DE1632724A1 - Ventil fuer ein Gasfeuerzeug - Google Patents

Ventil fuer ein Gasfeuerzeug

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DE1632724A1
DE1632724A1 DE19661632724 DE1632724A DE1632724A1 DE 1632724 A1 DE1632724 A1 DE 1632724A1 DE 19661632724 DE19661632724 DE 19661632724 DE 1632724 A DE1632724 A DE 1632724A DE 1632724 A1 DE1632724 A1 DE 1632724A1
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valve
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Hocq Robert Raymond
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Les Must De Cartier-France Paris Fr
Original Assignee
HISPANO AMERICAINE FRANCISPAM Ste
Societe Franco Hispano Americaine FRANCISPAM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Ventil für hin Gasfeuerzeug Durch die französischen Tatente-1 088 304 und 1 155=225 ist es z:B. bekannt, auf irgendeine Weise das in dem Behälter eines Gas- . feuerzeuges enthaltene verflüssigte Gas in eine Regulierkammer zu leiten, die mit-irgendeinem kompreseiblen Werkstoff, z.B. Textilfasern, Löschpapier, Zeder, Kautschuktuch"Kohlepulver_od,dgl. an-. gefüllt ist und. in welcher die Regelung der Ausströmnenge je nach der mehr .öder weniger großen Kompression der porösen Sasse erfolgt. Das flixssige- Gas tritt aus dieser Kammer-durch eine feine Öffnung aus,_die mittels einer geeigneten Klappe, z.B: in Form einer Scheibe verschlossen werden kann. Die-Ventile . dieser Art-arbeiten bei Raumtemperatur (15 - 250) zufriedenstellend; bei niederer_Tempe= ratür bestent jedoch die Neigung, daß sobald das-- Ventil- öffnet, von dem verdampfenden Gaskleine Tröpfchen der Flüssigkeit mitgenommen werden, die sich plötzlich entspannen und einen Flammen stoß erzeugen, der von einer viel kleineren Flamme gefolgt ist, die von dem aus der porösen Yasse im gasförmigen .Zustand austretenden Gas geliefert wird. Die Flammenbildung ist infolgedessen unregelmäßig.' die Flamme tanzt und es entstehen häutig'Fehlzündungen. Da die Entspannung de-s' Gases eine Abkühlung des Ventils zur Folge hat, begünstigt diese Abkühlung unter dem zusätzlichen Einflug einer äußeren niederen Temperatur z.B: 10o, den Ausstoß von flüssigem und nicht von dampfförmigem Gas, ,worauf die vorbeschriebenen Nachteile beruhen. ' Andererseits ist z.B: aus dem französischen Patent 1 107 060 und . dem Zusatzpatent 66 307 ein Ventil bekannt geworden, in welchem der Brennstoff zunächst einen geradlinigen engen Kanal und dann einen kapillaren mit Schraubengewinde versehenen Durchgang konti- . nuierlich durchströmt, der durch das sehr geringe"3piel zwischen dem Außengewinde einer Nadel und dem Innengewinde gebildet ist, in welchem diese Nadel sich einschraubt. Die Gaalieferung ist ein für allemal durch die diaerer Nadel bestimmt und kann nicht von der Außenseite des Ventile har verändert werden. Es ist somit für den Verbraucher unmöglich, nach Belieben die Höhe der Flamme zu bestimmen,.je nach dem ob es sich darum handelt. eine Zigarette im Inneren eines Gebäudes oder eine Pfeife an der freien Luft anzu-.zünden. - _ Eine Abänderung dieses Systems ist Gegenstand des französischen ,
    Patentes 1 124.982, das ..ein Druckreduziervent.il beschreibt,. in
    welchem, man unter der= Einwirkung einer konischen.- Spitze..-eine Ta-
    bleue aus- schmiegsamem Vietall, wie -z'.B. aus Blei, deformiert..
