DE1629698C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen geringer Dicke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen geringer DickeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen geringer Dicke
nach Anspruch 1 des Patentes 15 04 998, bei dem mit flüssigem, in der Wärme härtendem Harz imprägnierte
Faserschichten zusammen mit an diesen anliegenden Bahnen aus nicht haftendem Material kontinuierlich
durch einen beheizten Formkanal mit feststehenden Wänden hindurchgeführt werden, wobei mindestens
eine Bahn aus nicht haftendem Material trennend zwischen zwei benachbarten Faserschichten angeordnet
ist und der so gebildete, zu formende Strang über sein ausgehärtetes Endstück durch den Formkanal gezogen
wird.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent eignet sich besonders gut für die Herstellung von Teilen, bei denen
die Verstärkung z. B. aus Glasfasern, Glasseideninatten oder Gewebe besteht.
Obwohl es vorteilhaft ist, die Faserverstärkung gut innerhalb des gesamten Querschnitts des herzustellenden
Teiles zu verteilen, ist doch das Vorhandensein von Verstärkungsfasern unmittelbar an der Oberfläche der
Teile für bestimmte Zwecke nachteilig, da diese Fasern die Neigung haben, in feinen Partikeln abzubrechen.
Bei einer solchen Oberflächenbeschaffenheit des Teiles ist es schwierig, eine sehr glatte Oberfläche sicherzustellen,
und außerdem könnten bei einer Berührung von Hand diese abbrechenden feinen Splitter in die Haut
eindringen.
Es ist aus der GB-PS 8 99 307 bekannt, faserverstärkte Kunstharzplatten mit einer wetterfesten Oberfläche
zu versehen, um so eine längere Lebensdauer der Platten zu erzielen. Bei diesem bekannten Verfahren wird
auf eine Fläche eines sich längs bewegenden unteren Trägerbandes ein Kunstharzüberzug aufgetragen und
durch einen Katalysator teilweise ausgehärtet, auf das dann eine verhältnismäßig große Menge wärmeaushärtender,
flüssiger Kunstharz aufgetragen wird. In dieses flüssige Kunstharz wird dann eine Matte aus Faserverstärkungsmaterial
gelegt, worauf dann ein oberes Trägerband, das ebenfalls mit einer vorgelierten Kunstharzschicht
versehen sein kann, damit in Berührung gebracht wird, um die Kunstharze und das Verstärkungsmaterial einzuhüllen, worauf nachfolgend die faserverstärkte
Kunstharzplatte ausgehärtet wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das mit dem mit einer
teilweise ausgehärteten Kunstharzschicht versehene Trägerband zugeführte flüssige Kunstharz, auf das die
Matte aus Faserverstärkungsmaterial gelegt wird, die Matte nicht gleichmäßig durchdringt. Außerdem wird
der faserverstärkte Kern zwischen einer oberen und einer unteren Trägerbahn eingeschlossen, was vom
Verfahren nach dem Hauptpatent insoweit abweicht, als hier mindestens eine Bahn aus nicht haftendem Material
zwischen zwei benachbarten, mit flüssigem Kunstharz imprägnierten Faserschichten angeordnet
ist.
Aus der FR-PS 12 62 487 ist ein Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen bekannt,
bei dem zwischen zwei Trägerbahnen, die ebenfalls mit einer vorgelierten Kunstharzschicht überzogen sind,
eine mit einem Kunstharz getränkte Faserschicht eingeschlossen wird. Auch bei diesem Verfahren kann, wie
auch bei dem vorstehend erwähnten bekannten Verfahren, nur ein faserverstärkter Kunstharzteil abweichend
vom Erfindungsgegenstand hergestellt werden, das, ausgehend vom Hauptpatent, mindestens nur eine
Trägerbahn benutzt, die zwischen zwei mit flüssigem Kunstharz imprägnierten Faserschichten angeordnet
ist, so daß jeweils mindestens zwei faserverstärkte Kunstharzteile gleichzeitig hergestellt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern,
daß zumindest eine Oberfläche der beiden faserverstärkten Kunstharzteile mit einer dünnen,
faserfreien Kunstharzschicht versehen wird.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung von Kunstharzteilen
mit einer faserfreien Harzschicht vor dem Durchlauf durch den Formkanal mindestens die eine nicht haftende
Bahn ein- oder doppelseitig mit einer auf bekannte Weise durch Wärmeeinwirkung angelierten Kunstharzschicht
versehen wird.
Zweckmäßig wird auf die Bahn vor dem Aufbringen und Vorgelieren der Kunstharzschicht ein Trennmittel
aufgetragen.
