DE1630543A1 - Lade- und Entladevorrichtung fuer sperrige Teile - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung fuer sperrige Teile

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DE1630543A1 DE19671630543 DE1630543A DE1630543A1 DE 1630543 A1 DE1630543 A1 DE 1630543A1 DE 19671630543 DE19671630543 DE 19671630543 DE 1630543 A DE1630543 A DE 1630543A DE 1630543 A1 DE1630543 A1 DE 1630543A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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Description

D R.-IN G. DIPL-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
G 271 Ha/Zi
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899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
2k. k, 1967
Alois Goldhafer KG., Allgäusr FahrzeugmerkB in Amendingen /fflBmmingan/Allg·,
Lade- und Entladevorrichtung für spsrrige Teils»
Die Erfindung bezieht sich auf Bins Lade- und Entladevorrichtung für spBrrige Teile, bBispiBlsuiBisB für Fertigbauteils, Großbehälter, Paletten mit Stückgütern und andere Bchmsre Lasten, wobei an dan EndbarBichen ainBr Ladefläche von Fahrzeugen, Anhängern oder dBrglaichen quer zur Längsachse das Fahrzeuges bzu. Anhängers var-BchuenkbarB und hydraulisch betätigbare Ausleger angeordnet sind,
F«rn»pr«ch«r: Q AAAAA^innil Lindau (UIK) Wir -2- 009822/071' Fernschreiber: Sprechzeit Bankkonto: Potttohackkcnlo.
054374 patent d naoh Vereinbarung Bayer Btaattbank Lindau (B) Nr 1962 Münohan 2M2S
Solchs Einrichtungen Bind schon bekannt geworden. Beispielsweise wurde schon vorgeschlagen, an den Endbereicten einer Ladefläche kippbare, hydraulisch betätigte. Brücken anzubringen, die zum Laden und Entladen von Lasten verschwenkt werden,
Weitere ist es bekannt hydraulisch betätigte Ausleger vorzusehen, mit denen durch seitliches Ausschwenken die Last gehoben und abgeschwenkt. Bei dieser Ausführung ist jBdoch das Be- und Entladen dBB Fahrzeuges nur von einer Seite aus möglich, was jBdoch bei schlechten Zufahrten zu den Baustellen oder Lagerstätten oft grosse Schwierigkeiten mit sich bringt.
Diesen bBiden genannten Ausführungen haftet ferner der Nachteil an, dass bsi der Be- und Entladearbsit das Fahrzeug bzw, der Anhänger unterstützt werden muss, was beispielsweise durch Stützböcke, ausziehbare Stützen oder dergleichen erfolgt. Es sind daher zusätzliche Einrichtungen erforderlich.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Lade- und Entladevorrichtung zu echaffen, dia die erwähnten Nachteile vermeidet und ein rasches und gefahrloses Arbeiten ermöglicht,
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Erfindungsgamäss gelingt dies nun dadurch, dass als Ausleger an den beiden Endbereichen der Ladefläche ausziehbare Stützrohre vorgesehen sind, an deren freien Endbereichen beidseitig in Bezug auf die Schwenkebene dee Stützrohres gesehen, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben angreifen, deren anderes Endbereich an schwenkbar an den seitlichen Randbereichen der Ladefläche angeordneten Stützschienen anliegt«
Zur Aufnahme der verschiedenen Kräfte in Längs- und Querrichtung dient das erfindungagsmäss vorgesehene Stützrohr· Es kann daher durch einfache ausziehbare Ausgestaltung eine genügend starke Ausführung geschaffen werden. Durch die pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben kann die Last beidseitig des Fahrzeuges bzw. Anhängers aufgenommen oder abgesetzt werden, was besonders bei kleinen Baugeländen und Lagerplätzen von größtem Vorteil ist.
Ein weiterer besonderer Vorteil bildet die srfindungsgemäßB Anordnung von StÜtzschisnen. Diese können ausgeschwenkt und auf das neben dem Fahrzeug befindliche Gelände aufgelegt werden. Der eine Kolben stützt sich beim Heben oder Senken der Last jeweils auf dieeer Stützschiene ab und überträgt daher die auftretende Kraft auf das Gelände. Eb sind dahsr keine zusätzlich ausziehbaren Abstützungen oder zusätzliche
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pneumatische oder hydraulische Anlagen erforderlich.
