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Verfahren zum Aufsaugen von öligen, bzw. ölhaltigen
PlüseiSkeiten Die Bzfindung betrifft ein VerfaL#2er zum Aufsaugen von
öligen
Flüssigkeiten wie Rohölt Schwer- und leichtÖleg Erdölg Benzin oder dergleichen durch
Aufbringen einer saugfähigen Masse.
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30 ist bereits eine Vielzahl von v02fahren Satmickelt wordent um unerwünscht
auogalau:Zenas Öl, auf 'EnB-oeroberflächen zu beocitigen. gAnao diooor Ve222-b2on
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Öl
unte2 Umatänden da jm eia -7on Wasser nach Möglichheit wa2den nng. 12oZooamt
sind
diene Verfahren also nur sehr beschränkt einsatzfähig, insbesondere für zähflüseige
Öle, wie z. b. schweren Heizöl, wenig geeignet, und für die Aufnahme großer
Ölmengen-eicht brauchbar.
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Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, auf dem Wasser befindlichen
Öl durch Aufstreuen von Chemikalien so schwer zu machen, daß en auf den Grund
sinkt, Abgesehen davong daß das Öl nur vorübergehend festgehalten wird, ist
eine derartige Lösung aus biologischen Gesichtspunkten abzulehnen.
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Perner ein& bereits Verfahren bekannt geworden, auf der Wasseroberfläche
befindliches Öl unter Zugabe von laulgatoren durch starken Durchwirbeln fein
im Wasser zu verteilen. Diese Verfahren sind grundsätzlich gat geeignet, da das
Öl
von der Waseeroberfläche verschwindet, Ufer und Strände nicht mehr beschmutzt
werden und schließlich das Öl im Wasser abgebaut wird. Beschränkt werden
die Möglichkeiten diesen Verfahrens jedoch dadurch, daß zur Emalgierung eine gewinne
Zeit benötigt wird und daß Baulgatoren sich sehr leicht mit dem Wasser vermischen.
Zudem sind größte Mengen von Elaulgatoren notwendig, um eine ausreichende Wirkung
zu erzielen, da das Verhältnis von Öl zu laulgator fUr eine optimale
Wirkung etwa 1 : 1 betragen soll, Abgesehen davon, daß sich bei größeren
ölmengen entsprechende Mengen Emulgator gar nicht beschaffen lassen, JäIst auoh
zu berücksichtigen, daß diese Uulgatoren schon in nicht ganz geringen Konzentration
giftig sind und daher nur oeh-- beschränkt eingesetzt worden können. Auah diesen
Verfahren ist daher letztlich nur sehr beechränkt rerwandtar.
Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, auf der Wasseroberfläche schwimmendes
Öl durch Abbrennen unschädlich zu machen. Dies ist schon versucht worden,
brachte aber keinen durchschlagenden Erfolg, da beispielsweise bei Rohöl, bzw. Erdöl
nur die leichtflüchtigen Bestandteile abbrennen, während die achwerflüchtigen Bestandteile,
fUr deren Verbrennung hohe Temperaturen notwendig wären, die sich wegen der Kühlung
den Wassers nicht erreichen lassen, erhalten bleiben.
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Neben den vorgeschilderten Verfahren ist es noch bekannt geworden,
Öl durch Aufstreuen pulvriger Stoffe, sogenannter ölbindemittel, aufzuaaugen.
Als ölbindemittel dienen bei diesem Verfahren, das sich bislang noch als
am wirkeamsten erwiesen hat, aus an--organischem Material bestehende, wanserabweisend
imprägnierte und daher oleophile'und hydrophobe, feinkörnige und poröse Stoffe.
Der Verwendung derartiger ölbindemittel, und damit der Anwendung dieses Aufsaugverfahrens
sind allerdings relativ enge Grenzen gesetzt, die einmal in dem vergleichsweise
hohen Preis des ölbindemittels begründet sind, und die zum anderen auch darauf beruhen,
daß die abeorbierten öle nicht ohne weiteres zurückgewonnen werden können. Drittens
absorbieren diese Ölbindemittel nur ein vergleichsweise geringen Vielfachen ihres
Eigengewichten an Öl. Nicht zuletzt machteich auch nachteilig bemerkbar,
daß das Ausbringen des feinkörnigen ölbindemittel, z, B. bei Wind nicht unerhebliche
Schwierigkeiten bereitet und daß-eine Verteilung und Zerstreuung des vollgesogenen
Bindemittels auf der Wasseroberfläche nur schwer zu vermeiden ist.
