DE1632376A1 - Buerstenbohr- und -stopfmaschine - Google Patents

Buerstenbohr- und -stopfmaschine

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Publication number
DE1632376A1
DE1632376A1 DE19671632376 DE1632376A DE1632376A1 DE 1632376 A1 DE1632376 A1 DE 1632376A1 DE 19671632376 DE19671632376 DE 19671632376 DE 1632376 A DE1632376 A DE 1632376A DE 1632376 A1 DE1632376 A1 DE 1632376A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tamping
tools
tool
drilling
machine
Prior art date
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Application number
DE19671632376
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
Publication of DE1632376A1 publication Critical patent/DE1632376A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/067Machines for both drilling bodies and inserting bristles featuring simultaneous pivoting of bodies for drilling and filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DIpI- Ing.Fr.Thalman Dipt. Ing. H. Schmitt
Patentanwälte
78 Freiburg I. Brsg.
Kerlstr»Be 23, TeIr 3 SI ββ
Anton Zahoranaky, 7868 Todtnmi
Aktes S 67 301 S cho/Bi
BUi1Btenbohr- und -stopfaaBchine
Die betrifft eine Büratenbonr·» und maschine zur Burstenhereteilung mit wenigsten© au§ Bohr- und StopfWerkzeugeit bestehenden ©atfs und unterhalb der Werkzeuge relativ* stt geradlinig verauhiebbaren hutspann®teilen, ggf »"wenigstens in einer -R-iuht&ng versehweakfe'®^
B@l der BUrstenhereteilung ist da@
'" '"S1P®W Pi©,
!«0
-BAD ORiQSNAL
Ee ist bereits eine Vorrichtung Kua unepannungsfreien ^Ohren und Stopfen von Bürstenkörpern bekannt, die eine selbsttätige Beschickung und Entleerung der Buretenkurperspannstellen aufweist. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Bohrwerkzeuge vm& ein S topf werkzeug an eines seitesiverstellbaren Schlitten angeordnet, während die WerkstliekspannateXlen - abgesehen von ihrer Veraehwenkdi@ Querachränkung der Borsten - ortsfest
Maschinengestell angeordnet sind* ist dabei, daß der seitenTerstellbare Schlitten Aufnahm® der drei verschiedenen Werkzeuge
groß und damit schwer ausgebildet ists i@r f©rg@Qehenen Verstell bewegung der BohÄ-
des sie tragenden Schlittens groQe Hassen bewegt und abge Bashalb kommt diese Ausführung
nEinfash-Ausführsing" mit mis?* minen In der Regel sind jadoeM gerade
©mpfindlioheif alff iie si© feäiafig@F ausfallen
feskaantea KasolaiE®
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ein Stopfwerkzeug entfallen. Bin weiterer Nachtoll dieser mit einem die Werfcseüge tragenen Schlitten versehenen Maschine besteht darin, daß wogen der auftretenden Hasset&räfto die Genauigkeit der Bürstenbearbeitung in Gefahr und die Arbeitsgeschwindigkeit starkbegrenzt iatc
Weiterhin ist eine Maschine der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher lieerstationen zum Bürötenkörperwecheeln von Hand vorgesehen -sind». Auch bei dieser Haschine ist jeweils ein Bohrwerkzeug mehr vorhanden als Stopfurerkseuge«
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Bürstenbohr- und topfmaschine zur Bürstenherstellung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der Uo8„ die Nachteil© der bisher bekannten Haschinen weitgehend vermieden werden» Dabei . allem die Häufigkeit des Ausfallens von Stöpfwerkzetigen im Vergleich zu Bohrwerkzeugen vermindert werden« Weiterhin soll ein Umspannen zwischen dem Bohr-, deitt Btopf- und ggf weiteren ArbeitSTorgeängen Vermieden und eine einfache Verstellung der Spanns teilen möglich sein.
