpapier umkleideten Aufrauhwalze 13 berührt und texturiert werden»
Aus vorstehendem ist ersichtlich„. dass mittels des erfindungsgemassen
Verfahrens die verschiedensten Texturieruhgseffekte erzielt
werden können? indem man die Sandpapierumkleidung der Aufrauhwalze
15 modifiziert oder das zu texturierende Textilgut nur teilweise mit der Aufrauhwalze in Berührung kommen lässt»
Beispielsweise zeigt Fige 3 einen herkömmlichen Dekorationsstoff-,
der nicht erfindungegemäss texturiert und gefärbt wurde, der ein erhabenes Muster in Form von einer Mehrzahl von Rautenkonfigura~
tionen 21b aufweist, das durch Hinterlegen einiger Fäden während
des Webens nach einem vorherbestimmten, gewünschten Dessin hergestellt wurde»
Fig» 4 veranschaulicht ein Textilgut 2I9 das durch die Aufrauhe
Vorrichtung von Fig« 1 gelaufen ist und anschliessend mittels der Vorriö&tuag von Fig. 2 gefärbt und aufgearbeitet wurde. Han erhält ein Bautenmuster 21a, das dem Muster 21b von Fig„ 3 ähnelt.
Es ist Jeioeh bemerkenswert!, dass im Gegensatz dazu die Rauten 21a
des Textilgiits 21 von Fig. 4 eine stärkere Farbtönung, bzw» Färbtiefe*
aufweisen, als die relativ blassen Muster 21b„ Darüberhinaus
«Ettersoiieiden sieh die aufgerauhten Muster 21a des Gewebes 21
in Fig. 4 Mefet nur hinsichtlich der Farbaufnahmefähigkeit von
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den ent spre auenden Mustern, in Fig» 3 »sondern auch hinsichtlich
ihrer Strukturp d.lie die Muster 21a besitzen ein anderes Aussehen
als die entsprechenden, Muster ZIb in Pig* 3» land· sind'im- '
Gegensatz au diesen -bauschig»-.bzw. aufgerauht„ und weisen schärfe»
re Konturen auf. Weiterhin besitzen sie einen besseren Griff und
sind verhältnismässig weich j griffig und.-elastisch-» während die
Muster 21b von Mg0 5 verhältnismässig rauh und grob im Sriff sind.
J1Ig-. 5 zeigt ein erfindungsgemäss hergestelltes gemustertes
tilgut 21 in Draufsicht,wobei nur die Muster 38 auf der rechten
Seite der Zeichnung aufgerauht wurden.,, ^ähr.fnd die Muster 39
desselben Gewebes unaufgerauht bliebenβ " . ._.
Fig» δ geigt eine ^Attf^auhHalse 13ο die"' wxz- teilwiip©,' (wie durch
das B®aug©a©ieh@2i 40 .aagetautst) si* _S@5id.pspi©^-teiÄl©id&t ist,
'38. (vgXe Fig» f>'<S®a»seSi. tssfeit ^tjeiiSg «ä®as
weder '®&%®$m®h®M&®-ß' ÄÄt^ü. ©i&mfeasi©;- St@ll©a .$$&&®®&®tp. ©tea?; dass
stellen''2iicfet%il' S&iädpsfä.®®1■ ■■iptk2.gid©"i;".i"©t-o ,Bi,ii.-i§i?giStoaie ist ins
wesentlicÄeji 44s
Fig β 8
erfindiMgagiiää
!Bexturierungseffekta wird die In fig. T gezeigte Aufranliwäize
verwendet« die eine Mehrzahl -worn in regeliaässigen Abständen angeordneten Vertiefungen. 43 aufweist* zwischen denen die nicht vertieften
Seile 42 der Arbeitsfläche der Auf rauhwalze 13 liegen a
Aus Fig. 8 ist er&ielitlie&sf dass die Vertiefungen 43 der Aufrauhwalze 13 (vglβ Fig- T) den jslehftexturierten Sehrabstreifen
in Ifigv 8 entsprechen«. Folglich feswir&en die nichtvertieften,
mit Sandpapier umkleideten; feile 42 der WalzeBOberfläehe (vgl.
Sig. 7) das Aufrajiheii.s bsw«,. fextitriereh der Sshrägstreifen 44
des Gewebes 21 von KLg5, B.