Au
eh das Aufnehmen des mit Öl gesättigten ölbindemittele aue dem Wasser
iit aus den vorgemannten Gründen häufig mit großen Schwierigkeiten verbunden.
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Durch die vorliegende Erfindung soll nun ein Verfahren zur nelektivon
Abeorption von öligen Flüssigkeiten geschaf-fen worden, dan »ich mit relativ
billigen und in größtem Umfang herntellbaren Materialien durchführen lUtg
die groß* Mengen von 01 pro Eigengewicht abeorbiereng die die Rgokgewinnua,g
den abeorbierten ölen mit einfachen Mitteln ermöglicheur
die sich inebeaondere auch auf Waeseroberflächen leicht zun # enhalten lassen
und die nicht zuletzt wieder benutzbar sind und @ich auch kontinuierlich einsetzen
und verwenden lannen.
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Diese Aufgabe wird erfindungegemäß durch die Verwendung von organiechen,
in wenentlichen offenporig aufgeschäumten Kunstatoffen gelönt, Derartige Schaumkunstatoffeg
von denen nich insbesondere solche auf Polyurethan- und Silikonkautachuckbaein als
vorteilhaft erwiesen haben, nehmen die bis zu 30-fache Menge ihren Eigengewichten
an öligen Flüssigkeiteng bzw. Heizöl auf. Besondere vorteilhaft ist dabei, daß da@
aufgeaaugte Öl durch einfachen Zunammenpragnen der aufgesehäumten Stoffe
jederzeit zurUckgewonnen werden kann. Weiter ist fUr die praktische Verwendung von
besonderer Bedeutung, daß diese Schaunkunatotoffe auch in mit Wasser vollgezogenen
Zustand, in den nie aufgrund ihren geringen spezifischen Gewichten schwimmen,
aus 01-Wasserminehungen vorzugsweise Öl absorbieren. Dies geht no weit, daß
die
urßprünglich mit Wasser vollgesogenen Schaumkunststoffe unter
Verdrängung des in ihnen enthaltenen Wassers Öl aufnehmen. Weiter ist von
Bedeutung, daß die organischen# im wesentlichen offenporig aufgeachäumten Kunststoffe
gemäß der Erfindung das Öl sehr leicht und rasch aufnehmen und daß es nicht
notwendig istg beispielsweise eine ganze öllache mit diesem Schaumstoff abzudecken,
um das Öl in diesem binden zu können, sondern daß en innerhalb gewisser
Grenzen ausreicht, in diese Öllache beispielsweise eine Platte aus Schaumkunststoff
einzubringen, in die öligen bzw, ölhaltigen Flüssigkeiten wie Erdöl, Rohöl, Schwer-
und Leichtöle, Benzin oder dergleichen dann von allen Seiten her eingeeogen wird.
Das zurückbleibende Wasser ist bei einem derartigen Vorgehen zumindest so ölfrei,
wie dies bei dem letztgemannten der zum Stand der Technik genannten Verfahren nach
Abdeckung der ganzen Öllache durch das Ölbindemittel der ?all ist, Insbesondere
lassen sich auf diese Weise auch in dicken Schichten vorliegende, große Ölmengen
noch sauber aufnehmen.
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In Ausgestaltung der Erfindung können die zur Verwendung gelangenden
Schaumkunstatoffe wasserabweisend imprägniert sein, so da7ß sich bereits bei der
ersten Berührung mit der aufzusaugenden öligen Flüssigkeit eine optimale Aufnahmemenge
ergibt. Wird von einer derartigen Imprägnierung abgeseheng so wird die ma imale
Aufnahmefähigkeit des Schaumkunstatoffen in der Regel erst nach mehrmaliger Verwendung
erzielt, wenn nämlich die Poren durch das in ihnen haftende Restöl wasserabweisend
geworden sind. Zur Imprägnierung haben sich Silikonöle als vorteilhaft erwiesen.
