DE1632450C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen relativ kleiner Mengen einer feinteiligen Komponente mit einem durch einen Luftstrom bewegten Trägerstoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen relativ kleiner Mengen einer feinteiligen Komponente mit einem durch einen Luftstrom bewegten Trägerstoff

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DE1632450C3
DE1632450C3 DE19681632450 DE1632450A DE1632450C3 DE 1632450 C3 DE1632450 C3 DE 1632450C3 DE 19681632450 DE19681632450 DE 19681632450 DE 1632450 A DE1632450 A DE 1632450A DE 1632450 C3 DE1632450 C3 DE 1632450C3
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Kaspar 6800 Mannheim Engels
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Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen relativ kleiner Mengen einer feinteiligen Komponente mit einem durch einen Luftstrom bewegten Trägerstoff, insbesondere zum Benetzen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemitteln, wobei mindestens ein von dem von einem Luftstrom bewegten Trägerstoff durchströmtes Mischrohr vorgesehen ist, in 5 oder an dem mindestens eine mit ihrem Sprühkegel die Querschnittsfläche des Mischrohres bestreichende, in und/oder gegen die Strömungsrichtung des Trägerstoffes gerichtete Sprühdüse angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus den DT-PS 6 31 458 und 4 67 275 und der FR-PS 11 81 952 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Vorteil, daß eine gleichmäßige Verteilung eines Bindemittels auf die einzelnen Partikeln des Trägerstoffes erfolgt. Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß eine Verschmutzung der Mischrohr-Innenwand mit Bindemittel od. dgl. unvermeidbar ist.
Aus der US-PS 30 63 683 ist ein Mischer bekannt, in dem das zu mischende Gut ein elastisches Mischrohr in einem kontinuierlichen, kompakten, also nicht aufgelokkerten Strom durchfließt, wobei dieses Mischgut in dem Mischrohr einer Behandlung mit hohen Scherkräften dadurch unterworfen wird, daß das Mischrohr durch Rollen stark verformt wird, die entfernt werden können, damit das Mischrohr zu Reinigungszwecken ausgebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß ein weitgehend störungsfreier Betrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mischrohr elastisch ausgebildet und mit Einrichtungen zur Reinigung der Mischrohr-Innenwand versehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, das Mischrohr während des Betriebs oder während kurzer Betriebspausen durch in die Vorrichtung integrierte Einrichtungen unter elastischer Verformung des Mischrohres zu reinigen.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch eine das Mischrohr beaufschlagende Klopfeinrichtung erreicht. Wenn mehrere elastische Mischrohre vorgesehen sind, können diese drehbar um eine Klopfeinrichtung angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das elastische Mischrohr aus Stoff, dünnwandigem Kunststoff od. dgl. und ist in oder entgegen der Strömungsrichtung des Trägerstoffes verschiebbar über zwei feststehende Rohrstutzen stülpbar, so daß ein Teil des über den Rohrstutzen hinausstehenden elastischen Mischrohrs jeweils gewendet und gesäubert werden kann, ohne daß der Mischvorgang unterbrochen zu werden braucht. