DE1634062A1 - Vorrichtung zum Beseitigen von mit OEl verseuchtem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von mit OEl verseuchtem Wasser

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DE1634062A1
DE1634062A1 DE19651634062 DE1634062A DE1634062A1 DE 1634062 A1 DE1634062 A1 DE 1634062A1 DE 19651634062 DE19651634062 DE 19651634062 DE 1634062 A DE1634062 A DE 1634062A DE 1634062 A1 DE1634062 A1 DE 1634062A1
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Application number
DE19651634062
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Jakob Henke
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HENKE DR ING JAKOB
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HENKE DR ING JAKOB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil

Description

Patentanwalt
Karl A. Bros
Dipl.-Ing.
Mundwn-Pulioch
Dr. EXPLI 1634062
W/Bä München-Billacl^ den 30., April 1965
Dr.-Ing» J. H e n-k e, Basel/SGhweiz, Arnold-Böoklin-'-Str. 17
Vorrichtung zum Beseitigen von mit Öl verseuchtem Wasser
Infolge des steigenden Verbrauchs an Mineralölen sind auch die hiervon ausgehenden Gefahren für die Feuersicherheit und die Gewässer erheblich gewachsen* Angesichts der starken ; Verschmutzung der Gewässer haben die Behörden alle nur möglichen Torkehrungen angeordnetV um dieses öl vor einer weiteren Ausbreitung zu bewahren und um es anschließend ganz unschädlich zu machen«. Es sind daha· Haßnahmen nach iüneralöl-* \ Unfällen erforderlich, die für raschest-mÖglioh@ Beseitigung I von auf Wasser ausgelaufenem öl sorgen» .
Es ist bereits bekas&t, die mit öl verseuöhtea fläöh©a zianächst mit Brettern, Balkan v@re©hied®a#a Sehlauohkonstriiktionen aus Bleeh imd Hastik abzugrsasaa und' ©ia-fzudämis©a und anschließend unter 2uhilf©nähme eines Bindemittels; beisp&lsweise einer Sovf ostf. das Mt. 0X ir#»s0u©Äta Wasser aufzunehmeae Dabei wisd das Biadeiaittdl s^aäöhst auf äi© öl*· , f lachen ausgestreut 9 woÄirob* das BindtmiMel am öl- Tolls-bin-*" ; dig mitnimmt, .'-..». ■: :- \ .:' ;- .■ \>,. .'"... .' ■'...■■ ■';
SAD ORlGiiMAL '
DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von mit Öl verseuchtem Wasser unter Zuhilfenahme eines Bindemittels. .Bisher hat man hierzu Pumpen verwendet, um das öl oder öltorfgemisch direkt abzupumpen, wobei natürlich, nicht nur das öl oder öltorfgemi sch beseibigt wurde, sondern gleichzeitig auch eine erhebliche Wassermenge abgepumpt werden mußte. Die Kapazität der dazu nötigen Aufnahmegefässe ist natürlich, begrenzt, und/ist tei diesem bekanntenVorgehen auch erforderlich, große Behälter auf Schiffen zur Aufnahme des mit dem öltorfgemi sch verseuchten Wasser mitzuführen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht vor, daß die öloberflache über eine im Vorschiff vorhandene offene Brüstung in das Innere des Bootes läuft, aus dem das abgeschöpfte öl in bereit stehende Schuten umgepumpt wird. Die Praxis zeigt aber, daß mit dem öl auch hierbei unvermeidlicherweise besonders bei bewegter Wasseroberfläche viel Wasser mitgefördert wird. Bei diesem Abpumpen wird die öl Wasser-Emulsionsbindung begünstigt und die Trs&nung von öl im ölabscheider erschwert. Es wird deshalb das Öl-Wasser-Gemisch versprüht, verdampft und verbrannt, was mit der Miete solcher bekannten Geräte und der Handhabung derselben sehr aufwendig ist· Das Absaugen von ölflachen mit den geschilderten Schwierigkeiten der Vernichtung des öi,-Wasser-»GeiEisoiies und der Rückgewinnung von ecateiligan ölmangea ist datier äusserat schwierig·
Baa? $2?fi:aduijLg liegt diΦ Aufgabe su Grundes unter Vermeidung der gesamten Naohteile ein© Vorrichtung zum Beseitigen von .
der eingangs erwähnten Art zu schaff
fen, welche insbesondere dazu geeignet ist, die-bisherigen Aufwendungen für! das gesamte Verfahren erheblich zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung dererwähnt en Art erfindungsgemäß vorgesehen, «laß das Bindemittel mittels eines auf einem Schiff od. dgl« angeordneten Ventilators ausstreubar und \mittels eines oder mehrerer sehwimmbarer Transportbänder^aufnehmbar ist* Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung besonders dadurch erzielt, daß nunmehr erheblich geringere Mengen von mit Öl verseuchtem Wasser aufgenommen werden als bisher, wodurch die mitzuführende: \ Behälterkapazität zur Aufnahme des mit öl verseuchten Wasser erheblich geringer ist, als bei dem bekannten Vorgeh en« Ausserdem arbeitet die Anlage ausserordentlich schnell, daihre Geschwindigkeit durch irgend eine Pumpenkapazität nicht begrenzt ist. Dazu ist es bei dem neuen Verfahren möglieh durch Zentrifugieren das öl vom Torf wieder zu trennen*
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung·
Xn dieser zeigen:
Fig« la eine erfindungsgemäße Ausstreuvor-
riohtung in Seitenansialiti Jig. 1b das gleiche wie Fig. laY^edöch in
Fig* 2 eine, schematische Ansiöht «stnes BöoteB mit der erfindungsgemäßen Ausstreu-
009824/0404 Bm om®UAL
•vorrichtung; und eine Ansicht von oben auf ein Boot mit dem erfindungsgemäßen Ausstreugerät sowie dem erfindungsgemäßen Transportband} Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportbandes, Fig. 4 eine Ansicht von oben einer Gesamtanlage mit drei Booten und einem Plastikschild.
