DE1629858A1 - Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zuendsicherung - Google Patents

Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zuendsicherung

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DE1629858A1
DE1629858A1 DE19671629858 DE1629858A DE1629858A1 DE 1629858 A1 DE1629858 A1 DE 1629858A1 DE 19671629858 DE19671629858 DE 19671629858 DE 1629858 A DE1629858 A DE 1629858A DE 1629858 A1 DE1629858 A1 DE 1629858A1
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DE
Germany
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gas
ignition
locking pin
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locking
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DE19671629858
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Alfred Braas
Helmut Letzel
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Niederscheld Armaturwerk GmbH
Original Assignee
Niederscheld Armaturwerk GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52416Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve comprising a multiple-way lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
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Description

PATfcNTANWALT DlPL-INQ. JOACHIM STRASSE
6<b HANAU · RÖMERSTR. IV · POSTFACH 7» · TEL.ioW» · TELtQRAMME: HANAUPATENT ■ TELEX: i«47Mp«l
Armaturenwerk Niederscheid GmbH ' 10. April 1970 f 634 Dillenburg/Hessen Zo/Jg - 10 003
Gasarmatur mit .EinschaItsperre und Zündsicherung
Die Erfindung betrifft eine Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zündsicherung, bei der das Gasrege I organ als Hahnküken oder Regelventil ausgebildet Ist.
Zum Einschalten, Regeln und Absperren der Gaszufuhr zu Gasheiz- i geräten wurden Gasarmaturen mit Zündsicherung verwendet. Die Zündsicherung ist dem eigentlichen Gas rege I organ vorgeschaltet und hat df @ ^Aufgabe, die Gaszufuhr beim Verlöschen der Flamme automatisch abzusperren. Dia Zündsicherungen (thermoelektrisch oder Bimetal Jstreifen) besitzen eine gewisse Trägheit, so daß bei Verlöschen der Flamme die Sperrung der Gaszufuhr erst nach ca. 30 bis 60 see eintritt. Erfolgt nach dem Schi laßen des Gasrege I organs ein neuerliches öffnen der Gasarmatur innerhalb der Schließzelt von 30 bis 60 ssc, so strömt Gas In das Heizgerät ©In, unabhängig davon, ob an der abgesicherten Stelle eine Flamma vorhanden Ist oder nicht. Dadurch kann ®s bei zu spät erfolgender Zündung zu ©inor Explosion kommen. _ _ —<
BAO Ö
009885/058 6
Bei bekannten Gasarmaturen sind Einschaltsperre und mechanische Abtastvorrichtung für das Feststellen der Lage der Zündsicherung vorgesehen, die das Einschalten der Gasarmatur nur bei geschlossener Zündsicherung zufassen. Die bekannten Einschaltsperren sind so ausgeführt, daß sie wahrend der gesamten Betriebszelt, also auch bei geöffnetem Gasregelorgan, In den Schließweg der Zündsicherung hineinragen. Kommt es aufgrund mechanischer Einwirkungen zu einem Klemmen der Abtastvorrichtung, so kann die Zündsicherung die Gaszufuhr nicht mehr abschalten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einschaltsperren besteht darin, daß Ihre Bauteile in dem gasgefüllten Raum der Gasarmaturen angeordnet sind, wodurch sehr leicht Korrosionsschäden an den Bauteilen auftreten können, die ebenfalls zu einem Klemmen der AbtastvorrIchtungen und dem Ausfall der Zündsicherungen führen.
Es Ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die angeführten Nachtelle und Schwierigkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Gasarmatur gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die mechanische Abtastvorrichtung für die Zündsicherung sowohl bei gesperrter Hauptgaszufuhr als auch bei gesperrter Haupt- und Zündgaszufuhr In den Schließweg der Zündsicherung hineinragt und vor dem öffnen der Gasausgänge eine zwangsläufige Zurückziehung der Abtastvorrichtung aus dem Schließweg der Zündsicherung stattfindet und daß die Abtastvorrichtung während der gesamten Betriebsdauer In der zurückgezogenen Stellung verbleibt.
Es wird hiermit erreicht, daß die Zündsicherung auch bei g©öffnot@m GasregsI organ ungehindert schließen kann.
Bei einer b©vorzugt©n Ausführungsform der Erfindung tritt durch dan Gasalngang über dl© geöffnet® Vont I ! bohrung der Zündslche*-
009885/058-5 .BAD original
1629358
rung Gas in das Innere des Hahnkükens ein. Je nach Stellung des Hahnkükens ist der Gasausgang über eine Bohrung bzw. der Zündgasabgang über den Zündgaskana! mit dem Innenraum des Hahnkükens verbunden.
In der Schließstellung des Hahnkükens sind sowohl der Gasausgang als auch der Zündgasabgang für jeglichen Gasdurchgang gesperrt. In der Zündstellung ist nur der Zündgasabgang geöffnet, während in den anschließenden RegelstelIungen des Hahnkükens sowohl der Zündgasabgang als auch der Gasausgang verschieden weit geöffnet sind.
Die Abtastvorrichtung"zum Feststellen der Lage der Zündsicherung besteht vorzugsweise aus einem axial verschiebbaren Druckstift, der ein Langloch aufweist, und zwei Federn. Ein Sperrstift durchsetzt das Langloch und greift vorteilhafterweI so In die Raste eines Kurvenstückes ein.
Erfindungsgemäß ist am unteren Ende des drehbaren, axial verschiebbaren Griffschaftes eine Sch I ItzfrSsung und in der Seitenwand des Hahnkükens eine weitere Sch I ItzfrSsung vorgesehen, die vom Sperrstift durchsetzt werden, der sich in der Schließstellung der Gassicherheitsarmatur mit seinen Enden auf der Stirnfläche des Kurvenstucks abstützt.
