DE1635255A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Haerten von Stoffen bei hoher Temperatur - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Haerten von Stoffen bei hoher TemperaturInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTIN LI CHT
PATENTANWÄLTE UCHT. HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I N H O L D S C H M I D T
a Mönchen 2 · THEREs.ENSTRAsSE 33 Dipl.-Wirtsch.-lng. AXELHANSMANN
DipI.-Phys.SEBASTIAN HERRMANN
München, den 5. Mai 19 66
Ihr Zeichen Unser Zeichen
/HM
McGRAW-EDISON COMPANY
ELGIN / ILLINOIS
3t. Charles Koad 1200
ELGIN / ILLINOIS
3t. Charles Koad 1200
V. St. A.
Vorrichtung und Verfahren zum Härten von Stoffen bei hoher Temperatur,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Härten imprägnierter Stoffe bei
hohen Temperaturen, Die Erfindung betrifft in erster
Linie die Härtung der Harze, mit denen gewebte Stoffe imprägniert sind, wie sie zum Beispiel als Hemdenstoff und für verschiedene Kleidungsstücke wie Hosen, Uöeke, Jacken, "Joans", "Levis", wei te Hosen und dergleichen verwendet worden. Das Hauptziel der Erfindung besteht in dor IJ-e hand.lung derartiger ijtoffe Lediglich durch die Anwendung- von Wärme, wobei dor j to ff* in. einem glatten
Linie die Härtung der Harze, mit denen gewebte Stoffe imprägniert sind, wie sie zum Beispiel als Hemdenstoff und für verschiedene Kleidungsstücke wie Hosen, Uöeke, Jacken, "Joans", "Levis", wei te Hosen und dergleichen verwendet worden. Das Hauptziel der Erfindung besteht in dor IJ-e hand.lung derartiger ijtoffe Lediglich durch die Anwendung- von Wärme, wobei dor j to ff* in. einem glatten
1 Üücj'i 7 /0 J 2 Ö
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ina. Axel Hansmann, Dipl.-Phys.. Sebastian Herrnicmn
8 MÖNCHEN 2, HIERESIENSTRASSE 33 · Telefilm 292102 · Teleoramm Adresiei Lipalli/Müiuhen
8 MÖNCHEN 2, HIERESIENSTRASSE 33 · Telefilm 292102 · Teleoramm Adresiei Lipalli/Müiuhen
Bankvarbindunijuni Deuhche Buhk AG, Filiale München, Dup. Knsie Viktualienmarkt, KonloNr. 70/10618
Bayer. Vereiiisbniik Mümlien, Zwingst. Oskrir-von-Miller-Ring, Kto.-Nr, 8112 495 · Poslsdieck-Konlo: München Nr. 1433 9/
Bayer. Vereiiisbniik Mümlien, Zwingst. Oskrir-von-Miller-Ring, Kto.-Nr, 8112 495 · Poslsdieck-Konlo: München Nr. 1433 9/
Oppanuuor Bfiro PAFEHTANV/ALT DR, REINHOLD SCHMIDT
und/oder aufgeblähten Zustand gehalten wird, wodurch die
Harze gehärtet weufen und den otoffen ein hohes Maß an
Knitterfestigkeit verliehen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Behandlung
von mit Harzen imprägnierten Stoffen, denen während des
Aushärtens der Harze Dauerfalten verliehen worden sind, *
und die Entfernung von unerwünschten Falten des Stoffes unter Beibehaltung der gebildeten Dauerfalten.
