DE1634999A1 - Grabenraeumgeraet - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/20—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Grabenräumgerät Die Erfindung betrifft ein Grabenräumgerät zum Räumen bzw" Ausheben von Gräbenp dessen angetriebener Räumfräser an einem eich seitlich von einem Antriebsfahrzeug erstreckenden Auslegerarm befinde und im Bezug auf das Bodenniveau dieses Antriebofahrxeughe höhenverstellbar ist, Derar vige Graben=. räumgeräte werden insbesondere benuts tß am Gräben. länge.
einer ßtraße anzulegen bzw" vorhandehQ Straßengräben zu reinigen. Gegebenenfalls sännen, diese Grabenräueräte . . auch Zum Ausheben von Gräben dienenz, oder Kabelrohre verlegt werden aollenb Es sind bereits derartig® Grabenräumgeräte bekannt p bei . denen der xäumfräser an einem Auslegerarm am rückwärtigen Toll den Antriebefahrzeuges seitlich angeordnet ist,. Nachteilig ist dabei besondern g daß das von dem äumfräser auf das Antr-.Iabsfahrzog übertrager$v Komentp v@gl.v@ieo beim Räumen bo ti l! Ausheilen von Gräbr'.vn entztehtg über- wiegend auf dio äfiinterrä#?.,r dewirkt und deren Spurhal tung insbesondere bvi coen Grab- und ausgehobenen Graben entlangrolien, Diese Stütaarääerrkönnen in Bezus zur Räumeräseraehse in der Höhe verstellt werdenQ haben. jedoch den empfindlichen Nachteils daß sie inebcaandete bei. nassuGraben sehr leiaht stecken bleiben können und den WIderatand des Rätmeräsers und damit das auf das Antriebs- fahrzeug wirkende Drehmoment erhöhen:, Rin weiterer Nachteil dJlest..bkannten Grabenräumgerätes besteht da-rinv daß die Ausbbtiefe des Grabens duroh die feste lagerung des Räu@'¢izr ein Ende des Auslegerammen begrenzt isto Wegen . amen zumindest nahezu atufenloa in eeitl&cher' Richtung ver- etellbar ist und eine Veretellgorrichtung zum Verechweeen der * Räumfräserachae besitzt. Die Verstellvcrr i chtung zum Ver- .echwenken der Räumfr@aerachLe gestattet dabei, ein A.npaeaen dec RE-umfräsera.an die entsprechende seitliche Ve-@stellunga er) daß der Fäumfrser bei verschiedenen Abständen. vom -Antriebe- fahrzeng iIze- etwa die leiohe Stellung relativ zum Graben ei @tman fgn@ Weiterhin w1 rd es durch se Verochweker, däfrh@-:g:hse mölichg sie für d&nu®w@: dew Grab- guten des des 2e.i :L _>g.@t e4ij7c_@,c --legeraL- P zi@_ Q :.@ - 8weckmsaig ist eng wenn der mit vormßeweise läebareu 8chneidmeesern und Auswurfsehaufeln versehene Radkranz des Räumfräeere annähernd etwa die form eines Kegelatumpfee
hat g dessen Rötationeaobea die Räumfräserachae ist o dessen größere Grwidurf-%ifläahe zum Auslegerarm hin- und dessen kleinere Kren afläche qcm Auslegerarm abgewandt ist und dessen ahtr- @- ontelliatio in Grundstellung etwa waagerecht an Boden aufliet. Bei Grundstellung ist also die häumfrä,eor-. acbdeoh.@.r° #-;k:9etef.gend zum Antrietaahrmeug hin unter deal eine Mantellinldes Kage.&etumpfez @n Rv+~6d?"'s6S> '.:^t5ten v--16 der Kegel f, aR96gi's^$.;.ksE.'3.si1Feal@l bilde,e-<das Grabut bex.-@"Kä4t uti I'; vcam pahr- neug &''a,@;#°;. ` abnaeits'a":°#d - Die gegebenenfalls umschaltbare Drehrichtung den Räumfräeers kann im Einsatz so gerichtet sein, daß eich die untere$ grabende Räumfrä.serhälfte in fahrtriehtg bewegt. Der