3?ig· 9 aseigt eine weitere Äusflferirngsform der AufrauhwalSä© 13 f
die über- ihre- ganse Mug® mit in Abetäadetä angeordneten, ringförmigen
Srhebiusgen 46 p swisehm denen sieä entspreeliend® p ring-=
fönsig© VertiefangeiL 4t iiefjLiKle2it veirsehesi igte Mittels einer
derart aiieg@MlfIeten liitiaisteialss wero.es die in fig« .10 gezeigten.
Effekte· exeielt». äafee dss S«c6££@&t* -21 esäiMät 'einen Kordsamte£fekl
und ©iaenfaF'feeslmttiegiSigggetfsfefec Im figc 10 feezexehaet- 48 die.
45 ti© -
49ο
fig ο 11 seigt" ein© fe-MifgisIit" ©is^s; f ©^tilgats ©Saa©
ein©
2 TC T«s£ v&% i#v«f «sasfefh f^l&ht^ S&sfti?)*^ ΐΐ ^ ^-Γΐ ^*^
%β£ uiifä, P2?3&l£g©la"fiis" g-SiiaiW-
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fläsJie des Sterfcll&its 21 "-'texturiert» hgem,' mmfgerauht* wodurch -·-
si ^i sine OhBTiIU. QhQiki&ztuTXevuxig, 53. des Textilguts 21 über
di-3· lisliieiifeindiasg 50 ergibt»-, .iss "ist siemlicfe scliwjlerig» das Aue-&,.
iien eines derart behandelten I'extilg&ts ssu. beschreiben, 5edoeh
ist. die Minenbindung 50 und der darüberliegende weiche Flaum
aus Kapillarfäden unter- einem normalen ¥ergrösserungsglas klar
erlteimbar«. Auch nach dem Färben und Aufaifbeiteii des derart
texturierten fextilguts 21 mittels-"der - ia3?ig« 2 gezeigten yor-»
ri.chtung bleibt die texturierung 51 eriieuLtens ist klar sichtbar
und am Sriff feststöllbar« Bas Textilgut 21 von Fig. 11 weist die
3?exturierung auf der gesamten Oberfläche au£» besitzt jedoch
trotsdem Beständigkeit-'de& erfindungsgeisässen P^rbechattierungs·"'
effektsp nicfit aur hinsiciitlioh der S@rbeP sondern auch hinsieht«·
lieh der iexturierung: - v. C«fe» .sogar mtt -cLeai- >lossen "Auge ist ■
ohne Hilfsmittel erkennbar ρ dass das f@xtilgnt 21 γβη fig« Il
an der texturierten Oberfläche 51 eine €tiÄleis?e I&rbtönusg iind
an der. darunterliegendens : niehiteactürier/teii Xsinext-bindung 50
eine hellere larbtönung aufweist, die durch die dtgnkler gefärbte
texturierung durchscheint und gegen diese absebattie^t- ist*
Der Texturierungsunterschied swischea der öis$2»£läche 51 %md άβτ
nicht texturierten darunterliegenden SeiHeEiindtöig 50 entspricht
offensiciitlich der vorstehend beschriebenen larbechattierung«
Fig, 12 und 13 zeigen weitere Austiüwm^&toTmen übs erfindüngsge*
mSse texturierten Textilguts« Pig· 12 zeigt ein ieactiigut mit
Kordsaffiteffektp das zwar nicht gefärbt Miirde, jedoch trotzdem
neben der Texturierung einen Farbscliatti^iiiuigseffekt aufweist»
13 ■»/ersnsößaulieht ein Textilgiifr #aö vor dem fexturieren,
'Aufrauhen gefärbt und aufgearbeitet imirde» 00 dass i» diesem
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Falle di© Verfahrensstufen in umgekehrter Reihenfolge erfolgten v
wodurch man susätzlieh nachstehend beschriebene Effekte erzielte
In $lge IE besteht das Textilgut 21 aus einem ungefärbten Gewebe
von beliebiger Struktur? das eine Mehrzahl von in regelmäseigen
Abständen abgeordneten aufgerauhten Längsstreifen 53 aufweist,
zwischen denen entsprechende nichtaufgerauhte Längsstreifen 52
liegen,, Ib.vorliegenden Fall besteht das Textilgut 21 aus einem
weisseii Bekorationsstoff mit Leinenbindung^ wie er häufig für
