DE1630721A1 - Fahrzeug mit lenkbaren Raedern - Google Patents

Fahrzeug mit lenkbaren Raedern

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DE1630721A1
DE1630721A1 DE19671630721 DE1630721A DE1630721A1 DE 1630721 A1 DE1630721 A1 DE 1630721A1 DE 19671630721 DE19671630721 DE 19671630721 DE 1630721 A DE1630721 A DE 1630721A DE 1630721 A1 DE1630721 A1 DE 1630721A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
steering
axle
vehicle body
wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671630721
Other languages
English (en)
Inventor
Diettrich Dipl-Ing Kratzenberg
Willi Mueller
Wilhelm Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit lenkbaren Rädern Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mittels einer Trapezlenkung mit Spurstange lenkbaren Rädern an mindestens einer Ächseg wobei die mit Spurstangenhebel und Spurstange verbundenen Räder um einen Achsschenkelbolzen schwenkbar an einem Achskörper gelagert sindo Da beim Lenkeinschlag die Räder einen Kreisbogen um den Achssehenkelbolzen beschreibeng nähern sie sich mit ihrer Kontur beim Lenkeinschlag der Fahrzeugmittelebene. Deshalb muß für die Räder ein großer Freiraum durch die Fahrzeugkonstraktion zur Verfügung gestellt werdeng was bei an der Vorderachse angeordneten gelenkten Räderng insbesondere in dem Raum hinter der Vorderachseg Bchwierigkeiten bereitetg da in diesen Raum das jeweils auf der Kurvoniiinenseite liegende und somit# da sich die verlängert gedachten Achsen beider Vorderräder auf einem Punkt, der Hinterachue schneiden müsseng stärker eingeschlagene Rad eindringt, während es meis'L-0 keine so große Schwierigkeiten bereite t, vor der Vorderachse einen den Lenkeinschlag ermöglichenden hinreichenden Raum zur VerfÜgung zu stellen, einerseits weil in diesen Raum das auf der Kurvenaußenseite liegende, weniger eingeschlagene Rad eindringt und andererseits,weil es vor der Vorderachse meist keine so große Schwierigkeit üereitet, die dort anzuordnenden Fahrzeugteile in einem schmaleren Raum in der Nähe der Fahrzeugmittelebene unterzubringen. Spurweite, größtmöglicher Lenkeinschlag und konstruktiv ausfüllüarer Raum zwischen den Freiräumen für den Lenkeinschlag sind dabei derart voneinander abhängig, daß bei gegeuener Spurweite entweder nur sehr wenig Raum, der mit Fahrzeugteilen gefüllt werden kann, zur Verfügung steht oder durch Eins(3t"rän'#-,inr.-#, des Freiraumes der, Lenkeinschlag i--el--renzt wird. bind -.beide Wege nicht gangbar, muß die Spurweite ver.-Ireitert werdrn, was erhöhten Materialaufwandes, dem vergrüßerten StraßenraLL.nanspruch des Fahrzeuges tmd dort, wo die Spurweite genormt oder durch sonstige Größen festgelegt ist, unerwünscht ist. Der Erfindung liegt die Aufga£,e zu Grunde, .;ei gege--ener Spurweite einen sehr großen Lenkeinschlag bei möglichst geringen Anforderungen an den Freiraum zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß Uer AchsILZ»ir-per, an dein ale lenkbaren Räder setivierik.,ai, #-elaü.-ert, sinci, voni Lenkeinschlag gegenüber dem Fahrzeugkörper seitlich verlagerbar ist* Durch seitliches Verlagern des Aohskörpere gegeiiüber den Pahrzeug. körper nach der Zurveninnenseite braucht nur wesentlich weniger ?.-ei. raum hinter der Vorderachseg deh. für das auf der jeweils ru"enimoum seite liegende Rad" durch Einsohnüren des Pahrzeugr=pfeo zur Vortüm C=g gestellt werden# während esy wie bereits erwähntg keine Sohwiete rigkeiten bereitet» vor der Vorderachse einen hinteiehenden Raux zur Verfügung zu stelleno Um eine sinngemäße Zuordnung zwischen der Verlagerung des Achakörpern gegenüber dem Fahrzeiigkörper den -Lenkeinsohlag zu ewzwingeng int
    -1211 ehen9 daß die Spurstange
    in de72 #l#zz.g vorges
    gegenübec 1,l#M 19a4.«ne einem P=kt gegenUber Vor
    ochiebung der ihzos## d,.h" q7,te-i*
    tung i-,3t9
    Lenkerschubstaunge gelenkig
    teilt -sei---i; sie kann aber auch geteilt- Daicel, in Weitar-
    ausgestallji-ng der Erfindung vorgesehen seing daß die Spurstange in der Mitte, ge-tdleilt ist und jeweils das Ende beider Teile gelenkig mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist.
