DE1634169A1 - Verfahren zur Erdbewehrung - Google Patents

Verfahren zur Erdbewehrung

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DE1634169A1
DE1634169A1 DE19671634169 DE1634169A DE1634169A1 DE 1634169 A1 DE1634169 A1 DE 1634169A1 DE 19671634169 DE19671634169 DE 19671634169 DE 1634169 A DE1634169 A DE 1634169A DE 1634169 A1 DE1634169 A1 DE 1634169A1
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tension
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borehole
tension elements
drill
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DE19671634169
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Auf Nichtnennung Antrag
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Stump Bohr GmbH
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Stump Bohr GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls

Description

Poissnarawältt
SihJffgarf-N, amztknb*4C 28. AU9
Stump Bohr GmbH.
München 23
Leopoldstrasse 62 A 29 929
Verfahren zur Erdbewehrung
SSSSSZS
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Erdbewehrung und Böschungßsicherung an Dämmen, Hängen und dgl. Da es bekannt ist, daß das Erdreich infolge seiner Zusammensetzung nur geringe Zugkräfte aufnehmen kann, muß man bei Erd- und Grundbauten durch eine entsprechende
oder möglichst geringe Geländeprofilierung dafür sorgen, daß keine\ Zugspannungen auftreten und die Tragfähigkeit des Bodenö nicht überschritten wird. Sonst besteht die Gefahr, daß das Erdreich vor allem an den Böschungen zu rutschen beginnt«
Vor allem, wenn hohe und steile Böschungen ausgeführt werden sollen, ist es unumgänglich, den vom Boden aus-
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geübten Erddruck durch konstruktive Elemente abzufangen. Bisher wurden konstruktive Elemente zu diesem Zweck in Form von Stützmauern, Umfassungselementen, Verbauwänden, Pfahlreihen, Schlitz- und' Spundwänden und dgl. ausgeführt. Derartige Stützvorrichtungen oder Abstützungen sind jsdoch verhältnismässig teuer in der Herstellung und können häufig nur unter Schwierigkeiten angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich einfacher und billiger durchzuführendes Verfahren zur Erdbewehrung an Dämmen, Hängen und dgl. zu schaffen. ErfindungsgemäS wird vorgeschlagen, daß in das Erdreich mehrere etrangf örmige Zugelemente in nahem Abstand voneinander eingebracht werden und sich im wesentlichen in Richtung der Hauptsugspannung erstrecken. Die in den Boden eingebrachten Zugelenente können die Vorm von Seilen oder Drähten oder Stäben haben und aue Metall oder Kunststoff bestehen. Wesentlich 1st jedoch, daß sie in eines relativ nahen Abstand voneinander verlegt werden, damit »wischen den eineeinen Zugelementen eich Zugepmnnungebrüoken in Vozm von Se-
BADORIGINAI, ... ........ - 3 -
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wölbsa aufbauen k^im@B9 welche eiae stütsende Wirkung auf dem BodeB ausüben. Wenn im Erdbau Dämme oder Wälle eeeMlttet v/erden f empfiehlt ©s sicb.„ unter Anwendung ir©iefaha?©as jeweils auf eine Jjage vca Bebeneinander Zugelementen eine Erdschielit aufzubringen mit einer weiteren Lage von Zugelementen su 9 auf welche dann eine weitere Erdschicht aufge- !werden kann» In diesem Palle ist es besonders , wenn die Zugelemente die loran von Matten s
Baustahlmatten» Hetzen oder Gev/efoen haben. Tfena jedoch slas Te^fahren im Grundbau, beispielsweise sa einem bereite beetahenden Hang angewendet werden soll, empfiehlt es sich, daß Zunächst von der Böschungsseite her in Richtung der zu erwartenden Haujtzugspannung in das Erdreich Bohrlöcher eingetrieben werden und die Zugelemente in diese Bohrlöcher eingesetzt werden. Hierbei kann vorteilhaft in der Weise verfahren werden, daß die Zugelemente in Form von Drähten, Seilen oder Stäben in einen hohlen, in die Bohrung vorgetriebenen Bohrer eingelegt und mit diesem vorgetrieben werden, jedoch beim nachfolgenden Zurückziehen des Bohrers im Bohrloch liegen bleiben. Bei einer bevorzugten Aus-
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BADQRIGJlNiAt
führungsfona kann das Zugelement durch ßpritspressen In einem Bohrloch unmittelbar hergestellt werden t wobei das Zugelement vorteilhafterweise aus einer Spritsdüse ausgepreßt wird, die während des Auspreßvorganges aus dem Bohrloch !zurückgezogen wird. Zu:? Herstellung des Zugelements kann mit Vorteil ein erhärtender
Kunststoff oder ein anderer aushärtender Stoff, beispielsweise Zement, Mörtel und dgl. Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unterantjprüchen in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausf ührungsbei spielen.
Es aeigen:
Fig.l: einen Querschnitt durch einen Damm, Pig. 2: eine etwa senkrechte Draufsicht au:' den in einem Verfahren gemäß der Erfindung bewehrten Böschungshang des Dammes nach FXg.λ, während in
