DE1634999A1 - Grabenraeumgeraet - Google Patents

Grabenraeumgeraet

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DE1634999A1
DE1634999A1 DE19661634999 DE1634999A DE1634999A1 DE 1634999 A1 DE1634999 A1 DE 1634999A1 DE 19661634999 DE19661634999 DE 19661634999 DE 1634999 A DE1634999 A DE 1634999A DE 1634999 A1 DE1634999 A1 DE 1634999A1
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DE
Germany
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clearing
drive
cutter
clearing device
trench
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661634999
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English (en)
Inventor
Lothar Trenkle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOTHAR TRENKLE KG
Original Assignee
LOTHAR TRENKLE KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Grabenräumgerät Die Erfindung betrifft ein Grabenräumgerät zum Räumen bzw" Ausheben von Gräbenp dessen angetriebener Räumfräser an einem eich seitlich von einem Antriebsfahrzeug erstreckenden Auslegerarm befinde und im Bezug auf das Bodenniveau dieses Antriebofahrxeughe höhenverstellbar ist, Derar vige Graben=. räumgeräte werden insbesondere benuts tß am Gräben. länge.
    einer ßtraße anzulegen bzw" vorhandehQ Straßengräben zu
    reinigen. Gegebenenfalls sännen, diese Grabenräueräte .
    . auch Zum Ausheben von Gräben dienenz,
    oder Kabelrohre verlegt werden aollenb
    Es sind bereits derartig® Grabenräumgeräte bekannt p bei
    . denen der xäumfräser an einem Auslegerarm am rückwärtigen
    Toll den Antriebefahrzeuges seitlich angeordnet ist,.
    Nachteilig ist dabei besondern g daß das von dem
    äumfräser auf das Antr-.Iabsfahrzog übertrager$v Komentp
    v@gl.v@ieo beim Räumen bo ti l! Ausheilen von Gräbr'.vn entztehtg über-
    wiegend auf dio äfiinterrä#?.,r dewirkt
    und deren Spurhal tung insbesondere bvi coen Grab- und
    Räumleistungen gefährdet. Entsprechendes gilt für Grabenf räumgeräteg bei denen der Aufleger vorne seitlich am Aritri.$befahrzfug angeordnet ist, wodurch die Spurhaltung der vordereng in der Regel lenk%3rena Räder rncist nur durch starkes Gegensteuern ermöglicht und -oft die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt wird., --Es sind auch schon Grabenräumgeväte ".bekannt" bei denilm der zum Räumen bzw, Ausheben der Gräben dienende Räumfräner an einem Auslegerarm sehlieb dos Antriebsfahrzeuges befestigt Ist a wobei. dieoea nach Art einen Traktors ausgebildet und der* Auslegerarm unmittelbar am Traktor höhenverstellbar befestigt ist., Am äußeren Ende des Auslegeramrmen ist ein zur Fahrz#ccichtusehrägutehender Räumfräner angeordnet Diese vergleichsweise schwere Konstruktion ist durch ein bzw* zwei, Stützräder abgestütstg die hinter dem Räumgräser im
    ausgehobenen Graben entlangrolien, Diese Stütaarääerrkönnen
    in Bezus zur Räumeräseraehse in der Höhe verstellt werdenQ
    haben. jedoch den empfindlichen Nachteils daß sie inebcaandete
    bei. nassuGraben sehr leiaht stecken bleiben können und
    den WIderatand des Rätmeräsers und damit das auf das Antriebs-
    fahrzeug wirkende Drehmoment erhöhen:, Rin weiterer Nachteil
    dJlest..bkannten Grabenräumgerätes besteht da-rinv daß die
    Ausbbtiefe des Grabens duroh die feste lagerung des
    Räu@'¢izr ein Ende des Auslegerammen begrenzt isto Wegen
