DE4222438A1 - Öladsorber zur Absicherung von auf dem Wasser schwimmenden Öllachen - Google Patents
Öladsorber zur Absicherung von auf dem Wasser schwimmenden ÖllachenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Öladsorber in Form einer
auf dem Wasser schwimmenden Barriere zur Aufnahme von Öl
oder ölähnlichen Stoffen von der Wasseroberfläche bzw. zur
Eindämmung von Öllachen oder -strömen, bestehend aus anorga
nischen Fasern, die mit einem Bindemittel beschichtet und
zu der Barriere zusammengefügt sind.
Mit immer größer werdenden Öltransportern wird auch
die Gefährdung der Umwelt durch auslaufendes Öl immer größer.
Im Rahmen von Ölkatastrophen der letzten Jahre sind ganze
Küstenstriche stark verunreinigt und das Leben im Meer unter
den gefährdeten Bereichen völlig vernichtet worden. Man
hat daher - so auch im Golf-Krieg - vor der Küste insbeson
dere von Saudi-Arabien versucht, das einmal ausgetretene
Öl an der Ausbreitung zu hindern und durch geeignete Mittel
wieder aufzunehmen. So hat man gemäß der FR-PS 2 646 189
versucht, hydrophobierte Mineralfasern auf die Wasserober
fläche zu blasen. An diese Fasern sollen sich Öl oder ölähn
liche Stoffe anlagern, so daß sie dann als Masse leichter
aufgenommen und entsorgt werden können. Die Fasern sind
mit Silikonöl hydrophobiert, wobei aufgrund der kurzen Fasern
ein Absinken dieser Fasern nicht vermieden werden kann,
so daß es nach wie vor zur Verseuchung und zur Verschmutzung
des Meeresgrundes kommt. Aus der GB-PS 1 235 463 ist ein
Verfahren bekannt, bei dem das auf dem Wasser aufliegende
Öl über anorganische Fasern aufgenommen werden soll, wobei
die Fasern vorher mit einem wasserabstoßenden Material ver
sehen sind. Die Fasern schwimmen demnach auf dem Öl und
fuhren zum Anlagern des Öls, das dann durch Abbrennen von
den Fasern wieder entfernt werden kann. Abgesehen davon,
daß das einfache Abbrennen des von den Fasern aufgenommenen
Öls volkswirtschaftlich nicht vertretbar ist, tritt allein
schon durch das Verbrennen des Öls eine erhebliche Umwelt
belastung auf. Darüber hinaus ist das Speichervermögen der
einfach auf die Wasseroberfläche aufgesprühten und aufgeleg
ten anorganischen Fasern minimal, so daß nur geringe Mengen
an Öl kurzfristig und sicher vom Wasser aufgenommen
werden können. Besonders nachteilig ist aber, daß bei all
diesen Lösungen jeweils die Fasern locker auf die Wasserober
fläche aufgegeben werden, so daß es in der Regel überhaupt
nicht möglich ist, die einmal ausgetretene oder aufgetretene
Öllache an einer weiteren Ausbreitung zu hindern. Hierfür
wird in der noch nicht offengelegten deutschen Patentanmel
dung P 41 40 247.2 der Vorschlag gemacht, aus derart hydro
phobierten Glaswollematerialien eine Barriere zu bilden,
indem diese Glasfasern in einen perforierten Schlauch einge
geben werden. Durch die Perforation kann das Öl in den
Schlauch und in die Glaswolle eintreten, wo das Öl dann
entsprechend gebunden und solange vorgehalten wird, bis
die Barriere vom Wasser abgenommen und entsorgt ist. Nach
teilig dabei ist, daß dieser Öladsorber bzw. die entspre
chende Barriere oben auf der Wasseroberfläche aufschwimmt,
so daß nicht vermieden werden kann, daß bei Wellengang Öl
unter der Barriere hindurch in den Bereich jenseits der
Barriere austritt. Dies erfolgt umso mehr, als sich beim
Zusammenziehen der Ölbarriere, um beispielsweise das Absaugen
des Öls zu erleichtern, eine innere dickere Ölschicht inner
halb des umkreisten Bereiches ansammelt, so daß dann auch
die Gefahr des Übertrittes des Öles gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
leicht auf das Wasser aufsetzbaren und von dort wieder auf
nehmbaren Öladsorber zu schaffen, der auch bei hohem Seegang
sicher im Wasser liegt, so daß das Öl ihn untendurch oder
obenrüber nicht passieren kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Barriere über ihre Höhe oder Dicke gesehen insgesamt
mindestens zwei Zellen aufweist, von denen eine Zelle mit
hydrophobierten Fasermatten und die andere Zelle mit unbe
handelten, also Wasser aufnehmenden Fasermatten ausgefüllt
sind.