  • Für die relative Verlagerung zwischen Achskörper und Pahrzeugkörper und die dabei erforderliche Führung sind verschiedene Möglichkeiten gegeben., Beispielsweise kann vorgesehen seing daß der Achskörper
    mit ten Pahrzeugkörper durch eine bei Geradeausfahrt zumindest an-
    nKhernd tjoi*rooht auf der lPahrb#ima'bene stehende Tragstange und zu-
    natzlith durch eine zumindest jm*ho=d parallel zur Pahrbahnebene
    liegende #ohübstange verbunden Bote' Die rragotange hat dabei die
    vertikal« Lantea aufzunehmen# vährend die mit dem der Verbindungs-
    stellt mit den ÄohekBrper entgigengaaetzten Ende gelenkig am Pahr-,
    xet*Urper angelenkte Bohubstangs die rAfte aus Roll-v Widerstande-9
    IrexekrÄtten und, gegebs:ionfalle Autriebtärehmomenten aufnimmt-*' Der
    Aal x] j11,11 t der Vv*gitu«* « IshekOrper kann dabei oberhalb oder
    xattwägb 4*o Aalukpuktell « Pthrsex*irpot liepag ja nach den N-
    &tx@Mexo die etaarteit4 b*M«Uok ita'bilit41 oter labili«t der
    10%kfflt- Udtt»»titd 1M3U9liOh lgdd[Ur4b»084» Ußi damit Ebh*Uläge den
    6-3*JoptoUvet» kann vorgenthei nein$ daß die TrNMtaffl
    Stt# betestigten, Zensol xat
    att tkMX.UU»a 3944 in =gelenkt tote Die Traptante
    kM ab*V 4U4b *tt täffl unter« Mute &x Aohakbrptr v»t mit ihm% obe-
    UM --Am Pä»»uwrpor naAnlukt sein*
    »im "gt Xviguobbatt ter VMOV*Mk*W des tigwkbrpo» v» den Aiw
    loxkmkt der tokxbotmp *x täbnoxoamr *Mibt steh Iaturoht daß
    lagert tot,) die W *der ta eiMt in jovvtlz anderen Urper gelager-
    In einer anderen Äusgestaltungsform den Erfindungsgegenstandee ist vorgesehezki daß der ichakörper im Pahrzeugkörper quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebba.-9 beispielsweise in einem mit einer Gleätlagerung oder nebeneinander angeordneten Wälslagern ausgerüsteten Schacht verschiebbar ist* In diesen Yall nimmt der Sohaoht umittelbar nicht nur die vertikalen Lastkräftag sondern auch die parallel zur Fahrbahnebene auttretenden Bohubkräfte auf*-' Wie bei anderen Fahrzeugen auch kam bei einem Pahrx*U# -aeitäßder Erfindung je nach Bedarf*vorgaoehen seing daß das Fahrzeug umittelbar über ein mit dem Lenkrad verbundenes Gentänge manUell geleXkt wir« oder es kann eine Eilfskraftlenkung durch einen an Lenkhebel angreifenden# hydraulischen Arbeitazylinder vorgesehea dein*" In der Zeichnung sind 3 Äuaführungabeispiele des standes dargestellt* Figur 1 zeigt in Beitenansioht den Vorderteil einen rahrzeugon* Figur 2 zeigt in Draufajoht den gleichen Vorderteil den Zahrzeugen und Figur 3 zeigt eine Vorderansicht hierzu; die Figuren 4 und 5 zeigen einen kleineren Äueschnitt aus einen Pahreaug mit einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung in Seiten-und Vorderansicht und die Figuren 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine dritte Ausgestaltungsforme Der im wesentlichen Teil geschnitten dargestellte, im weiteren nur otriohmpunktiert angedeutete Fahrzeugkörper 1 soll über die Vorderrädez 2 auf der Fahrbahn 3 abgestützt sein. Die Räder 2 sind über Aohnachenkel 4 mit dem Ächakörper 3 schwenkbar verbunden* Die Achs-schenkel 4 sind mit den Spurstangenhebeln 6 starr verbunden und jeder dox beiden Spurstangenhebel 6 ist mit einm Spurstangentell 7 verbunden* Jeden der beiden Spurstangenteile 7 ist durch ein Gelenk 8 mit den Fahrzeugkörper 1 verbunden* Einer der Aohsachenkel 4 ist weiterhin starr mit einem Lenkhebel 9 verbundeng an dessen freien Ende die