DE1630655B2 - Einrichtung zum umschalten von heizklappen in fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum umschalten von heizklappen in fahrzeugen

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DE1630655B2 DE1967K0063898 DEK0063898A DE1630655B2 DE 1630655 B2 DE1630655 B2 DE 1630655B2 DE 1967K0063898 DE1967K0063898 DE 1967K0063898 DE K0063898 A DEK0063898 A DE K0063898A DE 1630655 B2 DE1630655 B2 DE 1630655B2
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Stanislaus 8542 Pfaffenhofen; Knauer Heinrich Dipl.-Ing. 7910 Neu-Ulm; Fackler Eugen 7900 Ulm Skutella
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Iveco Magirus AG
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Magirus Deutz AG
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umschalten von Heizklappen in Fahrzeugen, insbesondere für die erwärmte Kühlluft eines hinten in einem Omnibus angeordneten Verbrennungsmotors, wobei ein üblicher, mit gleichbleibender Drehrichtung laufender Scheibenwischermotor mit Untersetzungsgetriebe und Kontaktsegmenten für die Endabstellung in der Öffnungs- und Schließstellung der Klappen verwendet wird und die ausgehende Welle des Untersetzungsgetriebes eine Kurbel für die Bedienung der Klappen trägt, nach Patent 14 55 515.
Mit der Verwendung einer Kurbel für die Bedienung der Luftklappen ist eine Umsteuerung des Elektromotors vermieden. Da eine Kurbel über einen erheblichen Winkelbereich beiderseits der Totpunktlagen praktisch keine Bewegung auf die Klappen überträgt, lassen sich die Öffnungs- und Schließstellung verhältnismäßig genau einhalten, auch wenn der Elektromotor nach der Unterbrechung seines Stromkreises beim Auslaufen nicht immer genau in derselben Stellung zum Stillstand kommt.
Für Heizungs- und Klima-Anlagen in Fahrzeugen wird aber u. a. die Forderung gestellt, daß ein Gebläse einen in weitem Bereich einstellbaren Frischluft-Anteil dem Wagenraum zugeführt, damit einerseits ein ausreichender Luftwechsel gewährleistet ist und andererseits die für das Wohlbefinden der Fahrgäste maßgebenden Werte von Lufttemperatur und -feuchtigkeit dem Bedarf angepaßt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Umschalten von Heizplatten in Fahrzeugen nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß auch Zwischenstellungen möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Antrieb der Kontaktsegmente in solchem Drehzahlverhältnis zur Kurbel, daß der Antrieb der Kurbel auch in einer oder mehr Zwischenstellungen der Klappen unterbrochen ist.
Ein ganzzahliges Untersetzungsverhältnis im Antrieb sorgt wiederum dafür, daß die Kurbel in ihren Totpunktlagen die Öffnungs- und Schließstellung der Klappen herstellt. Je nach Drehzahlverhältnis im Antrieb der Kontaktsegmente und der Kurbel erhält man die gewünschte Anzahl von Zwischenstellungen der Klappen.
Die Bedienung der Einrichtung geschieht beispielsweise durch einen Druckknopfschalter jeweils von der einen in die nächstfolgende Zwischenstellung der Klappen. Eine andere Möglichkeit der Bedienung besteht in der Verwendung einer Vorwahlscheibe, mit der Zwischenstellungen der Kurbel selbsttätig überlaufen werden. Eine dritte Möglichkeit der Bedienung besteht darin, daß der Druckknopf so lange betätigt wird, bis die gewünschte Klappenstellung, die über eine Rückmeldeanlage angezeigt wird, erreicht ist.
Die jeweils erreichte Stellung der Klappen kann beispielsweise durch einzelne Glühlampen erkennbar gemacht sein. Eine andere geeignete Rückmeldeanlage besteht z. B. aus einem Geber, der mit einem Betätigungsglied der Luftklappen gekoppelt ist, beispielsweise einem regelbaren elektrischen Widerstand und einem mit dem Geber elektrisch leitend verbundenen Meßgerät für die Anzeige.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt ein vollständiges Schema einer Einrichtung zur Fernbedienung von jalousieartig angeordneten Luftklappen für eine Heizungs- und Klima-Anlage von Omnibussen;
Fig.2 bis 4 sind Beispiele verschiedener Drehzahl-Untersetzungen zwischen einer Kontaktscheibe und der Kurbel für die Betätigung der Klappen dargestellt.
In F i g. 1 führt die »Mischluft«-Leitung 1 nach der Saugseite eines nicht gezeichneten Gebläses, das die Luft, gegebenenfalls über eine Heiz- oder Kühleinrichtung, in den Fahrgastraum des Omnibusses fördert. Die Luft wird aus der »Frischluft«-Leitung 2 von außen •und/oder durch die »Umluft«-Leitung 3 aus dem Fahrgastraum angesaugt. Das Mengenverhältnis von Frischluft zu Umluft ist mittels dreier Jalousieklappen 4 ungefährt zwischen 20 % in ganz geöffneter Stellung und 100 % in geschlossener Stellung einstellbar.