Die Bildung von Dauerfalten in derartigen Stoffen
wird vorteilhafter Weise in Bügelmaschinen durchgeführt,
die den Stoff unter gesteuerten Drücken und Temperaturen
pressen. Die Verwendung derartiger Pressen ist bei der
Behandlung bestimmter Kleidungsstücke oder deren= Teile
unter Beibehaltung der gewünschten Herstellungsbedingungon
unzuträglich, da der Stoff durch Nähte und Einlagen ausgebeult
wird, wodurch dauerhafte unerwünschte ausgebeulte
Stellen hervorgerufen werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die-Behandlung
von Kleidungsstücken aus mit Harzen imprägnierten
Stoffen, denen Dauerfalten verliehen worden sind und die. .mit zusätzlichen BinLagen vorsehen sind, wie z.B. Taschen
und anderen-Toi lon,, wie zum Beispiel Knöpfen und Be f ns ti. gungsvorrichtungen,
um unerwünschte Falten aus dem Kiei-dun-f.s-
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*ϊ
■«titele zu entfernen, ohne das Kleidungsstück;durch die
Einlagen und andere Teile in unerwünschte Weise auszubonlen
oder zu zeichnen« .---.-..■ 7-
Di G besonderen Irnprägnierstof fe, die boi den oben
genannten Stoffen verwendet werden, sind- nicht Teil der
vorliegenden Erfindung. Ein Hemdonetoff, der mit einem
ilarnstof f-FormnIdeliyd'-Kunstharz imprägniert1 i st, diene
als Beispiel für Stoffe, die durch die Vorrichtung und
das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung'behandelt
wot'iien können. Ein derertig-es.-. Har-z kann irr dem Stoff
halb gehärtet sein und· wird bei dem fertigen Kleidungsstuck
in einer Presse, die Dauerfaltenverleiht und/öder
in dci» Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfinduing voll
aur. geliär t et, bei der die Entfernung von Ungewüfisciiten
Iolten durchgeführt wird, während -da? Imprägniermittel
voll ausgehärtet wird. . " '
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung einer Vorrichtung ."zur Durchführung des
oben erörterten BehandlungsverfahrGns.
Ferner hat die vorliegende Erfindung zum Ziel,ein
neuartiges, wirtschaftliches und zweckmäßiges Verfahren
und ein zuverlässig arbeitendes, zweckmäßiges,^ leicht
ein- und ausbaut>ares, wirtschaftlich herstellbares, vor-
- . ■. ■ 1098 "ü 770 Ξ2 8 "■ ν . ;- ' :
hältnismäßig einfaches und allgemein nützliches und dienliches Gerät zu schaffen.
Die obigen Ziele werden in einer Vorrichtung und einem Verfahren verwirklicht, bei dem ein Kleidungsstück
aus mit Harz imprägniertem Stoff oder Teile des Kleidungsstückeswie
z.B. Ärmel oder Beine auf Luftsäcken aus gewebtem Sftoff mit hoher Temperaturbeständigkeit angebracht
werden, für den der unter der Bezeichnung Nomex I bekannte
Stoff ein Beispiel ist, durch dessen Zwischenräume heiße Luft gepreßt wird, die somit durch die Teile des Kleidungsstückes
auf den Luftsäcken gedruckt wird. Je nach dem Gewicht "des Stoffes lenkt ein die Außenluft ansaugendes Gebläse seine komprimierte Auslaßluft zu einem Vorheiztank,
der die Temperatur der Luft auf etwa 133 bis 150 C erhöht. Dieses Vorheizgerät ist vorzugsweise in Form eines Wärmeaustauschers
vorgesehen, der Dampf zur Erwärmung des Luftstromes verwendet, der in mit Rippen versehenen
Rohren umschlossen ist. Die vorerhitzte Luft wird sodann einem elektrischen Vorwärmeaustauscher zugeführt, der
die Lufttemperatur auf etwa 193 bis 205 C erhöht. Diese
Luft von dem elektrischen Vorwärmeaustauscher wird nunmehr
einem elektrischen Wärmeregler zugeführt, der durch eine
einstellbare elektrische Steuereinrichtung gesteuert wird,
die den Wärmeregler mit einem Fühler elektrisch verbindet, der in dem Strömungsweg des aus dem Regler zu dem genannten
109817/0328. ■""...
-B-
Luftsaek austretenden Stroms erhitzte Luft angeordnet ist.
Die Steuereinrichtung ist zur Erhöhung der Temperatur
dieser Ausgangsluft auf 205 bis 288 C einstellbar und
der Fühler steuert einen Schalter in dem Stromkreis, um
je nach den Anforderungen des Fühlers den gesteuerten
Betrieb der Vorrichtung hervorzurufen.
