DE1972503U - Gasarmatur mit einschaltsperre und zuendsicherung. - Google Patents

Gasarmatur mit einschaltsperre und zuendsicherung.

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DE1972503U
DE1972503U DEA28323U DEA0028323U DE1972503U DE 1972503 U DE1972503 U DE 1972503U DE A28323 U DEA28323 U DE A28323U DE A0028323 U DEA0028323 U DE A0028323U DE 1972503 U DE1972503 U DE 1972503U
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2900/00Special features of, or arrangements for fuel supplies
    • F23K2900/05001Control or safety devices in gaseous or liquid fuel supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves
    • F23N2235/24Valve details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

BA.509 845*-5.9.67
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU - POSTFACH 793 · TELEFON 20803 · TELEQRAMME; HANAUPATENT
Ärmaturenwerk Nieclerschelci GmbH 4. September 1967
6 34 Dillen bürg Zo/Jg-Be - 10 Ol6
Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zündsicherung^
Die Neuerung betrifft eine Gasarraatur mit Einschaltsperre und Zündsicherung, bei der das Gasregelorgan als Hahnküken oder Regelventil ausgebildet ist«
Zum Einschalten, Regeln und Absperren der Gaszufuhr zu Gasheizgeräten werden Gasarmaturen mit Zündsicherung verwendet. Die Zündsicherung ist dem eigentlichen Gasregelorgan vorgeschaltet und hat die Aufgabe, die Gaszufuhr beim Verlöschen der Flamme automatisch abzusperren. Die Zündsicherungen (thermoelektrisch oder Bimetallstreifen) besitzen eine gewisse Trägheit, so daß bei Verlöschen der Flamme die Sperrung der Gaszufuhr erst nach ca. 30 bis 60 see eintritt. Erfolgt nach dem Schließen des Gasregelorgans ein neuerliches öffnen der Gasarmatur innerhalb der Schließzeit von 30 bis 60 see, so strömt Gas in das Heizgerät ein, unabhängig davon, ob an der abgesicherten Stelle eine Flamme vorhanden ist oder nicht. Dadurch kann es bei zu spät erfolgender Zündung zu einer Explosion kommen.
Bei bekannten Gasarmaturen sind Einschaltsperre und mechanische Abtastvorrichtung für das Feststellen der Lage der Sündsicherung vorgesehen, die das Einschalten der Gasarmatur nur bei geschlossener Zündsicherung zulassen. Die bekannten Einschaltsperren sind so ausgeführt, daß sie während der gesamten Betriebszeit, also auch bei geöffnetem Gasregelorgan, in den Schließweg der Sündsicherung hineinragen. Kommt es auf Grund mechanischer Einwirkungen zu einem Klemmen der Abtastvorrichtung, so kann die Zündsicherung die Gaszufuhr nicht mehr abschalten.
— 2 —
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einschaltsperren besteht darin, daß ihre Bauteile in dem gasgefüllten Raum der Gasarmaturen angeordnet sind, wodurch sehr leicht Korrosionsschäden an den Bauteilen auftreten können, die ebenfalls zu einem Klemmen der Äbtastvorrichtungen und dem Ausfall der Zündsicherungen führen. "
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die angeführten Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe Wird durch eine Gasarmatur gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die mechanische Abtastvorrichtung für die Zündsicherung sowohl bei gesperrter Hauptgaszufuhr als auch bei gesperrter Haupt- und Zündgaszufuhr in den Schließweg der Zündsicherung hineinragt und vor dem öffnen der Gasausgänge eine zwangsläufige Zurückziehung der Abtastvorrichtung aus dem Schließweg der Zündsicherung stattfindet und daß die Abtastvorrichtung während der gesamten Betriebsdauer in der zurückgezogenen Stellung verbleibt.
Es wird hiermit erreicht, daß die Zündsicherung auch bei geöffnetem Gasregelorgan ungehindert schließen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung tritt durch den Gaseingang über die geöffnete Ventilbohrung der Zündsicherung Gas in das Innere des Hahnkükens ein. Je nach Stellung des Hahnkükens ist der Gasausgang über eine Bohrung bzw. der Zündgasabgang über den Zündgaskanal mit dem Innenraum des Hahnkükens verbunden.
In der Schließstellung des Ilahnkükens sind sowohl der Gasausgang als auch der Zündgasabgang für jeglichen Gasdurchgang gesperrt. In der Zündstellung ist nur der Zündgasabgang geöffnet, während in den anschließenden Regelstellungen des Hahnkükens sowohl der Zündgasabgang als auch der Gasausgang verschieden weit geöffnet sind.
— *3 _
Die Abtastvorrichtung zum Feststellen der Lage der Sündsicherung besteht vorzugsweise aus einem axial verschiebbaren Druckstift/ der ein Langloch aufweist, und zwei Federn. Ein Sperrstift durchsetzt das Langloch und greift vorteilhafterweise in die Raste eines Kurvenstückes ein»
Neuerungsgemäß ist am unteren Ende des drehbaren, axial verschiebbaren Griffschaftes eine Schlitzfräsung und in der Seitenwand des Hahnkükens eine weitere Schlitzfräsung vorgesehen, die vom Sperrstift durchsetzt werden, der sich mit seinen Enden auf der Stirnfläche des Kurvenstücks abstützt. ' . . ■ *