forhänge verwendet wird«, Hierbei ist zu bemerken„ dass das Textilgut von Fig. 12 neben dein gleichmässigen Kordsamteffekt p obwohl es nicht gefärbt wurde, auch einen larbschattierungseffekt
aufweist, der möglicherweise auf die unterschiedlichen * Licht»
reflektionswinkel der aufgerauhten Streifen 53 und der nichtaufgerauhten
Streifen 52 zurückzuführen ist. Unabhängig von dieser Erklärungsmöglichkeit ist klar ersichtlich» dass das nicht
gefärbte, weisse Sewebe von Mg«, 12 eine derartige Schattierung
aufweist j wobei die aufgerauhten Streifen 53 eine, wenn auch nur
geringfügig^ dunklere Schattierung aufweisen als die nichtaufge rauhten
Streifen 52«
13 seigt ein Textilgut 21p dessen löfatergrund 55 hell- oder
aittelblau eingefärbt ist. Die Oberfläche 54 des Textilgut» 21 ist
texturiert,. bav/o aufgerauht und weist eine hellere 9 beinahe weissliche
Färbung, oder zumindest eine Färbung auf ? die im Ton heller
ist als der nichtaufgerauhte Untergrund 55» Dieses Ergebnis, das den vorstehend beschriebenen,» erfindungsgeniäss erzielten Ergebnissen
offensichtlich widerspricht.„ ist darauf zurückzuführen, dass
das Textilgut 23. vor der Texturierung mittels der Aufrauhwalze
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xmö der Bruckiyalse 22 in der in Fig, 2 yeraneciiaulioläten Vorrichtung
gefärbt» aufgöarbeitet und fixiert, wujcds. Das (textilgut yon
Pig» 15 weist also, ähnlich wie das. in Fig., 4 geäeigte iextilgutr
sowohl hinsichtlich des■''Färbung, als auch hinsiclitlich der Texturierungjeinen
Farbschattierungseffekt auf« Während jedoch das
textilgut 21 in Fig» 4 an dein aufgerauhten Rautenmuster 21a eine
tiefere Färbung aufweist als an der,umgebenden nichtauf gerauhten
OberflächeP wird bei dem in Mg0 13 veranschaulichten textilgut
der umgekehrt©, Effekt erzielt*". doh» die texturiert© Oberfläche 54
hat eine hellere Farbtönung als der Untergrund 55 des Iextilgut§s
des? nicht texturiert wu£«i©0 - -." - ■ ■-■-■.".;
Im Ssgensats su dem in Fig«, 12 geaeigten g
Y©raaaehauXieiit'-ffig» 14. ©in Sfextilgut«.. mit,-;Ip
gf|?
Bretts cl©s? Amfsismfemisif-1
f&iy·^:= ic €©3?
@e Sesf%l/prlii -I
ΪΙ 'Sa :g©@I|p&<r!
fiaas- Si©
Mg6- 16
dem Auftragen von Kunstharz, jedoeh'var dem Härten* Segebsnenfalle
kann das Verfärben weggelassen werden, man» erhält Jedoch trotzdem
die neuartigen S&rbsahattieruiigs*- uns SexturierungeefXekte* Beiepielewelse
veranschaulicht Hg. 17 einest Wuersohiiitt eines er- ■
findungsgemäse behandelten"Sestilgatgg das aus einem Srundgeweto®
21 besteht und gegebenenfalls, wie 'dtueeh das Beaugsseieiien 62
angedeutet, vollständig gefärbt wi2rä.e und. das aufgerauhte Stallen
6^ aufweist, die, wie durch das BssMgsseiöhen 64 angedeutet, "bedruckt wurden« Auf diese Weise kama $sb aufgerauhte Sam im Te^-
■ . . ■-- . ι —-■■
tilgut mit mehreren Farben gefirlit"wcneäett» wodurok sieh. Farbsciiattierungen
und- kontrastierende Mrlü^g ämm Sextilgsitß erzielen
lassen« ."'"" " : " " ' . ■■ . :
Weitera" MBeiaegluanj^eia
i? C
c-^u «
aus die fsilkoi
DL.^ Mos5 ivjr'
81 Irϊί1-
.de®
3svoiso ffc
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3i;:"f .lit;; c --; ; v.