In Fig, 1a ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abstreuen eines Bindemittels z.B. Antipestoltorf, veranschaulicht. Man sieht einen Ventilator 1, der von einem Benzin- oder Elektromotor 8 antreibbar und mit diesem als eine Einheit zusammengebaut ist. Der Ventilator 1 ist mit einem senkrechten Auslaufstutzen 2 ausgestattet, der eine um 360° drehbare Haube 3 trägt, an der ein Plastikschlauch 4· mit glatter Innenrwand befestigt ist und an dessen Ende ein Metallwenderohr 5 mit kreis runder öffnung angeordnet ist. Die öffnung kann einen Durchmesser von etwa 10 bis 14 cm aufweisen. Der Saugstutzen 6 des Ventilators 1 ist mit einem Schwingaufgeber 9 versehen, um beliebige Mengen der auszustreuenden Obrfmasse von 1 bis 8 Litern pro Sekunde auf eine Weite von 6m ohne Entmischung des Gutes 7 zu verblasen. Über dem Saugstutzen 6 ist eine trichterförmige Materialaufgabe 10 angeordnet.
In Fig."3b ist der Schwenkbereich der Teile 3 bis 5 veranschaulicht, da die Haube 3 mit d-em Plastikschlauch 4 und dem. Metallwenderohr 5 auch in einer verschwenkten gestrichelten Lage veranschaulicht ist. Wie erwähnt kann der Verschwenkbereich beliebig groß sein, so daß das Torfgemisch nach allen Seiten ausgestreut werden kann.
982.4/04.04 ßAD original
Fig. 2 veranschaulicht schematisch, wie im Vorschiff des Bootee
12 die Ausstreuvorrichtung 13 aufgestellt ist und wie mittels Begrenzungsleisten 14, die an der Wasseroberfläche am Vorderschiff und an der äusseren Schwimmkonstruktion des Transportbandes befestigt sind, die Ausstreuung auf eine Breite von 10m erfolgt« Die Fig. 2 zeigt auch, wie diese Anordnung nicht nur in geschlossenen Häfen, sondern auch auf bewegtem Wasser verwendet werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht ferner das Boot 12 mit dem Transportband 11 welches längsseits am Boot angelegt hat. Das Ausstreugerät
13 ist am Bug oder Heck angeordnet, so daß das erfindungsgemäße Transportband 11 unmittelbar nach dem Ausstreuen das mit öl verseuchte Wasser aufnehmen kann, zumal die Aufnahme des Öls durch den Torf ausserordentlich schnell vor sich geht. Auf dem Schiff 12 ist ferner eine Haspel 14 für ein Umgrenzungs- schild 22 angeordnet, damit das Umgrenzen und Eindämmen der mit öl verseuchten Wasserflächen gleichzeitig oder auch nicht gleichzeitig mit dem Ausstreuen des Torfs und dem Aufnehmen desselben durch das Transportband 11 vorgenommen werden kann· Das Schiff 12 hat in Fig. 2 an eine Hafenmauer 15 angelegt.
Die Seitenansicht des Förderbandes 11 in Fig. 3 läßt das Abschöpfen des öltorfgemisches mittels der erfindungsgemäßen schwimmenden, zweckmäßigerweise geriffelten Förderbandkon-« struktion erkennen, die längsseits des Bootes 12, Fig. 2 mittels Verbindungsstellen 16, Fig. 2 fest verbunden ist» Das vordere Bandende des Förderbandes 11 ist in das Wasser eingetaucht, und nimmt während des Fahrens des Bootes oder beim Aufhaspeln des Wehrschildes das öltorfgemisch auf. Die Riffelung des Bandes 11 ist so gestaltet, daß mitgeschlepptes Wasser zu-
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rückläuft und nur die reine öltorfmischung zur Übergabestelle 17 transportiert wird. An Stelle eines geriffelten Förderbandes kann auch ein engmaschiges Netzband aus Perlon oder anderen Kunststoffen oder geeignetem Metallnetz gewählt werden. Ein freitragendes Muldenband 18 nimmt das Fördergut auf und transportiert es zum Boot 19, sh. Fig. 2 oder zum Boot 19S sh.Fig.4-wo am Ende dieses Bandes das Gemisch in bereit gestellte oder ■ schon benützte Plastiksäcke über einen Übergabetrichter abgefüllt oder auch frei in das mit Plastikhaut belegte Boot ausgegossen werden kann. Damit durch das rücklaufende Band 11 nicht noch Reste von öltorf gemisch wieder in das Wasser zurück^ geführt werden, ist bei 20 eine Bürstenwalze angeordnet, die von der oberen Bandscheibe 21 mit angetrieben w^rd.
Die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 kann in Hafenanlagen und Flüssen zum streifenweisen Abschöpfen des öltorfgemisches verwendet werden.
In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, wie auf See unter Verwendung eines dritten Bootes durch Aufhaspeln des Schildes 22 auf dem Haspel 14, sh. auch Fig. 3, die verseuchte ölfläohe in Sichtung der ölwehr bewegt und durch die Leitarme 14,Fig«2 zum Förderband gedrängt wird. Hier erfolgt vom Ausstreugerät etwa nach der Fig. 1a und 1b die laufende Streuung des Torfgemischs. Da in Sekundenschnelle das Bindemittel z.B. AntipestoHtorf, das öl aufsaugt, ist Gewähr dafür gegeben, daß im Augenblick des Absohöpfens des öltarfgemisches durch das Band kein Öl mehr auf der behandelten Wasserfläche vorhanden ist. Legt man auf die Rückgewinnung des Öles Wert, so kann das öl-
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torfgemisch in einer Zentrifuge behandelt werden. Anderenfalls kann das Torfgemisch verbrannt werdenβ
Die Anxvendung des erfindungsgemäJßen Transportbandes 11 kann auch in Absetzbecken von Wasserkläranlagen erfolgen, wobei die mechanische Ausstreuung von Antipestoltorf auf die flüssigen chemischen Verunreinigungen des Absetzbeckens mittels eines von Hand vorwärts bewegten Abstreugerätes erfolgt. Der Schild kann vor der Füllung des Klärbeckens an den vier Ecken desselbenan Holzplanken befestigt werden. Hat sich nach Ablauf einer Frist die flüssige chemische Verunreinigung der Oberfläche abgesetzt, kann das Ausstreuen erfolgen, und es kann von einer Ecke des Klärbeckens aus durch Aufhaspeln des Schildes die Abschöpfung des Torf-Verunreinigungsgemisches vorgenommen werden. Hierdurch wird dfer Reinigungsvorgang von Wasserkläranlagen erheblich vereinfacht.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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009824/(K(H