    der Schrägstellung den Räumfräsera ist bei diesem bekannten Gerät als Antrieb eine Gelenkwelle rorge®ehen, welche neben anderen Nachteilen wegen der Höhenseretellbarkeit aufwendig lote. Sehr nachteilig ißt auehi da8.bei enttarnter liegenden Baustellen der Räumträaer und Auslegerarm wenigstens teilweise demontiert werden müesene Der vorliegenden Ertindung liegt u.ae die Aeb® zugruzide, diese Nachteile zu begeitigono Dazu wird im wesentlichen v@argecch?.agen@ Eaß dar Räunfräeer mittels ®eines Ausleger-
    . amen zumindest nahezu atufenloa in eeitl&cher' Richtung ver-
    etellbar ist und eine Veretellgorrichtung zum Verechweeen
    der * Räumfräserachae besitzt. Die Verstellvcrr i chtung zum Ver-
    .echwenken der Räumfr@aerachLe gestattet dabei, ein A.npaeaen
    dec RE-umfräsera.an die entsprechende seitliche Ve-@stellunga
    er) daß der Fäumfrser bei verschiedenen Abständen. vom -Antriebe-
    fahrzeng iIze- etwa die leiohe Stellung relativ zum Graben
    ei @tman fgn@ Weiterhin w1 rd es durch se Verochweker,
    däfrh@-:g:hse mölichg sie für d&nu®w@: dew Grab-
    guten des
    des
    2e.i :L _>g.@t e4ij7c_@,c --legeraL- P zi@_ Q
    :.@
    vereahwenkbar befestigt ist und deren endere an ihren: freien. finde den Räumfräaer trägt Dabei kann der Au®lsgerara zum Vereohwenken der Stützen gegen das Aritxiebaefahrseug und gegeneinender sowie der Räumfrä,eeracheo gegen den Auslegerarm vormfflweiee hydraulische 'Verotellvarrichtungen au&eieena Auch-pneumatische verstellvoxrichtungen oind möglich.
  • 8weckmsaig ist eng wenn der mit vormßeweise läebareu 8chneidmeesern und Auswurfsehaufeln versehene Radkranz des Räumfräeere annähernd etwa die form eines Kegelatumpfee
    hat g dessen Rötationeaobea die Räumfräserachae ist o dessen
    größere Grwidurf-%ifläahe zum Auslegerarm hin- und dessen
    kleinere Kren afläche qcm Auslegerarm abgewandt ist und
    dessen ahtr- @- ontelliatio in Grundstellung etwa waagerecht
    an Boden aufliet. Bei Grundstellung ist also die häumfrä,eor-.
    acbdeoh.@.r° #-;k:9etef.gend zum Antrietaahrmeug hin unter deal
    eine Mantellinldes Kage.&etumpfez
    @n Rv+~6d?"'s6S> '.:^t5ten v--16 der Kegel f,
    aR96gi's^$.;.ksE.'3.si1Feal@l
    bilde,e-<das Grabut bex.-@"Kä4t uti I'; vcam pahr-
    neug &''a,@;#°;. ` abnaeits'a":°#d
    auf Mantellinien von Kegeln liegen und die Außenspe@ch-en an dem rom Auslegerarm weggerichteten äußeren Bades der Mantellinien den kegeletumpiförmigen Radkranen etwa unter dem gleichen Winkel $u däecen Mantellinien stehen wie die Innenspeichen an den entgegengesetzten enden derselben rlantellinien" Unter Innenspeichen seien. dabei die auf der zum Fahrzeug gerichteten Se$ten des Räumfräeere.liegenden Speichen veretßndeno unter Außenspeichen die ,der gegenüberliegenden Seite" Die be- sondere Winkelanordnung hat den Vorteil, daß trotz der Kegelstumpfform des Radkranzes bei Grundstellung den Häumfräsere ein 0kaben mit symmetrischem Trapezproäil ausgehoben werden kann.
  • Die gegebenenfalls umschaltbare Drehrichtung den Räumfräeers kann im Einsatz so gerichtet sein, daß eich die untere$ grabende Räumfrä.serhälfte in fahrtriehtg bewegt. Der
    Hauptvorteil dieser Anordnung 'besteht darin, daƒ der .
    Häumfräser parallel zum auszuhebenden Graben ye2luftr, ao
    raß der nach unten laufoe rückwärtige ü##QII desL.,ä."@ä:i°r
    in den bereite ausgehobenen Gebenel eIzucht u@'
    *igentliehe Aushebeareit von e voee" 0,.
    erledigt wird., oreu4shG haben gezeigt k9.a#es.. °° :.@`...£."
    durch 13eee von unten nAoh obern zur rd @J.
    gertohtete ßiesben und Auswerten
    Steine bis sau etwa 50 Izg herausge®ahleudert sowie Baum-
    wurzeln bis zu einen Durchmesser von etwa 20 cm durchgo-
    fräst werden körnen.