Vorteilhafterweise ist in der Schlitzfräsung ein Bund angeordnet, der in jeder Stellung - mit Ausnahme der Zündstellung des Zahnkükens - mit einem an der Innenwand des Gasarmaturenoberteils vorgesehenen Anschlag im Eingriff steht.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird vorzugsweise die Sperrkante in Richtung Zündstellung des. Hahnkükens verschoben, so daß bei nicht gezündetem Gas und geöffneter Zündsicherung nur Zünägas einströmt, während der Hauptgasstrom gesperrt bleibt. .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs.beispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schließstellung der Gassicherheitsarmatur, . ". .
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Offenstellung der Gassicherheitsarmatur und
Fig. 3a und 3b Längsschnitte der Gasarmaturenoberteile in Seitenrissen des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Äusführungsbeispiels»
Das 2U verbrennende Gas tritt durch einen Gaseingang 2 über eine geöffnete Ventilbohrung 38 einer .Zündsicherung 6, die einen Ventilteller 4 und eine Druckfeder 4.6 aufweist, in das Innere, eines Hahnkükens -3 ein*, Je nach Stellung: dieses Hahnkükens 8 ist ein Gasausgang 10 über eine Bohrung 12 bzw. ein Zündgasabgang 14 über einen. Zündgaskanal Iß mit dem Innenraum des Eahnkükens. 8 verbunden „■
Der Zündgaskanal 16 ist an der Seitenwand des:Hahnkükens 8 angeordnet. In der Schließstellung des Ilahnkükens 8 sind sowohl der Gasausgang 10 als auch der Zündgasabgang 14 für jeglichen Gasdurchgang gesperrt. In der Zündstellung ist nur der Sündgasabgang 14 geöffnet, wahrend, in den anschließenden Regelsteliungen des Hahnkükens 8 sowohl der Sündgasabgang 14 als auch der GasaUsgang 10 verschieden weit geöffnet sind.
Ein Griffschaft 20 ist drehbar.und axial verschiebbar in einem Gehäuseoberteil 18 geführt und weist am'unteren Ende eine Schlitzfräsung 22 auf, die sich über einen Sperrstift 24 schiebt» In der Schlitzfräsung 22 ist ein abgesetzter Bund angeordnet ο Der Sperrstift 24 durchsetzt beidseitig die Schlitzfräsung 2 2 und eine Schlitafrüsung 26 in der Seitenwand des Hahnkükens 8 und stützt sich mit beiden Enden auf der Stirnfläche eines winkelförmig ausgebildeten Kurvenstückes 28 ab.
Ein axial verschiebbarer zylindrischer Druckstift 30 ist in der Mitte des ilahnkükens 8 dichtend geführt= Eine Feder 34 umgibt den Druckstift 30, der ein Langloch 32 aufweist, das der Sperrstift 24 durchsetzt. Die Feder 34 stützt sich einerseits gegen den Griffschaft 20 und andererseits gegen den Sperrstift 24 .ab.» Unterhalb, des'Langloches 32 ist auf dem Druckstift 30 ein Bund. 38 angeordnet, gegen den sich eine Feder 36 abstützt. Das andere-.Ende der Feder 36 stützt .sich gegen das Hahnküken ab» Die Feder 36 ist für geringere Kräfte als die Feder 34 ausgelegt;.
Bei geschlossenem Hahnküken 8 und geöffneter Zündsicherung β sind der Gasausgang 10 und der Sündgäsabgang 14 verschlossen f
-■ς.
so daß das Gas vom Gaseingang 3- nur in das Innere des Hahnkükens 8 strömen kann. In ,dieser Stellung drückt die Feder 34 den Sperrstift 24'in eine Raste 40 des Kurven-Stückes 28 ein» Der Sperrstift 24 nimmt dabei den Druck-' stift 30 gegen die Kraft der Feder 36 mit nach unten» Das untere Ende des Druckstiftes 30 ragt dadurch in den Schließweg der Zündsicherung 6* Durch das Einrasten des Sperrstiftes 24 wird eine Drehbewegung des Griffschaftes 20 unmöglich gemacht und somit ein öffnen des Hahnkükens 8 durch Drehen des Griffschaftes 20 blockiert,Beim Schließen der Zündsicherung 6 drückt der Ventilteller .4 den in den Schließweg der Zündsicherung hineinragenden Druckstift 30 nach oben.. über dem Bund 38 wird dabei der Sperrstift 24 gegen die Kraft der Feder 34 aus der Raste 40 .angehoben. Die Blockierung der Drehbewegung des Griffschaftes 20 wird dadurch aufgehoben, so daß der Sperrstift 24 und das. Hahnküken 8 in die Zündstellung, gebracht werden können» Der Sperrstift 24 wird durch Drehen des Griff schaftes 20 über ein abgeschrägtes Kurvenstück-42 noch vor dem Offnen der Gasausgänge zwangsläufig nach oben bewegt, wodurch der direkte Kontakt zwischen Druckstift 30 und Ventilteller 4 aufgehoben wird» Die zurückgezogene Stellung des .Druckstiftes 30 v/ird "während der gesamten Betriebsdauer eingenommen.
Ein Anschlag .4.4 greift in die. Schiitsfräsung. 22 ein, wenn in der Zühdstellung der Gasarmatur der Griffschaft 20 eingedrückt wird., Jn jeder anderen Stellung des Hahnkükens 8 verhindert der. Anschlag 44 über den Bund 46 ein Eindrücken des Griffschaftes 20» . . .
In der Schließstellung der Gasarmatur und bei geschlossener Zündsicherung drückt die relativ starke Feder 4 6 der Zündsicherung β den Druckstift 30 nach oben, so daß der Sperrstift 24 aus der Raste 40 ragto. In dieser Stellung ist durch Drehen des Griffschaftes 20 jederzeit die Inbetriebnahme der Gasarmatur-möglich.»
-6-
~ O T
An das Kurvenstück 42 schließt eine Sperrkante 48 an. Durch Verschieben der Sperrkante 48 in Richtung-Zündsteilung wird der gesamte Sperrbereich von der Schließ- zur -aündstellung hin verschoben= Bei1 nicht gezündetem Gas und geöffneter Zündsicherung 6 kann dann nur Zündgas einströmen, während der Hauptgasstrom abgesperrt ist. .
An s ρ r ü ο "h e