    Das- Eindringen. der Sptze.n die -Tablette ,sperrt dichtend den aus-
    seren.Umfang.an dem unteren.Ende eines Innengewindes.-In,dieses
    Innengewinde .sowie in den Durchgang, zur anschleßenden,mit Innen-
    gewindeversehenen Ausbohrung im Vorratsbehälter ist ein diese
    Spitze_tragendes Teil ausschraubbar. Man regelt die Gaslieferung,
    indem man die Spitze mehr oder weniger im Schraubengewinde dreht,
    derart, da.ß zwischen-dieser-Spitze und der Tablette ein kegeliger
    Zwi-schenraum@freibleibt. Bei diesem Patent ist aber das Spiel zwi=
    sehen üeg die Spitze tragendezi Schaft und dem vorspringenden Teil
    der Gewindegänge des Außengewindes nicht haarröhrchenförmig.
    Schließlich ist durch das französische Patent 968884 ein Feuer-
    zeug_.be-kannt geworden, bei welchem kapillare Durchlässe zwischen
    den ebenen Oberflächen einer mit-Abst_andsvorsprüngen versehenen
    Scheibe und den ebenen Flächen von zwei. zylndrigchen, die Scheibe
    einschließenden Stücken angeordnet sind..
    Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ventile
    zu vermeiden und eine einwandfreie Arbeitsweise des Ventile selbst
    bei äußeren Temperaturen in der Größenordnun«vori 0 0 und sogar bis
    -4 oder -50 zu-gewährleisten. Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt,
    daß man die@Regelung der -Brennstofflieferung durch .irgendein Mittel,-
    z.B. durch Kompression einer porösen Masse beibehält, aber dem Kanal, der dieses Mittel mit dem VentilverschluB verbindet, eine besondere Gestalt gibt, so daß einerseits das flüssige Gas in den kapillaren Zwischenräumen eingeschlossen bleibt und wenigstens einer Entspannung in einer oder mehreren Expansidriskammern unterworfen wird und andererseits die mit dem Brennstoff in Berührung befindlichen Oberflächen vermehrt sind derart, daß sie die Rolle von Flügeln oder Rippen übernehmen, die bessere Wärmewechsel gewährleisten und dadurch eine regelmäßige Verdampfung-der Flüssigkeit begünstigen. '-Ein Ventil für ein Gasfeü.erzeug gemäß der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet,' daß es einerseits in bekannter Weise Mittel für die Vorregulierung enthält, die z.B. aus einem Docht und einer porösen Unterlagscheibe bestehen, deren Kompression willkürlich, insbesondere außerhalb des Ventils geregelt werden kann und andererseits eine kapillare,unterbrochene Wegstrecke aufweist, welche der Brennstoff zwischen.. dem Ausgang dieser Vorregelungsmittel und"der Schließvorrichtung, die ihm Zutritt zu dem Brenner des Feuerzeuges gibt, durchfließt. _ In der Zeichnung-sind in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung abgebildet und zwar zeigen: _ Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil mit einer kapillaren, für den Durchgang .des Brennstoffes unterbrochener Wegstrecke: Fig. 2 -.13 verschiedene -Teilschnitte durch das Ventil gemäß F'ig. 1, @welches-nur verschiedene einzelne Elemente dieses kapillaren Durchgangs zeigen: In Fig. 1 ist ein Ventil.von dem allgemeinen Typ dargestellt, wie es in dem vorgenannten franz. Patent l 155 e25 beschrieben. -ist. Dieses Ventil enthält im allgemeinen einen: zylindrischen Körner 1, der dicht in die obere 'Tand eines nichtdargestellten Behälters für flüssiges Gas eingesetzt werden kann. In einer- mit-Innengewinde vereehenen axialen Ausbohrung 2 kann ein Regelorgan 3 eingeschraubt werden, das mit-einem-Kopf 4 versehen ist, mittels welchem es von der Außenseite des Ventils .her betätigt werden kann. Dieses Regelorgan ist seinerseits von einer glatten axialen-Böhrüng 5 durchdrungen, in welcher ein einen Brenner 6 und eine klappe 7, 8 .bildender Kolben-gleitet, wobei der Kolben durch eine zwischen den Kopf 7 -der ]Klappe und miteinander verbundenen-A'adichtung 10 eingesetzte Feder in Richtung des Behälters unter Spannung steht. Diese Feder hat das Bestreben, den Kolben in eine .'Läge zu bringen" in welcher er das obere-Ende eines Kanales ll.verschlieBt, der in einem Teil 12 in Form einer umgekehrten