Abgesehen
vom Preis haben die bislang bekannt gewordenen Ölbindemittel den Nachteil, im fertigen
Zustand zum Einsatz-,ort gebracht werden zu müssen., was bei ihrem relativ geringen
spezifischen Gewicht und bei den im-Notfall erforderlichen großen Mengen nicht unerhebliche
Tranaportschwierigkeiten verursacht.,Diese Nachteile lassen sich gemäß der Erfindung
dadurch beseitigen, daß die zur Verwendung gelangenden
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'c»'7e' |
Schaumkunststoffe erst am Einsatzort aufgaschäumt werden/,% |
2 |
was bei der Einfachheit und der Schnelligkeit deu Aufschäumvorganges eine wesentliche
Vereinfachung bedeutet. Schaumkunststoffe gemäß der Erfindung sind, wie bereits
festgestellt wurde, spezifisch sehr leicht und schwimmen daher auch noch gegebenenfalls
mit Wasser voIlgesogen. Um die Eintauchtiefe dickerer Schaumkunstatoffteile zu begrenzen,
kann es von Vorteil sein, die Schaumkunststoffteile vorzugsweise in ihrem
Innenbereich zumindest teilweise mit geschlossenen Poren auszubilden.
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Im praktischen Einsatz können die erfindungsgemäßen Schaumkunststoffe
in Form von Matten, Strängen oder dergleichen Verwendung finden, wobei es zweckmä
ig sein-kann, derartige SchaumkunstatoffiEteile insbesondere in ihrer Zugrichtung,
d.h. in der Richtung, in der sie nachfolgend zum Auspressen des Öles eingeholt werden
sollen, durch Einlagen, wie Seile, Bänder, Folien oder dergleichen zu verstärken.
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Derartige Verstärkungen der zum Einsatz gelangenden Schaumkunstatoffteile
lassen siä im Rahmen der Erfindung auch -
durch eine mehrschichtige
Ausbildung derselben erreichen, ,.,dabei die einzelnen Schichten gegebenenfalls
miteinander verklebt werden können, oder wobei zwischen den einzelnen Schichten
zusätzlich zur Verklebung noch Einlagen vorgesehen worden können.
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Zum erfindungsgemäßen Einsatz lassen sJä selbstverständlich -jedoch
auch Schaumkunatstoff-,Lbfälle oder dergleichen ver-U wenden, wobei es zur einfachen
Bergung derselben zweckmäßig sein kann. diese in Netzen, Lochfolien oder sonstigen
porb-,sen U=antelungen zu fassen. In gleicher weise laauen sich selbstverständlich
auch z.B. getollt* Schaumkunstatoffmatten in N,#etzen oder anderen Umhüllungen fassen,
ohne daß dadurch ihre Saugfähigkeit beeinträchtigt würde; gleichzeitig wird durch
derarzige Umhüllungen in einfachster Weise aber die Zugfähigkeit in Strängen ausgelegter
Schaumkunstatoffe so weit erhöht, daß sich auch in stark bewegtem Wasser große Längen
überbrÜcken lassen* Dies ist bei der Errichtung von ölsperren von größter Bedeutung.
Bier macht sich auch eine -weitere Eigenschaft der erfindungsgemäß verwendeten Schaum,-kunststoffe
besonders vorteilhaft bemerkbar" nämlich daß diese über einen Teil ihrer Höhe unter
dem g Wasserspiegel liegen, so daß sie bei Weliengang oder dergleichen nicht
abgehoben, werden. Weiter ist in diesem Zusammenhan von Bedeutung, daä die verwendeten
Schaumkwistatoffe auch in dem unter Wasserspiegel liegendem Bereich 01 aufnehmen,
so daß sich in den als Sperren verwendeten Teilen große Olmengen speichern la'ssen*
Insbesonders
diese letztgenannte Eigenschaft ist für eine kontinuierliche AbschÖpfung von auf
einer Wasseroberfläche liegendem Öl duroh erfindungsgemäß verivendete.Schaumkunststoffe
von Bedeutung, wenn im Rahmen der Erfindung die in Strängeng Bahnen oder dergleichen
vorliegenden Schaumkunst-Stoffe nach ihrem Vollsaugen eingeholt und ausgepresst
werden, da sich so große Fördermengen erreichen lassen.