Fig,3: die Anwendung des Verfahrens bei der Bewehrung eines Erdmassives gezeigt wird·
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~3~ 16341S9
Bei der Herstellung des Dammes nach Fig.l wird zunächst auf ein Grrundplamim 1 eine Schicht von in paralleler Lage aneinander land in relativ dichtem Abstand voneinander angeordneten Zugelementen 3 angebracht. Diese Zugelemente können als Seile, Stäbe, Stangen oder Drähte ausgebildet sein« Besonders zweckmässig ist es für den vorliegenden Anwendungsfall, wenn als Zugelemente Stahlmatten oder Drahtnetze bzw. Drahtgewebe verwendet werden. Auf diese Bewehrungsschicht wird eine Schüttung 2 aus Erdreich aufgebracht, worauf eine neue Lage 31 von Zugelementen aui' die Schüttung aufgelegt wird. Die neue Lage 3' wird mit Vorteil so angeox'dnet, daß die einzelnen Zugelem&nte dieser Schicht zu denjenigen der ersten Lage 3 etwa parallel verlaufen. Auf die zweite Lage 3' folgt dann eine zweite ScWttirag 2* und scjfort in dieser Reihenfolge, bis die Böschung in der vorgesehenen Höhe errichtet ist.
Zur Erhöhung der Bewehrungswirkung ist die Anordnung eo getroffen, daß die Enden der Zugelemente 3 bzw. 3*
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an der Böschungsseite 4 geringfügig vorstehen und an diesen vorstehenden Enden mit Verbauteilen verbunden sind, welche die von den Zuggliedern übertragenen Kräfte in die Böschung ale Druckkräfte . einzutragen vermögen. Bei dem in Pig.I in der Draufsicht dargestellten Verbau handelt es sich um quadratische Zementplatten 5» durch welche die Zugstäbe 3 bzw. 31 hindurchgeführt wnd mit den Platten verkeilt sind. Wenn die Böschung mit Rasenstücken besetzt wird, kann es in vielen Fällen genügen, wenn der Verbau dadurch hergestellt wird,, daß die vorstehenden Enden untereinander mit Drähten gewebe- oder netzartig verbunden werden*
In jedem Palle ist es jedoch wesentlich, daß die als Seile, Stäbe, Drähte oderc&l. ausgebildeten Zugelemente aus einem Werkstoff bestehen, dessen Dehnverhalten demjenigen des Bodens nahekommt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die zwischen dem Boden und den Zugelementen auftretenden Haftspannungen nicht überschritten werden und die Zugelemente daher die ihnen zugeordnete Zugspannung aufnehmen können» ohne daß ein
8ÄD
Abreissen dee Bodens von den Zugelementen auftreten kann. Auf diese Weise werden Risse, die im Boden sonst entstehen können, vemieden. Dies ist vor allem bei dem vorwiegend für den Erdbau geeigneten Verfahren gemäß .l?ig.l von grosser Bedeutung.
Im Gegensatz hierzu ist in Fig.3 die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens für den Grundbau deutlich gemacht. Hierbei werden in ein Brdmassiv oder in eine Böschung von der Hangseite her in der Richtung der zu. erwartenden größten Zugspannungen zunächst Löcher 10 gebohrt. In jedes dieser Bohrlöcher wird ein Zugelement 11 in Form eines Drahtes, Seiles oder Stabes eingelegt. Dies kann zweckmässig in der Weise erfolgen, daß mittels eines an sich bekannten Verdrängungsbohrers zunächst die Bohrung im Erdreich hergestellt, wird. Der Bohrer bleibt dann solange liegen, bis in sein hohles Gestänge das Zugelement eingesetzt ist. Dann wird der
VerdrKngungs«
bohrer zurückgefahren, wobei das durch den Bohrvorgang lediglich verdrängte Erdreich soweit nachbrechen kann, daß die erwünschte Haftung zwischen dem Zugelement und dem Erdreich hergestellt wird«
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In ähnlicher Weise wie bereits beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I werden die einseinen Bohrungen mit den einzulegenden Zugelementen jeweils schichtweise mit Abstand voneinander in gleicher Höhe "angebracht, jedoch mehrere derartige Bewehrungeschichten durch Bohrungen
übereinander eingebracht, so daß eine netzwerkartige Anordnung der Zugelemente entsteht t wie sie bereits im Zusammenhang mit Fig.2 angegeben wurde*
Dae beim erfindungegemässen Verfahren wesentliche Einbringen der Zugelemente kann im Prinzip auf jede bekannte Weise durchgeführt werden t beispielsweise dadurch, daß die Zügelemente durch Rammen in den Erdboden eingetrieben werden. In diesem Falle bestehen die Zugelemente zweckraässig aus Stäben oder Stangen. Wenn man als Zugelemente Drähte oder Seile verwenden will, empfiehlt sich, das Eintreiben eines Hohlrohres, bei welchem gleichzeitig mit der Spitze des Hohlrohres das Zugelement vorgetrieben wird und das Hohlrohr anschliessend auB dem Boden zurückgezogen werden kann, während das Zugelement im Erdboden verbleibt.