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Beseitigen von mit öl verunreinigtem Was-33? unter Zuhilfenahme eines Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, -daß das öl-durchtränkte Bindemittel (7) mittels eines oder mehrerer schwimmbarer Transportbänder (11) aufnehmbar .ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11) geriffelt ist, oder mit borstenartigen Mitnehmern ausgerüstet ist.
3· Vorrichtung nach einem öder beiden der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung des Transportbandes (11) so gestaltet ist, daß das mittransportierte Wasser zurückläuft und nur die reine öltorfmischung zur Übergabestelle (17) transportiert wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel auch ein engmaschiges Netzband aus Perlon oder anderen Kunststoffen oder geeigBtem Metallnetz gewählt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", daß das Bindemittel durch eine mit einem Ventilator (1) ausgestattete schwenkbare Abstreuvorrichtung (Fig. 1a und 1b) abstreubar ist.
00982AVOAOA ßAD
6. Vorrichtung nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sagstutzen (6) der Abstreuvorrichtung (Fig 1) mit einem dosierähnlldien Schwingaufgeber ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Austragstutzen (2) der Abstreuvorrichtung am oberen Ende eine um 560° drehbare Haube (3) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wehrboot (12) mit dem Abstreugerät und einer Haspel (14) für eine Bandkonstruk tion (Fig.3) ausgestattet ist und daß das Wehrboot und die Band* konstruktion auf der Höhe der öischicht mit Führungsleisten (14a) versehen sind, die bei langsamer Fahrt des Wehrbootes im Hafen und auf Flüssen das Torfölgemisch. einfangen und dem i Band (11) zuleiten, welches neben dem Boot angeordnet ist (Fig.j
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die schwimmende Baukonstruktion und das Boot (12) so zueinander verbunden sind, daß die zwischen sich zum Abschöpfen des ά1 Torfb'lgemisches die schwimmende Bandkonstruktion aufnehmen·
10, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Boot (19) in der Iiängsrichtung vor der Bandkonstruktion mitgeflbrt wird, auf das mittels eines Kuldenbandee (19) das öltorfgemisoh gefördert wird.
J.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499119A1 (fr) * 1981-02-05 1982-08-06 Sancon Ab Procede et dispositif pour enlever les depots cotiers de petrole ou de substances polluantes semblables

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