Auch die Herstellung komplizierterer Bürsten? insbesondere
mit Längs- und/oder Querschränkung soll möglich seinο Gegenüber herkömmlichen Maschinen sollen die Stillstandzeiten für das Umrüsten auf andere Bürstenbesteckungen vermindert werden.,
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OegebeBenfalle soll das Einlegen und Auswerfen der BUreten-Uteper Bsaschlnell erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Btirstenbohr- und -stopfmaschine der eingangs erwähnten Art Ψ9Τ allen vor, daß die Zahl der Stopf werkzeug© ua eins größer ist als die Zahl der Bohrwerkzeuge und jeweils das nicht arbeitende Stopfwerkeeug wenigstens soweit ausschaltbar ist, daB von ihm keine Borstenbüschel ausgegeben werden· Im Verhältnis zu !fehlern an Bohrwerkzeugen versagen die Stopfwerkzeuge" wesentlich häufiger; durch Verwendung von mehr Stopfwerk'seugen als Bohrwerkzeugen wird dieses ungünstige Ausfallverhältnis verbessert, da nunmehr die von einer Maschine zu leistende Stopfarbeit auf mehr Werkzeuge verteilt ist als die zahlenmäßige entsprechend häufigen Bohrvorgänge„ Eine Maschine, bei welcher die Stopfvorgänge auf mehr Stopfwerkzeuge" verteilt sind, hat also in vorteilhafter Weise geringe Ausfalleei&eru Ein weiterer Vorteil besteht 'darin, daß die verhältnismäßig aufwendige und teuere Montage und Justierung beim Auswechseln eines Stopfwerkzeuges zwecks Reparatur und/oder Störungsbehebung seltener notwendig wirdo
Eine einfache Haschine erhält man, wenn sie beidseitig eines Bohrwerkzeuges in jeweils gleichem Abstand je ein Stopfwerkzeug und zwei mit demselben Abstand
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voneinander versehene Sp&nnetellen zum wechselweise?* Hin- und Hsrrerechieben unter den Werkzeugen besitzt« Durch einfaches Hin- und Herverechieben der Spannetellen wird erreicht, daß wechselweise je ein Stopfwerkssetag einen voxb mittleren Bohswerkseug gebohrten Büratenkörper-Rohllng stopfen kann. Um Auswechseln der fertigen Bürste gegeii einen neuem Hohl isag\ kann" während eines kurzen Stillstandes der".Spannetellen durchgeführt-werdest»- . Aufwendig® und große-MassenTersöhiebungeii und: B@- schletmigungen sowie komplizierte' Steuervorgäag®
§@§§4§/§@4t
Spannsteli© sich bei einer Wecheelstation befindet, während gleichzeitig ein ^Urstenkörper-Bofeling.'gebohrt virA ωη& ein Stopfvorgang stattfindet.
Stopfwerkeeug kann eine zusätsliehe Arbeite-
Abscheren und Ausputzen der Borsten * wobei der Abstand Ewiaehen den einzelnen
gleich tat und bei einer Einfachdiesem Falle drei Spannsteilen
einen 'fortlaufenden Betrieb mit ausgerüsteten MascM.Ee können neben
Arbeitsstationsn je eiae Weohsel- ■ψ±@τ Spannstellen ir@rgeseaeii sein.
die Maschine als
pnsBS teilen bearitsenp
welche ©ine
das
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Rohlinge während eines kurzen Stilletandes erfolgen» Bei einer Mehrfechausfiihrimg für fortlaufenden Bet riet» kann neben jedem Stopf werkzeug eine Veehaelatation vorgesehen aein» ao daß bei jeden Arbeitoeehritt ein Stopfwerkzeug tmd eine Wechsele tat ion unbeaufechlagt aind und ggio kann zwischen StopfwerkBeug und Wechsel-βtation noon eine zusätzliche Arbei to station? e*Bo Sufi Abscheren «κ!οdgl, vorgesehen seint dabei kann die Äneahl der Spannsteilen so gewählt sein, dafl jeweils ein Stopfwerkzeug und diesem zugeordnete Arbeitsetationen freibleiben.
Bei Maschinen mit nicht fort! auf «nie sr Arbeit'sweia® ist es zweckmäßig, wenn sie eine Verstellvorrichtung für die geradlinige Verechiebung der Spannstellen mit öiner Steuerung beaitzen0 welche derartig auageblldet ist, daß ein Auswechseln einer geatopftön Bürste gegen einen ungebohrten Bttratenkörperrobllng ia .-■'. ■-ZI;'·'''· Stillatand -rorzugsweiae jeweila im Bereich einea Bohrwerkzeugea durchführbar iat0 ζ,Β, alt einem Greifer« Die Spannstellen führen dann vor dem Auawechaeln jeweilä noch eine seitliche Bewegung durch ß wodurch die fertige Bürste wieder in den Bereich dea Bohrwa'rkseugea gelangt und der dort gebohrte Rohling bereits zur nächsten Arbeitaatation befördert wird; nun kann während
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-a-
ein·? kurzen Stillstandes das Auswechseln im Bereich des Bohrwerkzeuges durchgeführt werden-
Die Spannstellen können in an sich bekannter Welse auf wenigstens einem auswechselbaren Verstellrahaen angeordnet sein. Für die Bewegung dea Versteilrahmen? mit den Spannstollen sowie für eine Längenänderung od^dgl ο Relativbewegung einer Verschwenkstange für die Schwenkbewegung der Spannstellen kann je ein eigener Antrieb vorgesehen sein. Anstelle einer in ihrer Länge veränderbaren Veraehwenkstange kann auch ein Doppelhebel vorgesehen sein; dessen beide voneinander unabhängigen Teile über einen Antrieb in Verbindung stehen« Durch diese Haßnahmen ist es möglich, die geradlinige Bewegung des Verstellrahmens mit den Spannsxellen nach Beendigung eines Arbeitsvorganges sowie die Schwenkbewegung der Spannstellen bei der Herstellung von Bürsten
mit einer Längs- oder Querechränkung auf einfache Weise miteinander in Einklang zu bringen« Als Antrieb für die Bewegung des Verstellrahmens und/oder für die Längenänderung Od3dgl» der Verschwenkstange können vorzugsweise eine Kolbenarbeltsmasohine oder ein elektromagnetischer bzw- mechanischer Antrieb dienenr wobei ggf„ einstellbare ündanschläge vorgesehen sind-
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Biese Jändanachläge sind insbesondere vorteilhaft bei einer Maschine mit nicht fortlaufender Arbeitsweise, deren Spannstellen lediglicheinfache Bin-und Herbewegungendurchführen«,
nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr ale erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher beschriebene Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäSen Maschine für nicht fortlaufenden Betrieb in Einfach·» ausführung mit einer Vorrichtung zum Verschieben
sowie eum Verschwenken der AufspanneteIlen t Figo 2 eine erfindungsgemäße Maschine für fortlaufenden
Betrieb in Einfach-Ausführung 9 Fig« 3a bis 3o eine Ausführungsforo für nicht fortlaufenden
Betrieb mit zusätzlichen Arbeitsstationen« Figo 4a bis 4d eine Ausführungsform mit zusätzlichen
Arbeitsstationen für fortlaufenden Betriebt, Fig. 5 eine Zwillingemaschine für nicht fortlaufenden
Betriebe flg. 6a bis 6c eine Zwillingemaschine für fortlaufenden
Betrieb« Figo 7 eine Brillingsnasohine?
