DE1634032A1 - Vorrichtung zur Rueckgewinnung von OElschichten aus Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Rueckgewinnung von OElschichten aus WasserInfo
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- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
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Description
Vorrichtung zur Rückgewinnung von ölschichten aus Wasser
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Rückgewinnung von Ölschichten aus Wasser, die a\is einem
Lastkahn besteht, der an seinem vorderen Snde mit einem Filterbecken versehen ist, dessen obere Kante
annähernd in einer Flucht mit dem Niveau des zu behandelnden V/assers liegt und an das eine Pumpe angeschlossen
ist, mit der die in dem Filterbecken gesammelte Flüssigkeit in einen Trennbehälter gepumpt werden kann» Bine
Vorrichtung dieser Art ist aus dem US-Patent 1 591
bekannt. Eine Schwierigkeit bei der bekannten Einrichtung besteht in dem Pjfblem, die überströmkante des Filterbeckens
stets in der richtigen Lage zu halten, um soviel öl wie möglich und. so wenig Wasser wie möglich
sammeln zu können· Bei der bekannten Einrichtung wird
die senkrechte Verstellung mittels Spindeln einreguliert, die durch Handräder betätigt werden,' was beschwerlich
und umständlich ist. Eine weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist es, daß feste Verunreinigungen,
die auf dem Wasser schwimmen, ζ» B. Holz U4,dgl., sich vor dem Einlaß des Filterbeckens ablagern
und ihn blockieren und daß kleinere Verunreinigungen zusammen mit der Flüssigkeit in das Filterbecken gelangen
und die Saugleitung der Pumpe verschmutzen, so
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BAD ORIGINAL
daß eine Gewähr für das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung
nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einige ITachtei-Ie
der bekannten Einrichtung zu vermeiden; sie/betrifft nicht das Problem, das sich aus der Ansammlung großer
Verunreinigungen vor dem Einlaß ergibt; hiermit beschäftigt sich die holländische Patentanmeldung 66.13508ο Der
Erfindung liegt vielmehr die Aufgabe zugrunde, die Überströmkante und die Einlasse des Filterbeckens in der richtigen
Stellung zu halten und die Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich durch den Eintritt kleiner Verunreinigungen
in das FiIterbecken ergeben.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Filterbecken einen festen,Teil des Lastkahnes
bildet und daß am vorderen "iünde ein sich selbsttätig einregulierender
Überlauf vorgesehen v/irdo Dieser sich automatisch einregulierende überlauf stellt in erster Linie sicher,
daß der Flüssigkeitsstand in dem Filterbecken stets eine gegebene Höhe hat, so daß sich der überlauf, wenn der Flüssigkeitsstand
in dem Filterbecken steigt, ebenfalls hebt und den weiteren Zufluß von Flüssigkeit stoppt, ,ienn der. Flüssigkeitsstand
dagegen fällt, senkt sich auch der überlauf, so daß wieder weitere Flüssigkeit der Vorrichtung zufließen kann.
JIs ist -auf diese Weise möglich, ein Filterbekan zu benutzen,
dessen Volumen so groß ist, daß die Verunreinigungen, die sich darin sammeln, immer genügend weit von dem Abgang der
Pumpenleitung gehalten werden, die auf diese !"eise nicht,
verstopft wird. Mit einem derartigen Überlauf ist es ferner möglich, die überströmende Schicht auf das gewünschte Minimum
zu begrenzen, so daß immer soviel Öl wie möglich und so
BAD ORIGINAL
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wenig Wasser wie möglich eingelassen wird.