Wenn die Energiezufuhr zu dem Gebläse angeschaltet ist
und der Dampf dem Vorheiztank zugeführt wird und die Lufttemperatur
stufenweise von Zimmertemperatur auf eine Höchsttemperatur von 288 C erhöht wird und die Luftsäcke unbekleidet
sind, wird der Luftstrom in eine Umgehungsleitung
abgeleitet, die wieder in die Anlage zurückführen kann, oder vollständig durch Abschaltung der elektrischen AnJ^e
zu dem Vorheizgerät und zu dem-Vorwärmeaustauscher abgeschaltet.
Wenn die Luftsacke bekleidet sind, gelangt der ■
Luftstrom zu den Säcicen und infolgedessen durch die Säcke und den darauf aufgezogenen Teil des Kleidungsstückes.
Für leichtere Stoffe kann der Luftstrom für eine Zeitdauer von 10 bis 15 Sekunden anhalten, während für
säwerere Stoffe,wie z.Be groben Drillich,20 bis 30 Sekunden
erforderlich sein können, um das Imprägnierungsharz vollständig
auszuhärten. Die Erfindung hat ferner neuartige
Kombinationen von Verfahrensschritten sowie neuartige Konstruktionseinzelheiten und neuartige Kombinationen und
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1835255
-G-
Anordnungen von Teilen zum Ziel, die aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervorgehen. Diese Zeichnungen und die nachfolgende
Beschreibung zeigen bzw. beschreiben jedoch lediglieh
die Erfindung hinsichtlich eines bevorzugten Verfahrens
und einer bevorzugten Vorrichtung, die nur als Veranschauliehung oder Beispiel gegeben sind.
In den Zeichnungen sind in den verschiedenen Ansichten
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen angegeben.
Fig, 1 ist eine halbschematische senkrechte Schnitt—"
=. " ansicht eines Gerätes zur Aushärtung von
Stoffen bei hohen Temperaturen,
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht entlang
einer Ebene durch die Luftsäcke des Gerätes.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Steuereinrichtung
für die abschließende Lufterwärmungsstufe des Gerätes,
Allgemein gesagt besteht das Gerat gemäß der vorliegenden
Erfindung auss Einem oder mehreren luftdurchlässigen Säcken
5, die auf mit löchern versehenen Leitungen 6 angeordnet sind, durch die erwärmte Luft in das Innere der Säcke ge—
leitet'wird; einer Quelle für komprimierte Luft, bestehend
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■- 7-
aus einem Luftgebläse 7 mit einem Einlaß 8, durch den die
Außenluft in das Gebläse angesaugt wird, um komprimiert
und aus einem Auslaß 9 abgegeben zu werden; einem Vorheiz-,tank
10 , der den Auslaßluftstrom aus dem Auslaß 9 aufnimmt
und in dem dieser Luftstrom durch Leitwände 11 in dem Tank
zirkuliert wird, während ein Wärmeaustausch mit einer Dampfspiral
12 durchgeführt wird, um den Luftstrom auf eine Temperatür im Bereich zwischen 133 G und 150 C zu erwärmen;
einem elektrischen Vorwärmeaustauscher 13, der die von der Dampfspirale 12 erhitzte Luft unter dem Druck des Gebläses
aufnimmt und mit Rippen versehene elektrische Heizelemente
14 aufweist, die die Luft auf eine Temperatur im Bereich
zwischen 193 und 205 C erwärmen und in einem Tank 15 angeoidiet
sind, der oben zu den Tank 10 hin geöffnet ist und
einen Luftauslaß zu dem Gehäuse 16 eines elektrischen
wärmegeregelten Heizgerätes 17 aufweist, in dem eine Gruppe
elektrischer Heizelemente 18 untergebracht ist und das die
Lufttemperatur in dem Gehäuse 16 auf einen Wert zwischen
205°C und 288°C erhöht, wobei die auf diese Weise erwärmte
Luft durch ein Rohr 19 austritt; einem strömungssteiiernden
Ventil 20, das die erhitzte Luft aus dem Rohr 19 aufnimmt,
zwei Ausgänge 21 und 22 und einen drehbaren Schieber 23 auf einer Welle 24 aufweist, der je nach seiner Drehstellung
die Luftströmung zu einem der Auslässe 21 oder 22 steuert;
einen Einlaßstutzen 25, der den Luftstrom aus dem Ausiaß
21 aufnimmt und ihn zu den mit Löchern versehenen Leitungen
6 leitet, die senkrecht, wie dargestellt* oder in jeder
anderen Richtung angeordnetsein können; einer Umgehungs-
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leitung 26, die den Luftstrom aus dem Auslaß 22 aufnimmt
und ihn entweder in die Außenluft ableitet oder so angeschlossen ist, daß sie den darin befindlichen Luftstrom
der Pumpe 7 oder einem der Luftheizaggregate 10 oder 13
zuführt; und einer Steuereinrichtung 27 (Fig.3), die dazu
dient, den Betrieb des Heizgerätes 17 unter der Steuerung
eines Fühlers 28 in dem Luftstrom zu dem Ventil 20 zu steuern.