35327
Β.- ■ l&tfisriieli item Me Festigkeit cless festligsit® dug©fe äse Aufre-·
■*: sr ί feew» Stessturleitta,. uagtfastilg- l@eiisflti»t wenden«' Be 'wuxde
£- 3^det«lXtv dass d©r festigkeits^erXuat dea? ejrfgesauiiltaiL Sttfl-"V
-i.gegea&Eier" den:nioiitau£p^aukt€HpL'Stellen. 4ββ festi
■w&SMBuüetQm Qa.Tuty$ tmd tos Dessin des ®ii i@©^teifendengate
äi&äagtv.Wird öas Muster de® !Cextilgixts sdtttls dög Schussgarisß
ersielt, so verliert fee aiolitlseifTOS-trstesid® · Kettgarn
eeHistveretändlioA kaism ea- Seetigfceito.sswer-wirde in-einigen ittllan
ein beträchtliclier--VerlueH -der Sugfeetiskeit in-'SoSbneerieh^
tung wad besüglich der rolX«aplit<°>Fe8tigkeit
festgestellt, Jaöoch wasrea die Ergebnisse ..xtooh. auf^iedeneteXXend *
Brf iadungsgemäss werden irorsugsweise -ßewebe" mit ©inen
von 150 Kett— xuaci 75 Sehu&siSÄeia verwendet» - -
Go M© Struktur d#s■ textilguts Mnsißfetliöii ier
se· der esüabeiien Huster besikCXiasaii in -stsxta
siisse des erfindlisngsgeiaässen Verfahrens-» wens SI
OberfXäeiie des Textilguts nickt, aufgerauht werden, ©oll«
B. Em WKSiie festgestellt ρ dass das erfindungsgesiässerierungs-
und Färt>everfahreii nioixt nur bei geweben oder Wirkware c
sondern aucü. bei noch nicht verarbeiteten FadeKgarn©nF Beispiels=-
weise 01asseides verwendet werden kann* wobei diese-mittels der;
erfindungsgemäss verwendeten To-rrichtung texturiert und gegebenenfallß
anschliessend gefärbt werden» Derart behandelte Garne
ähneln hinsichtlich des Sexturierungssffekts im Aussehen den nach
den vorstehend genannten USA-Patentsekrift@n 2 ?S3 609 und
Z 807 862 hergestellten Bauschgarnen,, d-säoch ist selbstverständ«
"Ich »las Hti/o&":en.iur.;c?-5-'53':?atJ?eii ixi .lieecjK ?ß.il ein völlig ar.deres
10 98 38/02 8.9
24 - 1835327
als dort beschrieben·
E. Zwar wird im erfindungsgeraässen Verfahren vorzugsweise Textilgut aus Glaseeide.verwendet, jedoch werden auch bei Verwendung
von Textilgut aus anderen Garnen.zufriedenstellende Ergebnisse ,
ersielt. ... ... . . · -..·.*
Fo Die mittels des erfindungsgeraäsßen Verfahrene erzielbaren
Texturierungs» und Farbeffekte sind mit dem Auge erkennbar und .
erhöhen dadurch die Absatzfähigkeit des erfindungsgemäss behan~
" delten Textilguta« .. . ■ . .......
G. Ss hat den Anschein; dass während des Aufrauhens einige,
jedoch nicht alle* der an der Oberfläche oder in deren ÜTähe befindlichen Fasern des Garnsp aus dem das aufzurauhende Textilgut
besteht« aufgerichtet und von den übrigen Kapillarfäden des Garns abgelöst werdenf wobei einige abgeschnitten werden. Infolgedessen
nimmt das Textilgut als seiches beim anschliessenden Vorgang des
Färbens und Ausrüstens den Farbstoff und das Ausrüstungsmittel
ι besser auf j, wodurch Griff und Aussehen des Textilguts besonderes
Gewicht erhalten, --. . .
H. Es wurde festgestellt „ dass erfindungsgeniäss bessere Effekte
erzielt werden»" wenn' das Textilgut im Rohzustand p also vor dem
Aufarbeiten, aufgerauht wird. Darüberhinaus lässt sich der Grad des
Aufräumens,, fcsw, der Texturierung, bei .dera die Gesamtfestigkeit des
'X-extilguts ernstlich beeinträchtigt wird6 leicht kontrollieren«
Im allgemeiiieii reicht es ausP wenn man verhindert, dass das Textilgut
vfchr«5£td dc·» J^ .,'.VauiiTorgangs. sem&'&eii -wizü, und darauf ach- -
Ί 09 838/02
tot, dass die Aufrauhwalze nicht au tief in das Textilgut eingreift p so dass sie die Rückseite des Xextilgute nicht erreicht.