Dabei werden die Stützschienen auf der Ssite ausgeschwenkt, auf der die Last sich befindet bzw. abgesenkt uierdBn soll·
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung, dass die Stützschienen durch ausziehbare Balzen, Stifte Dder dergleichen am Ausschwenken gehindert sind, kann dabei die jeweils gegenüberliegende Stützschiene am Schwenken gehindert werden, so dass der eine Kolben einen festen Angriffspunkt zum Heben und Senken der Last besitzt. Die Erfindung sieht weiters vor, dass an den freien Enden der Stützschienen gelenkig mit diesen verbundene Stützschuhe angeordnet sind. Dadurch kann selbst in weichem Gelände eine gute Unterstützung erreicht werden.
Ferner ist vorgesehen, dass die pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben an ihrem den Stützschienen zugewandten Bereich schwenkbar mit den Kolben verbundene Gleitschuhe besitzen, die auf den Stützschianen gleiten. Dadurch wird erreicht, dass jeweils der die Abstützung übernehmende Kolben direkt an der AbstützungsBtelle angreifen kann und somit das Fahrzeug beim Be- und Entladevorgang gleichmäßig belastet wird, während der die Hebe- und Senkbeuiegung bewirkende Kolben dadurch sine feetB Abstützung an der ver-
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riegelten Stützschiene erhält.
Um eins sichere konstruktive Uarbindung zwischen den Stützschienen und den Gleitschuhan zu erreichen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass diB Gleitschuhe dia Stützschiensn mindestens teilweise umgreifen und an diesen geführt sind«
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass das Stützrohr an seinem freien Endbereich ein Lagerstück zur schwenkbaren Befestigung von Paletten trMgt. Es wird dadurch eine sichere Befestigung der Paletten bzw« der zu hebenden und zu senkenden Güter erreicht. Ferner besteht die Möglichkeit, dass zur Aufnahme der Last Drehzapfen ader sin drehbar gelagerter Balken am freien Endbereich des StUtzrohrss befestigt ist« Auch eine Ketten- ader SBÜbefeetigung ist van Vorteil·
LJe it ere Bieht dis Erfindung vor, dass die pneumatisch ader hydraulisch betätigten Kolben einen gegen das freie EndB deB Btützrahres hin verlaufenden apitzen üJinkel zueinander einachliesssn· Durch diese erfindungsgemässe Ausgestaltung UBrden die günstigsten Kraftvsrhältnisse geschaffen·
Weitere srfindungsgemäase Merkmale und besondere 1/orteila gehen aus der nachstehenden Beschreibung und aus dan Zeichnungen hervor, doch soll die Erfindung keineswegs auf das
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•at Q **
gezeigte AuafUhrungsbaispißl beschränkt sein. Ea zeigen:
Figur 1 ein Fahrzeug (Anhänger) zum Transport von groasBn sperrigen GütBrn in Saitenanaicht mit aufgesetzter Lade-.und Entladevorrichtung;
Figur 2 Bine Uorderansicht dea Fahrzaugea nach Figur 1, uobei die LadB- und Entladevorrichtung in Ruhestellung (Fahrstellung) dargaatsllt ist;
Figur 3 dia Lade- und Entladevorrichtung in Arbeitsstellung und
Figur k in der Stellung der abgesetzten Palette,
Figur 5 einen Lastzug (Zugmaschine und Sattelauflieger) mit einer Lade·- und Entladevorrichtung und F
Figur 6 sine Draufsicht auf den Lastzug,
Figur 7 aina Uorderansicht dar LadB- und Entladevorrichtung, wobei die Stellung eines abgesetzten Großbehälters Btrichliart dargestellt ist,
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Figur 8 eine Draufsicht auf den BattBlauflieger mit abgesetztem Großbehälter und
Figur 9 Bin Beispiel, bei dam ein Großbehälter van BinBm Waggon odsr βϊπβγ Rampe abgenommen wird«
Das Transportfahrzeug 1 besteht aus den Fahrwerken 2, sowie der Ladefläche 3e An den Endbereichen der Ladefläche 3 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 gesehen, ist je eine Lade- und Entladevorrichtung k bzw, 4' aufgebaut©
Die Lade- und Entladevorrichtung 4 bzw, 4' besteht aus einem in der fflittelebene der Ladefläche 3 angeordneten Stützrohr 5, jeweils zwei pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Kolben 6 und 7 sowie jeweils zwei Stützschienen 8 und 9«
Das Stützrohr 5 ist an der Ladefläche in Punkt 10 gehalten und quer zu deren Längserstrackung verachujBnkbar ausgebildet. An ihren freien Enden tragen diB Stützrohre 5 Lagerstücke 11 zur Befestigung der schweren Lasten bzuu zum Arretieren von Paletten.