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Bine andere Möglichkeit besteht darin 9 daß man die Zugelemente in Löcher, die in bekannter Weise in das Erdreich eingebracht werden, einführt und den zwischen den Zugelementen und der Wand des Bohrlochs verbleibenden Hohlraum rait erhärtenden Bindemitteln t beispielsweise mit Zement, Mörtelv Kunststoff oder dgl. auspreßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zugelemente aus erhärtendem Kunststoff strangförmig aus einer Spritzdüse ausge- preßt werden, und zwar in der Weise, daß zunächst eine Bohrung hergestellt, in diese die Spritzdüse eingeführt und dann der Kunststoff aus der Spritzdüse ausgepreßt wird, wobei während des Auepreßvorganges die Spritzdüse aus dem Bohrloch zurückgezogen wird. In diesem Falle ist es verhältnismässig einfach, den Elastizitätsmodul entsprechend den gegebenen Bodenverhältnissen so einzustellen 9 daß der ausgespritzte und erhärtete Strang in seinem Dehnverhalten demjenigen des UBgebenden Erdreichs sehr nahe kommt· Hierbei ist es für die angestrebte Bewehrung dea Erdreichs wichtig,
BADORfGiNAi
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daß jedes einseine Zugelement Haftspannungen aufnehmen kann, die vom Erdreich auf das Zugelement übertragen werden. Als Zugelemente köanen anstelle der oben erläuterten aus Metall oder Kunststoff bestehenden Seile, Drähte, Stangen oder Stäbe auch Gummiteile, beispielsweise in form von Schläuchen " verwendet werden, die mit Druckluft aufgeblasen werden können und in diesem aufgeblasenen Zustand im Erdreich liegen bleiben. Hierbei wird gleichzeitig der Torteil erzielt, daß die Haftspannung durch den vergrößerten Anpreßdruck, d.h. durch den im Zugelement herrschenden Innendruck erheblich erhöht wird« Darttberhinaus kann durch derartige, röhrenförmig aufgeblasene Zugelemente ein senkrecht zur Mantelfläche wirksamer Druc?fspannungBzustand erzeugt werden, was in vielen Pällen deswegen sehr vorteilhaft sein kann, weil dann der räumliche SpannungBEuetand im Erdreich derart umgelagert wird, daß Zugspannungen sogar vermieden oder mindestens abgebaut werden·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Erdbei^ehrung an Dämmen t Hängen W&& UgIe9 äadurch gekennzeichnets daß in das ■ Bisstiselch. mehrere strangfönnige 2ug«lemente (3» 11) ™ Ib nähme Abstand voneinander eingebracht werden \mä sich, in Richtung der Hauptzugspannung erstrecken.
    2β Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet t daß die Sugelemente (3f 3*) beim Aufbau eines Dammes oder einer Böschung zwischen zwei aufeinander« folgenden SchUttlagen.
    3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (3, 11) die Form von Matten, Netzen, oder Geweben haben. .... ' "
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    BAD ORIGfNAU
    ft -'.· ■
    4« Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet t. daß in einen bereits bestallendes! Banmiy Hang oder
    anderem
    Erdbauwerk die Zugelemente (11) Iu Bohrlöcher (10) eingesetzt werden, die in Richtung der Eauptzug» spannung in das Erdreich, eingetrieben sind,,
    5. Verfahren nach Anspruch. 4* dadurch, gekennzeichnetp daß die Zugelemente in Form von Drähten Sei3.e:a oder Stäben in einen hohlen, in die Bohrung vox'ge-» triebenen Bohrer eingelegt und 'bexia nachfolgenden Zurückziehen des Bohrers im Bohrloch belassen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zugelement durch Spritzpressen in eiuem Bohrloch hergestellt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement durch. Auspressen aus einer Spritzdüse hergestellt wird, die während es Auspreßvorganges aus dem Bohrloch zurückgezogen v.»ia?c\.
    1098U/0528 BAD ORIGINAL
    8» Verfahren nach. Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement aus erhärtendem Kunststoff", hergestellt wird.
    9* Verfahren nach einem der Ansprüche 2.-8 g dadurch gekennzeichnet s daß die Enden der Zugglieder an der Böschungsseite aus des Erdreich vorstehen und dort mit Verbaugliedern (5) verbunden sind, welche die von den Zuggliedern auf sie übertragenen Kräfte in die Böschung als Bsmckkräfte eintragen*
    10· Verfahren nach Anspruch 98 dadurch gekennzeichnete daß die Enden der Zugelemente mit plattenförmigen. Verbaugliedera (5) verbunden werden«
    11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichmit, daß die Enden der Zugelemente untereinander nets;« artig» beispielsweise mit Drähten„ verbunden werden«
    U/0521
    ORIGINAL
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215153A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Beratende Ingenieure VBI Frank-Kauer-Raffelt GmbH, 8012 Ottobrunn Stuetzbauwerk und verfahren zur herstellung eines stuetzbauwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215153A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Beratende Ingenieure VBI Frank-Kauer-Raffelt GmbH, 8012 Ottobrunn Stuetzbauwerk und verfahren zur herstellung eines stuetzbauwerks

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