topfförmigem Hülse angebracht ist, die ihrerseits unter Zwischenlage einer Dichtung-13 ig-dem glatten Teil der Bohrung 2 beweglich ist. -Ein.als.Stützglied ausgebildeter Dochtträger 14 liegt auf einem schulterförmigen Ansatz 15 des Bodens des_KörY;ers 1 und iat.von wenigstens-einem Kanal 16 für den Durchgang eines Dochtes 17 durchbohrt, der in den Behälter eintaucht und durch Kapillarwirkung auf an sich-bekannte Weise-das flüssige Gas einer porösen Scheibe 18, z.8. aus Löschpapier, zufährt, welche auf der oberen Fläche des: Teiles 14 aufliegt. Dieses `seil 14 ist nach oben, d.h. nach der Außenseite des Behälters zu, vorzugsweise konvex ausgebilaet. Der
    nur
    Docht@17 wird vorzugsweise/von@einem der-Kanäle 16 aufgenommen und
    ist*konzentrisch auf den Dochtträger und parallel-zur Ebene des Bodens der Hülse 12 aufgerollt. Die Scheibe 18 wird regelbar zwischen der oberen Fläche des Teiles 14 und-dem Docht 17 einerseits und dem Boden der Hülse 12 andererseits komprimiert, wenn man das Regelorgan 3-mehr oder weniger in der im franz. Patent 1 155 225 beschriebenen Weise einschraubt. Der Kopf des Brenners kann durch einen geeigneten Hebel angehoben werden, wie in diesem-Patent beschrieben, um die Klappe 8 von ihrem Sitz zu trennen und das Gas ` durchtreten zu lassen, wenn man den Betätigungsknopf des Feuer#teuges bedient und man durch Reibung einer Rändelmutter gegen einen Feuerstein die Zündfunlken erzeugt. Der aus der Scheibe 18 hervortretende Brennstoff nimmt seinen Weg durch den Kanal 11,# den Zwischenraum zwischen dem Kopf 7 des Kolbens und der Wand der Bohrung und und weiter durch einen Kanal 19, der in dem Schaft des Brenners angebracht ist um beim Austritt aus dem Brenner entzündet zu werden. Dieses Ventil arbeitet zufriedenstellend, wenn die Raumtemperatur=
    in' der' Größeriörcnurng von -wenigstens 15.00 liegt. Wenn sie aber un=
    terhälh@ vön 10o0 fällt' so zeigt die Erfahrung, .daß Fehlzündungen
    oder- eiri -Hüpfen -der -Flämme aus den eingangs -dargelegten Gründen
    eintritt.
    Gemäß der Erfindung ist daher der ieg, den der Brennstoff zwischen
    der Scheibe 18 und dem Austritt aus denn Kanal 11 nimmt, auf
    besondere Weise gestaltet:
    Gemäß der-Erfindüng ist das Teil 14 durch einen axialen Ansatz 20
    verlängert, der mit sehr-`geringem-Spiel in den Kanal 1.1 eintaucht:
    Nach der Konstruktion .gemäß Fig. .1 :ist- dieser- Ansatz 20 von zylin-
    a
    drscher Gestalt und weist an der Außenseite eine. Reihe von Hohl-
    kehlen 'oder schraubenförmiges -Rillen auf, deren Kämme in Berührung _
    mit der-"Wandung des Kanals 11=-stehen-, der selbst glatt ist. Man
    verwirklicht auf diese Weise eine Folge von kapillaren Durchgängen
    zwischen-den Primen der' Rillen und der glatten Wand des Kanals, die
    in Längsrichtung des Kanals und des Ansatzes durch größere Zwischen-__
    räume'- entsprechend dem hohlen Teil -der -Rillen, die Entspannun$skam-
    _ -
    merk- bilden, unterbrochen -sind i
    Der in der Scheibe 1.8 enthaltene flüssige Brennstoff hat, sobald
    man die Klappe 8 anhebt, das Bestreben, aufgrund des Druckes, der
    in dem Behälter herrscht, in den Kanal 1l überzutreten. Fr-durch-
    fließt also nach und-nach die kapillaren Durchgänge:, und indem-,-er
    in die Hohlräume der Hohlkehlen eindringt, dehnt er sich aus und verdampft. Das Gäs folgt also dem spiralförmigen 'leg, der durch die Hohlkehlen bedingt ist, während die Flüssigkeit in Längsrichtung und längs der Kanalwände 11 .vordringt. Wenn die Länge des Ansatzes 20 ausreichend ist, ist bei der Ankunft an dem Ausgang des Kanäle 11 die ganze Flüssigkeit verdampft. Die Menge an flüssigem Gas, die aus dem Behälter 'austritt und die Scheibe 18 erreicht, wird durch die Kompression dieser Scheibe bedingt und man erhält eine vollkommen stabile Flamme, da kein Fitissigkeitströpfchen die Klappe 8 überschreitet. Es sei bemerkt, daß die Scheibe 8 in Wirklichkeit die Form eines kingeshat, der um den Ansatz 20 gewickelt ist.