    Ale Antrieb des Räumfräsers kann ein. an diesem befindlicher
    $imotor vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, -daß zur Kraft- .
    übertragung an den Antrieb der Verateilmeohanismen und des
    Räumfrä®ers gut bewegliche Schlauch- und/oder Rohrver-
    bindungen verwendet werden können, welche sich den Ver-
    eteilbewegungen den Auslegerarmee anpassen können"
    Zum Einsparen von Stützrädern oadgl., am Räumträser kann
    der Auslegerarm auf der dem Räumträser entgegengesetzten
    Seite ein Gegengewicht aufweisen. Diesen Gegengewicht kann
    auf der waagerechten Verlängerung des Auslegerarmee ins-
    besondere hydraulisch verschiebbar sein.
    Ur das durch die Grabarbeit entstehende Moment durch das Antriebe
    fahr$eug möglichst gut aufzunehmen, kann der Auslegerarm
    an eine. Stelle zwischen den Räderte des Antriebefahrzeug$s.,
    inabeadere nahe dem Stützmittelpunkt desntri.ebsfah$u
    a :. auf der idefläche eines such als Transportmittels `rey-
    '^F?'i..e' Patneugebeilestigt sein., Unter S ß4ßtzmVttlpwet
    -sei dabei ein Punkt verstanden, welcher bei Belastung
    durch ein Drehnomant alle Räder des Antriebsf ahrzeuges
    etwa gleichstark belastet, wobei die Belastung in
    diesem Falle im Ablenken der Räder aus ihrer Spur besteht.
    Der Auslegerau kann drehbar und horizontal schwenkbar
    ,
    fiaf einem Sattelauflieger...!
    auf dem Antriebeiahrzeug ge'äger äc'3.,#5ääüri't"'d --.
    Umschalten der Drehrichtung des Räumfrä.ser® ist es möglich,
    wahlweise auf beiden Seiten des Antriebsfaeugee eiaan
    Groben auszuheben oder zu räumen,Zweckmäägerweiee ist das An-
    tr:Iebafahrzeug sowohl für kraftvolle Langsamfahrt als-auch
    für zügige Straßenfahrt geeignet wie z .B o das unter der
    r.#nde lebeaeichnung "Bnimog" bekannte Pahrzeug. `
    f,cehead ist die Erfindung anhand der Zeichng; noch
    näher arläutert, Es zeigt:
    a `ä eius ücti&nicht und .
    4 .:2 eine @°°b°ü@@ä'@' @@® er:induzru- ge.ßenGrabtrks es.
    wätes C.t in Grundutellung b@t@Adli®@@8ä.mgrej Bai.
    m
    lfiä9@er"S@@'s@h@ el@
    w`@ fr§.14BL@'T''rt angeordnetem waaug
    h,Za ein@;*,`°.'"8s"'°@u und
    7 -. eine ET-Tans iu` Lt 6en
    :An@@ieb@reu,; eia au®lege Md ®ixe .
    diel 'Auge befestigten Rgufrdser 4. A'@$.x@
    trieb .C:. z##e`i#atbeimpiel e d'er
    "...'# Ö121-.:,_i.,yltT'_t^i',@.°@" in l" d Ule ac®@L Geeignet- _
    je # # #Q q#
    m `i°.#eote°)3aeL#iine- geen@,.,l:,pg.- Anl9Jeebärahi.
    erl'fThktee =.e e®. '- l11i.#°N.941e dieser
    . y 1. , atp
    ete, ßelobefestigten zweiten stütze 7 s
    Am äußeren der Stütze 7 tat # wieder= _ elei ;- -,dar
    stützt '>_ac. a% `äZ-zt -7 novie zwlechln
    Stütze °% Emd äer 4 lt jeweils eine hydra-glin®he Ver-
    stellvorrchtve, Bb. eo angebracht,- Inebssonderz. mit den
    verstel.v®ct . -. 8s,5 8b ist ein- esu stnreul®oes Ver-
    stellen den ä #räse4 in seitlicher Rieh möglich,
    Die Vetellv®rriabtung 8o erlaubt ein Vereaeaken` dor--
    H$Luagrätferaahne g zur Anpassung an die seltiiohe verotslil-
    beweguog oder zum Erzsielen einer für den Auwurt des Grab-.