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8 eine abgewandelte Ausftthrungsfoxa der Vorrichtung sum Verschieben und Verschwenken der Spannstellen in Draufsicht«
Pig· 9 die in Pig» 8 Bit einem Kreis markierte Einzelheit in vergrößertem Maßstab sowie
Figo 10 einen Schnitt durch den Antrieb der Vorrichtung in Figo 8 entsprechend der Linie X-X.
Bei Öiner Burstenbohr- und -Stopfmaschine ist gefcäß die Zahl der Stopfwerkzeuge um eins größer als die ZaBl der Bohrwerkzeuge. Dadurch ist in an sich bekannter Weise das gleichzeitige Bearbeiten mehrerer Bürstenkörper möglich j. wobei ein üürstaukörper zv0« gestopf it wird; während der andere gebohrt wird} dabei aielit die Erfindung vor, daß jeweils ein Stopf werkzeug freibleilbto Dadurch wird erreicht, daß jedös einzelne Stojifwerkzeug weniger beansprucht wird ρ Das hat den Vorteil,, daß die empfindlichen und schwer zu montierenden bsw· asu justierenden Stopfwerkeeuge weniger häufig repariert werden müssen« '
In Pig» 1 ist eine Maschine 101 in Binfach-Auöführung für nicht fortlaufenden Betrieb dargestellt, Sie besitzt beidseitig eines Bohrwerkzeuges 102 In jewei»ls gleichem Abstand a je ein Stopfworkeeug 103 und zwei
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-t ί-
οΐ t desselben Abstand ο voneinander versehene Spannstellen 104 eum wechselweisen Hin- und s c hl eben unter den Werkzeugen 102 und 103* im AusführuisgsbeBipielen befindet sich unter dem rechte des BonrwerloGeugee *12. befindlichen Stopfwerkzeug 105 ej.se zu stopfende Bürste 105, während unter dem Bohrwerkzeug 102 ein BUratenkörper-Bohling 106 bearbeitet wirde Mach Beendigung des Arbeitevorganges werden die Spannstellen 104 so weit nach links verschoben, daß der nun fertig gebohrte Rohling 106 unter das links von dem Bohrwerkseug 102 befindliche StopfWerkseug 103 gelangt, Während eines kureen Stillstandes wirddann die fertige Bürste 105 gegen einen neuen aohling ausgetauscht, welcher dadurch unter dem Bohrwerkzeug TOSI zu liegen kommt 9 Nun können beide Werkzeuge 102 und 103 wieder gleichzeitig in Betrieb genommen werden^
Man erkennt in ?ig. 1 noch, dafi die Spannstellen X)4 in'an sich bekannter Weise auf einem auswechselbaren Verstellrahmen 107 angeordnet sind„ welcher mit Hilfe eifiee Hebels 108 auch in'seiner Höhe verstellt werden kann. Für die Bewegung des Verstollrahmens 107 mit den Spannstellen 104 in gerader Längsrichtung sowie für eine Längenänderung einer Verschwenkstange 109 für die
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Schwenkbewegung der Spannsteilen 104 tun die Schwenk» punkte ItO ist jeweils ein eigener Antrieb vorgesehen, welcher im AusiÜhrungobeispiel jeweils in einer Kolbenarbeitsaiasehirie 111 bzw- 112 be3teht - Die Kolbenarbeitsmaechine 111 bewirkt dabei die Hin- und Herbe-
{wirckjj/ wegtmg öes Veretellrahaena 107 und "^ «'""dabei mit einem
Anschlag 113 3UBasnnenP welcher die Bewegungen genau begrenst* Die Kolbenarbeitsmaschine 112 wirkt mit einer Schablofienschelhe 114 sowie den Anschlägen 115 Eueansaen die Spßnn3tellen 104 ein.-
In'Fig* 2 ist eine Maschine 201 dargestellt, welche neben jaden Stopfwerkzeug 205 eine Wecheelstation 205 M© Abstände a »wischen Stopfwerkeeug 203
