DE1632704A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- DE1632704A1 DE1632704A1 DE19661632704 DE1632704A DE1632704A1 DE 1632704 A1 DE1632704 A1 DE 1632704A1 DE 19661632704 DE19661632704 DE 19661632704 DE 1632704 A DE1632704 A DE 1632704A DE 1632704 A1 DE1632704 A1 DE 1632704A1
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- Pending
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
- F23Q2/163—Burners (gas valves)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Gasfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit pyrophorer Zündung. Besonders geeignet ist die Erfindung bei Benutzung einer pyrophoren Zündvorrichtung, bei der der Feuerstein mittels Gasdruck-gegen das Reibrad gedrückt wird.-Die Zündvorrichtung ist in einer Hülse angeordnet, in der ein Kolben verschiebbar ist. Auf dem Kolben stützt sich der Feuerstein ab. Unterhalb des Kolbens ist eine Gas-. druckquelle vorgesehen, die den Feuerstein in Verbindung mit seiner Abnutzung immer gegen das@Reibrad drückt.
- Für den Gasdruck ist im allgemeinen ein besonderer Druckraum vorgesehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das aua wenigen Pauelementen besteht, die leicht zu montieren sind und bei dem die Abdichtung eines gebildeten Gasraumes mit einer einzigen Schraubanordnung :erreicht wird. Wenn für das Feuerzeug `die bekannte pyrophore Zündvorrichtung gemäß Patent l 182 990 vorgesehen wird, entsteht der weitere Vorteil, _daß der Expansionsd.r uck für den Vorschub des Feuersteines in dem abgedichteten Druckraum des Feuerzeugkörpers gegeben ist. Anstelle dieser bekannten pyrophoren Zündvorrichtung mit Verwendung des Expansionsdruckes für den Vorschub des Feuersteines, können auch andere.Zündvorrichtungen z.B. ein Röhrchen mit Vorschub des Feuersteines durch Federkraft als.Bauelement vorgesehen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
- r Abgesehen von dem Fortfall eines besonderen Druckraumes für das Vedium zum Andrücken des Feuersteines, sollte der Feuerzeugkörper auch billig in seiner Herstellung sein und als Bauelement insbesondere aus Druckguss herstellbar sein. Die Herstelh@.r@g ies-Feuerzeuga»körpers auch aus Kunststoff ist aber nicht ausgeschlossen. Bei der Herstellung des Feuerzeuges nach der Erfindung waren erhebliche-Schwierigkeiten zu überwinden. Erwähnt sei, daß Zinkspritzguß sich sehr schlecht-löten le.ßt.
Wenn statt Lötungen ein Verkleben einzelner -Teile mit der aus Druckguhergestellten. Feuerzeugkörper atz aueiement zori-esehen wurde, -was an sich mit bekannten ;utant;asreständi6en Klebern möglich iste stellten sich .-vezter e Sctrr:ierigkeiten ein. Das Verkleben mua- nach dem - Ua.i,rani Bieren oder Vernickeln oder Verchromen erfolgen, da der Kleber von den Behandlungsbädern angegriffen, wird. Wen:. aber erst nach dem galvanisieren verklebt wird, 1,estert die ^vefatL" däß irifol6e der beim Aushärten des. I:i e c.ers _benbtiF_-ten .emi-eraturen von 1200 und mehr in dem DruckE,uß eint;eschlosseneg kleine Gasmengen, die Nicke 1 oder Cr,=#omsciiicht beschädigen. Diese Schwiei4;-keiten werden gemäß der Erfindung.-vermieden, wenn statt der Klebe-,oder Lötstellen elastische Dich= tungen vorgesehen werden, die beider Montage durch den von nur eir:er Steile auf eine, die anderer.: Bauelemente. enthal :ende: Abschlußplatte ausgeübten Druck zusammeuge- hai t e:: werden und den Raum des Flüssiggases -allseitig- ar4=crter.. Dabei ist ermöglicht, daß sowohl -auf den Kolben für den Feuerstein .als auch zum. Austritt aus:-.dem Brenner ' genügend Gasdrüc'k vorhanden ist. Eicri Ventil ermcglicht ein von- Flüssiggas: Die Frfirdurig ist dadurch gekennzeichnet, daß ein. in.ss= besondere aus Druckguss bestehendes Bäuelement@-den Feuer- e ugkö;@ger bildet und daß auf einer angeformten.