  • In den Figuren 2 bis 13 haben gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen, während bei abgeänderten Teilen die entsprechenden Bezugszeichen mit den Indizes a - 1 versehen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist das Prinzip der Arbeite-.weise das gleiche wie bei Fig. 1, jedoch besitzt hier der Dochtträger 14a einen glatten zylindrischen Ansatz 20a, während die Wand des Kanals lla der Hülse 12a eine schraubenlinienförmige Hohlkehle aufweist. Die Entspannungskammern werden hier von der Hohlkehle der Wand gebildet.
  • Bei der Ausführungsform der.Fig. 3 ist die Konstruktion analog. der der Fig. 3, jedoch ist hier der Ansatz 20b des Dochtträgers 14b kegelstumpfförmig gestaltet und mit einer Hohlkehle versehen, während der Kanal 11b der Hülse 12b in gleicher Weise kegelstumpfförmig aber mit glatter Wand gestaltet ist.
  • Bei der- Ausführungsform nach vier Fig. 4 ist die Konstruktion analog der der Fig. 2, jedoch ist--hier der--Ansatz 20c kegelstümpfförmig ausgebildet: und glatt, während der Kanal 11h eire innere kegelstumpfförmige Wand aufweist und nach Art einer schraubenförmigen Hohlkehle ausgehöhlt ist. q _ .
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist die Konstruktion ein wenig verschieden, jedoch bleibt das Prinzip das gleiche», Hier Weist der Dochtträger 14d keinen axialen Ansatz mehr auf: Im Gegensatz dazu endet der Kolben 7d in einen-zylindrischen axialen glätten Ansatz 21-ünd die axiäle Bohrung 19d weist entsprechend nur eine obere Öffnung auf. Die topfförmige Hülse -12a ist Falle der Fig. 2, von einer 'axialen-Bohrung durchdrungen,- die mit Hohlkehlen 11a versehen ist4 Es wird darauf hingewiesen, daB die klappe 8d des -Verschlußorgänee hier aus einem Ring besteht, der auf den Ansatz 21-aufgebracht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.-6.ist die Konstruktion analog der @.-. der Fig. 5;-jedoch ist hier der Ansatz 21e zylindrisch-und mit Hohl= kehlen. verseifen, während die =@Iand. des Kanals 11- zylindrisch und glatt ist,_wie im Falle der topfförmigen Hülse 12 der'Fig. 1:_Die Unterlagacheibe 18e hat die Form einer Platte. . Bei der Ausführung nach Fig: 7 ist die Konstruktion analog der der Fig.-5, jedoch ist hier der Ansatz 21f stumpf-ketelförmig und glatt, während der Kanal Iif stumpfkegelförmig und mit Hohlkehlen versehen ist. Die Durchboiuuüg 19 ist selbstverständlich ebenfalls nur an ihrem oberen Bunde offen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 ist die Konstruktion analog aer der Fig. 7, jedoch ist hier der Ansatz 21g stumpf-ke-relfürmig und -mit Hohlkehlen versehen, während die Wand des Kanals 1 1 -,T stumpfkegelförmig und glatt.ist. Die Durchbohrung 19g ist auch begrenzt. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist die Konstruktion analog der der Fig. 1, jedoch besitzt hier der Ansatz 20h des Dochtträgers 14h eine Reihe von ringförmigen parallelen Hohlkehlen 22, die von Teilen mit vollem Durchmesser voneinander getrennt sind und zwar gerade ausreichend; um den-Kopf 20h in den glatten Kanal 11 eines hülsen= förmigen Topfes 12 einführen zu können, der@identisch dem der Fig. 1 ist. Die-Rillen.22 bilden Expansionskammern, in welchen verdampft das flüssige Gas, das entlang dem Kapillarweg zwischen den Teilen mit unvermindertem Durchmesser des Ansatzes und der Wand des Kanals vordringt. _ Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 ist die Konstruktion analog-der der Fig. 1, jedoch ist hier der Ansatz 201 d`es Dochtträgers-14i glatt,- mit Ausnahme einer einzigen ringförmigen Hohlkehle-22i, während die entsprechende Wand des Kanals 11 glatt ist. Bei der.Ausführungsform nach der Fig. 11 ist die Konstruktion -analog-der der, .Fig.-10, jeadoch besitzt hier nicht nur der Ansatz 20j eine-. einzige ringförmige ,Hohlkehle 22J, sondern auch die Wend-des Kanals:-11j eire einzige ringförmige Hohlkehle-23, die gegenüber der Hohlkehle 22j liegt.
