DE1629850U - Pflanzhacke mit auf dem hackenblatt aufgesetztem flossenaehnlichen stahlblatt. - Google Patents

Pflanzhacke mit auf dem hackenblatt aufgesetztem flossenaehnlichen stahlblatt.

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DE1629850U
DE1629850U DE1951H0004045 DEH0004045U DE1629850U DE 1629850 U DE1629850 U DE 1629850U DE 1951H0004045 DE1951H0004045 DE 1951H0004045 DE H0004045 U DEH0004045 U DE H0004045U DE 1629850 U DE1629850 U DE 1629850U
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DE
Germany
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hoe
attached
plant
fin
steel blade
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DE1951H0004045
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English (en)
Inventor
Xaver Hengst
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Description

  • An. m 2-1 d e, r
    zugleich
    e3s
    B. y f i n d e. 2*. : Xae S $ n g s
    0 der s b a 0 h bei ? : eilburg/Labn..
    Z e
    Bezeichnu-u Plossenhaeke-,
    Pzzha deren B ou Oer Xpe ar t
    ß ben a s es MEplet
    Gegenstand derjrfindODg ist eine an sieh bekannte
    Pflanzhace, auf deren Blatt ein von der Mittflrippe aus r
    schräg nach oben dem Stiel zu verlaufendes Stahlplattche :
    befestigt ist. Da die Hackle dadurch ein Aussehen wie die
    Ruderflosse mancher Fischarten bekonmrt I vmrda dafür die
    Bezeichnumg
    8Ek *
    gewählt*
    Der Zweck der Erfindung ist folgender :
    Das jgemS&s dem Aufsatz von Oberförster XHeagst in
    . 4 der"Forstliche Mitteilaagen-c'cm 30. 350 besehrie
    bene, also Ibekannte Schreflaverfahren wird seither mit
    einer einfachen Pflanshacke ausgefSirt Jbn in F<H' ! n eines
    Merkblattes gehaltener mssog der betreffenden Stelle d
    eXer achen S
    ses Aufsatzes ist snr Erläuterung hier beigeheftet.)
    Diese sehr beliebte weil billigste test der Pnamumg von
    juisgen aldpflaNsenat jedoch denreet esentliehon
    Nachteil
    Sachteil, dass die eingebra-chten'Pflansen vorerst in sehr-
    g ft liegender Stellung sich befinden, vodureh sie in
    den ersten Wachsjahren sehr stark der'BOberwncherung durch
    rsc nd TBhkaata* ally Art ausgesetzt sind <md dadurch
    ff esetst B tzd dsdurch
    ft ersticken oder doch mindestens hohe Kosten 11 tig sind*
    .. 81. duroh J'. rce1anbne1den.. Leben su. erhaltexb : m1ne weitere
    anaanschte Pag ist aach eine oft lsng sichtbac 7<&y-
    i den unteren Stamtellen,
    Alle diese ! fachten. kannen dtæch Verwendung der wn. ossen-
    haok, all vereeden » zden, 0 weil beim zimonagen der Nadte
    in den Boden in der Mitte des vom Hackenblatte gelösten
    Brdkeils durch dio vorne geschärfte"Flosse'* ein scsater
    Spalt eingeschnitten wird. In diesen so erzeugten engen
    Spalt lässt sich das Stãttmchen des mit der Wurzel unter den
    Sydteil gebrachten jungen Bäumchena-nach Ausziehen der
    Hacke einschieben und dadurch in senkrechte Stellung bringen.
    Da bei der einen AusfhruagaforN die Flosse abnehmbar gehaltei
    iotg, lässt sich. nach deren Entfernung die gleiche Hacke auch
    wie eine gewöhnliche Pficnhacke für alle anderen seither
    iibliohen und mit Hacken auszufiihrenden Pflanzvertahren ver-
    wenden. Es ist also mit der Flossenhacke ein änsserst prak-
    tisches und vielseitig verwendbares Pflnzgerät geschaffen*
    Die Erfindung besteht in Folgendem :
    A
    Auf einer Platthacke beliebiger Form (rechteckige spitz
    oder rund) ist auf der das Hackenblatt verstärkenden Hittel-
    Mittlrippeeine messer&rtie Stahlplatte sRrecht af-
    gesetzt. dergestalt, dass sie aussieht, pie eine Glosse.
    nire i7er zu. ge. : ? loiitete vordere Yante
    ist so gestellt, dass sie'bei Sinsohlagen des"Sacke in
    enDoden also ia Arheitetellung etwa senkrecht steht.
    Die annehmbare und auswechselbare Flösse ist ; so befestigt,
    daso sie sich mit einem am unteren Ende vöexle angebeaahten
    Zapfen i, ea das : a. passestes nm sn diesem Sck imHaeken-
    blatt angebrachtes Loch setzt und mit ihrer unteren-
    hinteren Kante b e bw des
    naokeDblattes und 3n iner an der Aussenseite dos Cchrge
    häaiSes angebrehteR n-ßt sitst. Am oberen 3ad@ ist die
    e teil-ttels ejricr in eim-em e ens d
    ig, af ür
    gebauten, amHckenohr'befestigten stter festgeschraubt.
    Für Tlle, in onen ie Verhältnisse so liegen : dass die
    samt3 loLten Pflansen mit der Flossenacke ausgeführt
    werden Tonnen, ist eine AsführoBg d FlosFenhaeke vor-
    gesehen bei der ie Flosse nicht auseuhselbor gehsiten
    gesehe elb ek f
    sondern einfach festschueisst oder sonstwie befestigt
    ist.
    Auf dem in der Seiahnnsg daestel2. tan Afirungsbelsiel
    4
    ii-o Errindungsgegeutanden zeigent
    PIZ. 1 ein flackenblatt mit Oehr im Sohnitt,
    Fg 8 en zom As-schweissen aa das Oehr vorgesehenen
    Flossenhaltee Im sohnitt,
    Fig. í die flosse mit dem zum Einsetzen in das Hacken-
    lat estiaMen Zapfen (3Liaks mten)
    Pig, 9 4 die Backe iiit denn am Cohr be : taatigten Plosseuhalter
    im Schnitt, samt der eingesetzten Plosseo,
    5 die liacke (rechteckige Form) ohne Stiolg mit ein-
    gesetzte Flosse und zwar von oben, aso vaa
    Arbeitenden her geselleno
    In allen Abbildungen bezeichnet
    a die Rosse
    b aaS h tm, tt¢Ta
    der no tzt :,
    b das Loch im Hackenblattj, in das sich der Zapfen
    der Flosse setzt,
    c die in die Verstarknngsrippe des Eaokenblattea
    eingedruckte oder-gefräste ot, in welche sich
    die untere Kante der Flosse einsetzte
    d die im unteren Teil desHaltersangebrachte zur
    Aufnahme der hinteren Flossenkante bestimmte Not,
    e üie sm oberen Ende des Flosaenhalters angebrachten
    und mit Lochung versehenen Lappen, an denen die
    Flouse mittels Schraube befestigt wird,
    t die ans zeichnerischen S-rSnden als Schnitt darge-
    stellten oberen zwei Drittel des Plossenhalters.