Diese Ausbildung hat den überraschenden Effekt, daß
sich die Barriere immer in der gleichen Form auf der Wasser
oberfläche aufstellt, weil die Fasermatten in der unteren
Zelle sich sehr schnell mit Wasser "vollsaugen", so daß
hier eine Art Kiel vorgegeben wird, der somit eine genaue
Lage der Barriere sicherstellt. Damit kann der Ölteppich
unter der Barriere auch bei hohem Wellengang nicht hindurch
gehen und darüber hinaus ist auch durch die immer gleiche
und sichere Lage der Barriere erreicht, daß das Öl nicht
darüber hinwegläuft. Die im "oberen" Teil bzw. in der ent
sprechenden Zelle angeordneten hydrophobierten Fasermatten
sorgen dafür, daß das anstehende Öl sicher gespeichert wird,
wobei diese Speicherung noch den Vorteil hat, daß die
Barriere dadurch noch besser auf dem Wasser aufschwimmt
und nicht absinken kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Zellen vom Volumen her unterschiedlich
bemessen sind, wobei die ins Wasser eintauchende, die nicht
hydrophobierten Fasermatten aufnehmende Zelle etwa 1/10
bis 1/3 des Volumens der weitgehend auf dem Wasser aufschwim
menden Zelle der Barriere aufweist. Durch diese Ausbildung
wird erreicht, daß der Öladsorber immer oben auf dem Wasser
aufschwimmt, wobei die im Wasser liegende Zelle mit den
nicht hydrophobierten Fasermatten vorteilhaft, wie schon
oben erwähnt, als Kiel wirkt. Durch die Größen- bzw. Volumen
verhältnisse ist aber sichergestellt, daß der "Kiel" jeweils
nur als Unterwassersicherung bzw. eben als Schwert dient,
der für eine immer gleiche Position des Öladsorbers bzw.
der Barriere Sorge trägt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist die
ins Wasser eintauchende Zelle der Barriere von einem nasen
förmigen Ansatz an der großvolumigeren Zelle gebildet. Dieser
Ansatz hat den Vorteil, daß die Barriere unabhängig von
diesem Ansatz gefertigt werden kann, wobei der nasenförmige
Ansatz je nach Einsatzfall erst im nachhinein angebracht
wird. Beispielsweise bei entsprechenden Umweltschutzmaßnahmen
in kleinem Rahmen auf einem Teich oder See wird die entspre
chende Ausbildung des Öladsorbers nicht unbedingt notwendig
sein, so daß dann die Barriere in der ansatzfreien Form
Verwendung finden kann. Andererseits wird es aber auch bei
diesen Einsatzfällen immer von Vorteil sein, eine entspre
chend geringere Höhe aufweisende Ausbildung zu wählen, wobei
also der nasenförmige Ansatz nur gegenüber der Dicke der
anderen Zelle eine geringe Höhe aufweist.