Die Regulierbarkeit des Überlaufes kann in verschiedener
Weise erreicht werden* Beispielsweise ist es möglich, einen
oder mehrere Schieber mx benutzen, die von einem Motor angetrieben
werden» wobei die Signale für das Heben oder Senken des Schiebers durch Kontakte gegeben werden, die von dem
Flüssigkeitsniveau gesteuert werden»
Eine sehr einfache Lösung besteht gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung darin, dass der überlauf aus einem oder
mehreren Schiebern besteht» die in der Flüssigkeit schwimmen, die in dem FiIterbeeken vorhanden ist* Diese Schieber heben
und senken sich mit dem Elüssigkeitsspiegel und regulieren
auf diese weise den Sufluß einer mehr oder weniger großen Flüssigkeitsmenge« Es ist auch möglich, als" Überlauf einen
aufblasbaren Damm zu. benutzen, der sich auf einem höheren oder niedrigeren Niveau entsprechend dem Druck des darin befindlichen Mediums befindet, wobei der Druck wiederum über
Kontakte geregelt wird, die ihrerseits durch den Flüssigkeitsstand
gesteuert werden»
Femer hat es sich als zweckmäßig erwiesen, gemäß einem
weiteres Merkmal der Erfindung, vor dem überlauf eine waagerechte
Fläche anzubringen, die etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt und über die die obere Schicht der Flüssigkeit
in Richtung auf den überlauf fließen kann. Auf diese weise
v.drd die Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Grade beruhigt«
Ferner ist es notwendig, daß bei derartigen Apparaten der
Einlaß für die Flüssigkeit stets"in einer Flucht mit der
Oberfläche des Wassers liegt, was man schon bei der aus dem US-Patent 1 591 C£4 bekannten Vorrichtung dadurch versucht
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BAD OR1S5WAL
hat, daß das Filterbecken über Spindeln verstellbar in einem an dem Lastkahn befestigten Rahmen angeordnet isto
Die Flüssigkeit wird aus dem Filterbecken in einen Trenner
behälter befördert, wo öl und Wasser voneinander getrennt
werden; das öl kann in dem Schiffsrumpf aufbewahrt werden,,
Dies bedingt, daß sich der Tiefgang des Schiffes ständig vergrößert. Aus der holländischen Patentanmeldung 81 015
ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Trennbehälter im Schiffsrumpf untergebracht und unten mit einer Entleerungsöffnung
versehen sind, die über einen Siphon geführt isto Das Gemisch von Wasser und öl, das in diese Trennbehälter
gepumpt wird, setzt sich ab, wobei das Wasser über den Siphon abfließt«,
Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Vorrichtung, über die die obere Schicht des zu behandelnden Wassers zufließt,
getrennt von dem Lastkahn und mit diesem nur über eine Leitung verbunden· Der Tiefgang des Schiffes vergrößert sich
während des Arbeitens, hat jedoch keinen Einfluß auf die
Vorrichtung, über die die obere Schicht des V/assers zufließt, die getrennt von dem Lastkahn schwimmt., Bei einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, bei der das Filterbecken für das zu behandelnde Wasser einen Teil des Lastkahnes darstellt,
ist es äußerst wichtig, daß der Einlaß des Filterbeckens immer in einer Flucht mit der Oberfläche des Wassers liegt»
Er findungs gemäß wird dahex- dieser Siphon auf einer solchen
Höhe gehalten, daß, wenn die Trennt ehälter mit V/asser, öl oder einem Gemisch von Wasser und öl gefüllt sind, der Lastkahn
immer einen praktisch gleichen iiefgang hat. Wenn der
Siphon so konstruiert ist, ist es möglich, die Arbeit wit
vollständig mit Wasser gefüllten Trennbehältern zu beginnen*
wenn das Gemisch von Wasser und öl, das von der Oberfläche
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zurückgewonnen wurde, in die Trennbehälter fließt, so wird das darin befindliche im unteren Teil vorhandene Wasser
über den Siphon abfließen» Auf diese Weise wird in den Behältern immer der gleiche Flüssigkeitsstand aufrechterhalten,
während sich nur das spezifische Gewicht der Flüssigkeit
allmählich ändert, bis schließlich das gesamte Wasser entfernt ist und die Behälter vollständig mit öl.gefüllt, sind«
Wenn dies eingetreten ist, tritt öl über den Siphon aus und
die Arbeit muß eingestellt werden,um die Trennbehälter zu entleeren und sie für den erneuten Einsatz, z.B0 durch Füllen
mit Wasser, vorzubereiten· Der Unterschied in dem spezifischen Gewicht zwischen öl und Wasser verändert den Tiefgänge Dies ist jedoch vernachlässigbar und macht ungefähr
1 cm für einen Lastkahn aus, der einen Behälter mit einem. Fassungsvermögen von 50 t hat» Wenn notwendig, kann dieser
Unterschied dadurch ausgeglichen werden» daß man den sich automatisch einstellenden Überlauf mehr oder weniger belastet»
Anhand der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wie ein Lastkahn auf ge- .
baut ist, schematisch dargestellt· ist, wird die Erfindung näher erläutert· Die Vorrichtung besteht aus dem Schiffskörperi
1 mit einem Trennbehälter 2, der mit einem Siphon 3 und einer Zuführungsleitung 4 versehen iste
Am vorderen iönde des Schiffes befinden sich ein Einlaß 5
und ein Filterbecken 6* an dessen unterem Ende eine Pumpe
7 angeschlossen ist» die Flüssigkeit aus dem Filterbefcken
6 über die Leitung 4· in den Trennbehälter fördern kann·
Von dem Einlaß 5 erstreckt sich eine waagerechte Fläche 8
zu einer Überlaufkante, die bei der dargestellten Ausführungsform
als Schieber 9 ausgebildet ist, der in der Flüs-
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sigkeit des Filterbeckens 6 schwimmt und sich mit dem
Flüssigkeitsstand in dem Filterbecken 6 nach oben und unten verschieben kann, wobei die Aufwärtsbewegung nach
oben zu begrenzt ist.