Die=Wärmeaustauscher 10 und 13 liefern einen stetigen
oder gesteuerte!Strom erwärmter Luft bei jeder beliebigen
Temperatur innerhalb ihres Temperaturbereiches. Diese Wärmeaustauscher erfordern keine Änderungen in ihren Einstellungen,
außer wenn vielleicht eine erhebliehe Änderung in der Art
des imprägnierten Stoffes vorkommt, der in Form eines Kleidungsstückes
oder eines Teils eines Kleidungsstückes aufgezogen ist, oder wenn eine Änderung des Gewichtes dieses
Stoffes vorkommt« Für die vorliegende, Erfindung sei die
Temperatur der in das Heizgerät 17 eintretenden Luft als konstant im ungefähren Bereich zwischen 193 und 205 C
angesehen. Die imprägnierten Stoffe, die durch das vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung ge*-
härtet werden sollen, können nicht einer Temperatur von mehr als 288 C ausgesetzt werden, welche ein kritisches
Maximum hinsichtlich der Wärmebeständigkeit der Säcke 5 ist,
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163525 δ
wenn sie aus dem unter der Handelsbezeichnung Nomex I
bekannten Stoff bestehend, wie oben erwähnt. Falls jedoch die Säcke 5 eine höhere Aufblas-Wärmebeständiglei, t haben
und Imprägnierstoffe verwendet werden, die höhere Aushärttemperaturen
haben, wie z.B. diejenigen, die in Pressen verwendet werden, die harzimprägnierten Stoffen Dauerfalten
verleihen, kann die Steuereinrichtung so ausgebildet sein, daß die erwärmte beispielhafte Höchsttemperatur von 288
in dem Luftstrom an dem Fühler 28 vorbei erreicht wird. Die vorliegende Offenbarung geht von einer voreingesteilten
Temperatur von 232 C als Ausgangstemperatur des Heizgerätes 17 aus, wobei der FüHer 28 die Steuereinrichtung
bei einem Temperaturabfall an dem Fühler um 20° auf 215°C
betätigt. Aus dem Nachstehenden geht klar hervor, daß höhere
oder niedrigere Einstelltemperaturen und Temperaturabfalle
im Verhältnis zu diesen angewandt werden können.
Die Vorrichtung 27 ist in Fig.3 dargestellt und ist
eine Abwandlung eines unter der Typenbezeichnung Versa-Tran Amplifier Relay, R 7079A bekanntgewordenen Verstärkerrelais
der Firma Minneapolis-Honeywell Regulator Company of Minneapolis, Minnesota, U.S.A., und besteht aus einem
Verstärkerrelais, das als Temperatürregler verwendet wird.
Der Versa-Tran Regler ist ein Gleichstromverstärkerregler,
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dessen FunkHon auf einem veränderlichen Widerstand beruht,
um das Steuerrelais 30 des Reglers auszulösen. In dem vorliegenden Fall ist der Widerstand bei dem Betrieb
umgekehrt, d.h., das Relais 30 wird bei einer Verringerung des Widerstandes des Fühlers 28 ausgelöst, der eine
thermistorartige Vorrichtung ist, die einen normalerweise hohen Widerstand aufweist, und bei der der Widerstand verringert
wird, wenn die Temperatur der an der Vorrichtung vorbeiströmenden Luft sich erhöht.