Zur Verwendung im erfindungsgemässen Verfahren scheinen, durchgehend gemusterte, dünnere, Dekorationsstoffe besonders geeignet:
2SU sein· - . ·-.,.-■ ■■■;■■ .v . ■ ; \- -".."., . -.
Io Das mit einem Schleifmittel beschichtete Sandpapier oder ein ähnliches
Material wird im allgemeinen spiralig, um die Aufrauhwalze gewickelt» wobei zum Aufrauhen des erfindungsgemäss verwendeten Glasseide-Textilguts sweckmässig ein Sandpapier No« -220
verwendet wird« Als Schleifißittel kann Aluisiniumoxyd oder
Siliciumcarbid verw©nd@t-.-. wesejäen· :?orzugsweis@ wia?& jedoch Alunüaltiayes%rexid@1t9.
"da dieses dae !'©xtilgut nicht S0 stark, aufrauht -'■
beim Aufrauhen
2ii2i8iaw@i8e.Hy äa@@ ä±m .:3@£iendlung. des
seide' ttieEeisöfe .©rn^Ä®S"6ig$. C:©@if©ai@ia^t) 9 Diese _S©B.w,i3,mg führt
bei VerweadiJimi is ®wSiMumng^®tMBB®n^fQstmkmm Ifieht-äazu, daes /
einige Kapilliffi'fäetea f©a öts1 03,a®s@id"e' abgeltest warden?: jedoch bil
det sish &@fo©i a^g' ©is© Ι^Ί ir@a Stamb «ad dts>
Se^B^ierungseffekt '.
des (Cestilguts ^iM feeolV Ales® BfAandlBBg: in k@ia@r Weise
wesentlich bs^ ' "
■/-Ö2
L· Wie vorstehend bereits erwähnt, wird das lextilgut
massig vor dem Aufarbeiten aufgerauht,, fczw. texturiert* Der Grund
hierfür liegt darin* dass bei im Hohaustand texturierten textilgut gebrochene oder abgeschnittene Kapillarfäden besser ätaftsn
bleiben, wenn das textilgut anschliessend aufgearbeitet wird«.
Dariiberhinaus ergeben sich so wesentlich weniger Schwierigkeiten
und Störungen beim Haken des Textilgut3, beispielsweise bei de-?
Herstellung vor Torhängen β
Μ» Hinsichtlich, der Zusammensetzung der Bäder 9 in die dme Textil."
gut eingetaucht wird ,wurde festgestellt 8 dass dae aufgerauhte
üiextilgut gewifisolitenfalls nicht nur in einem], sondern aaacnein='
ander in drei verschiedenen Bädern in einer Vorrichtung der in
Pig» 2 gezeigten Art behandelt werden Scann. In Bad Ir9 1 kann
aufgerauht© textilgut mit eiiiem Gemisch behandelt wurden $ um®
.eignet©, "i^b^gmesite, Kunstharze' oder Bind®m±tt©ls
@©igaet© TeEäickiißgsaittel, töi© ©is llglaat pöea?
sitiii la v@söSamt©r
Fat#mt 5 108 897). Bss BsAvIEr.'* 2 "kgiam els' ■
Bindemittel entiislt®2tr woduroh das featilgmt @is@E "bagssran SsIf
Wase&eehtaeit esisäl^ und «ti® ¥&bpi^mnt'^ - aus
X. gßhmnami'\f9sa&a.9- lim dajpartiges ϋιι€®^1%·%#Α Sam
©4©
2 S 9
&■ y w
1S35327
him- geeignete eieitsiittel enthalten· um· dl® ffaaeheehtbelt
ά4 ϊ. B@@tiKilgfeeIt. dee f@^tilgiitg gegen. Abblättern des· Farbe
n@@ii, sm e^ötea te^n das Bad Ks?« 5 ©teiafalls €ae
fG2% Bad Ir« S @atlialt©i?,,a Darüberiilnasae keimen alle drei
aoeii weitere Zusatz® ff wie Sehliolitemittsls» ¥@i@l3m&eii@r,
SoJitebefestauerüsti2ng8mittelff ©der Mattierungsmittel 9 ■ und Mittel
aur Wasserabstoßsena-=» oder ScheuerfestauerUstung». entteltene
W©it©rliia kasiii auch'das Bad Hr«.l. das-in Bad Hr · 2 und 3 verwendete
Bindemittel enthalten,.