Denkbar ist es aber genauso, die ins Wasser eintauchende
Zelle der Barriere von einer nasenförmigen Verschmälerung
bilden zu lassen, wobei beide Zellen von einem perforierten
Schlauch umfaßt sind. Hier wird einfach durch Formgebung
des umgebenden Schlauches auch die Gesamtform der Barriere
vorgegeben, nämlich mit den beiden übereinanderliegenden
Zellen, wobei auch hier schon die Form der Zellen durch
die Form des Schlauches vorgegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist die, bei der
die geringer volumige Zelle, die ins Wasser eintaucht, über
einen Steg mit der großvolumigeren Zelle verbunden ist,
wobei beide Zellen eine in sich geschlossene Einheit dar
stellen. Diese Ausbildung hat insbesondere den Vorteil,
daß die Größe der beiden über den Steg miteinander verbunden
en Zellen dem jeweiligen Einsatzfall entsprechend verändert
werden kann. Dies insbesondere, wenn gemäß einer Weiterbil
dung der Steg ein- oder beidseitig schalenförmige Ansätze
aufweist, wobei diese Ansätze die jeweiligen Zellen teilweise
umklammernd ausgebildet sind. Schon die Merkmale zeigen,
daß diese Ausbildung einen schnellen und sicheren Austausch
der großvolumigeren oder der geringer volumigen Zelle er
möglichen, wobei der Steg mit den Schalen beispielsweise
aus Kunststoff bestehen kann. Durch das Umklammern ist ein
unbeabsichtigtes Lösen der jeweiligen Zelle nicht möglich.
Der schwimmfähige Teil der Barriere besteht aus der
Zelle, die mit hydrophobierter Faser ausgefüllt ist. Dabei
sind die Fasermatten für die großvolumige Zelle erfindungs
gemäß aus ungefähr 3 µm starken Glasfasern gefertigt, wobei
als Bindemittel eine langkettige Stärke mit Silikonbei
mengungen dient. Über die Silikonbeimengung wird die Stärke
hydrophobiert, während sie selbst als vorteilhaftes Binde
mittel dient, das durch die Silikonbeimengung und die an
schließende Wärmebehandlung wasserunlösbar gemacht wird.
Dadurch erhält man eine Faser, die bei entsprechender Be
schichtung zu Fasermatten zusammengefügt werden kann, die
praktisch eine beliebige Dichte aufweisen können. An diese
Fasern lagert sich das Öl oder die ähnlichen Stoffe an,
so daß ein entsprechend ausgebildeter Öladsorber große Mengen
an solchen Stoffen sichern kann, um dann gleichzeitig als
Ölbarriere zu dienen, die eine solche Öllache, die einmal
auf das Wasser ausgetreten ist, wirksam sichert.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß Mischungen aus
Silikonharzen und Latex o. ä. Bestandteilen als Bindemittel
dienen. Hierdurch wird die Stärke ersetzt, wobei auch so
behandeltes Material die Funktion des Öladsorbers bzw. der
Barriere übernehmen kann. Für die im Wasser befindliche
Zelle nimmt man zweckmäßigerweise Material, bei dem die
Fasern der Fasermatten für die ins Wasser eintauchende Zelle
mit einem wasserunlöslichen Bindemittel beschichtet sind.
Dieses Bindemittel kann dabei letztlich sogar hydrophobiel
sein, so daß es Wasser geradezu auch noch anlagert, wodurch
der gewünschte Effekt eines Schwertes für die Barriere
noch schneller und sicherer erreicht wird.
Um möglichst viel Wasser einerseits anzulagern, anderer
seits aber dem ganzen bereits von vornherein die Funktion
vorzugeben, nämlich die des Schwertes, sieht die Erfindung
vor, daß die Fasermatten der im Wasser befindlichen Zelle
eine Raumdichte von rd. 80 kg/m3 aufweisen. Die übrigen
Matten, die die größervolumige Zelle ausfüllen, haben dagegen
eine Raumdichte von 18 bis 42 kg/m3. Zur Sicherung einer
Handhabungsfreundlichkeit sieht die Erfindung vor, daß die
Barriere über Halterungen verfügt, die die Verlegearbeiten
und Rückaufnahme erleichtern und die mit außenbordseitig
der Schiffe angebrachten Halterung korrespondierend geformt
sind. Dabei können die außenbordseitig der Schiffe angebrach
ten Halterungen Wannenform aufweisen, so daß die Barrieren
einfach hineingelegt werden oder aber sie werden regelrecht
fixiert, wobei durch die besondere Ausbildung der Barriere
sichergestellt ist, daß das einmal von der Barriere aufge
nommene Gut, d. h. insbesondere das Öl auch wirksam festge
halten wird, bis die Barriere am Land oder auch auf dem
Schiff entsorgt wird. Die Barriere, die mit Öl gefüllt ist,
kann aber dann das eigentliche Schiff nicht verschmutzen,
so daß eine solche Lagerung beispielsweise durchaus als
vorteilhaft angesehen werden kann.