--Au%lagei - fläche unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtun g eine ALsch31u-#Fiätie angeordnetlst, durch die - - Die-völlige Abdichtung des Raumes A wird durch der, im folgenden beschriebenen Montagevorgang erläutert. Durch die Abschlußplatte 9, die sich auf der Dichtung 8 abstützt, ist abgedichtet das Rohr 12 geführt, in. dem sich der Feuerstein 13 befindet. Der Feuerstein stützt sich auf einen von Druckgas beaufschlagten Kolben 19 ab, der ebenfalls mit einer elastischen Dichtung 20 versehen .ist. Ferner ist durch die Abschlußplatte 9 das Brennerrohr 5 mit einem Flansch 20 geführt, Eine Dichtung 21 ist zwischen der Abschlußplätte 9 und Flansch 20 vorgesehen: Das Brennerrohr 5 ist an seinem unteren Teil mit Außengewinde 22 versehen, das in eine Gewindebüchse 23 eingreift. Die Gewindebuchse 23 ist in der Öffnung 3 des. Gehäusebodens 2 geführt und mit einer Dichtung 24 versehen. Beim Anziehen der Gewindebuchse 23 wird das Brennerrohr 5 mit dem Flansch 20 auf die Abschlußplatte 9 gepresst, dichtet dort ab und preßt die Abschlußplatte 9 auf die Dichtung 7. Das Brennerröhr 5 ist nach untern in beliebiger Weise abgedichtet, zöD. durch auf einer hülse 26 angeordnete Dichtungen 27, 2$. Das Einfüllvenztil 6 ist bekannter Art ebenso die Regelung der Flammengröße. . -Mit der Erfindung sind l,öt- und Klebestreifen bei Gasfeuerzeugen vermieden, die aus einem Behälter bestehen und bei welchen trotzdem ein: allseitig geschlossener--Behälter A zur Aufnahme von Flüssigs gas durch alleiniges Anziehen des Brennerrohres eine zuversichtliche Abdichtung aller Teile gewährleistet.
Claims (1)
-
Patentansprüche.- 1. Gasfeuerzeug mit pyrophorer Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere aus Druckguss bestehendes Bauelement den Feuerzeugkörper (1) bildet und daß auf einer in dem Feuerzeugkörper-- eorteilhaft angeformten Auflagefläche (7) unter - Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung (8) eine Abschlußplatte (9) abgestützt ist-, durch die sich Bohrungen für die Führung einer Feuerstein- hülse-(12) und eines zum Erennerkopf (16) führenden Rohres (5) erstrecken. - . f 2. Gasfeuer zeug nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß das zum Brennerkopf (16) führende Brennerrohr (5) mit. Außengewinde versehen ist, das mit--einer Gew-indebüchse (23) zusammenwirkt, die an ihrem un- teren Ende einen Plansch besitzt, derj gegen .eine elastische Dichtung (24) anliegt, die -sich. auf einen in der Öffnung- (3) angeordneten ringförmigen _ Absatz .abstützt. -- 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn- zeichnet, daß in dem-Boden des Behälters (1`)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ0000888 | 1966-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632704A1 true DE1632704A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=7394573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661632704 Pending DE1632704A1 (de) | 1966-03-07 | 1966-03-07 | Gasfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632704A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501924A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Sandor Dipl.-Ing. 8750 Aschaffenburg Potak | Reibradfeuerzeug |
-
1966
- 1966-03-07 DE DE19661632704 patent/DE1632704A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501924A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Sandor Dipl.-Ing. 8750 Aschaffenburg Potak | Reibradfeuerzeug |
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