Lenkstange 10 gelenkig angelenkt iatt In mittleren Bereich des AchakÖrpers 5 tat an dies« ein Konnol 11 befestigt# das an seinem oberen linde-einen Tragzapfen 12 trägtp an dem die Tragstange 13 gelagert istg die mit ihren unteren Ende ge- lenkig mit dem Fahrzeugkörper 1 verbunden ist. Mindestens eine der Vorbiddungen der Trggotange 139 vorzugsweise die Verbindung zu dem Tragközper 1 1 ist kardanisch kugelgelenkige In mittleren Bereich des Aohakörpers 5 ist dieser starr mit der Bohubetange 14 verbundeng die andererseits durch ein Gelenk 15 mit dem FahrzeuAörper 1 verbunden ist. In Pigur 2 und Figur 3 sind die gelenkten Räder ausgezogen in Ge. radeausfahrtstellung dargestellt, In Figur 2 ist darüber hinaus
    strich-punktiert die Lage eingezeiohnetp die die Teile' bei Kurven-
    fahrt nach rechts einnehmen* ITm von Geradeauofahrt in Eüryenfahrt
    nach rechts überzugeheng wird durch Betätigen den in der Zeichnung
    nicht mehr dargestellten Lenkrades in bekam-ten Voise bewirkt» daß
    die Lenkstange 10 nach in Äbbildung 2 linke verschoben wird$ Dadurch
    schwenkt der Lenkhebel 9 um den Äoheaohenkelbolnen in Uhrzeigersinn
    undp da der Spuratangenhebel 6 mit den Rebel 9 starr verbunden ist#
    muß auch der ßpurotangenhabel 6-um den Aoheaohenkelbolten in Uhr-
    meigereinn schwenkenb Da aber das freie Inde den Lenkhabeln 4 mit
    den Opurstangenteil 1 verbunden ist und diesen em ]Pahrsov*Urper 1
    angelenkt ist# mg bei des Zenkepurhebelt 6 in
    UrseiSereinn der loktkörper 3 nach in Vigur 2 *'box verschob» *ero
    den* Dadurch wir& da= eine entsprechende Vortob»akm den Aelum
    nohenkels 4 uaiL dse Opurstängenhebels 6 =f ter
    wieder= dadurch bev:L-.ktv daß du YabmNM
    körper 1 angelenkt ist*'
    Aus Figur 2 ist deutlich zu erkennen# daß der yorb=&*lL* fftte Im*
    "isohen, dem auf der IM t» Nabr»
    seUkörper 1 nur einen verhältnismäßig #*ringen lai*ta#gNlo# orl»o
    ben vUrdfä# wenn der tobakörper 5 «"«über d« *Lebt
    verlagerbar väroö bav vUrde eine sehr serlage vomt*Ottb Ghö *t»&
    sehr großen kleinsten Vondokrein bedeutex** 4*r Vim t ist Wtsern
    Ua zu erkenftexi taß tatsächlich aber die Uter 2 durok die 'Y*rlffllw*
    das Ächskörpers 5 gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 sehr stark einge»
    schlagen verden k#nneng oo daß eine Kurve kit sehr kleinen Wende-
    kreis gefahren verden kann* Daß dabei der Pahrzeugsohwerpunkt gegen-
    übe4der Aufstandsfläche etvas nach außen wandertg ist bei Pahrzeugen
    mit nicht sehr hoher Geschvindigkeit bedeutungslosö Bei Schleppern
    ist es darüber hinaus novieso üblich# den Fahrzeugkörper mit der
    Nitte der Vorderachse gelenkig zu verbtadeng damit die ungefederte
    oder atr lmoobxttakt gefeiert* Vorderachse sich an groß* Bodenunm
    ebenheiten anpassen ka»6'* In diesen l'all ist die itabilitätsfläche
    ein 1)roiotk# dessen *ordore ßpitse durch den Autettitzpunkt auf der
    Vorderaohne gebildet wirto gegenüber dieser Anordnang ist bezüg»
    lieh tor 8ohverpunktlage gegenüber der ßtabili«tuflgohe bei der
    Aungestältung gemäß der Irfindung keine Inder=U eingetreten*
    PLOIOR 4 und jag jr»
    »t*r40he"** *'Ob TO* der in &*x IPLKU»* 1 bis
    IOU#Utk dadurch$ daß die Trag»
    ataffl 13a alt ihre* oberen Udo durch einen Bolzen 12a unmittelbar
    mit ab* rakraox*Orper verlmmtax ißt$ wahr«A Aal# untere Iste der
    IlrieatwW* 13ä, mit den Äohtkbrpe'r 5 r'erlnmdon iat-6