205 sowie Wechselstation 205 und beBohrmaschine 202 sind gleich und ebenso sind
swlsch©ii ien Spannstellen 204 gleich* IF@shs9lstati3.sien '205 kann die Maschine 201
* Dafür ist noch* eine ©ie
&öiaa©iiii ©atwei®? ia Längsrichtung'oder quer
sein. Die
?©i>ii'&®2,isi©l2ffl®© 2Ul Qti&lgt in ibsaltcher Weis© ©g iu P1&» I iäspgegtellt ist« J©ioch erfolgt Sie
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g von linko nach rechte in iaehz-eren Schritten*
Die Maschine 201 arbeitet folgendcrmaQen: Hach Beendigung der ArbeitsiOrgänge in der darge- ' ato11teη Position wird der Veretellrahaen 20? um die Strecke a nach rechts verschoben« Dadurchgelangt γόη der links angeordneten Weehseletation 205a ein Bürstenkörper-Rohling 206 unter die Bohrmaschine, während der dort gebohrte Körper unter das rechte 3t@p£VerIcgeug verschoben wird „Di© vorher dort g®~ etöpfΊ©' Bürste wird alt der rechte angeordnete^- ?feölssel atätloa 205b gegen e ±n@n neuen Eehling ausg@'tsu'©cht β Danaels . erfolgt.ein®'Verschiebung''des.. Verotell« rahner.s 20T um die Strecke 2 aal-a n&®h HnM9- so Saß der s@@beR gebohrt© Hohling auf der em veite&tesi i
ii© äs fig«
BAD
Fig» 5 zeigt eine Anordnung 30I8 bei welcher neben jedem Stopfwerkzeug 503 eine zusätzliche Arbeitsstaiion 308 zum Abscheren und Ausptttsen der Borsten •forgenehen ist e wobei der Abstand si zwischen den einzelnen Arbeitsstationen gleich ist und drei Spannstellen 304 vorgesehen sind«,
Bin® derartig ausgebildete Ausfüörtnsgsforia der Erfindung ist wiederum für nicht fortlaufenden Betrieb vorgesehen? das Auswechseln fertiger Bürsten gegen Bürstenkörper-Hofelirage erfolgt vähre&S eines ktirison Still-
. uit einem Srsifera Jn den di<e L Binsei-Seftritte des Verst§llrata@sE© 307 von liEtfes nach rechte dargestellt«,
entsprechend Fig. 3e erfolgt dann in die lage nach Fig. 3&P
Im Figo 4 ist eia® Ausfliirungsf&m dargestellt, welche
405 eine su&Stsliche Arbeits-
ll,ti@© 400 st» Ä3»gohere8a "'v tanä Äusputsen und daneben ©iiS) tf®©SaüsQ2.stati@is 4©f für einen kcatinuierlichen
siEd ist ätemem Falle Vier
Iß ien Fig. 4a, 4b t 4c und 4d linis@isclirltt@ des Teratsllrahmene
iag-gestelltg wobei jeweils im Bereich
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der Wechselstation 405 eine fertige Bürste gegen einen neuen Robliög ausgsjiiauscht wird· In der Position .;.<* "'Yis,ah Fig. 4d erfolgt dieses Auswechseln es der g&ns rö©htß ang©©s?dnetea Wecbaelst&tion? Aue der Lege ? wife sie Mg. 4d zeigt ,-.«äxd nunsehr der Verstellrabasn wieder in die Fositiesä n&ch fig. 4a verschollen, vorauf mieder.die einzelnen Sghs-itte enteprechend den Pig· 4a bis 4d aurchgefufert .wfflträ» Men erkesiat, dag in dies©» Au§ftthzwigsbei8pi@l jewisile ©in Sto.piW@rks®M^9 ssusätsilehe Arteeltsstati©!! uai sine Veohseletati
das gegen Vsieage-n:-
Bio Ausführung der Pigo 5 -stl^t ©im© Arbeitsweise der In- Figo 1
In dieseai 9äB2.1e
drei'StopfWeekseug®. 503
Magehlne 501 iet viederss taue
HerbeVe^ing de· Veratelleclilltteis®
in 4en Fig« 5a und 5b asu seben
*uf@iter£ührung dieses Iferlmalee iuC im
anordnung gezeigt 9- %©i
Fig. 7a und lh ©feenffalle siur
des Tereteileoüittene
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.16-
dieser Maschine 701 sind drei Bohrwerkzeuge 702 und vier Stopfverkr.euge 705 vorhanden ?