  • Der Dachtträger kann verschiedene Formen annehmen, um die Berührung zwischen dem Docht und der'porösen Scheibe sicherzustellen. Im Falle der Fig..-fbis 8 sind-zwei diametral gegenüberliegende Durchgänge. 16 vorgesehen, wodurch es -möglich, ist, nach Bedarf zwei Dochte anzuordnen, obwohl nur ein einziger Docht dargestellt ist. In diesem Falle jedoch ist jeder dieser-Dochte vorzugsweise auf der Hälfte des Umfanges des oberen Teiles des Dochtträgers 14 bis 14d unterhalb des Ansatzes 20 bis 20j aufgewickelt; damit der ganze Umfang der porösen Scheibe einem gleichmäßigen Druck unterworfen ist. Im Falle der Fig. 9 ist-eine ringförmige 1Sute 24 senkrecht zur Achse des Dochtträgere vorgesehen mit welcher ein ichgang 16h in Verbindung steht, in welchem sich die beiden Adern des gleichen,-Dochtes, der in den Behälter eintaucht, vereinigen-Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 ist die Konstruktion analogder der vorherbeschriebenen Figuren, jedoch dringt hier der Dochtträger 14k praktisch nur bis-an Gien Boden der topfförmigen Hülse 12k vor.,-Die Scheibe 18e ist zwischen der oberen Fläche des Dochtträgere 14k und einem mit einem zylindrischen glätten Ansatz 26 versehenen Kern 25 -eingeschlossen. Dieser Ansatz 26 taucht in.den:- . Kanal 11-k ein, wobei er nur einen ringförmigen Kapillardurchgang zwischen sich und der Wand des Kanals 11-k freiläflt. Außerdem ist der Docht 17 quer durch einen axialen Kanal 16k geführt,- der in dem Dochtträger 14.k angebracht ist. Der Kanal 16k mündet in einem Napf 27=, 111 welchen sieh das Ende des Dochtes 17k ausbreiten und in Berührung mit der Scheibe 18e kommen kann. Der Umfang 28 dieses Napfes stellt gegenüber dem Umfang der porösen Scheibe 18e eine starre Abstützungsfläche dar. Schließlich ist der Boaen der topfförmigen Hülse 12k mit konzentrischen Hohlkehlen-29 versehen. Die obere Oberfläche-des Kernes 5 ruht'praktisch auf den Kanten der Hohlkehlen 29 derart, daB. zwischen ihm un3d diesen Kanten eine Reihe von kapillaren Durchlässen gebildet wird.