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Das AusPressen der mit Öl vollgesogenen Schaumkunststoffe kann
in einfachster Vieise zwischen Pressrollen oder dergleichen erfolgen. Umgekehrt
kann im Rahmen der Erfindung auch eine Presseinrichtung entlang dem in Matten,
Strängen oder dergleichen ausgelegten uneollgesogenen Schaumkunststoffe bewegt werden,
viie dies beispielsweise bei einer durch Schaumkunststoffe gemäß der Er.;Cindung
errichteten Ölsperre möglich wa*.-% Die ausgepresste Flüssigkeit kann dabei jeweils
in einen der Pressvorrichtung zugehörigen Sammelbehälter abgeleitet werden. Auf
diese Weise läßt sich auch auf wirw&,-r freier See etwa ausgelaufenes
Öl in einfacher Weise wieder einfangen.
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Ein besonders einfaches Verfahren zum Aufsaugen von Öl auf
Wasserflächeng das sowohl auf freier See wie auch an Flüssen Verwendung finden
kann, besteht gemäß der Erfindung darin. daß endlose Schaumkunststoffbänder,
-Stränge oder dergleichen zwischen zwei Umlenkungen ausgespit und Über diese umgeführt
werden, wobei zumindest einErder Umlenkungen eine Auspresseinrichtung zugeordnet
sein kann. Auf diese Weise läßt sich auf Flüssen eine sehr einfache und wirksame
Ölsperre ohne großen Aufwand errichten. In gleicher Weise kann eine
derartige
Einrichtung, zwischen zwei Schiffen ausgespannts C) -a7af offener See zum Aufnahmenyon
Öl dienen.
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,g.sSemäß verstärkten Schaum-Ausführungsformen von-erfindun kunststoffmatten,
-strängen-oder dergleichen, die insbesondere zum Aufsaugen von öligen Flüssigkeiten
Verwendung finden sollen, werden nachfolgend in einigen Ausführungsbeispielen gezeigt.
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Es zeigen: Fig. 1 und 2: Schaumkunststoffmatten mit eingeschäumten
Verstärkungen, Figur 3: verklebte Schaumkunststoffmatten mit eingelegten Verstärkungen,
0
Figur 4: Schaumkunststoffmatten mit nicht aufgeschäumten Teilen, die Zugstränge
bilden, Figur 5: eine Schaumkunststoffmatte mit einer aufgeklebten, gelochten
Folie Fig. 6 und 7: Schaumkuuststoffmatten" die in Zugrichtung durch
gelochte Folien verstärkt sind, welche wahlweise beim Aufschäumen mit eingebracht
sind oder nachträglich zwischen benachbarten Teilen derMatten eingeklebt sind, und
Fig._8 und 9: Schaumkunststoffstränge', die in Netzen gefaßt sind.
In
den 2iSuren sind Schaumkuns--,Zoffteile verschiedener Form und Verarbeitung,
von de--E:.a JewGils nur die Ur-risse und die verwendeten Verstärkungen schematisch
darges-jallt sind, .gezeigt. In das Schaumkunstatoffteil gemäß Fig. 1, ein
Band #1) CD ist bei dessen Aufschäumen ein Seit #2> oder dergleichen eingebracht
worden. Das Seil ist also allseitig umschäumt. Ist der verwendete Schaumkunststoff
relativ weich-, so be-
steht bei dem C vorgeschilderten Vorgehen die
Gefahr, daß das Seit bei vollgesogenem Schaumstoff diesen zerschneidet; um dies
auszuschließen, kann, wie in Fig. 1 bei 3 angedeutet, das relativ
dünne Seil 2 beispielsweise von einer Schicht harten, tragfähigeren Schailmstoffes
umgeben sein oder es kann auch derSeilkörper von umgeschäumten Bestandteilen umgeben
sein. Weiter besteht zusätzlich bei aufgeschäumter Seilumgebung noch die Möglichkeit,
den im Bereich des Seiles liegenden Schaumstoff geschlossenporig auszubilden, wodurch
eine Berührung und Benetzung des Seiles durch die jeweils aufgesaugte Fklüssigkeit
zumindest weitgehend vermieden werden kann, wodurch die Zahl des für die Seile verwendbaren
Materialien vergrößert wird.