Weiter vorne ist bereits erwähnt, daß die einzelnen
Fasermatten in einen Schlauch beispielsweise aus Kunststoff
folie eingefüllt sind. Diese Ausbildung ist besonders leicht
und optimiert zu erreichen, wenn die Fasermatten zu Rollen
geformt sind, die in Längsrichtung der Barriere auch im
Übergangsbereich annähernd den gleichen Durchmesser aufwei
send über den umfüllenden Schlauch oder Fixierteile verbunden
sind. Die Fasermatten werden also zusammengerollt in einen
solchen Schlauch eingeschoben, wo sie sich aufgrund der
vorgegebenen Spannung so festsetzen, daß der Schlauch auch
wirksam gefüllt ist und ein unbeabsichtigtes Verrutschen
der Fasermatten ausgeschlossen ist. Die Fasermatten haben
naturgemäß nur eine geringe Breite, so daß entweder in einen
entsprechenden Schlauch die Rollen nacheinander eingeschoben
werden oder aber die Rollen werden noch bei der Herstellung
von dem Schlauch bzw. der Folie eingefaßt und dann beispiels
weise mit Fixierteilen versehen, die diese Einzelteile dann
zu der Barriere beliebiger Länge zusammenfassen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Öladsorber geschaffen ist, der sicher und jeweils
in der vorgesehenen Position ins Wasser gebracht werden
kann. Der einzelne Bereich dieser Barriere bleibt dann in
der einmal vorgegebenen Stellung vorhanden, so daß ein Über
laufen oder Unterlaufen der Barriere durch das Öl ausge
schlossen ist. Dies umso mehr, als der Öladsorber über eine
Art Schwert verfügt, das insbesondere das Unterlaufen durch
das Öl bei stark bewegter Wasseroberfläche sicher unterbin
det. Außerdem wird durch das Schwert ein immer gleichmäßiges
Aufrechtstehen der Barriere erreicht und wiederum verhindert,
daß bei stark bewegtem Wasser sich der Öladsorber aus dem
Wasser abschnittsweise abhebt. Damit ist vorteilhaft sicher
gestellt, daß ein solcher auf die Wasseroberfläche aufge
brachter Öladsorber seine absichernde Funktion voll erfüllt.
Dabei ist diese absichernde Funktion noch dadurch gekenn
zeichnet, daß er nicht nur als Barriere wirkt, sondern
gleichzeitig auch Öl oder sonstige Schmutzstoffe von der
Wasseroberfläche aufnimmt und so für eine schnelle Bergung
des einmal ausgetretenen Öls Sorge trägt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs
beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein von einer Barriere umgebenes Schiff,
aus dem Öl ausgelaufen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Barriere mit Ver
schmälerung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Barriere mit ange
formtem Ansatz,
Fig. 4 eine zweiteilige Barriere mit Verbindungs
steg,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Barriere nach Fig. 4
und
Fig. 6 eine aus Glasfasern bestehende Rolle.
Fig. 1 zeigt einen ringförmigen Öladsorber (1), der
in Form einer Barriere (2) um ein Schiff (3) herumgelegt
ist, das in einer auf der Wasseroberfläche (4) schwimmenden
Öllache (5) fährt bzw. hier festliegt. Da es sich hier um
eine Art Schnitt und perspektivische Darstellung handelt,
ist erkennbar, daß sich auf dem Wasser (6) bzw. auf der
Wasseroberfläche (4) eine entsprechend dicke Ölschicht (8)
befindet.