Dieses Lagerstück 11 besitzt nach untsn sich erweiternde Laschen 12, an denen die Kalben 6 und 7 schwenkbar be»
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festigt sind* Die Kolben 6, 7 bzw. die Kolbenzylinder tragen an ihren freien Endbereichen schwenkbar mit diesen verbundene Gleitschuhe 13 bzui· I**, die an den Stützschienen 8, 9 glaiten0
Die Stützschienen 8f 9 sind schwenkbar an den Randbereichen der Ladefläche 3 gehalten und weisen an ihren freien Enden schwenkbar gelagerter Stützschuhe 15 bzw· 16 auf« Zu-r Arretierung der Stützschienen B1 9 in ihrer senkrechten Stellung sind einschiebbare Bolzen, Stifte ader dergleichen 17 vorgesehen. Die Palette 18 besteht aus einer die Last 19 aufnehmenden Platte ZD sowie einem Traggerüst 21, das zur Befestigung mit dem Lagerstück 11 ausgebildet ist. Die Palette 18 ist in frei schwebendem Zustand schwenkbar am Lagerstück 11 aufgehängt.
Der Entladevorgang geht run folgendex-massen vor sich:
Bsi der Fahrt in beladenem Zustand befindet sich dia l/orrichtung k in der in Fig. 2 dargestellten Stellung» Soll nun das beförderte Gut abgeladen werden, bo werden vorerst die auf dsr Entladeseits befindlichen StUtzechienen 9 mittels der Kolben 7 ausgefahren, bis die StUtzschuhe 16 auf dBm neben dem Fahrzeug verlaufendan'Gelände 22 aufliegen. Dadurch wird die Abstützung des Fahrzeuges ohne
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zusätzliche ausfahrbare Stützkonstruktion erreichte Die gegsnübBrliegendsn Stützschienan 8 verbleiben in ihrer vsrriegelten StBllung,
Beim Ausfahren dßr Stützschiene 9 warden die Gleitschuhe 1*t bis nahs an die Stützechuhs 16 geschoben, so dass eine günstige Kraftübertragung auf das GelMnda 22 erreicht uiird· Dadurch, dass die Stützschuhs 13 an dsr Binsn Stützschiene 8 angreifen und diese Stützschiensn mit der Ladefläche .verriegelt sind, tdird ein geeignetes Widerlager beim AnhebBn dsr Last geschaffen.
Nun uiird der Kolben 6 beaufschlagt und die Last be ζω. die PalBtte 18 wird angehoben, und zwar wird die Laet in einem Radius, der der ausgaschobenen Länge des KolbBps 7 ent» spricht, nach eben gehoben. Um die PalettB 18 abzusanksn, ijird nun, sobald der Kolben 6 gänzlich ausgefahren ist, der Kolben 7 langsam eingezogen, und zwar soweit, bis die Palette 18 bzid. das beförderte Gut auf dem Gelände 22 aufliegt.
l\lin kann die Palette ausgehängt und später entladen werden, odBr beispiel8bieise mit Krane an der Baustelle salbet befördert uardBn.