Der Einlaß 5 liegt annähernd in der gleichen Ebene wie
.der Wasserspiegel 10, was durch Belasten des Trennbehälters 2 erreicht wird. Die Flüssigkeit tritt durch
den Einlaß 5 ein, strömt über die Fläche 8 zu der Überlaufkante 9 und dann in das Filterbecken. 6· Wenn der
Flüssigkeitsstand in dem Filterbecken 6 steigt, verschiebt sich damit auch der Schieber 9 nach oben und verringert
oder sperrt den Flüssigkeitsdurchgang· ./enn die Pumpe
Flüssigkeit aus dem Filterbehälter 6 fördert, wird durch den sich einregulierenden Schieber 9 der Flüssigkeits—
durchgang ermöglicht» Da selbstverständlich nur die oberste Schicht, die, während sie über die Oherflache 8 fließt,
schon weitgehend beruhigt ist, überströet, wird soviel
öl wie möglich in das Filterbedken 6 befördert.
Verunreinigungen, die noch in das Filterbecken 6 durch den
Einlaß 5 eintreten können und über die Oberfläche 8 sowie den Überlauf 9 gelangen, lassen sich in einfacher Weise dadurch
entfernen, daß man Wasser in das Filterbecken 6 spritzt, wodurch der Flüssigkeitsstand angehoben und die
Flüssigkeit anfängt aus dem Filterbecken zurückzufließen, weil das Anheben des Schiebers 9 nach oben, zu begrenzt
ist ο Die Verunreinigungen werden dann wieder über den Oberlauf
und über die Flache 8 und den Einlaß 5 gespült.
Das Gemisch, das durch die Leitung 4 in den. Trennbehälter
strömt, verdrängt das Wasser, das sich darin befindet,, das
über den Siphon abfließt, während die gesammelte Flüssigkeit
- 7 -1 0 9 8 3 9 / 0 2 5 4 bad or;g.'nal
— Π —
beruhigt wird und eine Trennung zwischen dem oben schwimmenden
öl und dem absinkenden iasser stattfindet, das dann ebenfalls über äen .Siphon 3 entfernt wird« iVenn diese
Arbeitsweise ständig durchgeführt wird, kann der Einlaß 5 praktisch auf demselben Niveau gehalten werden,
wodurch ein vollständig selbsttätiges Arbeiten gewährleistet ist«
Patent ansprüche
- 8
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von ölschichten aus ''/asser, bestehend aus einem Lastkahn, der an seinem
vorderen Ende mit einem Filterbecken versehen ist, dessen obere Kante annähernd in der gleichen Ebene wie der
Spiegel des zu behand&nden Wassers liegt und das mit einer Pumpe versehen ist, über die die in dem Filterbecken gesammelte
Flüssigkeit in einen Trennbehälter gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterbecken
(6) einen Teil des Lastkahnes bildet, der fest mit diesem verbunden ist und an seinem vorderen Ende mit
einem sich selbsttätig einregulierenden Überlauf versehen ist ο
2«, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlauf aus einem oder mehreren Schiebern (9) besteht, die in der Flüssigkeit schwimmen, die
sich in dem Filterbecken (6) befindete
3. ,Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß sich vor dem Überlauf eine waagerechte Fläche (8) befindet, die etwas unterhalb der
Wasseroberfläche (10) angeordnet ist.
4e Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? bei der der
Trennbehälter im Rumpf des Lastkahnes untergebracht und an seinem unteren Ende mit einer EntleerungsÖffnung versehen
ist, die über einen Siphon geführt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß dieser Siphon (3) auf einer solchen Höhe angeordnet ist, daß, wenn der Behälter (2)
mit Wasser, öl oder einem Gemisch von Wasser und öl gefüllt
ist, der Lastkahn stets einen praktisch gleichen Tiefgang hat, während der Einlaß (5) in der gleichen Ebene wie der
Wasserspiegel (10) liegt.
BAD 109839/0254
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6613501A NL6613501A (de) | 1966-09-23 | 1966-09-23 | |
DEC0043368 | 1967-09-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634032A1 true DE1634032A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1634032C DE1634032C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6613501A (de) | 1968-03-25 |
GB1204176A (en) | 1970-09-03 |
DK122509B (da) | 1972-03-13 |
BE704174A (de) | 1968-03-22 |
FR1553784A (de) | 1969-01-17 |
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