Die Verstellung der um ihre Drehachse 5 schwenkbaren Klappen wird von einem Elektromotor 6 ausgeführt, der seine Drehung über ein nicht gezeichnetes Untersetzungsgetriebe und ein weiteres Zahnradpaar 7, 8 überträgt. Am Zahnrad 8 ist ein Kurbelzapfen 9 angebracht, dessen Drehung über eine Schubstange 10 in eine Längsverschiebung einer gelenkig an einem Seitenarm der einzelnen Klappen 4 angreifenden Stange 12 umgesetzt wird. In der gezeichneten rechten Totpunktlage der Kurbel 9 sind die Klappen ganz geschlossen, während sie in der entgegengesetzten Totpunktlage die strichpunktierte ganz geöffnete Stellung einnehmen.
Die Zahnräder 7 und 8 geben der Kurbel ein ganzzahliges Untersetzungsverhältnis. Auf der Welle 13, die das Zahnrad 7 trägt, ist eine Kontaktscheibe 14
angebracht, die über nicht gezeichnete Kontaktsegmente nach jeweils einer ganzen Umdrehung den Stromkreis des Elektromotors 6 nach vorangehender Einschaltung wieder unterbricht. Der Motor wird also außer in den Totpunktlagen der Kurbel in deren einer oder mehr Zwischenstellungen stillgesetzt. Der Stromkreis des Motors wird vom Fahrer zwecks Änderung der Klappeneinstellung mittels des Druckknopfschalters 15 geschlossen.
Für eine Anzeige der Klappenstellung bzw. des prozentualen Frischluft-Anteils ist ein von der Schubstange 10 schwenkbarer Schieber 16 eines regelbaren elektrischen Widerstandes YI als Geber für das im Blickfeld des Fahrers angeordnete Anzeigegerät 18 vorgesehen, das mit dem Geber über elektrische Leitungen verbunden ist.
In F i g. 2 sind die Zahnräder 7, 8 im Verhältnis 3 :1 untersetzt. Da der Elektromotor nach einer vollständigen Umdrehung des Zahnrades 7 stillgesetzt wird, ergeben sich drei Stellungen der Kurbel, d. h. außer den beiden Endstellungen der Klappen eine weitere Zwischenstellung bei halbgeöffneten Klappen.
In Fig.3 sind die Zahnräder 7 und 8 im Verhältnis 4 :1 untersetzt. Man erkennt aus der Abbildung, daß die Kurbel 9 hier ebenfalls in einer Zwischenstellung zum Stillstand kommt, und zwar sowohl bei ihrer Bewegung in der Schließrichtung als auch in der Öffnungsrichtung der Klappen.
Nach Fig.4 sind die Zahnräder 7, 8 im Verhältnis 6 :1 untersetzt, so daß sich je zwei Zwischenstellungen beim Schließen und Öffnen der Klappen ergeben.
In den vorangehenden Beispielen war entsprechend dem Hauptpatent an die Verwendung marktgängiger Scheibenwischermotoren gedacht, bei denen Kontaktsegmente den Motor nach je einer vollen Umdrehung der Kontaktscheibe 14 stillsetzen. Es ist natürlich denkbar, die Kontaktsegmente mit mehr als einer Unterbrechung des Stromkreises auszubilden und damit eine entsprechende Anzahl von Zwischenstellungen der Klappen zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umschalten von Heizklappen in Fahrzeugen, insbesondere für die erwärmte Kühlluft eines hinten in einem Omnibus angeordneten Verbrennungsmotors, wobei ein üblicher, mit gleichbleibender Drehrichtung laufender Scheibenwischermotor mit Untersetzungsgetriebe und Kontaktsegmenten für die Endabstellung in der Öffnungs- und Schließstellung der Klappen verwendet wird und die ausgehende Welle des Untersetzungsgetriebes eine Kurbel für die Bedienung der Klappen trägt, nach Patent 1455515, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Kontaktsegmente in solchem Drehzahlverhältnis zur Kurbel, daß der Antrieb der Kurbel auch in einer oder mehr Zwischenstellungen der Klappen unterbrochen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die jeweilige Stellung der Luftklappen anzeigendes Gerät, bestehend aus einem Geber, der mit einem Betätigungsglied der Luftklappen gekoppelt ist, z. B. einen regelbaren elektrischen Widerstand, und einem mit dem Geber elektrisch leitend verbundenen Meßgerät für die Anzeige.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der verschiedenen Stellungen der Luftklappen einzelne Glühlampen vorgesehen sind, deren Stromkreise durch einzelne von der Stellung der Luftklappen abhängige elektrische Schalter einschaltbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zur Fernbedienung vorgesehene Vorwählscheibe, mit der Zwischenstellungen der Kurbel selbsttätig übergangen werden.
DE1967K0063898 1967-11-14 1967-11-14 Einrichtung zum umschalten von heizklappen in fahrzeugen Granted DE1630655B2 (de)

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DE3144899A1 (de) * 1981-11-12 1983-05-19 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Luftverteiler, insbesondere fuer kraftfahrzeug- heizungs-, belueftungs- und klimaanlagen

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US4222435A (en) * 1977-04-19 1980-09-16 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Air conditioning display system for vehicles
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