    gutes gtinetigen öehrägetellung des Räumfräsers 4. Ire Aus-
    wßlirungebeispiel ist die Veretelltrorricihtenrg t, 8b mittels
    Gleitsteinen 1® an ihren sich bewegendem Ende befestigt,
    matt dannen können auch gelenkige Iajerungen der Verstell-
    vorrichtungan 8a, 8b ähnlich wie bei der Veretellvorrichtung 8o verwendet werden. Das gelenkige Auflager 11 und die Veretellvorriohtung 8a der Stütze 3, also die Befestigung des nuflegerarmes 3 am Antrisbefahrzeug 2, befindet sich auf einer. Scheibe 12, welche ein Verschwenken des Auslegerarmes 3 um wenigstens 1800 entsprechend denn Doppelpfeil 13 gestattet und in stilisierter norm einen an sich bekannten Sattelauflieger dUrstellte Die Scheibe 12 und damit die Befestigung den Auslegerarmes 3 befindet sich etwa im mittleren Bereich zwischen den vier adern 14a, 14b, 140' 14d des Antriebafarezeuges 2, so daß das beim Graben durch den Auslegerarm 3 auf das Antriebsfahrzeug 2 übertragene Drehmoment in vorteilhafter Weise ziemlich gleichmäßig auf alle vier 'mäder 14a, 14b, 14e, 14d übertragen wird. Dadurch wird den pahser ein ausgleichenden Gegenteuern leichter fallen, als wenn eich der Auslegerar® 3 an der Pront-oder Reckpartie des Antriebsfahrzeuges 2 befände.
  • Um einem seitlichen Übergewicht den Grabenräumgerätes 1 durch den xiulegerarn 3 entgegemuwirken# ist ein hydraulisch vorstellbares Gegengewicht 15 so angebracht,,dad dien immer in entgegengesetzter Richtung :um Auslegerarm 3 bewegt werden kann. Dadurch werden gleichzeitig kräfteraubende und das Nommnt auf das Antriebsfahrzeug 2 erhöhende Räder in der Nähe des Räumfräsese 4
    "Yex@.edcno -
    Figa 1 zeigt deutlich einen weiterem Vorteil, des er Erfindung .
    entaprechtnäen grabenräumgerätes 1 e Diener besteht darin, daß
    selbst bei mittlerer seitlicher Stell des Räumfräsen 4 noch
    ß eat ohelt eseiet
    verhältnismäßig hohe Gelände Zäune, Mbaten o-der aonetige Rinder-
    niese mit *ein Auslegerarm 3 überbrückt werden könnend y
    Die Figuren 1 und 2 zeigen außerdem in vereinfachter Dasstnllung
    die,Umriße desuaträsern 4, welcher einen traben 16 mit
    eymmetrieohsmQuereahnitt sucheben bare räumen soll." dabei aber
    daiGrabgut auf die tuet Äntriebefahraeug 2 abgewandte Reitar
    0,4s Graben 16 werfen soll # In Groben benteht deshalb der
    Räumfräaer 4 aus einem vom Antriob®fahrseug 2 abgewaneteh
    verhältnismäßig stumpfen Kegel 4a, einem Xegeldtumpf 4b9. dessen -
    kleinerer Grundkreln mit deal Grundkren des stumpfen Regeln 4a
    N
    ausamwn füllt e sowie einet nun 1n »rietetaceug 2
    etwaw epitawinkligeren Kegel 4o, ddenen Spitze- etwa in Reu .
    1*eti junppunkt des Räumfrhsers 4 an der $tUt:s ',' liegt. Me
    Abetimsung der Dornen der gefiel 4sy 4o ?des @äe@@ittit@f@t@ 4b
    erfolgt #o, daß der Wink@lO, :wischen einest Weridien den
    äußeren stumpfen Kegeln 4a mit einem Mer#',dien deal gegeletumpfee
    0 etwa gleich groß ist. leas Winkel? reisrohen eine: Meritn
    den Zegeletumpfes 4b mit einem Meridian des Kegeln 4o0
    y
    Beim Ausheben eine Grabenz 1mit ei@^@J #.E QuQ20ahnitt
    @@j#zreahten Sahlv 17 muB.@@@@ gis etwa-a
    schge lag,. em-nnehmen ui
    er d9rBteiguder eridine dcü W@tJ@(.J 4L
    opricht ® Dadurch liegen dös@@@ @°.itt r _ üa.t _ pur
    Räumi'xdserachss 9 d.urt:h den`°rse@ Oüüdäg egcu `$`.