Vorteilhafterweise ist in der Sch IitzfrSsung des GrI ffschaftes ei η*Bund angeordnet, der in Jeder Stellung - mit Ausnahne der Zündstellung des Hahnkükens - mit einem an der Innenwand des Gasarmaturenoberteils vorgesehenen Anschlag Im Eingriff steht.
Bei einer weiteren AusfUhrungsform wird vorzugsweise die Sperrkante In Richtung Zündstellung des Hahnkükens verschoben, so daß bei nicht gezündetem Gas und geöffneter Zündsicherung nur ZUndgas einströmt, während der Hauptgasstrom gesperrt bleibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
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in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Flg. 1 einen Längsschnitt durch die Schließstellung der Gassi cherheItsarmatur,
Flg. 2 einen LSngsschnitt durch die Offenstellung der Gassi cherhe I tsarmatur und
Fig. 3a und 3b Längsschnitte der Gasarmaturenoberteile In
Seitenrissen des In den Figuren 1 und 2 dargestellten fc AusfUhrungsbeispieis.
Das zu verbrennende Gas tritt durch einen Gaseingang 2 über eine geöffnete Vent I I bohrung 48 einer Zündsicherung 6, die einen Ventilteller 4 und eine Druckfeder 47 aufweist, in das Innere eines Hahnkükens 8 ein. Je nach Stellung dieses Hahnkükens 8 ist ein Gasausgang 10 über eine Bohrung 12 bzw. ein ZUndgasabgang 14 über einen Zündgaskanal 16 mit dem Innenraum des Hahnkükens 8 verbunden.
Der Zündgaskanal 16 Ist an der Seltenwand des Hahnkükens 8 angeordnet. In der Schließstellung des Hahnkükens 8 sind sowohl· der Gasausgang 10 als auch der Zündgasabgang 14 für Jeglichen ψ Gasdurchgang gesperrt. In der Zündstellung ist nur der Zündgasabgang 14 geöffnet, während In den anschließenden Regelstellungen des HahnkUkens 8 sowohl der Zündgasabgang 14 als auch der Gasausgang 10 verschieden weit geöffnet sind.
Ein Griffschaft 20 ist drehbar und axial verschiebbar In einem . GehSuseoberteI I 18 geführt und weist am unteren Ende eine Sch!ItzfrSsung 22 auf, die sich über einen Sperrstift 24 schiebt In der Sch IitzfrUsung 22 ist ein abgesetzter Bund 46 angeordnet. Der Sperrstift 24 durchsetzt beidseitig die Sch Iitzfräsung 22 und «in· Sch I Itzfräsung 26 In der Seitenwand des Hahnkükens 8 und stützt sich in der Schließstellung der Gassicherheitsarmatur
BADORIGINAL
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mit beiden Enden auf der Stirnfläche eines winkelförmig ausgebildeten KurvenstUckes 28 ab.
Ein axial verschIebbarer zyI Indrischer Druckstift 30 Ist In der Mitte des Hahnkükens 8 dichtend geführt. Eine Feder 34 umgibt den Druckstift 30, der ein Lang loch 32 aufweist, das der Sperrstift 24 durchsetzt. Die Feder 34 stützt sich einerseits gegen den Griffschaft 20 und andererseits gegen den Sperrstift 24 ab. Unterhalb des Langloches 32 ist auf dem Druckstift 30 ein Bund 38 angeordnet, gegen den sich eine Feder 36 abstützt. Das andere Ende .der Feder 36 stützt sich gegen das HahnkUken ab. Die Feder 36 Ist für geringere Kräfte als die Feder 34 ausgelegt.
Bei geschlossenem Hahnküken 8 und geöffneter Zündsicherung 6 sind der Gasausgang 10 und der Zündgasabgang 14 verschlossen, so daß das Gas vom Gaseingang 2 nur in das Innere des Hahnkükens 8 strömen kann. In dieser Stellung drückt die Feder 34 den Sperrstift 24 In eine Raste 40 des KurvenstUckes 28 ein. Der Sperrstift 24 nimmt dabei den Druckstift 30 gegen die Kraft der Feder 36 mit nach unten. Das untere Ende des Druckstiftes 30 ragt dadurch In den Schließweg der Zündsicherung δ. Durch das Einrasten des Sperrstiftes 24 wird eine Drehbewegung des GrI ffschaftes 20 unmöglich gemacht und somit ein öffnen des Hahnkükens 8 durch Drehen des Griffschaftes 20 blockiert. Beim Schließen der Zündsicherung 6 drückt der Ventilteller 4 den in den Schließweg der Zündsicherung hineinragenden Druckstift 30 nach oben, über dem Bund 38 wird dabei der Sperrstift 24 gegen die Kraft der Feder 34 aus der Raste 40 angehoben. Die Blockierung der Drehbewegung des GrI ffschaftes 20 wird dadurch aufgehoben, so daß der Sperrstift 24 und das HahnkUken 8 in die Zündstellung gebracht werden können. Der Sperrstift 24 wird durch Drehen des Griffschaftes 20 Über ein abgeschrägtes Kurvenstück 42 noch vor dem öffnen der Gssausgünge zwangsläufig nach oben bewegt, wodurch der direkte Kontakt zwischen Druckstift 30
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und Ventilteller 4 aufgehoben wird. Die zurückgezogene Stellung des Druckstiftes 30 wird wöhrend der gesamten Betriebsdauer eingenommen.
Ein Anschlag 44 greift In die Sch I Itzfräsung 22 ein, wenn in
der ZUndstellung der Gasarmatur der Griffschaft 20 eingedrückt
wird. In Joder anderen Stellung des Hahnkükens 8 verhindert
der Anschlag 44 über den Bund 46 ein Eindrücken des Griffschaftes 20.
In der Schließstellung der Gasarmatur und bei geschlossener Zündsicherung drückt die relativ starke Feder 47 der Zündsicherung 6 den Druckstift 30 nach oben, so daß der Sperrstift 24 aus der Raste 40 ragt. In dieser Stellung ist durch Drohen des GrJffschaftes 20 jederzeit die Inbetriebnahme der Gasarmatur möglich.
An das abgeschrägte Kurvenstück 42 schließt eine senkrechte Sperrkante 48 an. Bei sehr geringen Zündgasmengen, bei denen keine Explosionsgefahr besteht, genügt die Sperrung des Hauptgases allein. In diesen Fallen kann der Sperrbereich von der Aus- zur ZUndstellung hin verschoben werden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die Sperrkante 48 in Öffnungsrichtung von der Schließ- zur Zündstellung hin verschoben wird. Bei nicht gezündetem Gas und geöffneter Zündsicherung 6 kann dann nur ZUndgas einströmen, während der Häuptgasstrom abgesperrt ist.
Ansprüche:
009885/0585