Hauptvorteil dieser Anordnung 'besteht darin, daƒ der . Häumfräser parallel zum auszuhebenden Graben ye2luftr, ao raß der nach unten laufoe rückwärtige ü##QII desL.,ä."@ä:i°r in den bereite ausgehobenen Gebenel eIzucht u@' *igentliehe Aushebeareit von e voee" 0,. erledigt wird., oreu4shG haben gezeigt k9.a#es.. °° :.@`...£." durch 13eee von unten nAoh obern zur rd @J. gertohtete ßiesben und Auswerten Steine bis sau etwa 50 Izg herausge®ahleudert sowie Baum- wurzeln bis zu einen Durchmesser von etwa 20 cm durchgo- fräst werden körnen. Ale Antrieb des Räumfräsers kann ein. an diesem befindlicher $imotor vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, -daß zur Kraft- . übertragung an den Antrieb der Verateilmeohanismen und des Räumfrä®ers gut bewegliche Schlauch- und/oder Rohrver- bindungen verwendet werden können, welche sich den Ver- eteilbewegungen den Auslegerarmee anpassen können" Zum Einsparen von Stützrädern oadgl., am Räumträser kann der Auslegerarm auf der dem Räumträser entgegengesetzten Seite ein Gegengewicht aufweisen. Diesen Gegengewicht kann auf der waagerechten Verlängerung des Auslegerarmee ins- besondere hydraulisch verschiebbar sein. Ur das durch die Grabarbeit entstehende Moment durch das Antriebe fahr$eug möglichst gut aufzunehmen, kann der Auslegerarm an eine. Stelle zwischen den Räderte des Antriebefahrzeug$s., inabeadere nahe dem Stützmittelpunkt desntri.ebsfah$u a :. auf der idefläche eines such als Transportmittels `rey- '^F?'i..e' Patneugebeilestigt sein., Unter S ß4ßtzmVttlpwet -sei dabei ein Punkt verstanden, welcher bei Belastung durch ein Drehnomant alle Räder des Antriebsf ahrzeuges etwa gleichstark belastet, wobei die Belastung in diesem Falle im Ablenken der Räder aus ihrer Spur besteht. Der Auslegerau kann drehbar und horizontal schwenkbar , fiaf einem Sattelauflieger...! auf dem Antriebeiahrzeug ge'äger äc'3.,#5ääüri't"'d --. Umschalten der Drehrichtung des Räumfrä.ser® ist es möglich, wahlweise auf beiden Seiten des Antriebsfaeugee eiaan Groben auszuheben oder zu räumen,Zweckmäägerweiee ist das An- tr:Iebafahrzeug sowohl für kraftvolle Langsamfahrt als-auch für zügige Straßenfahrt geeignet wie z .B o das unter der r.#nde lebeaeichnung "Bnimog" bekannte Pahrzeug. ` f,cehead ist die Erfindung anhand der Zeichng; noch näher arläutert, Es zeigt: a `ä eius ücti&nicht und . 4 .:2 eine @°°b°ü@@ä'@' @@® er:induzru- ge.ßenGrabtrks es. wätes C.t in Grundutellung b@t@Adli®@@8ä.mgrej Bai. m lfiä9@er"S@@'s@h@ el@ w`@ fr§.14BL@'T''rt angeordnetem waaug h,Za ein@;*,`°.'"8s"'°@u und 7 -. eine ET-Tans iu` Lt 6en :An@@ieb@reu,; eia au®lege Md ®ixe . diel 'Auge befestigten Rgufrdser 4. A'@$.x@ trieb .C:. z##e`i#atbeimpiel e d'er "...'# Ö121-.:,_i.,yltT'_t^i',@.°@" in l" d Ule ac®@L Geeignet- _ je # # #Q q# m `i°.#eote°)3aeL#iine- geen@,.,l:,pg.- Anl9Jeebärahi. erl'fThktee =.e e®. '- l11i.#°N.941e dieser . y 1. , atp ete, ßelobefestigten zweiten stütze 7 s Am äußeren der Stütze 7 tat # wieder= _ elei ;- -,dar stützt '>_ac. a% `äZ-zt -7 novie zwlechln Stütze °% Emd äer 4 lt jeweils eine hydra-glin®he Ver- stellvorrchtve, Bb. eo angebracht,- Inebssonderz. mit den verstel.v®ct . -. 8s,5 8b ist ein- esu stnreul®oes Ver- stellen den ä #räse4 in seitlicher Rieh möglich, Die Vetellv®rriabtung 8o erlaubt ein Vereaeaken` dor-- H$Luagrätferaahne g zur Anpassung an die seltiiohe verotslil- beweguog oder zum Erzsielen einer für den Auwurt des Grab-. gutes gtinetigen öehrägetellung des Räumfräsers 4. Ire Aus- wßlirungebeispiel ist die Veretelltrorricihtenrg t, 8b mittels Gleitsteinen 1® an ihren sich bewegendem Ende befestigt, matt dannen können auch gelenkige Iajerungen der Verstell- - Um einem seitlichen Übergewicht den Grabenräumgerätes 1 durch den xiulegerarn 3 entgegemuwirken# ist ein hydraulisch vorstellbares Gegengewicht 15 so angebracht,,dad dien immer in entgegengesetzter Richtung :um Auslegerarm 3 bewegt werden kann. Dadurch werden gleichzeitig kräfteraubende und das Nommnt auf das Antriebsfahrzeug 2 erhöhende Räder in der Nähe des Räumfräsese 4