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mischrohr durch ein endloses Transportband gebildet, das im Bereich der Mischstrecke durch Verformungsringe zu einem Rohr geformt ist und zwischen Umlenkrollen in geöffnetem Zustand über eine Reinigungsvorrichtung zurückgeführt ist. Diese Ausgestaltung läßt eine selbsttätige, ständige Reinigung der Innenwand des von dem Transportband gebildeten Mischrohres zu. Hierbei ist es insbesondere in vorteilhafter Weise möglich, daß Sprühdüsen durch den Stoß des zum Mischrohr verformten Bandes in das Rohrinnere geführt sind, d. h., die Sprühdüsen können an jeder gewünschten Stelle ohne Schwierigkeiten angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind mindestens zwei Mischrohre parallel geschaltet und sind den Mischrohren Steuerklappen für den Trägerstoff vor- und nachgeschaltet. Hierdurch kann abwechselnd jeweils ein Mischrohr zu Reinigungszwecken stillgelegt werden, ohne daß der Betrieb selber unterbrochen zu werden braucht. Um zu verhindern, daß sich an den Sprühdüsen Trägerstoff oder Bindemittel ansetzt, ist es von Vorteil, wenn die im Mischrohr angeordneten Sprühdüsen und ihre Zuleitungen im Mischrohr stromlinienförmige Form aufweisen. Außerdem wird der Ansatz von Bindemittel od. dgl. an der Mischrohr-Innenwand auf ein Minimum reduziert, wenn das Mischrohr im Bereich der Sprühdüse mit einem Belag ausgekleidet ist, der gegenüber dem Trägerstoff und der feinteiligen Komponente geringe Adhäsion besitzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Mischrohr mit in Bewegungsrichtung des Luftstroms sprühenden, axial im Mischrohr hintereinander angeordneten Sprühdüsen,
Fig. 2 ein drehbares, von einer Klopfeinrichtung beaufschlagtes Mischrohr,
F i g. 3 zwei parallelgeschaltete Mischrohre,
Fig.4 ein durch ein endloses Transportband gebildetes Mischrohr,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten der Vorrichtung nach Fig.4,
Fig. 7 ein aus mehreren Rohrteilen zusammengesetztes Mischrohr,
F ig. 8 ein über zwei feststehende Rohrstutzen verschiebbares elastisches Mischrohr,
F ig. 9 mehrere um eine Klopfeinrichtung drehbar angeordnete Mischrohre,
Fig. 10 einen mit einer Sprühdüse versehenen Mischrohrabschnitt und
F i g. 11 eine Sprühdüse mit Zufuhrleitung.
Fig. 1 zeigt ein Mischrohr 1 mit Sprühdüsen 2a und 2b, durch das in Richtung der Pfeile Ti und 72 Späne als Trägerstoff in einem Luftstrom bewegt werden. Die Sprühkegel 3a und 36 der Sprühdüsen 2a und 2b sind in bezug auf den Innendurchmesser des Mischrohres 1 derart bemessen, daß sie dessen Querschnittsfläche voll ausfüllen. Zur Vermeidung eines Ansatzes an der Mischrohr-Innenwand werden nicht gesondert dargestellte Vibratoren verwendet.
In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind gleiche Teile wieder mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich zwischen festen Rohrstutzen 4, 5 ein aus elastischem Material bestehendes Mischrohr 6, das drehbar angeordnet ist, damit es vollständig durch ein als Klopfeinrichtung dienendes Schlägerwerk beaufschlagt werden kann. Der Antrieb für das Mischrohr 6 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Schlägerwerk besteht aus einer Welle 7 mit Schlagarmen 8. Die Welle 7 wird gesondert vom Mischrohr 6 von einem Motor 9 über einen Riemen 10 angetrieben. Die Schlagarme 8 schlagen kontinuierlich auf das aus elastischem Material bestehende Mischrohr 6. Am Rohrstutzen 4 ist eine in Förderrichtung 7*1, T2 sprühende Düse 2a angeordnet. Am Rohrstutzen 5 ist eine weitere Sprühdüse 11 vorgesehen, deren Sprührichtung entgegen der Bewegungsrichtung 7*1, Tl des im Luftstrom bewegten Trägerstoffes gerichtet ist. Die Düsenköpfe der Sprühdüsen können somit in und/oder gegen die Strömungsrichtung Tl, 7*2 des Trägerstoffes gerichtet sein.