Wenn die Temperatur in der Leitung 19 niedrig ist,
ο .
d.h., etwa 215 C beträgt, ist der Widerstand des Fühlers 2S
hoch. Dies ist ein Zustand, bei dem eine Erhöhung der Temperatur
erforderlich ist. Der Fühler 28 erregt über Leiter 31,
Klemmen 32, Leiter 33, einen Gleichstromverstärker 34 und Leiter 3 5 das Relais 30 und bewirkt die Schließung der Kontakte
36 des Relais.
Wenn diese Schaltkontakte 36 im Falle einer niedrigen
Temperatur geschlossen werden,öffnen sie sich erst wieder,
wenn der Widerstand in dem Fühler 28 verringert wird, was
nur durch eine Erhöhung der Temperatur der in dem Rohr 19
strömenden Luft auf den eingestellten Wert von 232 C bewirkt
werden kann. So-lang also der Widerstend des Fühlers
im Vergleich zu seinem Widerstaid in einer Umgebung von
232°C hoch ist, verlangt die Vorrichtung weiterhin nach
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einer Erhöhung der Temperatur von der Heizvorrichtung
Wenn die Wärme in dem Rohr;-19' zunimmt, nimmt der Widerstand des Fühlers ab, bis das Steuerrelais 30 bei Erreichung
der eingestellten Temperatur in dem Rohr entregt wird und. die Kontakte 36 geöffnet werden»
Ein Relais 37 weist eine Spule 38 auf, die durch einen Leiter 39 von einem der Kontakte 36 und einen
Leiter 40 zu dem Mittelleiter eines 230 Volt-Einphasenstromkreises
parallel zu den Kontaken 36 "geschaltet ist. Diese Spule 38 wird erregt, wenn die" Kontakte 36 geschlossen
werden. Der Stromkreis weist einen Leiter 41 auf, der mit der einen. Klemme einer Reihe elektrischer Heizelemente
18 verbunden ist, einen Leiter 42, der mit einer Seite eines Quecksilberschalters 43 verbunden ist und
einen Leiter 44, der den Schalter 43 mit der anderen
Klemme der Heizelementreihe 18 verbindet.
Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, daßdie geschlossenen
Kontakte 36 durch Erregung der Relaisspule 38 die Ileizelementreihe 18 in einen Stromkreis schalten,
der aus den Stromleitern 41, der Heizelementreihe 18, dem Leiter 44, dem Schalter 43 und dem Stromleiter 42
besteht*
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Der Temperatureinstellwähler 45 des Versa-Tran Verstärkers
ist ein Segler zur Veränderung der Widerstände eines üblichen Widerstandes, der der Bezugsschenkel einer
Widerstandsbrücke ist, wobei der Widerstand des Thermistors oder Fühlers der andere Brückenschenkel ist. Es ist klar,
daß die Brücke abgeglichen ist, wenn der Widerstand des Fühlers 28 mit dem Widerstand des Bezugsschenkels übereinstimmt, wodurch der Stromkreis zu dem Relais 30 entregt
und der Stromkreis zu der Heizelementreihe 18 geöffnet wird. Wenn die Temperatur in dem Rohr 19 sinkt,
erhöht sichinfolgedessen der Widerstand des Fühlers und
bewirkt die Öffnung der Schaltkontakte 36.
Wenn die Luft in dem Rohr 19 beginnt, sich abzukühlen,
und damit die Erhöhung des Widerstandes des Fühlers auf
einen Wert bewirkt, der gleich dem oder größer als der
Bezugswiderstand ist, wie er durch den Wähler 45 eingestellt wird, schließen sich die Kontakte 36 wieder, um
die Heizelementreihe 18 in den Stromkreis einzuschalten.
Praktisch gesehen, schaltet die obige Steuereinrich~
tung den Strom zu den Heizelementen 18 bei einem vorein- ■ gestellten Verhältnis zwischen dem Bezugs- und Fühlerwiderstandswerten
ab» Tatsächlich nimmt der Betrieb die 232 C-Einstellung umeinige Grade vorweg und beginnt
früher mit der Abschaltung.