Ea sei erwähnt, daß bei den Haschinen mit nicht fortlaufender Arbeitsweise die Verstellvorrichtung für die
geradlinige Verschiebung der Spannstellen eveck-mäßig mit eiaer Steuerung versehen ist, welcher derartig ausgebildet ist, daß ein Auswechseln einer fertigen Bürste gegen einen ungebohrten Bürstenkurper-Rohling in Stillstand jeweils im Bereich eines Bohrwerkzeuges durchfuhrbar ist, ZcBo mit einem Greifer. Das bedeutet, daß naöh einem Arbeitstakt jewei^L, eunachst eine Verschiebung des Verstellrahmens erfolgt und dann während eines kurzen Stillstandes im Bereich des oder der Bohrwerkseuge das Auswechseln durchgeführt wird, wonach der nächste Arbeitstakt beginntη
In Fig„ 6 ist noch eine Zwillingsanordnung geeölgt, deren Arbeitsweise in den Pig.6a , 6b und 6c dargestellt ist und der der Einfach-Mftschine 201 in Fig. 2 entspricht» Auch hier ist die Zahl der Stopfwerkzeuge und der Wechselstationen 605 um eins größe)? als die der Bohrwerkzeuge 602» Bei dieser Haschine 601 erfolgt die Bewegung von links naoh rechts des Verstellechlitten·
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.17-
wiedorua in drei Sinzelschrlitenj worauf eint wegungin die Ausgangslage erfolgt«
eel erwähnt* &a§ aucfe diea© die Brlllingsane^ämiii^ mit
den Pig, B9 9
füi* die' Ve»©e^ ist eine abgewandelt© Vosriefetmig
Ig6 8 erkennt. Dan .-den
u±® &ish©r mit Hilfe
sei» kann
Bine ©isisl <iÄ© S^eaoeteilen 104
üow ^
BAD
vegung der Spanns teilen 104 erreicht- Ber Antrieb 15 ? welcher die Relativbewegung der Hebel 13 und !4 gegeneinander- ermöglichte ist eine Kolbenarfoeitssjaseiiisie«. Kara ©rkasiBt 9 daß die beiden Hebel 13--iinÄ 14 auf einen
16 gelagert Bind» Ag &@m des 3>oppelhebels 12 aind vexatellbar® tesefeläge 17 vorgesehen, welche its, den Pig» 8 imd nut &Qh®m®$&BQfa angedeutet sind. Am Ende ües Auegleiehe-
eioh ein sogenannter ^leieMisl^ 18 f
etwas von- einer Kreleliaie altireiobt, In B1Ig, 9 ist ii®e©r Gleichdick 18 vsrgjfSSert Di© ÄiaS®siKosiiti22p de® GleioMicks 18 ist ©® gestaltet
1f®r®©hweiik!iBg des Ausgielefaeliebele "14
asaff die Tangent©r:
gleich gr®S bleibt«,
ait äi© ''_.-,
BAD
ig-
Spannetellen führen, wenn kein Auegleich für die Schiittenbewegung vorgesehen wäre ,
Diesen Ausgleich besorgt die Kolbenarbeltsmasohine ' de& Antriebe® 15, in-dess sie den Ausgleichshebel 14 entsprechend der Verschiebung des Veratellraiusena 107 in die in Pig. Θ eingezeichneten Endlagen verschwenkt« Die's entspricht der durch die Kolbenarbeitsmaschine nach Piß. 1 erzeugte Längenänderung der Verschwenk-
stange 109-Diese Vorrichtungen sind wegen der durch sie einfach und gerade, einstellbaren Sndstellungen des Haluißite '«Ό7 bei Maschinen mit nicht fortlaufender Arbeitsweise vorteilhaft, Durch' die Erfindung wird in vorteilhafter'Weise erreicht, daß das Ausf allverhältnia. von Stopfwerks@iäg@n gegenüber Bohrwerkeeugen verbessert wird. Dadurch, daß im Verhältnis eu der Zahl der Bohrwerkzeuge .■ mehr ^topfwerkzeuge eingesetst werdenc wird das r> ..' einzelne Stopfwerkzeug weniger häufig beansprucht "- und damit geschont,, Dadurch wird ein Auswechseln oder Reparieren dieser verhältnismäßig kompliaierteft Stopfwerkzeuge weniger häufig nötige so daß die erfindungsgemäßen Maschinen höhere Standzeiten erreichen~ Es B&i erwähnt 9 daß Reparaturen an Stopfwerkzeugen wegen der damit verbundenen aufwendigen Montage» und Just!erarbeiten teuer und langwierig sind, Bmrch
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Hinzufügen von Wechoelstationen können die r.' nouerungB-gemäßen Maschinen für einen kontinuierlichen Betrieb verwendet werden,, wobei auch noch zusätzliche Arbeitestationen nögllch sind. Weiterhin eignet sich dae neuerungsgemäße Prinzip in vorteilhafter Weise auch für Mehrfechmasohinen* Unter Maschinen mit "nicht fortlaufende« Betrieb** werden also hier solche verstanden, bei denen ein Auswechseln der Bürstenkörper ein besonderer Stillstand erforderlich ist, während bei Maschinen mit kontinuierlichen Betrieb dao Auswechseln jeweils während des Arbeitstaktes von ν Bohr- und* Stopfwerkzeugen erfolgt«
Bs sei noctf erwähnt, das in vorteilhafter Veise die Toleranz iiwisehen den Einspannbacken und einen einsuspannende*n Bürstenkörper an den Spannstellen so groß bemessen 'ist, daß kurse Seitenbewegungen der Spannstellen ausgeglichen werden können? diese Seitenbewegungen treten auf,wenn Bohr-werkzeug und Stopfwerkzeug von einem zu nächsten Loch an den von ihnen bearbeiteten Bürstenkörper übergeheno
An den erfindungsgemäßen Maschinen ist während des Betriebes' jeweils ein Stopfwerkseug ohno Funktion. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind an einem derartigens während des Betriebes der übrigen
BAD DRIQfNAL
Werkzeuge nicht stopfenden Stopfwerkeeug die Drahtzufuhr und die Boratenzufuhr abateilbar* DerSchieber eines derartigen Stopfwerkseuges kann dann leer weiterlaufen* ohne das das Stopfverkseug Borstenbüschel ausgibt Man erhält dadurch eine venig aufwendige Art, ein jeweils nicht stopfendes Werkzeug außer Punktion au■*■" setfsen; eitfe andere Möglichkeit bestünde β·Β» darin»' ein intermittierend arbeitendes Stopfwerkzeug BU verwenden.