Bei der Vorrichtung nach Fig.3 sind zwei durch elastische Rohre oder Schläuche gebildete Mischrohre 6a, 66 vorgesehen, die jeweils auswechselbar an Rohrstutzen 4a und 46 bzw. 5b, 5c angeschlossen sind. Dort, wo die Rohrstutzen 4a und 46 bzw. 5b und 5c zu jeweils einem Rohrstutzen 4 bzw. 5 zusammengefaßt sind, sind jeweils Steuerklappen 12, 13 für den Trägerstoff-Luftstrom vorgesehen. Gemäß der Zeichnung wird der aus Spänen bestehende Trägerstoff im Luftstrom durch das elastische Mischrohr 6b geführt, wo eine in Bewegungsrichtung des Luftstroms sprühende Sprühdüse 2a und eine entgegen der Bewegungsrichtung des Luftstromes sprühende Sprühdüse 11 vorgesehen sind. Hierbei kann das parallelgeschaltete Mischrohr 6a gereinigt werden, ohne daß der kontinuierliche Mischvorgang unterbrochen werden muß.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung wird ein elastisches Mischrohr 14 durch ein endloses Transportband 15 gebildet. Das Transportband 15 läuft über Umlenkrollen 16 und 17 und wird durch Verformungsringe 18 und 19, die das Transportband zu dem Mischrohr verformen, durchgeführt. Die Sprühdüsen 2a und 2b sind durch den Längsstoß dieses zu einem Mischrohr 14 verformten Transportbandes 15 hindurchgeführt. Der aus Spänen bestehende Trägerstoff strömt in Richtung der Pfeile Ti, T2 durch die Vorrichtung. Die Späne werden durch ein Zugaberohr 20 eingegeben und aus dem Mischrohr 14 durch ein Abnahmerohr 21 herausgeführt. Das zwischen den Umlenkrollen 16 und 17 zurücklaufende Transportband 15 wird mittels einer Bürstenwalze 61 gereinigt. Zur Unterstützung der Reinigung oder an Stelle der Bürstenwalze 61 kann das zurücklaufende Transportband 15 auch ein Wasserbad od. dgl. durchlaufen.
In Fig. 5 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 4, und zwar in Förderrichtung gesehen, dargestellt, wobei der Übergang des Förderbandes 15 zum Mischrohr 14 mit den Bezugsziffern 22 und 23 gekennzeichnet ist. In Fig.6 sind dagegen die Verformungskonturen des Mischrohres 14 am Übergang zum Transportband 15 mit den Bezugsziffern 22' und 23' gekennzeichnet.
Bei der in F ig. 7 dargestellten Vorrichtung sind mehrere Rohrstücke Γ, 1", Γ" über Rohrkrümmer la und 1 b zu einem Mischrohr zusammengesetzt.
Fig.8 zeigt ein elastisches Mischrohr 24, das in Richtung des Pfeiles Y über feststehende Rohrstutzen 25 und 26 verschiebbar ist. Das elastische Mischrohr 24 ist dabei so lang ausgebildet, daß es in der einen oder der anderen Richtung entsprechend dem Pfeil Y über die feststehenden Rohrstutzen 25 und 26 hinaus verschoben werden kann, so daß ein über den Rohrstutzen 26 hinausgeschobener, teilweise gewendeter Abschnitt 24a des Mischrohres 24 gereinigt werden kann. Die in den feststehenden Rohrstutzen 25, 26 angeordneten Sprühdüsen 2a, 11 haben jeweils eine einander entgegengesetzte Sprührichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 sind vier elastische Mischrohre 27, 28, 29 und 30 um ihre eigene Achse drehbar um ein als Klopfeinrichtung dienendes, aus Welle 31 und Schlagarmen 32 bestehendes Schlägerwerk angeordnet.
Das Mischrohr wird zweckmäßigerweise im Bereich der Sprühdüsen mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Belag ausgekleidet, der gegenüber dem aus Spänen bestehenden Trägerstoff und dem Bindemit-
tel nur eine geringe Adhäsion besitzt.
Für eine günstige Besprühung insbesondere der Grobanteile von Spänen wird nach Fig. 10 ein Mischrohr 33 im Bereich von Sprühdüsen 34 verengt ausgebildet. Der Innendurchmesser des Mischrohres in diesem verengten Bereich 35 kann bis zur Hälfte des sonstigen Mischrohrdurchmessers verringert werden.