  • Hei der Ausführung nach der Fig. t3 schließlich ist die Konstruk-_tion analog 'der der-Fig. 12, jedoch ist hier die topfförmige Hülse 12 nach Art der Fig. 1 gestaltet und der Kern 251 besitzt ebenfalls einen Ansatz 261 mit glatter Außenfläche, wobei jedoch die, Fläche des Kernes an der oberen Seite eine Reihe von konzentrischen Hohlkehlen 30 aufweist, die mit dem Hoden der 'topfförmigen Hülse 12 zusammenwirken, um eine Folge von kapillaren Durchlässen und Entspannungskammern zu bilden. Außerdem weist der Dochtträger 141 an seinem Umfang zwei Kanäle 161 auf, die diametral einander gegenüber-' liegen, und die für den Durchlaß von zwei Dochten 171 dienen, die sich im Mittelpunkt der oberen Fläche des Dochtträgers 141 vereinigen und ausbreiten. Außerdem ist eine harte Scheibe 31 zwischen .die Ausbreitung der Dochte 171 am höchsten Punkt des Dochtträgers 141-und der porösen Scheibe 18e eingelegt derart, daß die Peripherie dieser Scheibe einem gleichmäßigen Druck unterworfen ist.
  • Versuche haben tatsächlich r.ewiesen, daß sich bei der Zufuhr des Brennstoffes an die poröse Scheibe Unreo;el-.äßi@;keiten und infolgedessen Fehlzündungen einstellen können, wenn die Kompression dieser Scheibe nicht auf dem ganzen Umfang gleichmäßig ist. Deshalb hat man im Felle der Fig.. 1 bis 11, wie auch bei der Fig. .1- beschrieben, einen um-den Dochtträger 14 bis-14d oder 14h bis'14j aufgerollten Docht vorgesehen: Im allgemeinen kann man in Erwägung ziehen, däß die kapillaren Durchgänge zwischen dem-Ansatz und der Wand des Kanals oder zwischen dem Kern und der Bodenfläche der-topfförmigen Hülse Fallen bilden, wo das flüssige-Gas eingeschlossen ist und von wo es nur austreten kann, um in den anschließenden-Expansionskammern zu verdampfen.
  • Im Falle der Fig. 1 und insbesondere wenn die Hohlkehlen quadratischen Querschnitt haben, kann. man annehmen,. daß das längs des spiralförmigen, durch die Hohlkehlen gebildeten Weges verdampfte Gas die Flüssigkeitstropfen zwingt, .dem Kapillarweg.zu folgen, der sich geradlinig zwischen den äußeren zylindrischen Kantender Hohlkehlen und der glatten Wand des Kanals 11 erstreckt und nachdem- sie auf niese Weiser in diesen Westrecken abgesperrt ist, sich_dann.in der folgenden,-eine Entspannungskammer bildenden Hön1kehle in dem Mäße verfltiohtigt, wie die in Frage stehenden Tropfen durch Kapillarvirkung bis in diese Kammer vordringen.
  • Außerdem wird die Kontaktfläche zwischen dem Brennstoff und den den Weg des Brennstoffes begrenzenden Wänden.beträcntlich durch die verschiedenen Gestaltungsformen _gemäß der ErfindunT vermehrt derart, daß die Temperaturwechsel verbessert werden und infolgedessen der Brennstoff sich leichter auf seinem ansteigenden deg erwärmen und infolgedessen leichter verdampfen kann. Man erreicht auf diese Weise eine gleichmäßige Abgabe des Gases und folglich eine konstante Höhe der Flamme für eine einmal gegebene Regelung der Zufuhr des verflüssigten, bei der porösen Scheibe ankommenden Gases. Schließlich wird bemerkt, daß der Boden der-topfförmigen-Hülse, durch deren Vermittlung der Regeldruck auf die poröse Masse übertragen Wird, irgendeine Form besitzen kann, die dazu bestimmt ist, einen Druck unter den günstigsten Bedingungen zu gewährleisten.
  • So kann z.B. der Boden anstatt flach auch kegelig gestaltet sein. In gleicher die obere Fläche des Dochtträgers eben sein, oder abgerundet oder genau kegelförmig oder auch in Gestalt einer Pyramide ausgebildet sein, deren Neigungen gegebenenfalls verschieden sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Arten der beschriebenen und dargestellten Verwirklichungen der Erfindung nur als Beispiele zu
    betrachten-sind und zahlreichen Abwandlungen untertforfen--sein können,
    _ ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen; insbesondere könnte man.