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Die Stellung des Schiebers 23 in dem Ventil 20 kann
beispielsweise durch einen Zylinder 46 gesteuert werden,
der pneumatisch betätigt wird, um einen Kolben vorzustoßen und einzuziehen, der durch einen Hebel 47 die Welle 24
um 90 dreht, um die Ausläßöffnungen 21 oder 22 je nach
Wunsch z.u schließen. Wenn der Schieber 23, wie in Fig,2,
die Öffnung 21 schließt, wird die das Ventil 20 erreichende
Luft durch die Leitung 26 abgeleitet.
Wenn die erhitzte Luft in dem Rohr 19 sich auf oder
in Nähe der eingestellten Temperatur von 232 C befindet,
werden die Luftsäcke 5 mit einem Kleidungsstück oder
mit einem Teil eines Kleidungsstückes aus mit Harz imprägniertem Stoff bekleidet. Der Schieber 23 wird sodann
durch Betätigung des Zylinders 46 dahingehend bewegt,
daß der Strom heißer Luft in die Rohre 6 und damit in
das Innere der Säcke 5 geleitet wird und der Strom in
die Umgehungsleitung 26 abgesperrt wird. Die zeitliche Einstellung des Luftstromes kann automatisch oder manuell
vorgenommen werden. Für leichtere Stoffe sind zehn bis^
fünfzehn Sekunden und für schwerere Stoffe zwanzig bis dreißig Sekunden erforderlich, um die Imprägnierstoffe
auszuhärten. .
Die durchlässigen Säcke 5 blähen sich unter dem Innendruck der heißen Luft auf. In der Praxis können diese
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Säcke groß genug sein, so daß sie in aufgeblähtem Zustand
einen Druck auf die Innenseite des aufgezogenen Kleidungsstückes ausüben. Die Säcke 5 können aber auch kleiner als
das Kleidungsstück sein und, wenn sie durch die Luft aufgebläht werden, wenig oder keine Berührung mit dem
Kleidungsstück haben, sondern vielmehr die Verteilung der Luft unterstützen.
Es ist ersichtlich, daß ein Kleidungsstück oder ein Teil eines Kleidungsstückes, wie z-,B. einÄrmel oder ein
Bein auf den mit Löchern versehenen Leitungen 6 angebracht werden können. Bin derartiges Kleidungsstück oder
Teil eines Kleidungsstückes wird durch die durch die Löcher der Leitungen 6 austretende heiße Luft aufgebläht
und die Härtung des Kleidungsstückes wird erzielt,
obwohl keine Luftsäcke verwendet worden sind* Die Löcher
der Leitungen 6 können kleiner und in größerer Anzahl ausgebildet sein, wie es durch ein Sieb oder ein Gitter
vorgenommen werden könnte, um die gewünschte Verteilung der Luft innerhalb, des Kleidungsstückes zu erzielen.
Während der Fühler 28 in dem Ileißluftstrom in dem
Rohr 19 dargestellt ist, kann er sich auch an einer anderen
Stelle befinden. Der Fühler kann sich in Nahe oder an der Heizvorrichtung 18 oder in dem Raum befinden, in dem
die Heizvorrichtung 18 untergebracht ist. Somit kann
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sämtlicher Strom von den Kammern 13 und 17 abgeschaltet,
werden, wenn die Heizelement gruppe· 18 sich in Betriebsbereitschaft oder in einem Zustand befindet, in dem sie
bereit istr die Aushärtung vorzunehmen. Bei einer der- artigen
Anordnung würden bei einer erforderlichen Hart-»
temperatur von 232 G für alle praktischen Zwecke die Heizelemente tatsächlich 255 C liefern. Wenn xler Bezugsschenkel der genannten Widerstandsbrücke auf 255 C eingestellt
ist, wenn die Luft abgeschaltet istjWird die Heizvorrichtung
infolge des augenblicklichen Temperaturanstiegs in der Kammer und ander Heizvorrichtung abgeschaltet.