Claims (1)

  1. t p ü l. Pflanshacke beliebiger re ee ds durch geko=zeiobaet, daso auf der dem ArbaJtenden z%, yekelirten Seite dea Rackenblattes (Figw S) senkrecht ei. n flossenahBliches Stâhlblatt (a) ist. ß at, z$ ist. 2 * aa much l ng tat * 2, Pflaajshac nach nspnch 1, dadoreh eemeiohaet dass as aufgesetzte Exeat (a) abnehmbar und auswechselbar gab. clten ist. 3. Pflanehacke nach Anspruoh 1 und 2t dadurch gekonnzeiohnet) dass das aufgesetzte Stahlblatt (die Flosse) an seiner unteren Kante mit einem oder mehreren Zfen (b) . das Hacenblatt eiBge- setzt ist. 4. Pflanzhaske nach Anspruch 1, 2 mnd 3, dadurch gekennso iehnet, dass die untere and die hintere Kante des aufgesetzten Stahl- blattes (der Fosse) in einer im Haekenblatt und sm Bande des Oehrgehäusas angebrachten Nat (0 &) itst. 5* Pflanzhacke nach Azispruch 19 2, e 5 und 4., geke=zeichnet dass das aufesetz. te Stahlblatt (nesse) am oeroB. Ende durch eine Schraube (e) festgehalten wird* 95 6. Pflanzhaoke nach ! msprnoh 1 bis 5, dadurch gekennzG ich. net, dass am Hackenohr ein das au-fesetzte Stahlblatt (. osse) halteRder,
    eigens dazo. efoTmter kalter (Fg. S anfgescheisst oder sonst- i, L
    wie befestigt ist. 7. Pflanzhacke nach anspraoh 1, dadurch gekemeichnet, dess die ? losse fest & unlösbar mit der Eacke verbunden ist.
DE1951H0004045 1951-02-20 1951-02-20 Pflanzhacke mit auf dem hackenblatt aufgesetztem flossenaehnlichen stahlblatt. Expired DE1629850U (de)

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