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In den Figuren 5 bis 9 ist ein Lastzug mit Zugmaschine 23 und Sattelauflieger 2k gezeigt, auf den eine Lade- und Entladevorrichtung k aufgebaut ist« Bei dieser Ausführung sind an den freien Enden der Stützrohre 5 Drehzapfen 25 vorgesehen,, die verstellbar ausgestaltet sind und zur Befestigung insbesondere van Großbehältern (Containern) ausgeführt sind, wobei zur weiteren sicheren Befestigung der Grosabehälter an diesen Drehzapfen 25, Seile, Ketten oder dgl, Binhängbar sind» Selbstverständlich können damit auch andere sperrige Teile, wie etwa Fertigbauteile, Paletten mit Stückgütern usw· befördert werden»
Zur Aufnahme der zu transportierenden Güter kann selbstverständlich am freien Endbereich der Stützrohre ein drehbar gelagerter Balken vorgesehen sein, wobei die Last an den Paletten mittels Seilen eingehängt wird· Auch könnte ein DistanzstUck zwiechen der Anlage vorne und hinten am Fahrzeug angeordnet sein· Bei Großbehältern ist bb dagegen möglich, diese direkt schwenkbar mit den Stützrohren zu verbinden*
Fig· 9 zeigt ein LadabaispiBl, nach dem ein Großbehälter von einem Waggon 26 auf einen Sattalauflieger umgeladen wird« Selbstverständlich können die Uerladearbeiten auch an einsr feststehenden Rampe sinas Lagerhauses erfolgen·
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Der Ladevorgang ist selbstverständlich auf dieselbe Art und UeisB wie der Entladevorgang durchzuführen, iiiobBi sich dieselben Vorteile günstig auf die Arbeitszeitverkürzung und auf verschiedene Lademöglichkeiten auswirken»
Die erfindungsgemässe Lade- und Entladevorrichtung kann selbstverständlich auch auf Schienenfahrzeugen oder aber stationär aufgestellt werden, beispielsweise in Lagerstätten* Die erfindungsgemässe Anlage bietet einen großen Fortschritt in der Rationalisierung von Umsetzen souie Transport vieler Güter,
Patentansprüche
= 5= ST SS= = = «JE S SSSSSSS
-12 -
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Claims (1)

  1. Patentanspruchs
    1· Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Teile, bei-BpiBlatjsisB für Fertigbauteile, Großbehälter, Paletten mit Stückgütern und andere schwere Lasten, wobei an den Endbsreichen einer Ladefläche von Fahrzeugsn, Anhängern oder dergleichen quer zur Längsachse dee Fahrzeuges bzw. Anhängers verschuenkbare und hydraulisch betätigbare Ausleger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausleger an den beiden EndbBrsichen der Ladefläche ausziehbare Stützrohre vorgesehen sind, an deren freien Endbereichen beidseitig in Bezug auf die Schuenkebene des Stützrohres gesehen pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben angreifen, deren anderes Endbereich an schuienkbar an den seitlichen RaηdD.ei>-eish&fi der Ladefläche angeordneten Stützschienen anliegte
    2, Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz* schienen durch ausziehbare Bolzen, Stifte oder dergleichen am Ausschwenken gehindert sind«
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    3β Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass an
    den freien Enden der Stützachienen gBlenkig mit diesen verbundene Stützschuhe angeordnet sinde
    km Lade- und Entladevorrichtung nach dsn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dia pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben an ihrem den Stützschienen zugewandten Bereich schwenkbar mit den Kolben verbundene Gleitschuhe besitzen, die auf den Stützschienen gleiten,
    5, Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe die Stutzschienen mindestens tailwsise umgreifen und an diesen geführt sind«
    6, Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz« rohr an seinem freien Endberaich ein Lagerstück zur schwenkbaren Befestigung von PalBtten trägt,
    7, Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Last Drehzapfen oder ein drehbar gelagerter Balkan am
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    freien Endbereich daa Stützrohres befestigt ist·
    8« Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen in ihrer Lage jb nach Grosse des zu transportierenden Behälters verstellbar bzuu verschiebbar sind·
    9, Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Endbereich der Stützrohre Befestigungsmittel für Ketten, Seile oder dergleichen angeordnet sind»
    10, LadB- und-Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben einen gegen das freie Ende des StützrohrBS hin verlaufenden spitzen LJinkBl zueinander einschliessen·
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    Le e rs e i t e
DE1630543A 1967-05-03 1967-05-03 Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten Expired DE1630543C3 (de)

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DE1630543B2 DE1630543B2 (de) 1974-01-10
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BE (1) BE714588A (de)
CH (1) CH487006A (de)
DE (1) DE1630543C3 (de)
ES (1) ES353498A1 (de)
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