Claims (1)

  1. JA. 509 845*-5.g.#?
    PATENTANWALTDiPL-INQiJOACHlMSTRASSE Λί?
    Μ5 HANAU · POSTFACH 793 · TELEFON 5U)8OS· TELEQRAMMEi HANAUPATENT - ·
    Ärmaturenwerk' Niederscheid GmbH ' - . Z'o/Ee - 10 .016 -
    634 D i 1 1 e η b u r g . „ . , , rt^-7
    J 4. September 1967
    Ansprüche
    1„ Gasarmatur mit Einschaltsperre und Zündsicherung, bei' der das Gasregelorgan als ' Bahnküken oder Regelventil ausgebildet ist, dadurch g e k eπ η ζ e i c h ~ .net , daß- die mechanische Äbtastvorrichtung- f ür : ■. die Zündsicherung sowohl bei gesperrter Hauptgaszufuhr als auch bei gesperrter Haupt- und Zündgaszufuhr in. den Schließweg der Sündsicherung hineinragt und vor dem Öffnen der Gasausgänge eine zwangsläufige Zurückziehung der Abtastvorrichtung aus dem Schließweg der Zündsicherung stattfindet und daß die Abtastvorrichtung .während der gesaraten Betriebsdauer in der zurückgezogenen Stellung verbleibt.
    2. Gasarmatur nach Anspruch Γ, d a d. u r ch g e kenn ~ Λ zeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus einem drehbaren, axial verschiebbaren Griffschaft (20) r einem axial verschiebbaren Druckstift (30) mit einem Langloch (32) und zwei Federn (34, 36) besteht»
    3. Gasarraatur nach Ansprüche 1 und 2, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h ne t , daß in dem Kurvenstück (28) eine Raste (4O) vorgesehen ist, in die ein Sperrstift (24), der das Langloch (32) durchsetzt, eingreift»
    ο Gasarmatur nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende des drehbaren, axial verschiebbaren Griffschaftes (2O) eine Schlitzfräsung (22) und in der Seitenwand des Hahnkükens· (8) eine Schlitzfräsung (26) vorgesehen sind, die der Sperrstift (24) durchsetzt.
    5. Gasarmatur nach Ansprüchen 1 bis 4, d a.d.u r c h g e .k en η ze 1 "c h η e t, daß sich der Sperrstift (24) mit seinen Enden auf .der Stirnfläche des Kurvenstückes (28) abstützt*
    6. Gasarmatur nach Ansprüchen 1 his 5, d a durch . ■ gekennzeichnet , daß ein Kurvenstück (42) : vorgesehen ist,, das auf Grund seiner Formgebung den Sperrstift (24) b"ef'geschlossener Züriüsicherung und beim. Drehen aes·Griffschaftes*(20) zwangsläufig emporzieht.
    7. Gasarmatür nach Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß in der Schlitzfräsung (22) ein Bund (46) angeordnet ist, der in jeder Stellung - mit Ausnahme der Zündstellung des.Hahnkükens (S) — mit einem an der Innenwand des Gasariüaturoberteils vorgesehenen Anschlag (44) im Eingriff steht.
    ο Gasarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dad u r c h gekennzeichnet, daß die Sperrkante (48) in Richtung Zündsteilung des Hahnkükens (8) verschoben ist» :■
    9', Gasarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8> d a d u r c h g e k e η η ζ eic h η e t , daß der Sperrstift (ä4)r das Kurvenstück (28) und der Anschlag (44) der Einschaltsperre außerhalb des gasgefüllten Raumes angeordnet sind.
DEA28323U 1967-09-05 1967-09-05 Gasarmatur mit einschaltsperre und zuendsicherung. Expired DE1972503U (de)

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