    Vertikale, ßo daß das Grabgut aine vorm°ri.z@ueag 2
    weggerichtete Newa skomp®nen,"ae° @@° ü `M-d -2 dem
    Grabenseitv abgworen=°dm Darch ein, üm @`'®r 4 be-
    fe,gtigtes Leitblech 18 wird dao sitlie Abwerfen #2e
    Gzabg ilen noch -foi besger&: 1)" D.>
    n Pför22 191 s
    gerichtet* dag e@.c°k't die
    In Phbrtrichtung entepreeLeä@@E #,@p#,####
    .a
    aGOgerundetie Uranprofil
    von deal Kegeln 4e9 4c zum, Kegelutumpf 4.1a 1e iaridian-
    linien dieses K®gelatpfes kb selbst abgeei® Die
    8ohwäakbarkait Q®a Auslegeraue 3 und eine e der
    Drohriohtung 19 gestatten ein euwen bsuo Am®hebemm von
    Gräben iahlwei®e auf tiaeMen Seiten des @@t@i®@®f9®@
    in den higuren 3 und 4 ist der Rdser 4 i® größerem
    Maßetab in einer Au®fühxesforn dargestellt® Dabei erkennt
    mang deaß der in Pig@ 1 und 2 ale Kog®latumpf 4. bezeichnete
    Radkranz 20 aus kbnstruktiven und h®rst®lleri®ehen Gründen
    d@« rotatioeymmetri®chen Poem eines Kegel®tumpfes nur
    angenähert ist, Art seinen Umtang sind glichmäßig acht
    Auswuri®chaufcln 21, welche such als $gumer wirken, arge-
    bradht. Jeweils zwischen zwei Auewurlachaufeln 21 befinden
    sich zwei einander entgegengeeetztee an einem Steg 22 be-
    festigte Schneidmeneer 23. Sowohl. die Au®wurf®achaufeln 21
    als auch die Schneidmesser 23 sind lösbar angebracht und
    können in für derartige Verschleißteile vorteilhafter Weise
    leicht ausgewechselt werden. Im Inneren den Räusfräsers 4
    erkennt aas die Räumfräuerachse 9, welche sei"® von einen als
    Antrieb dienenden. ö tor 24 umschlossen ist. Dieser Öl-
    motor hat den Vorteile daß die Kraftübertragung vom Antriebs-
    :ahrzeug 2 zum ,° räser -.r der 'yerstellbewegung des
    Auelegerarmea gut felgende Schläuche 25 erfolgen kann.
    Di=e sui Meridianlinien den Kegels 4a liegenden Außen-
    eoeichen ?6 miden a.@-. den Stellen des Radkranen 20, wo die
    Auewurfachaufeln 21 befestigt sind Die Außenspeichen 26 sind
    alle auf einen Mittelpunkt hin. ausgerichtet. Die Innen-
    epeichen 27 dagegen nehmaen einen etwas schrägen Verlauf,
    welcher an der Mitte den Räumfräsers 4 etwas vorbeigerichtet
    toto Auch bilden diese Innenspeichen 27 keinen ,ganzen Kegel 4c
    aus, sondern sind an einer die Spitze dieses Kegele 4c ab-
    schneidende Grundplatte 28 angeschweißt, welche außerdem den Öl-
    notor 24rdas Zeitblech 18 und die gelenkige Lagerung des Räws--
    träeers 4 an der Stütze 7 trägt., In Fis, 4 sind nur zwei' der
    acht durch die Speichen 26 bzwh 27 gebildeten Segmente des Räumfräeers 4 genau ausgeführt; die übrigen Segmente sind angedeutet und in gleloher Weise konstruiert, Sowohl an den Außenspeichen 26 als auch an den Innenspeichen 21 sind Seiten.. schneider 29 löobar befestigt.-Diese Seitenschneider 29 haben des Räumfräsern nach außen geeine in Drehrichtung 194 ri.chtete Schräglage. Dadurch wird ihre die Grabenseitenkrände schneidend freilegende und abräumende @ä31unktion verbessert. Diese Seitenschneider 29 sind ®ntepreehond einem hIerkmal der Erfindung symmetrisch ausgeführt g so d aß sie durch riermallgen Umwenden auf wirtschaftliche Weise abgenutzt werden können.