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In Fig. 2 wird das bandförmige Schaumkunstatoffteil durch eine Anzahl
von Einlagen, beispielsweise Kunststoffäden 4 verstärkt, die unter Umständen netzförmig
untereinander verflochten sein können und die ebenfalls noch ummantelt sein können.
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In der Ausbildungsform gemäß Pig. 3 sind zwei vorgefertigte
Schaumkunststoffplatten 519 511 nach Zwischenlegen von in ibm der zu erwartenden
Hauptbelastungsrichtung verlaufenden Einlagen 6 miteinander und den Einlagen
verklebt. Äuch hier können verschiedenste Einlagen verwendet werden, so
z.B.,
wie bei 2±gx 7 gezeigt, ein mit geschlossenporigem Haridschaum ummanteltes
Seil-. Die ganze Einlage 6 kann dannt z-*e hier gevigt., aus einzelnen Eißageelementen,
beilpiels-NC-ise a.#SO Strängen 7 bestehen, die gegebenenfalls unterei..nander
verklebt sind, oder sie kann unter Beibeh"7-A,.t der -usbildungsform auch einstückig
ausgebildet sein. L.-1.it 8
ist ein Einlageelement in Strangl'orm bezeichnet,
das eingebetzaz in eine Umhüllung zwei Seile aufweist. 9 bezeichnet ein E-.zir.---zxgeelement,
das als einatückiger Zugstrang ausgebildet und beispielsweise aus einem dicken Plastikband
besteht.
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In aer Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die Möglichkeit v*#ranschaulicht,ein
Schaumkunstatoffteil durch einstückig zu diesen gehörige, nicht aufgeschäumte, vorzugsweise
durchlaufende AbschrZ,.z4%-Oe, beispielsweise in Strangform zu verstärken. Im Ausführungsbeispiel
sind vier in der Randzone -legende, durchlaufende, durch nicht geschäumten Kunststoff
b-abilde,#1.-fe Stränge 10 vorgesehen.
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Fig. 5 zeigt die Möglichkeit, ein Schaumkunststoffteil, beispielsweise
eine Platte durch an zumindest einer seiner Oberflächen angebrachte, vorzugsweise
aufgeklebte Zugver-_ stärk-ungen in Netz-, Band-, oder Lochbandform. zu verstärken.
Ge23L9t ist eine Schaumkunststoffplatte 11 mit beidseitig aufgeklebter.Lochfolie
12.
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Fig.
6 und
7 zeigen mehrteilige Schaumkunststoffteile,
diemiteinander unter Zwischenlegung von Netzen$ Pol-Len, Folien-
streifen, Lochfolien oder dergleichen verklebt sind. In |
Fig. 6 sind zwischen Schaumkunststoffstränge22olien
14 |
oder Lochfollen
15 vorgesehen, die vorzugsweise etwa senkrecht zur Ober-
und Unterfläche der durch die Streifen
13-
gebildeten Platte
liegen. Bei Fig.
7 sind zwei Platten
16
unter Zwischenlage einer Lochfolie
17 verklebt.
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In den r-
8 una
9 ist; die Faesung eines unverstärkten
und ge#ebezenfalls vie.-L-ve:Llig*n Schuumkunstatoffstranges mittelt# einer Elüssigkeitadurchlässigen
Ummantelung, also beispielsweise eines Netzeag einer Lochfolie oder dergleichen
ge zeigt. In Fig. 8a ist ein Ek.-haumkunststoffstrang
18 in einem Netz
19 gefaßt, über das er, wie Fig.
9 zeigt, mit einer Zugvorrichtung
verbunden ist, so daß er z.B. durch eine Presse gezogen werden:kann, in der das
im Schaum enthaltene
Öl ausgepreßt wird.
In Fig.
8b ist die
Bildung eines derartigen Strangeal wie er beispielsweise für eine
Ölspeerre geeignet ist, aus in der Umhüllung 19 gefaßten |
z i |
Schaumkunststof£Schnitzeln gezeigt, so daß sich auch
Ab- |
fälle jederzeit im erfindungegemäßen Sinne verwenden lassen.