    bestimmte Izierkmale :der verschiedenen Arten: der--Verwirklichung mit-
    einander kombinieren und insbesondere den: Ansätzen-und°enteprechen-
    den Wänden der Kanäle der Fig10 bis.-13 kegelförmige oder nicht
    zylindrische Formen geben:--Man könnte weiterhin den Hohlkehlen 29
    oder 30,-andere Hohlkehlen 22,=22e, 22-j.-oder 23 züördneri, wobei die
    Oberflächen, inwelchen.die letztgenannten Hohlkehlen eingearbeitet
    sind,: selbst zylindrisch oder kegel=stumpfartigsein würden: Man
    könnte in gleicher Weise dem
    und/öder dem- ergänzenden
    Kern andere -Formen geben.: VFan körnte einen, Ansatz vorsehen, der:
    ebeasosehr von dem Dochtträger_öder dem kern, wie= dem Kolbenbrenner
    getrennt sein. würde,-wobei dieser- -Ansatz dann einfach in den ent- - -
    sprechenden Kanal der tapifdrmigen Hülse eingeführt-würde-0 Schließ-
    lieh kann- äa.s System der Vorregelung verschieden, von dem-System der
    Docht-hö`schpäperscheibe sein,--=wie beschrieben wzrde-und-z.DQ durch
    eine Nadel, durch ein plastisches oder metällisänes Rohroder durch
    einen Baumwollstopfen ersetzt werden, in welchem die -Tlüesigkeit
    dank der-Bewergengen des-Feüerzeuges in der rasche--des'Eenutzers au- -
    tomatisch-ankommt. _

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ventil für Gasfeuerzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es einerseits in an sich bekannter Weise Vorrichtungen für die Vorregelung enthält, wie z.B-. einen Docht (17 bzw. 171) und eine poröse Scheibe (18 bzw. 18e), deren Kompression willkürlich, insbesondere von außerhalb des Ventils her geregelt werden kann und andererseits einen unterbrochenen Durchgang in der Größenordnung von Kapillaren aufweist, welchen der Brennstoff zwischen dem Ausgang der Vorregelungsvorrichtung und dem den 'Zutritt zu dem Brenner (6) des Feuerzeuges freigebenden Verschluß durchfließt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene kapillare Durchgang aus. dem Zwischenraum-besteht, der zwischen der Wand des die Vörregelungsvorrichtung mit dem Verschluß verbindenden Kanals (11 bzw. 11a bzw. 11b bzw. 11c bzw. 11f bzw. 11g.bzw. 11j bzw. 11k).und der Außenfläche eines in den Kanal eintauchenden Ansatzes (20 bzw. 20a-bzw. 20b bzw.. 20c bzw. 20h bzw. 201 bzw. 20g bzw. 21- bzw.-21e bzw. 21g) begrenzt wird, wobei eine dieser Oberflächen glatt ist und die andere Erhebungen und Vertiefungen aufweist und jede2eilstrecke des,kapillaren Durchganges-zwischen diesen Erhebungen und der glatten Oberfläche liegt-,- während die. Ausnehmungen Entspannungskammern bilden. .3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ;`rhe- bungen.und die Ausnehmungen von spiraligen Hohlkehlen gebildet werden. 4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des @Kariala- (11 -bzw: - 11 b bzw. -11 g) glatt und 'die Außenfläche des Ansatzes (20-bzw.-20k bzw. 21e-bzw. 21g) mit einer Reihe von ring- _fermgen Hohlkehlen versehen ist, welche die Entspannungskammern bilden. 5. Ventil nach- Anepruch 1 _ und 2, dadurch L ekennzeichnet, da:ß.der - - Kanal (11 bzw. 11a; bzw. 11b bzw. 11c bzw. llf bzw. 11g bzw. 11jbzw.. 11k) in einer Art umgekehrter topfförmigen HUse (12 bzw. 12a bzw. 12b bzw. 12c bzw. 12t bzw. 12g bzw. 1,2j bzw. 12k) gebohrt ist, die eine der Oberflächen für die Kompression einer porösen, einen Teil der Vorriegelungsvorrichtung bildenden Unterlagscheibe (18 bzw. 18e )`darstellt., - -- 6. Ventil nach den Ansprüchen-1 und 2,,-dadurch gekennzeichnet, daB der Ansatz (20 bzw. 20a bzw. 20b bzw. 20c bzw.:20h bzw. 201 bzw. 20j) Bestandteil eines Doohtträgers (14 bzw.. 14a=bzw. 14b bzw. 14c bzw. 14d bzw. 14h bzw. 141 bzw. 14j)-.ist.., auf welchem eine ringförmige poröse Unterlagscheibe (18 bzw. 18e) ruht, die einen Teil der Mittel für die-Yorregelung darstellt.