"Yex@.edcno - Figa 1 zeigt deutlich einen weiterem Vorteil, des er Erfindung . entaprechtnäen grabenräumgerätes 1 e Diener besteht darin, daß selbst bei mittlerer seitlicher Stell des Räumfräsen 4 noch ß eat ohelt eseiet verhältnismäßig hohe Gelände Zäune, Mbaten o-der aonetige Rinder- niese mit *ein Auslegerarm 3 überbrückt werden könnend y Die Figuren 1 und 2 zeigen außerdem in vereinfachter Dasstnllung die,Umriße des Räuaträsern 4, welcher einen traben 16 mit eymmetrieohsmQuereahnitt sucheben bare räumen soll." dabei aber daiGrabgut auf die tuet Äntriebefahraeug 2 abgewandte Reitar 0,4s Graben 16 werfen soll # In Groben benteht deshalb der Räumfräaer 4 aus einem vom Antriob®fahrseug 2 abgewaneteh verhältnismäßig stumpfen Kegel 4a, einem Xegeldtumpf 4b9. dessen - kleinerer Grundkreln mit deal Grundkren des stumpfen Regeln 4a N ausamwn füllt e sowie einet nun 1n »rietetaceug 2 etwaw epitawinkligeren Kegel 4o, ddenen Spitze- etwa in Reu . 1*eti junppunkt des Räumfrhsers 4 an der $tUt:s ',' liegt. Me Abetimsung der Dornen der gefiel 4sy 4o ?des @äe@@ittit@f@t@ 4b erfolgt #o, daß der Wink@lO, :wischen einest Weridien den äußeren stumpfen Kegeln 4a mit einem Mer#',dien deal gegeletumpfee 0 etwa gleich groß ist. leas Winkel? reisrohen eine: Meritn den Zegeletumpfes 4b mit einem Meridian des Kegeln 4o0 y Beim Ausheben eine Grabenz 1mit ei@^@J #.E QuQ20ahnitt @@j#zreahten Sahlv 17 muB.@@@@ gis etwa-a schräge lag,. em-nnehmen ui er d9rBteiguder eridine dcü W@tJ@(.J 4L opricht ® Dadurch liegen dös@@@ @°.itt r _ üa.t _ pur Räumi'xdserachss 9 d.urt:h den`°rse@ Oüüdäg egcu `$`. Vertikale, ßo daß das Grabgut aine vorm°ri.z@ueag 2 weggerichtete Newa skomp®nen,"ae° @@° ü `M-d -2 dem Grabenseitv abgworen=°dm Darch ein, üm @`'®r 4 be- fe,gtigtes Leitblech 18 wird dao sitlie Abwerfen #2e Gzabg ilen noch -foi besger&: 1)" D.> n Pför22 191 s gerichtet* dag e@.c°k't die In Phbrtrichtung entepreeLeä@@E #,@p#,#### .a aGOgerundetie Uranprofil von deal Kegeln 4e9 4c zum, Kegelutumpf 4.1a 1e iaridian- linien dieses K®gelatpfes kb selbst abgeei® Die 8ohwäakbarkait Q®a Auslegeraue 3 und eine e der Drohriohtung 19 gestatten ein euwen bsuo Am®hebemm von Gräben iahlwei®e auf tiaeMen Seiten des @@t@i®@®f9®@ in den higuren 3 und 4 ist der Rdräser 4 i® größerem Maßetab in einer Au®fühxesforn dargestellt® Dabei erkennt mang deaß der in Pig@ 1 und 2 ale Kog®latumpf 4. bezeichnete Radkranz 20 aus kbnstruktiven und h®rst®lleri®ehen Gründen d@« rotatioeymmetri®chen Poem eines Kegel®tumpfes nur angenähert ist, Art seinen Umtang sind glichmäßig acht Auswuri®chaufcln 21, welche such als $gumer wirken, arge- bradht. Jeweils zwischen zwei Auewurlachaufeln 21 befinden sich zwei einander entgegengeeetztee an einem Steg 22 be- festigte Schneidmeneer 23. Sowohl. die Au®wurf®achaufeln 21 als auch die Schneidmesser 23 sind lösbar angebracht und können in für derartige Verschleißteile vorteilhafter Weise leicht ausgewechselt werden. Im Inneren den Räusfräsers 4 erkennt aas die Räumfräuerachse 9, welche sei"® von einen als Antrieb dienenden. ö tor 24 umschlossen ist. Dieser Öl- motor hat den Vorteile daß die Kraftübertragung vom Antriebs- :ahrzeug 2 zum ,° räser -.r der 'yerstellbewegung des Auelegerarmea gut felgende Schläuche 25 erfolgen kann. Di=e sui Meridianlinien den Kegels 4a liegenden Außen- eoeichen ?6 miden a.