Die Heizvorrichtung würde jedoch nicht auf die Außerfcemperatur
abkühlen, sondern würde eine Abgleichung auf 25 5 C an der
Heizvorrichtung selbst in einer Art Bereitschaftsstellung
erstreben«
Das Gerät kaiin ein Vorheizgerät 10 ent halten f und
der Wärmeaustauscher 13 und die gesteuerte Heizeinrichtung
17 können als eine einzige Heizvorrichtung miteinander
kombiniert sein, die auf den Fühler 28 anspricht.
Während vorstehend veranschaulicht und besehrieben
worden ist, was z.Z, als die beste Art und Weise zur
Durchführung der vorliegenden Erfindung sowohl hinsichtlich des Verfahrens als auch der Vorrichtung erachtet wird,
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kann dies natürlich auch abgewandelt werden, ohne dadurch den Geist und den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. Daher ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die besonderen Verfahrensschritte
oder auf die besondere Kombination oder Folge von Verfahrensschritten
gemäß der vorliegenden Beschreibung, noch auf die besondere dargestellte und beschriebene
Ausbildung zu beschränken, sondern die Erfindung soll
alle gleichwertigen Ausführungsformen oder Abwandlungen
des Verfahrens und der Vorrichtung umfassen, die in den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche fallen.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Härten von mit Harz imprägnierten
Stoffen bei hoher Temperatur, gekennzeichnet durch mindestens einen luftdurchlässigen Sack (5), auf den ein aus einem
derartigen Stoff bestehendes Kleidungsstück aufgezogen werden kann, eine Quelle für kompririerte Luft (9), eine
erste Einrichtung (10, 13) zur Erwärmung der Luft auf eine im wesentlichen lcristante Temperatur, eine zweite Einrichtung (17) zur Erhöhung der Temperatur der aus der
■ersten Einrichtung austretenden Luft, einen elektrischen Fühler (28) mit hohem Widerstand, der in dem aus der zweiten
Einrichtung austretenden Luftstrom angeordnet ist, eine
Einrichtung, die einen Gleichstromverstärkerregler mit einem Relais aufweist, das durch Veränderung des Wider-
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Lieht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, DipL-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIEKSTRASSE 33 « Telefoni 292102 · Teleeramtn-AdreHeiüpalli/MOnchin
Bankverbindungen ι Deutsche Bank AG, Filiale München, Dap.-Kcnie Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30438
Bayer. Vereinsbank MOnchen, Zweigst. Öskar-Yon-Miller^Ring, Kto.-Nr. 882495 · Portichede-Konfoι Mönchen Nr. W3397
OppenauerBöro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Standes in seinem Stromkreis ausgelöst wird und auf
Änderungen der Temperatur der den Fühler umströmenden Luft anspricht, um die zweite Einrichtung (17) zur
Erhöhung der Temperatur der aus der zweiten Einrichtung
austretenden Luft zu steuern, und eine Leitung (6, 25),
mit der der Heißluftstrom in das Innere des Luftsackes (5)
geleitet wird, um unter dem Druck der Luft durch den Sack hindurch und in das Innere des auf dem Sack aufgezogenen Kleidungsstückes zu gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (28) mit hohem Widerstand in einer Widerstandsbrücke (45) liegt,,, wobei der Fühler in
dem einen Schenkel und ein Bezugswiderstand in dem anderen Schenkel der Brücke angeordnet ist, daß der Bezugswiderstand
auf eine Regeltemperatur eingestellt werden kann, und daß eine durch den Brückenstromkreis (45) betätigte Schalteinrichtung (36) vorgesehen ist, um die Temperatur in der
zweiten Heizvorrichtung (17) je nach dem Abgleich oder der Verstimmung des Widerstandes des Fühlers im Verhältnis
zu dem eingestellten Bezugswiderstand zu ändern.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventil (20) in dem Luftstrom hinter dem Fühler (28)
vorgesehen ist und einen Auslaß (21) zu dem Inneren des
Luftsackes (5) sowie einen Luftableitungsauslaß (22) aufweist,
und daß eine Einrichtung (46) vorgesehen ist,mit der das