In den Ptfe. 11 und 12 ist ochematisiert in Seitenansicht und Draufsicht noch eine Vorrichtung 20 dargestellt,*" die die Zufuhr des Drahtes 21 eu einem Sttfpfwerkseug 103 durchführt und eine Unterbrechung der Drahtaufuhr bei nicht benuteten Stopfwerkseug ermöglicht.
In den Pig. 15 und 14 ist dargestellt, wie die Zufuhr τοπ Borsten 22 su einem Stopfwerkaeug 103 unterbrochen werden kann*; '
Die Vorrichtung 20 für die Drahtrufuhr besitzt eiä γόη einer Über einen nicht dargestellten Excenter . betätigte Klinke 25 schrittweise drehbares Sehaltrad
BAD Oi^QiWAL
Antrieb eines Transportradpaares 25 für den Draht· Ib AuefUhrungsbeispiel ist dabei ein großes Riffelrad 25a über eine Walle 26 direkt mit dom Schaltrad 24 verbunden· Das Ctogenriffelrad 25b wird von dem Rad 25a durch Reibechluß angetrieben. Die Klinke 23 ist Bit Hilfe eines Zylindera 27 hydraulisch oder pneumatisch aus dem Eingriffsbereich des Schaltrades ausrückbar· Dadurch Kann auf einfache Weise das Weiterdrehen des Schaltrades 24 unterbrochen werden. Es sei noch erwähnt, daß die VOn einem Exzenter ododgl? kommende Antriebstange 28 flir die Betätigung der Klinke 23 an ihrem Ende 28a irf einem Langloch 29 der^CLinkenlagerung 30 be-
festigt ist. Durch Verschieben des Endes 28 in dem Langlocb '29 kann der Klinkenweg und damit die Länge dee durch eiifön Hub der Antriebsetange 28 zu befördernden Drahtes 21 eingestellt werdenο Die Bewegung der Antrlebastange 28 1st durch den Doppelpfeil FfI9 die Auerlickbewegung der Klinke 23 durch eine Schubstange 31 an "de« Zylinder 21 durch den Dopp/elpfeil Ff 2 angedeutet. Es sei ermähnt,, daß die Klinke 23 im Ausführungebeie-piel dadurch ausgerückt werden kann, daß der Zylinder 27 die Schubstange 4 31 aus der dargestellten Stellung surUok-Bieht, wodurch die Klinke 23 um ihre Drehachse 32 Tersohwenkt wird und mit ihrem Eingriff sende 33 aus dem
Bereich dee Schaltrades 24 kommt.
Tür die synchrone Unterbrechung der Zufuhr von Borsten zu einem Stopfwerkzeug 103 ist im Bereich dee Haterialkaetens 34 eines zeitweilig leerlaufenden Stopfwerkzeugeβ eine die Borsten 22 untergreifende, mit Hilfe eines Zylindertf 35 hydraulisch oder pneumatisch höhenrerstelltflare Leiste 36 vorgesehen, welche zum zeitweiligen Anheben der" Borsten 22 dieses Materialkaatens 34 auaf de» Bereich des' Abteilnadelaatzes 37 dient* Wie bereits erwähnte kann dann* der Schieber des Stopfwerkzeuges 103 und zusätzlich auch der "Abteilnadelsatz 37 leer weiterlaufen. Insbesondere dfes Weiterlaufen des Abteilnadelsatzes 37 ist vorteilha?t, da die Abteilnadeln an de« bzw. den änderen StopfverkfeGUgen, welche eich im Einsatz befinden, ihre Funktion Wolter aueüben sollen-, Der Antrieb des Abttfllnadelsatzes 37 kann also wie bisher und ungestört arbeiten. In Pig. 1*3 erkennt aan noch einen Abstreifer 38.