@-. den Stellen des Radkranen 20, wo die Auewurfachaufeln 21 befestigt sind Die Außenspeichen 26 sind alle auf einen Mittelpunkt hin. ausgerichtet. Die Innen- epeichen 27 dagegen nehmaen einen etwas schrägen Verlauf, welcher an der Mitte den Räumfräsers 4 etwas vorbeigerichtet toto Auch bilden diese Innenspeichen 27 keinen ,ganzen Kegel 4c aus, sondern sind an einer die Spitze dieses Kegele 4c ab- schneidende Grundplatte 28 angeschweißt, welche außerdem den Öl- notor 24rdas Zeitblech 18 und die gelenkige Lagerung des Räws-- träeers 4 an der Stütze 7 trägt., In Fis, 4 sind nur zwei' der - Die Schwenkbarken entsprechend dem Doppelpfeil 43 13 er-
möglicht es in vorteilhafter Weine g den Räumfrö,eer 4 auf %-de'm alv Scheibe 12--b Q rä et Qc @clii@@H'iayÄ' ineda An triebefahrzeug 2 anzuhängenden Agier abzu= 2e sei, noch erwähnt, daß durch die Wahl verschieden breiter Räumfräser 4 mit mehr oder weniger großen Winkeln c(-#bsw d.h. mehr oder weniger langer RäumL'räserachse 9., ,Gräben mit unterschiedlich« Bdnchuügawinkeln ausgehoben werden können.
Claims (1)
-
lirgbeeClumgertit am Räumen b" ä@'@r@4'7en von Gräben, l dee®en angetriebener Räaträser an einem eich e®itlich ven einem Antriebsfahrzeug erstreckenden AuoT- eg®rarm befindet und im Bezug auf, da® Bodenz:!veau dienen i@ntr iebsfahr- zeuges höhenveretellbar 1t, dadurch gek®neichnet;, daß der Räumfräsar (4) ni tteseines ileg-e'rce (3) zu- mindest nahezu- sittenlos 1r seitlicher Richtung vergtelltar ist und eine Vetellvoichtua(ge) zum Ver®GiL-@nken - der Räumfräserachee (9) begitztg 2) ßrabenröumgerät nach'n, , dad der'Auelegeram (3) wenigstens zwei gelcn1ig miteinander verbundene Stützen (5- 7) aufweist, deren eine mit ihrem dem Gelenk (6) abgewandten Ereile Antriebefahrz®ug (2) ver- schwenkbar befestigt ist und deren andere atz ihrem freiet Ende den Räsmfräser (4) trägt. 3) ärabenräumgerät nach 'Inepruch t oder 29 dadurch geken- seß.ehbetu daä der Auslegerarm (3) zum Verechwenken der Stützen (5-t 7) gegen dass Antriebefahrzeug (2) und gegen. einander sowie der Räumfräserach®e (9) gegen den Aueleger- arm (3) voraugeweine hydraulische' Veretellvorrichtungen (Sao äbs 8a) aufweist. hat,eine parallele Richtung zum Grabenverlau= aufweist" 7.) Qrabenräumgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekonnseichnot, daß die ggfo umschalt- bare Drehrichtung (Idee Räumfräeers M.im Sinmsts so ge- richtet ist, daß eich die untere, grabende lßäumtkä"r- hüllte in PahrtIrichtuug (192) bewegt, . s 8) ßrabenräumgerät nach einem ®der mehreren der Anapr#ahe 1 bis ?, dadurch gehonnseiöhnet, daß die Spdieh'4a (26, 27) 4-es Radkörpers tu grsbri®himg schräg, seüWärti gOrichteto, lösbar befestigte Seitenschneider (29) besitzen. 9) Grabenräumgeaät nach Anspruch 8, dadurch gekenn. zeichnet, daß die Seifiensohneider (2®) setriech und umgewendet wieder benutzbar sind, 14) Grabenräungerät nach Anspruch 1 oder einet oder mehreren der tolaenden, dadurch gekennzeichnet, da8 als Antrieb des Räumfräsers (4) ein an diesem befindlicher Öltor. (24) vorgesehen ist"_ 1.1) Grabenräumgex°ät nach einem oder mehreren der vorstehenden Anggrüche 9 dadurch gekannzeichnet 9 da8 $n dem Räumf rä®er (4) ein Leitblech (-1ß) für den Aushub vorgesehen ist, 12) ßrabenräumgerät nach. einem oder mehreren der ®orstehendei Ansprüche, dadurch gekennzeichnetgdaß der Au®legerarn sui' der dem Räumfrä®er (4) entgegengesetzten Seite ein Gegengewicht t,15, aufweist> T. 13) ßrabenräuvgerät nach Anspruch 129 daäureh , gekenmgvh»t, daß das GegeNpnrioht (15) auf der wanae»ohäea Vor, .,1ag@trM4 iseh re aäieb- de® Auslegeaareree5@ insbesondere bydr»1 bar isto _ . , '4a GrabearäumgesRt nach eines oder mebreren der Anspdhe 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet. dsß der Äeelegeram (3) an einte Stalle gehen 4*n fern (14) dost Antriebef seuges (2)j inebesondor2 nahe ,dem ßtsmittelpuAkt des A--. tiieb#fahrzeufeng znB. auf 49'r la4*"flkot *Ire* a@9@!