    Bei der £(tau den riguron 6 und 7 ein& die Teile
    1 bis 89 14 »4'15 tit ilui0h0äo vi* in ä*A sx&*»n ]P'£u»n'b Auf a'e
    xitte dgl# Aokokorpors ist ei* x42,491 16 aufgenetste an ten im eine
    Azur Pahrbahnebene 3 paralleleg in Richtung der Fahrzeuglängeaahob liegende Achse die Tragrolle 17 drehbar gelagert istg die in einer Führungeschiene 18 geführt isto Die Führungsachiene 18 ist starr mit dem Fahrzeugkörper 1 verbunden und hat die Form eines Zreinbogens um den Mittelpunkt des Gelenkes 15 (in Figur 7'nioht zu erkennen)-, Der Lenkhebel 19 ist starr mit dem Ächnochenkel 4 und dem ßpurotangenhe» bel 6 verbunden* Am freien Ende dän Lenkhebelo 19 greift die Kolben-10 des Kolbens eines hydraulischen Arbeitszylindera 21 ang der mit seinem anderen Ende Über ein Xonsol 22 mit dem ÄchskÖrper-5 verbunden ist und an eine hydrostatisohe Lenkeinrichtung angeschlossen ist* Ist die Ächsaufhängung derart ausgestaltetg daß durch das VerebUeben des Achskörpers eine Verlagerung ge«enUber dem Zahrzeugeohverpw*t auftritt und liegt die Spurstange nicht uwiaoben den ichnenedon 7ahrzeugesq sondern auf der jeweils äußeren Seite den AohnkÖrperng vorlagept sich der Schwerpunkt bei Zurvonfahrt zur Solohe Anordnung der Spurotange wird beiapielaweine bei EubatapIern mit Einterradlenkung verwendet* Die Äuo«antaltungstorn gtmig der Erfindung kann sowohl bei Vorderradlenkung wie auoh bei Einterradlenkung verwendet werdene . Patentansprilche -le Fahrzeug mit mittels einer Trapezlenkung mit Spurstange lenk»
    einem
    baren Rädern an mindestens einer Ächsep wobei die mit/Spurstangen-
    hebel verbundenen Räder um einen johsachenkel'bolze% achwenkbar an einen Aohnkörper gelagert sinds dadurch gekennzeichnet$ daß der ÄohokUrper (5) in Abhängigkeit vom Lenkeinsohlag, gegenüber dem Fahrzeugkörper (1) seitlich verlagerbar ist* 24 Fahrzeug nach Änspruch l# dadurch gekennzeich»tp daß die Spurstange gegenUber dem Yahrzeugkörper (1) an mindestens einem Punkt gegenüber Längsverschiebung festgelegt ist* 3*x Fahrzeug nach Anspruch 29 dadurch gekennzeiohnet2 daß die Spuretange mittig geteilt und jeweils das Ende beider Spurstangentolle (7) gelenkig mit deia PahrzeugkÖrper (1) verbunden ist'.
  • 4 Fahrzeug nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet$ daß der Aohn» körper (5) mit dem Fahrzeugkörper (1) durch 4ine bei Geradeausfahrt zumindest annähernd senkrecht auf der Fahrbahnei-lene (3) stehende Tragstange (1.31, 13a) und eine zumindest annähernd parallel zur Fahrbahnebene (3) liegende Schifostange (14) verbunden ist.
  • 5. Pahrzeug nach Anspruch 4" dadurch gekermzeichnet" daß die Tragstange (13) mit ihrem oberen Ende an einem am Achtkörper (5) befestigten Könsol(11) und mit, ihrem unteren Ende am Fahrzeugkörper (1) angelenkt Ist.
  • 6. Fahrzeug nach Anspruch 4" dadurch gekennzeiahnel;,o daß die Tragstange (13a) mit ihrem oberen Ende am Fahrzeugkörper (1) und mit Ihren unteren Ende am kohakörper (5) angelenkt tote Fahrzeug nach Anspruch l# dadurch gekennzeichnet" daß an Aohskörper (5) oder am Pahrzeugkörper.(1) mindestens «JAe Stützrolle (17) gdlagert istj, die aur oder in eimr am Jeweils anderen Teil angeordneten PUhrungsschiene (18) abrollt*
    8. Fahrzeug nach Anspruch 1,9 dadurch gekennze:Lehmtg daß der
    in sich
    Achskörper (%) imFahrzeugkörper (1)Aängs, quer zur Fahrzeug-
    längeriahtung versohiebbar gelagert ist.
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