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TU3S£0
Ventil verstellt werden kann, um wahlweise -den einen
Auslaß zu öfjhen und den anderen zn schließen,,
4. Vorrichtung zur Härtung von mit Harz getränkten
Stoffen bei hoher Temperatur, gekennzeichnet durch mindestens
einen luftdurchlässigen Sack (δ) s auf den ein aus einem
derartigen Stoff bestehendes Kleidungsstück aufgezogen werden kann, eine Quelle für, komprimierte Luft {9), eine
erste Einrichtung (10f 13} zur Erwärmung der Luft auf
eine im wesentlichen konetate Temperatur, eine zweite
Einrichtung (17) zur Erhöhung der Temperatur der aus
der ersten Einrichtung austretenden Luft,, eine Steuervorrichtung
(17) mi-fc einem Relaisschalter gesteuerten elektrischen Stromkreis (39, 41), der mit der zweiten Heizeinrichtung
(17) verbunden ist, einen temperaturveränderlichen elektrischen Fühler (28) mit hohem Widerstand, der
in dem Strom der aus der zweiten Heizeinrichtung (17)
austretenden Luft angeoninet ist, wobei der genannte schaltergesteuerte
Stromkreis (39, 41) unter Steuerung des Widerstandes des Fühlers erregt wird, um den Stromkreis bei
hohem Widerstand des Fühlers zu schließen und den Stromkreis bei niedrigem Widerstand des Fühlers zu öffnen,
und einen voreinstellbaren Bezugswiderstand in elektrischer
Brückenschaltung (45) mit dem Widerstand des.Fühlers,
die dazu.dient, den schaltergesteuerten Stromkreis je nach dem Zustand des Widerstandsabgleiches zwischen dem
Widerstand des Fühlers und dem Bezugswiderstand zu öffnen
und zu schließen. 10 9817/0328
St Verfahren zur Härtung von mit Harz imprägniertem
Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kleidungsstück aus derartigem Stoff auf mindestens einen luftdurchlässigen
Sack (5) aufzieht, einen Strom komprimierter Luft in das Innere des Sackes lenkt, aus dem er nach außen in das Innere
des auf den Sack aufgezogenen Kleidungsstückes gelangt, daß
man den Luftstrom auf eine ungefähre Temperatur von 205 C
vorheizt, sodann die Temperatur des Luftstromes auf etwa 288 C erhöht und die Temperaturerhöhung dadurch steuert,
daß man die Temperatur des Luftstromes abfühlt, bevor er den Luftsack (5) erreicht..
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Luftstrom zu dem Sack von dem Sack ableitet, solange kein Kleidungsstück auf den Sack aufgezogen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet«,
daß das Vorheizen in aufeinander folgenden Stufen durchgeführt
wird, um die Temperatur der Luft zunächst von Raumtemperatur auf eine ungefähre Höchsttemperatur von 150 C
f. Q
und dann auf die genannte Vorheiztemperatur von etwa 205 C
zu bringen.
8e Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftsack (5) durch die Heißluft auf eine Höchst—
109817/0328
U : ■ : ■■■■-.: '
größe aufgebläht wird, die kleiner ist, als aas auf
den Sack aufgezogene Kleidungsstück.
9. Verfahren zum Härten von mit Harz imprägnierten
Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß maneinen Strom
komprimierter Luft in das Innere eines aus einem derartigen
Stoff bestehenden Kleidungsstückes leitet, den Luftstrom auf eine ungefähre Temperattxr von 205 C vorheizt, die
Temperatur des Luftstromes auf etwa 288- C erhöht und die
Temperaturerhöhung dadurch steuert, daß man die Temperatur des Luftstromes abfühlt, bevor er den Lyftsack erreicht.
10. Verfahren zum Härten von mit Harz imprängierten
Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Strom von
komprimierter Luft durch ein mit Löchern versehenes Teil (6) schickt, durch die Luft in den Raum um das Teil und
in das Innere eines Kleidungsstückes geschickt wii^d, das
aus einem derartigen Stoff besteht und locker auf dem
Teil (6) angeordnet ist, daß man den Luftstrom auf eine
ungefähre Temperatur von 205 C vorheizt, sodann die
Temperatur des Lufts.tromes auf etwa 288 C erhöht und
die Temperaturerhöhung dadurch steuert, daß man die
Temperatur d'oa LuCtstromos abfühlt, bevor er das Teil (6)
erreicht. ,
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