Die in den'Figo 11 bis 14 beschriebenen Einrichtungen zum Unterbrechen derlreht- und der Borstenzufuhr haben den Vorteil, daß ein Stopfwerkzeug 103» welches zeitweilig leerlaufen und keine Borstenbüschel ausgeben soll, auf einfache Art außer Funktion gesetzt werden kann« ohne
BAD
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daö es selbst mit komplizierten Steuer- oder Regeleinrichtungen versehen worden mußt»
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bereits bei einer Einfachraaschino gleichseitig Bürsten mit unterschiedlichen Besteckungen hergestellt werden können0 Im Falle einer Einfachmaschine können ZoBo Bürsten mit zwei verschiedenen Borstenfarben,
verschiedenen Borstenlängen bzw0 verschiedenen Boraten-Qualitäten usw. hergestellt werden« Da in der Regel eine größere Typenauswahl an Bürsten erwünscht ist, werden mit einer erflndungsgemäSen Maschine Stillstandszeiten für das Umrüsten auf einen anderen Bürsten -besteckungetyp vermindertoDia Erfindung löst also das Problem, trotβ Vermeidung dee ümepannena mit Hilfe weitgehender Automatisierung im Bedarfefalle unter- ' schiedliche Bürsten gleichzeitig herzustellen; die bisherigen Lösungsmittel für Umapannungsfreies Arbeit en einer Haschine einerseits und Herstellung unterschiedlicher Bürsten gleichzeitig andererseits haben eich bisher dagegen gegenseitig behinderte
Entsprechend erhöhen sich bei Mehrfachmaechinen die Auewanlnsögllcfa— kälten« Sine Zvillingsmeeohlne erlaubt
" BAD QRiQiNAL
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entweder die Herstellung einer, zweier oder sogar dreier verschiedener Burstensußführungen. Dabei besteckt das in der Mitte angeordnete S|opfwerkzeug einer Zwillingsmaschine so viele Bürsten wie die beiden äußeren Stopfwerkzeuge zusammen, von denen jeweils eines abwechselnd während eines Arbeitstaktes nicht-stopfte Diese Möglichkeit, mehrere Büratenausführungen gleichzeitig herzustellen? vermindert nicht nur die Umi'üetzeiten, sxmdern auch die Lagerhaltung„ '
Weiter Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß entsprechend der größeren Zahl der Stopfwerkzeuge auch mehr Materialkästen und Drahthaspel vorhanden sind, bo daß ein entsprechend größerer Vorrat an Borsten ' und Draht ein längeres Arbeiten der Maschine ohne Unterbrechung gestattetv -
Außerdem ist bei einer erfindungegemäßen Maschine für umepannurtgsfreien Betrieb Z9B* in Einfachausfuhrung* nur ein Bohrwerkzeug und damit nur eine Stelle vorhanden sinds, an welcher Staub und Späne anfallen und welcheβ' entsprechende Absaugvorrichtungen erforderlich "machto Weiterhin bedeutet ein einziges Bohrwerkzeug eine geringere ßoräusohentwloklung als sie bei bekannten Maschinen für umspannfreien Becriebj
BAD ORfQlNAL
welches din. Einfachausführung mit zwei Bohrwerkeeugen arbeiten» auftritt
Sämtliche der Zeichnung und den entsprechenden Erläuterungen entnehmbare Merkmale und Konstruktionen dataille können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungagesentlleh sein,
BAD ORIGINAL
009845/0046

Claims (1)

  1. -2Y«
    Patentansprüche
    1) Bürstenbohr- und -stopfmaschine eut Bürstenherstellung mit wenigstens einem aus Bohr- und »stopfwerkzeugen
    *" bestehenden Werkzeugsatz und unterhalb der Werkzeuge relativ zu diesen geradlinig Verschiebaren Auferpanns teilen, welche ggf. wenigstens in einer Richtung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die • ·/■ Zahl' der Stopfwerkzeuge um eins größer ist als die Zahl
    ' der Bohrwerkzeugeound jeweils das nicht arbeitende Stopfwerkzeug wenigstens soweit ausschaltbar ist» daß von iha keine Borstenbüschel ausgegeben werden« "
    2) Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß βie (101)beidseitig eines Bohrwerkzeuges (102)
    * in jeweils gleiche« Abstand (·) je ein Stopf-■ werkzeug (103) und zwei alt denselben Abstand (a) ·:Λ¥ voneinander versehene Spannetellen (104) 'zub wechsel- ■ ■: Weisen Hin- und Herverschleben unter den Werkzeugen
    ^ besitzt (Pig.1 },
    3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■· -
    BADOfflGiNAL
    V OOI04S/OO4«
    neben jedem Stopfwerkzeug (203) eine Wechsel- !vorgesehen ι
    ■tation (205) istT, daß die Abstände (a) zwischen Stopfwerkzeug (203) und Wechseletation (20$) aoWie Wechseletation (205) und benachbarter Bohrmaschine (202) gleich sind und daß für den fortlaufenden Betrieb dieser !faschine / (201) eine weitere Spannetelle (204) vorgesehen ist (Fig. 2).
    4) Waectfine nach Anspruch 1, dadurch gekennzelohnet, da§ "neben jedem Stopfwerkzeug (303) eine zusätzliche Arbeit es ta tion (308) «cB. zum Abscheren und Ausputsen *~der Borsten vorgesehen ist, wobei der Abstand (a) zwischen den einzelnen Arbeitsstationsn gleich ist« und daß dr·,! (304) rorgesehen sind (?ig. 3).
    Maschine nach Anspruch 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Stopfwerkzeug (403) ein· stfkätellahe * beiss tat ion (408) z.B...st» Abscheren und AUsputsaa und , ffan*b«n eine Wechselstation (405) tür «iri«n kontinüier- ' . liehen.Betrieb sowie vier Spannstellen (404) vorgesehen sind,(Pig. 4).