Am Schiff (3) sind Halterungen (7) außenbordseitig
vorgesehen, an denen während der Fahrt der Öladsorber (1)
gelagert ist. Dadurch besteht beispielsweise bei Öltankern
die Möglichkeit, bei evtl. kurzfristig auftretenden Problemen
diesen Öladsorber auf die Wasseroberfläche (4) zu bringen,
so daß von vornherein ein Ausbreiten des Ölteppiches weit
gehend verhindert wird.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, daß der Öladsorber
(1) bzw. die Barriere (2) mehrzellig ist. Die größere Zelle
(9) ist mit einer Fasermatte (11) ausgefüllt, die aus hydro
phobierten Glasfasern besteht. Diese Glasfasern sind hier
beispielsweise mit langkettiger Stärke und Silikon beschich
tet, so daß sie zwar kein Wasser, dafür aber beispielsweise
Öl aufnehmen und anlagern, so daß diese Barriere (2) gleich
zeitig eine Mehrfachfunktion erfüllen kann.
Die im Volumen kleinere Zelle (10) ist mit einer nicht
hydrophobierten Fasermatte (12) ausgefüllt, was durch den
entsprechenden Strichabstand kenntlich gemacht ist. Diese
kleinere Zelle (10) und ihre Formgebung ergeben eine Art
Schwert unter dem eigentlichen Öladsorber (1), der das Unter
laufen durch Öl erschwert bzw. unmöglich macht und der
gleichzeitig dafür sorgt, daß die Barriere jeweils in der
wiedergegebenen Form auf dem Wasser (6) oben aufschwimmt.
Nach Fig. 3 ist ein nasenförmiger Ansatz (14) vorge
sehen. Die Figur verdeutlicht, daß es sich eigentlich um
zwei Teile handelt, die durch Verklebung des äußeren Mantels
der Zelle (10) an der Zelle (9) zu einer Baueinheit zusammen
gefaßt ist. Oben auf der größeren Zelle (9) ist eine Halte
rung (17) vorgesehen, die mit der Halterung (7) am Schiff
(3) zweckmäßigerweise korrespondierend ausgebildet ist.
Auf jeden Fall kann durch diese Schlaufen, Ösen o. ä. die
Barriere (2) vom Schiff (3) aus sicher auf das Wasser bzw.
Meer aufgelegt bzw. nach vollendetem und abgeschlossenem
Einsatz auch wieder über diese Halterung aufgenommen werden.
Während nach Fig. 3 der nasenförmige Ansatz vorgesehen
ist, der ein aus zwei Teilen bestehendes Bauteil wiedergibt,
während nach Fig. 2 ja einteiliger Öladsorber (1) dargestellt
ist. Hier wird durch den perforierten Schlauch (16), der
sowohl die größere Zelle (9) wie auch die Verschmälerung
(15) mit umgibt, die Form des Schlauches bzw. des Öladsorbers
dem jeweiligen Einsatzfall entsprechend vorgegeben.
Nach der Darstellung Fig. 4 sind zwei getrennte Zellen
(9, 10) vorgesehen, wobei beide über einen Steg (19) mit
endseitigen, schalenförmigen Ansätzen (20, 21) ausgerüstet
sind. Dadurch können die beiden Zellen (9, 10) leicht mitein
ander verbunden werden und zwar unter Austausch der Zellen
(9 und 10). Aufgrund des schnellen Austausches ist sicherge
stellt, daß die dem jeweiligen Einsatzfall entsprechend
ausgebildete und ausgewählte Barriere (2) zum Einsatz kommt.