Claims (9)

- 7 Ansprüche;
1. Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zündsicherung, bei der das Gas rege I organ als HahnkUken oder Regelventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abtastvorrichtung für die Zündsicherung sowohl bei gesperrter Heuptgaszufuhr als auch bei gesperrter Haupt- und Zündgaszufuhr In den Schließweg der Zündsicherung hineinragt und vor dem öffnen der Gasausgänge eine zwangsläufige Zurückziehung der Abtastvorrichtung aus dem Schfleßweg der Zündsicherung stattfindet und daß die Abtastvorrichtung während der gesamten Betriebsdauer In der zurückgezogenen Stellung verbleibt.
2. Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus einem drehbaren, axial verschiebbaren Griffschaft (20), einem axial verschiebbaren Druckstift (30) mit einem Langloch (321 und zwei Federn (34, 36) besteht.
3. Gasarmatur nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß I η dem Kurvenstück (28) eine Raste (40) vorgesehen ist, In die ein Sperrstift (24), der das Langloch (32) durchsetzt, ©ingreift.
4. Gasarmatur'nach Ansprüchen 1 bis 3t dadurch g e -kennze I chnet, daß am unteren Ende des drehbaren, axial verschiebbaren GrI ff schaftes (20) eine SchiItzfräsung (22) und in der Seitenwand des Hahnkükens (8) eine Sch IitzfrSsung (26) vorgesehen sind, die der Sperrstift (24) durchsetzt.
5. Gasarmatur"nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sperrstift (24)
BAD ÖRlG»g£l·
OG 08 8 5/0 5*8 5
mit seinen Enden auf der Stirnfläche des Kurvenstückes (2'8) ■ abstützt.
6. Gasarmatur nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -kenn ζ β I chnet, daß ein Kurvenstück (28) vorgesehen ist, das aufgrund seiner Formgebung den Sperrstift (24) bei geschlossener Zündsicherung und beim Drehen des
GrI ffschaftes (20) zwangsläufig emporzieht.
7. Gasarmatur nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -kennzeichnet, daß In der Sch Iitzfräsung (22) des Griffschaftes (20) etn Bund (46) angeordnet Ist, der in Jeder Stellung - mit Ausnahme der Zündstellung des Hahnkükens (8) - mit einem an der Innenwand des Gasarmaturoberteils voi— gesehenen Anschlag (44) im Eingriff steht.
8. Gasarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (48) in Richtung Zündstellung des Hahnkükens (8) verschoben ist»
9. Gasarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (24) das Kurvenstück (28) und der Anschlag (44) der Einschaltsperre außerhalb des gasgefüllten Raumes angeordnet sind.
BAD
009885/0585
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