    6)~Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn«·lohnet, da· si® (501,{ 701) als Hehrfachausfiihrung, wenigstens zwei Bohrwerkzeuge (502; 702) und drei Stopfwerkzeug· (5O3{ 703)
    BAD ORiQlNAL
    -W-
    sowie vier Spannetellen (504; 704) besitzt, wobei die Bohrwerkzeuge (502; 702) zwischen den Stopfwerkeeugen (503; 705) angeordnet sind» und die Abstände der einzelnen Werkzeuge voneinander sowie derSpannsteilen voneinander gleich sind (fig· 5 und 7)»
    7) Haschine nach einem oder mehreren der "vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das bei einer Mehr-
    ~ fachausführung für fortlaufenden Betrieb neben jedem Stopfwerkzeug (603) eine Wechselstation ( 605) vorge-
    * sehen ist, daß ggf. zwischen Stopfwerkzeug γ603) und
    * Wechseletation (605) noch eine zusätzliche Arbeitflotation ζ. Β « zum Abscheren od.dgl. vorgesehen ist Und daß die Anzahl der Spannstellen so gewähltist, dafi jeweils ein Stopfwerkzeug und diesem zugeordnete
    ! Arbeitaetationen freibleiben (flg. 6 und z.B. Pig. 4 ' für eine Binzelaueführung) 6
    8) "Maschine mit nicht fortschreitender Arbeitsweise nach
    den Ansprüchen f, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verteilvorrichtung für die geradlinige Verschiebung der Spanneteilen (104) 204; 304t 404} 504; 604} 704) mit einer Steuerung besitzt, welche derartig auagebildet lot, daß ein Auev/eohseln einer Büroto gegen einen
    BüretenkÖrper-Rohling im Stilletand vorzugsweise jeweils im Bereich eines Bohrwerkzeuges durchführbar let,
    β.B. mit einem Greiferο
    9) Haeohine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannetellen in an eich bekannter Weise auf wenigstens einem auswechselbaren Veröteilrahmen (eoB. 10?) angeordnet sind»
    10) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für die Bewegung des Veretellrahmen· (b.B, 107) mit den Spannstellen sowie für ein· LttngenSnderung od.dgl. tQaewegung ein· Veraebvenkstange (109) für. die Schwenkbewegung der Spannstellen je «in eigener Antrieb vorgesehen ist.
    1t) Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenneelchnet, daß als Steuerhebel (10) ϊύ an eioh bekannter Wei·· ein «inerseita an «Ιμγ Schablone (11) und aadereraeit* ·η «inem 7erichw«nketang· (109a) für die Spannetelltn (104) angreifender Doppelhebel (12) Yorgeeehen ist» dessen beide voneinander unabhängigen Teile über einen Antrieb (15) in Verbindung stehen und auf einem gemeinsamen Bolzen (16) gelagert sind, wobei
    BADORiQlNAL
    der als Ausgleichshebel (H) dienende Teil vorzugsweise mittels eines Gleichdicks (18) an der Verschwenkstange (109a) ..angreift«
    12) Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden An-. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die .Bewegung des Verstellrahmena und/oder für die Längen- ;r änderung der Verschwenketange vorzugsweise eine]JKolben-.^arbeitsmaschine oder ein elektromagnetischer bzw* mechanischer Antrieb dienen, wobei einstellbare Endan-(17; 113; 115) vorgesehen sindο
    13) Maschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren de"r . folgende*n, dadurch gekenneeiohnet, dej an eines während Mos Betriebes der übrigen Werkzeuge nicht stopfenden Stopfwerkseugee die Drahteuf uhr und die Boret eil eufuhr abstellbar sind·
    14) Masohine*Mnach Anspruch 1 und 13, dadurch gk gekennzeichnet, daß fUr "ttie Brahtzufuhr ein von einer vorzugsweise über einen Exzenter betätigte Klinke (23) schrittweise drehbares Schaltrad (24) zum Antrieb eines Traneportradpaares (25) für den Draht (21) vorgeWhen 1st und die Klinke (23) insbesondere hydraulisch oder pneuMitMeh aus dem Eingriffsbereioh des Schaltrades (24) auerUokbar ist«
    Ϋ -"' BAD ORfGlNAI, :
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    15) Maschine nach Anspruch 1 und 13« dadurch gekennzeichnet p daß im Bereich des Materialkastene (34) eines zeitweilige leerlaufenden Stopfwerkaeuges eine die Borsten (22) untergreifende hydraulisch oder pneumatisch höhenrerstellbare Leiste (36) vorgesehen ist 9 welche zum zeitweiligen Anheben der Borsten (22) dieses Materialkastene (34) aus dem Bereich des Abteilnadelsatzes (37) diente
    BAD
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DE19671632376 1967-09-18 1967-09-18 Buerstenbohr- und -stopfmaschine Pending DE1632376A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022100716B3 (de) 2022-01-13 2023-03-16 Zahoransky Ag Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022100716B3 (de) 2022-01-13 2023-03-16 Zahoransky Ag Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren
BE1030102A1 (de) 2022-01-13 2023-07-19 Zahoransky Ag Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren
BE1030102B1 (de) * 2022-01-13 2023-12-13 Zahoransky AG Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren

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