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Claims (1)
- P1 a. .t; e nt a η s ρ r Ü ο .!ι- β . . ....'■ ' .---1ο Verfahren zur Herstellung von textilgut, insbesondere aus (Ilasfasern, mit Sexturiesungs« und Farbaohattierungseffekteni dadurch g e 3e e η & s β i c h η e t, dass man das Textilgut entweder gang oder an bestimmten^ im Abstand angeordneten Gebieten an der Oberfläche durch meohanisches Aufrauhen texturiert und gegebenenfalls einfärbt-2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'B ei.ohne tj dass man anschließend zumindest die aufgerauhten Flächen des Textilguts für den Farbschattierungseffekt kon~ ditioniertj indem man diese mit einer Flüssigkeit tränkt»3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u ro h g β k e η n-2 e i c h-n.e t, dass man das !Textilgut an den aufgerauhten Stellen in einem Farbton und die übrigen, hichtaufgerauhten Stellen in einem anderen Farbton derselben Farbe einfärbt, indem man das noch* ffeuchte üJextilgut mit einer im wesentlichen Pigmentpartikel enthaltenden Dispersion behandelt und anschliessend aur Entfernung der überschüssigen Dispersion abquetscht, trocknet und hieraufmit einem Mittel siur Erzielung von Waschechtheit und einem-Binde·= mittel für die Pigmentpartikel behandelt.4 ο Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,, dass man das textilgut aur Härtung des Bindemittels j zur Bindung der Pigmentpartikel an die Fasern des texturierten Sextilgute und zur Fixierung des Farbechattierungseffekts erhitsto109838/02 895. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η n-2 e i c h η e t4 dass ein textilgut verwendet wird $ das völlig oder zum grössten Seil aus ladengarn besteht»6» Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k β η η-s e i c h η e t, dass ein Textilgut verwendet, wird* das völlig oder zum grössten O?eil aus Stapelfasergarn besteht ο7 ο Verfahren nash Anspruch tbis 6, d a du rs h g e k e η η-zeichne t8 dass der Dispersion ein kationisehes Plockmit?? tel zugesetzt wirdo . ■8 ο Verfahren nach Anspruch 7 9 d a du r c h g e k e η ti -s e i c h η e t9 dass als kationisches Plockmittel entaeetylier^ tea Ghitin verwendet v/ird, '9'« Verfahren naeh Anspruoli 1 bis 8S d a d u r c h ge k e a.a-■a e i ο h η e t® dasa das textilgut an der gesamten Oberfläche aufgerauht und -texturiert "tuod M.@rauf in an sioh bekannter Weise bedruckt wirdv - ;'■■■" .' » · / ; : ' '10. Vorriehttmg ■ sifö-JJuröltfülb^iang-des-yerf ahreas msh Anspruch 1", bestehend aus eines? £i@ferwalg©' {10) 'für aas; Textilgut, Mhrungs-» v/alzen (15)s eines1 sxtga'feriefeaaen Bruckwalze (12)9 ein@r angstrie·=" benen Aufratahwala®. {13}s eines Auf !aufwalle ".(1-1") "und einer Absaug-einriohttmgft f?
U ©ζ eiclne t, dass die Aufrauhwaise {% 5) vollständig oäer in 3?orm eines Musters mit Sandpapier "belegt ist„12* Vorrichtung nach Anspruch 10 nnei 11 s ä a ä u r e Ii g e-ö kennzeichnet» dass ein den Abstand swisehen liiniekv/al (12) und Aufrauhwalze (13) regulierendes Milcrometerliajadraö (1?) vorgesehen iste„13o !Eexturierungs- und ParbsehattienjHgseffekte aufweisendes tilgut, insbesondere aus Grlasfasenis g-elenaie i c Ii η e t durch ein rauten- oder streifenfönaiges
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52254066A | 1966-01-24 | 1966-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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