  • Die Schwenkbarken entsprechend dem Doppelpfeil 43 13 er-
    möglicht es in vorteilhafter Weine g den Räumfrö,eer 4 auf
    %-de'm alv Scheibe 12--b Q rä et Qc @clii@@H'iayÄ'
    ineda An triebefahrzeug 2 anzuhängenden Agier abzu=
    stützeng no daß ein Straßentransport des Grabenräumgerätte 1 mit eigner Kraft und mit genügend hoher Geschwindigkeit durch- geführt werden kann Der Hauptvorteil den der Erfindung entsprechenden Grabenxäumgerätee 1 besteht jedoch darin, daß durch die seitliche Ver®tellbarkeit des Auslegerarmes .3 und des Räumfrä£era 4 sowie die etwas geneigte Grundstellung den häumfräsern 4 eine gute Anpassung ar unterschiedliche Entfernungen des Grabeng 16 von der Fahrbahn des Antriebetahrzeugee 2 möglich iot; auderdom weist, der Aualegerasn 3 eine .sehr große Bodentreiheit teuf .. Die besondere Form des Räumfrßaera 4 hat den wesentlichen Vorteil, daß das Grabgut beim Auswerfen seitlich von Graben 16 abgeworfen wird, ®o daß sich der Räumfräser 4 nicht den Weg selbst suachättet und erschwert. -Störanfällige Rutschkupplungen und Gel snk:rallen werden durch die Verwendung des Ölmotors 24 auf einfache und-kostensparende Weise vermieden.
    2e sei, noch erwähnt, daß durch die Wahl verschieden breiter
    Räumfräser 4 mit mehr oder weniger großen Winkeln c(-#bsw
    d.h. mehr oder weniger langer RäumL'räserachse 9.,
    ,Gräben mit unterschiedlich« Bdnchuügawinkeln ausgehoben
    werden können.

Claims (1)

  1. lirgbeeClumgertit am Räumen b" ä@'@r@4'7en von Gräben, l dee®en angetriebener Räaträser an einem eich e®itlich ven einem Antriebsfahrzeug erstreckenden AuoT- eg®rarm befindet und im Bezug auf, da® Bodenz:!veau dienen i@ntr iebsfahr- zeuges höhenveretellbar 1t, dadurch gek®neichnet;, d der Räumfräsar (4) ni tteseines ileg-e'rce (3) zu- mindest nahezu- sittenlos 1r seitlicher Richtung vergtelltar ist und eine Vetellvoichtua(ge) zum Ver®GiL-@nken - der Räumfräserachee (9) begitztg 2) ßrabenröumgerät nach'n, , dad der'Auelegeram (3) wenigstens zwei gelcn1ig miteinander verbundene Stützen (5- 7) aufweist, deren eine mit ihrem dem Gelenk (6) abgewandten Ereile Antriebefahrz®ug (2) ver- schwenkbar befestigt ist und deren andere atz ihrem freiet Ende den Räsmfräser (4) trägt. 3) ärabenräumgerät nach 'Inepruch t oder 29 dadurch geken- seß.ehbetu daä der Auslegerarm (3) zum Verechwenken der Stützen (5-t 7) gegen dass Antriebefahrzeug (2) und gegen. einander sowie der Räumfräserach®e (9) gegen den Aueleger- arm (3) voraugeweine hydraulische' Veretellvorrichtungen (Sao äbs 8a) aufweist.