F i g. 11 zeigt eine bei den geschilderten Vorrichtungen zur Anwendung kommende, stromlinienförmig gestaltete Sprühdüse. Die Sprühstrahlen 67 werden aus dem Düsenmund 36 der Sprühdüse ausgeblasen, wobei die Sprührichtung und die Bewegungsrichtung Ti, T2 des Trägerstromes im Luftstrom gleichgerichtet sind. Die dargestellte Sprühdüse ist als Zweistoffdüse ausgebildet, wobei als feinteilige Komponente Bindemittel durch ein Innenrohr 38 und Zersprühluft durch ein Außenrohr 39 zugeführt werden. Um Anlagerungen des Trägerstoffes am Sprühdüsenkopf 40 zu vermindern, ist dieser stromlinienförmig ausgebildet. Weiterhin kann ebenfalls das Außenrohr 39 in bezug auf die Bewegungsrichtung Ti, T2 des Trägerstoff-Luftstroms stromlinienförmig gestaltet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen relativ kleiner Mengen einer feinteiligen Komponente mit einem durch einen Luftstrom bewegten Trägerstoff, insbesondere zum Benetzen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemitteln, wobei mindestens ein von dem von einem Luftstrom bewegten Trägerstoff durchströmtes Mischrohr vorgesehen ist, in oder an dem mindestens eine mit ihrem Sprühkegel die Querschnittsfläche des Mischrohres bestreichende, in und/oder gegen die Strömungsrichtung des Trägerstoffes gerichtete Sprühdüse angeordnet ist, dadurch gekennzeichne t, daß das Mischrohr (1; 27,28,29,30; 24; 14; 6a, 6b; 6) elastisch ausgebildet und mit Einrichtungen zur Reinigung der Mischrohr-Innenwandversehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Mischrohr (6; 27, 28, 29, 30) beaufschlagende Klopfeinrichtung (7,8; 32).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Mischrohre (27,28,29,30) drehbar um eine Klopfeinrichtung (31) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Mischrohr (24) aus Stoff, dünnwandigem Kunststoff od. dgl., das in oder entgegen der Strömungsrichtung des Trägerstoffes verschiebbar über zwei feststehende Rohrstutzen (25,26) stülpbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrstutzen (25,26) Sprühdüsen (2a bzw. 11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (14) durch ein endloses Transportband (15) gebildet ist, das im Bereich der Mischstrecke durch Verformungsringe (18, 19) zu einem Rohr geformt ist und zwischen Umlenkrollen (17) in geöffnetem Zustand über eine Reinigungsvorrichtung (61) zurückgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sprüdüsen (2a, 26,) durch den Stoß des zum Mischrohr (14) verformten Bandes (15)ü in das Rohrinnere geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Mischrohre (6a, 6b) parallel geschaltet sind, und daß den Mischrohren Steuerklappen (12, 13) für den Trägerstoff vor- und nachgeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mischrohr (1; 27, 28, 29, 30; 24; 14; 6a, 6b; 6) angeordneten Sprühdüsen (2, 2a, 2b, 11, 34) und ihre Zuleitungen im Mischrohr stromlinienförmige Form aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (1; 27,28,29,30; 24; 14; 6a, 6b, 6) im Bereich der Sprühdüse mit einem Belag ausgekleidet ist, der gegenüber dem Trägerstoff und der feinteiligen Komponente geringe Adhäsion besitzt.
DE19681632450 1968-02-10 1968-02-10 Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen relativ kleiner Mengen einer feinteiligen Komponente mit einem durch einen Luftstrom bewegten Trägerstoff Expired DE1632450C3 (de)

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DED0055302 1968-02-10
DED0055302 1968-02-10

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Publication Number Publication Date
DE1632450A1 DE1632450A1 (de) 1970-12-10
DE1632450B2 DE1632450B2 (de) 1975-10-09
DE1632450C3 true DE1632450C3 (de) 1976-05-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5230959A (en) 1989-03-20 1993-07-27 Weyerhaeuser Company Coated fiber product with adhered super absorbent particles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5230959A (en) 1989-03-20 1993-07-27 Weyerhaeuser Company Coated fiber product with adhered super absorbent particles

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