Fig. 4 verdeutlicht dabei, daß die größere Zelle (9) hier
eine elliptische Form aufweist, um so eine entsprechend
optimierte Höhe zu erreichen.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ausbildung
des Öladsorbers in Seitenansicht, wobei die Lage und Größe
der Perforationen (23, 24 bzw. 23′) verdeutlicht ist. Fig. 6
schließlich zeigt eine aus Fasermatten (11, 12) bestehende
Rolle (25) in Vorkopfansicht. Deutlich wird, daß eine solch
aufgerollte und gesicherte Rolle dann auch beispielsweise
in den Öladsorber gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 eingeschoben
werden kann.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Öladsorber in Form einer auf dem Wasser schwimmenden
Barriere zur Aufnahme von Öl oder ölähnlichen Stoffen von
der Wasseroberfläche bzw. zur Eindämmung von Öllachen oder
-strömen, bestehend aus anorganischen Fasern, die mit einem
Bindemittel beschichtet und zu der Barriere zusammengefügt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriere (2) über ihre Höhe und Dicke gesehen insge
samt mindestens zwei Zellen (9, 10) aufweist, von denen
eine Zelle (9) mit hydrophobierten Fasermatten (11) und
die andere Zelle (10) mit unbehandelten, also Wasser (6)
aufnehmenden Fasermatten (12) ausgefüllt sind.
2. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (9, 10) vom Volumen her unterschiedlich be
messen sind, wobei die ins Wasser (6) eintauchende, die
nicht hydrophobierten Fasermatten (12) aufnehmende Zelle
(10) etwa ein 1/10 bis 1/3 des Volumens der weitgehend auf
dem Wasser aufschwimmenden Zelle (9) der Barriere (2) auf
weist.
3. Öladsorber nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ins Wasser (6) eintauchende Zelle (10) der Barriere
(2) von einem nasenförmigen Ansatz (14) an der großvolumi
geren Zelle (9) gebildet ist.
4. Öladsorber nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ins Wasser (6) eintauchende Zelle (10) der Barriere
(2) von einer nasenförmigen Verschmälerung (15) gebildet
ist, wobei beide Zellen (9, 10) von einem perforierten
Schlauch (16) umfaßt sind.
5. Öladsorber nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geringer volumige Zelle (10), die ins Wasser (6)
eintaucht, über einen Steg (19) mit der großvolumigeren
Zelle (9) verbunden ist, wobei beide Zellen (9, 10) eine
in sich geschlossene Einheit darstellen.
6. Öladsorber nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (19) ein- oder beidseitig schalenförmige Ansätze
(20, 21) aufweist, wobei diese Ansätze die jeweiligen Zellen
(9, 10) teilweise umklammernd ausgebildet sind.
7. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermatten (11) für die großvolumige Zelle (9)
aus rd. 3 um starken Glasfasern gefertigt sind, wobei als
Bindemittel eine langkettige Stärke mit Silikonbeimengungen
dient.
8. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mischungen aus Silikonharzen und Latex o.a. Bestandteilen
als Bindemittel für die Fasermatten (11) dienen.
9. Öladsorber nach Anspruch 1 und Anspruch 2 sowie
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermatten (12) der im Wasser (6) befindlichen
Zeile (10) eine Raumdichte von rd. 80 kg/m3 aufweisen.
10. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriere (2) über Halterungen (17) verfügt, die
die Verlegearbeiten und Rückaufnahme erleichtern und die
mit außenbordseitig der Schiffe (3) angebrachten Halterungen
(7) korrespondierend geformt sind.
11. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermatten (11, 12) zu Rollen (25) geformt sind,
die in Längsrichtung der Barriere (2) auch im Übergangsbe
reich annähernd den gleichen Durchmesser aufweisend über
den umhüllenden Schlauch (16) oder Fixierteile verbunden
sind.
12. Öladsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern der Fasermatten (12) für die ins Wasser (6)
eintauchende Zelle (10) mit einem wasserunlöslichen Binde
mittel beschichtet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222438A DE4222438A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Öladsorber zur Absicherung von auf dem Wasser schwimmenden Öllachen |
DE4325806A DE4325806A1 (de) | 1992-07-08 | 1993-07-31 | Schwimmfähiger, stabiler Ölabsorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4222438A DE4222438A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Öladsorber zur Absicherung von auf dem Wasser schwimmenden Öllachen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222438A1 true DE4222438A1 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6462765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4222438A Withdrawn DE4222438A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Öladsorber zur Absicherung von auf dem Wasser schwimmenden Öllachen |
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DE (1) | DE4222438A1 (de) |
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