ßl, als Transportmittel warweidbarin'ahrerw eaeig as;. 15) ßrabenräumgerät nach einem oder mehreren der ratehenaer: Axre prüche 9 dadurch gekennzei chne t , daß de.-. Auelegerar#-u, 13) drehbar und horizontal schwenkbar auf dem Aebefährseus (Z) gelagert is t v troazuge"iae au' ei»eze settel-autlieger (12) 16) Grabenräumgerät nach ®ineGder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekeeichnat g daß das Antrieb®fahr- zeug (2) sowohl für kraftvolle la®amfahrt' als audh fur zügige Straßenfahrt geeig»t iat. 17) Grabenräumgerät nach einer oder mehreren der voteheuden Au aprüotie q dadurch gebemzeicret " daß bei in Lägrrichtung des Axatriebefahrzeugs® (2) nach hinten teinendemm Ausleger- arm (3) der W4umfräser (4) imbeoondert auf eiävm einacheigen Anhänger abetützbar ist. .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032629 | 1966-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634999A1 true DE1634999A1 (de) | 1970-08-27 |
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ID=7557177
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---|---|---|---|
DE19661634999 Pending DE1634999A1 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Grabenraeumgeraet |
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DE (1) | DE1634999A1 (de) |
NL (1) | NL6716272A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803502A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-02 | Trenkle Gmbh | Motorisch antreibbare fraestrommel zur boeschungs- und grabenbearbeitung |
DE2805593A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Alfred Wehrle | Einrichtung zum ausheben und/oder reinigen von graeben im gelaende, insbesondere von wassergraeben zu draenungszwecken o.dgl. |
US4682427A (en) * | 1985-07-18 | 1987-07-28 | Pietro Dondi & Figli S.R.L. | Trench-digger implement carried by a laterally extending boom and drive therefor |
EP0388990A2 (de) | 1986-02-20 | 1990-09-26 | RAYCHEM CORPORATION (a Delaware corporation) | Einen ionentauschenden Stoff verwendende Verfahren und Gegenstände |
-
1966
- 1966-11-30 DE DE19661634999 patent/DE1634999A1/de active Pending
-
1967
- 1967-07-10 AT AT638867A patent/AT289183B/de active
- 1967-10-26 CH CH1505867A patent/CH467397A/de unknown
- 1967-11-28 BE BE707188D patent/BE707188A/xx unknown
- 1967-11-29 NL NL6716272A patent/NL6716272A/xx unknown
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DE2805593A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Alfred Wehrle | Einrichtung zum ausheben und/oder reinigen von graeben im gelaende, insbesondere von wassergraeben zu draenungszwecken o.dgl. |
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EP0388990A2 (de) | 1986-02-20 | 1990-09-26 | RAYCHEM CORPORATION (a Delaware corporation) | Einen ionentauschenden Stoff verwendende Verfahren und Gegenstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6716272A (de) | 1968-05-31 |
CH467397A (de) | 1969-01-15 |
AT289183B (de) | 1971-04-13 |
BE707188A (de) | 1968-04-01 |
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