    4) Grabenräumgerät nach Anspruch 1 oder einem öder mehreren der folgendeng dadurch gekennzeichnet, daß der mit vor$uge--eeise lösbaren Schneidmeseern (23) und (21) versehene Radkranz (20) den Räumfräsere (4) annähernd etwa die. form eines Kegelstumpfe® (4b) hat, dessen Rotationsachee die Raumfränerach®e (g) int 9 dessen größere qrundkreiafläch® zum Auslegerarm (3) hin- und dessen kleinere Kreisflüche vom Auslegerarm (3) abgewandt ist und dessen unterste Mantellinie in Grundstellung etwa wangere.öht am Boden aufliegt. 5) Grabenräumgerät nach einem oder mehreren der Anaprüahe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen des den Räumfräeer (4) bildenden Radkörpern auf Mantellinien von Kegeln (4a, 4e) liegen und die Außenspeichen (26) an den Auslegerarm (3) weggerichteten, äußeren Enden der Mantel- linien des kegel®tumpfförmigen Radfranse® (20) epiegelsymmetrisch etwa unter dem g laichen Winkel (otbawo )q ) zu diesen Mantellinien stehen wie die Innenspeichen (27) an den entgegengesetzten Enden derselben Mantellinien 6) Grabenräumgerät nach einen oder mehreren dar Anspruchs bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittebene durch den #äumfräser (4) senkrecht zur Räumfräeerachee (9), welche in Grundstellung eine leichte Neigung (r) $u einer Waagerechten hat,eine parallele Richtung zum Grabenverlau= aufweist" 7.) Qrabenräumgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekonnseichnot, daß die ggfo umschalt- bare Drehrichtung (Idee Räumfräeers M.im Sinmsts so ge- richtet ist, daß eich die untere, grabende lßäumtkä"r- hüllte in PahrtIrichtuug (192) bewegt, . s 8) ßrabenräumgerät nach einem ®der mehreren der Anapr#ahe 1 bis ?, dadurch gehonnseiöhnet, daß die Spdieh'4a (26, 27) 4-es Radkörpers tu grsbri®himg schräg, seüWärti gOrichteto, lösbar befestigte Seitenschneider (29) besitzen. 9) Grabenräumgeaät nach Anspruch 8, dadurch gekenn. zeichnet, daß die Seifiensohneider (2®) setriech und umgewendet wieder benutzbar sind, 14) Grabenräungerät nach Anspruch 1 oder einet oder mehreren der tolaenden, dadurch gekennzeichnet, da8 als Antrieb des Räumfräsers (4) ein an diesem befindlicher Öltor. (24) vorgesehen ist"_ 1.1) Grabenräumgex°ät nach einem oder mehreren der vorstehenden
    Anggrüche 9 dadurch gekannzeichnet 9 da8 $n dem Räumf rä®er (4) ein Leitblech (-1ß) für den Aushub vorgesehen ist, 12) ßrabenräumgerät nach. einem oder mehreren der ®orstehendei Ansprüche, dadurch gekennzeichnetgdaß der Au®legerarn sui' der dem Räumfrä®er (4) entgegengesetzten Seite ein Gegengewicht t,15, aufweist> T. 13) ßrabenräuvgerät nach Anspruch 129 daäureh , gekenmgvh»t, daß das GegeNpnrioht (15) auf der wanae»ohäea Vor, .,1ag@trM4 iseh re aäieb- de® Auslegeaareree5@ insbesondere bydr»1 bar isto _ . , '4a GrabearäumgesRt nach eines oder mebreren der Anspdhe 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet. dsß der Äeelegeram (3) an einte Stalle gehen 4*n fern (14) dost Antriebef seuges (2)j inebesondor2 nahe ,dem ßtsmittelpuAkt des A--. tiieb#fahrzeufeng znB. auf 49'r la4*"flkot *Ire* a@9@!ßl, als Transportmittel warweidbarin'ahrerw eaeig as;. 15) ßrabenräumgerät nach einem oder mehreren der ratehenaer: Axre prüche 9 dadurch gekennzei chne t , daß de.-. Auelegerar#-u, 13) drehbar und horizontal schwenkbar auf dem Aebefährseus (Z) gelagert is t v troazuge"iae au' ei»eze settel-autlieger (12)
    16) Grabenräumgerät nach ®ineGder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekeeichnat g daß das Antrieb®fahr- zeug (2) sowohl für kraftvolle la®amfahrt' als audh fur zügige Straßenfahrt geeig»t iat. 17) Grabenräumgerät nach einer oder mehreren der voteheuden Au aprüotie q dadurch gebemzeicret " daß bei in Lägrrichtung des Axatriebefahrzeugs® (2) nach hinten teinendemm Ausleger- arm (3) der W4umfräser (4) imbeoondert auf eiävm einacheigen Anhänger abetützbar ist. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803502A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Trenkle Gmbh Motorisch antreibbare fraestrommel zur boeschungs- und grabenbearbeitung
DE2805593A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Alfred Wehrle Einrichtung zum ausheben und/oder reinigen von graeben im gelaende, insbesondere von wassergraeben zu draenungszwecken o.dgl.
US4682427A (en) * 1985-07-18 1987-07-28 Pietro Dondi & Figli S.R.L. Trench-digger implement carried by a laterally extending boom and drive therefor
EP0388990A2 (de) 1986-02-20 1990-09-26 RAYCHEM CORPORATION (a Delaware corporation) Einen ionentauschenden Stoff verwendende Verfahren und Gegenstände

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