    7. Ventil--nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch @gekennzeichriet@ @daB-@ der Ansatz (21-bzw. 21e bzw. 21f bzw. 219) ein Stück mit einem Hohlkolben (7 bzw. 7d bzw. 7,f bzw. 7g) bildet, dL-ssen-eine'AuBenleite den Brenner (6) bildet und dessen kopf das in diesem Fälle ringförmige Brennerorgan trägt. B. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Ansatz . aus einem unabhängigen, in den Kanal eingeführten -eil besteht. 9. Ventil nach den Ansprüchen 5 und 6 oder 7-oder.8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz und der Kanal zylindrische Form besitzen. 10. Ventil nach den.Ansprüchen 5 und 6 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz und der Kanal stumpfkegelförmig sind. 11. Ventil nach den- Ansprüchen 2, 5 und 6 öder 7 oder 8"dadurch gekennzeichnet, daß' der Kanal (11k) und der-Ansatz (26) glatt und die Hohlkehlen (29).am Boden der topfförmigem Hülse,-(12k) angebracht sind. 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls einen Kern (25) aufweist, der in Berührung oder aus ainem Stück mit dem Ansatz (26) steht und zwischen welchem sowie einem Dochtträger (14k)'eine poröse-Scheibe (18e) eingebracht ist, die einen Bestandteil der Vorregelungsvorrichtung darstellt.- 13. Ventil- nach. 4en:--Ansprüchen 2, 5 und 6 oder 7 öder 8, dadurch öekennzeichnet, daß der Kanal (11) und der Ansätz-(261) glatt und ._ die Hohlkehlen (30) in der oberen Fläche eines Kernes (251) ein- gebracht sind. '. - 1 14. Vefitil nach Anspruch 13, dadurch-gekennzeichnet,,daß`der Kern (251) mit dem Ansatz (261) in .Verbindung steht oder aus einem Stück besteht und zwischen seiner unteren Fläche undeineZ Docht- träg-er (141) eine poröse Scheibe (18e) einschieSt, die ein Teil de Vorregelungsvorriöhtung darstellt. 15. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (17 bzw. 171) in.einem. Dochtträger@ (14 bzw. 14a bzw..14b bzwj. 14t bzw: 1.4d bzw. 141 bzw. 14=j bzw. 14k bzw. 141) geführt-ist, der zu diesem Zweck von zwei Durchgängen. (16 bzw:"16k) durchbohrt ist, . . die ungefähr diametral@einander gegenüberliegen: 16. Ventil nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,r_daB der Docht _ (17) in einem Dochtträger (14h) gefUhr t ist, der eine ringförmige Nute (24) trägt, die nahe bei der Oberfläche-liegt,.auf welcher eine poröse Scheibe (18) ruht, die ein Bestandteil der Mittel für die Vorregelung darstellt, wobei der Dochtträger--einen_einzigen Durchgang (16h) der diese Nute mit dem Teil des Dochtträgers ver- bindet,. der in den Behälter für das flüssige Gas hineinreicht.
    17. Ventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtträger (14k bzw. 141) mit Mitteln (17 bzw. 28 bzw. 31) versehen ist, um eine gemeinsame Kompression des Umfangs der porösen Scheibe.(18 bzw. 18e) sicherzustellen. 18. Ventil nach Artspruch 17.-dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel durch den Docht (17) selbst dargestellt sind, der um den Dochtträger (14h) in einer ringförtQigen Nute (24),desselben und parallel zum Boden der topfförmigen Hülse (121 gewickelt ist, welche die poröse Scheibe (18)' enthält. .19. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB diese Kittel durch den Rand (28) einer zentralen Schale (27) gebildet sind, an welche ein axialer Kanal (16k) für den Docht (17) grenzt. 20. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einer harten Scheibe (31) bestehen, die zwischen einen Teil des Dochtes (171) und den Umfang der porösen Scheibe (18a ) eingebracht ist, wobei der Docht mit dieser Scheibe indem zen; tralen Teil derselben in Verbindung steht.
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