Entsprechend dem gegenüber den bekannten Ver-
6S fahren unterschiedlichen Verfahren ist naturgemäß
auch die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung benutzte Vorrichtung zur Herstellung von
mindestens zwei Kunstharzteilen eingerichtet.
Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der vor dem beheizten Formkanal mit feststehenden Wänden Zufuhreinrichtungen
für Faserschichten und Bahnen aus nicht haftendem Material und Mittel zum Imprägnieren
der Faserschichten angeordnet sind und eine Zugvorrichtung zum Transport für den zu formenden Strang
hinter dem beheizten Formkanal vorgesehen ist, ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch Vorrichtungen
zur ein- oder beidseitigen Beschichtung einer Bahn aus nicht haftendem Material mit flüssigem, wärmehärtendem
Kunstharz und Heizvorrichtungen zur Umwand- ■ lung des aufgebrachten, flüssigen Harzes in eine angelierte,
noch bindungsfähige Harzschicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zur Durchführung des Verfahrens soll nachfolgend an
Hand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt eines gemäß dem Verfahren hergestellten Teiles.
In F i g. 1 sind zwei endlose Raupenketten mit 7 bezeichnet, die eine Ziehvorrichtung bilden, mit der die
herstellenden Teile durch die Anlage gezogen werden,
und die elastisch aufeinandergedrückt die geformten Gegenstände mit der im folgenden ausführlicher zu
beschreibenden Bahn aus nicht haftendem Material erfassen und somit die Gegenstände durch Reibungseingriff
weiterführen. Die Einzelheiten dieser Raupenvorrichtung brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden,
da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung an sich bilden. Die Ziehvorrichtung ist in einem Rahmen 8
angeordnet, der auf Säulen 9 abgestützt ist. Der Rahmen weist eine konsolartige Verlängerung 10 auf, welche
dazu dient, die Formvorrichtung, die allgemein mit 11 bezeichnet ist, aufzunehmen. Die Formvorrichtung
wiederum nimmt die im ganzen mit 12 bezeichnete Harzpfanne auf, in welcher die zur Herstellung der Gegenstände
verwendeten Faserverstärkungen imprägniert werden. Die Einzelheiten der Anordnung und
der Lagerung dieser Formvorrichtung und der Harzpfanne, die soeben beschrieben wurden, bilden ebenfalls
keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Bei der Erfindung wird eine Bahn 13 aus nicht haftendem Material mit einem Überzug einer Kunstharzschicht
versehen, die beim fertigen Gegenstand eine faserfreie Oberfläche bildet. Die Bahn 13, gemäß der in
F i g. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform, hat die Form einer endlosen Schleife, für welche die Stützrollen
14, 15, 16, 17 und 18 vorgesehen sind. Wie es zur linken Seite der F i g. 1 hin gezeigt ist, wird die Bahn,
welche vorzugsweise aus einem Metallband, beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, durch eine Führung
19 nach unten in ein Bad mit flüssigem Kunstharz abgelenkt, das in der Pfanne 20 enthalten ist, um beide Seiten
der Bahn mit Kunstharz zu überziehen. Das hier verwendete Kunstharz ist zweckmäßigerweise das gleiche
wie das zum Imprägnieren der Verstärkungen in der Kunstharzpfanne 12 verwendete, beispielsweise ein
in der Wärme härtendes Polyesterharz. Von der Pfanne 20 aus bewegt sich die Bahn weiter durch einen Ofen
21, der in üblicher Weise, beispielsweise durch elektrische Heizlampen 22 geheizt wird, in dem das flüssige
Harz auf beiden Seiten der Bahn 13 vorgeliert wird.
Zwischen dem Ofen 21 und der Pfanne 12 sind auf Rollen 23 und 24 gewickelte Faserverstärkungsbahnen
25 und 26 angeordnet, die durch die Kunstharzpfanne
12 laufen und zwar eine oberhalb und die andere unterhalb der Bahn 13. Die durch die Bahnen 25, 26 und 13
geformte Schichtung bewegt sich dann durch das Bad aus flüssigem Kunstharz in der Pfanne 12, in der die
Faserverstärkungsbahnen 25 und 26 mit flüssigem Kunstharz imprägniert werden. Aus dem Kunstharzbad
läuft die Schichtung in den Eingang des Formkanals der Formvorrichtung 11, dessen Form der Querschnittsform der zu formenden Teile entspricht, von denen
einer über und der andere unter der Bahn 13 angeordnet ist. Die Dicke der Schichtung und die Größe des
Kanals in der Formvorrichtung sind derart, daß ein Zusammendrücken der Faserverstärkungen gegen die
Bahn 13 erfolgt. Während des Durchganges der Schichtung durch den mittleren Abschnitt der Formvorrichtung
wird beispielsweise durch elektrische Heizelemente, wie sie bei 27 gezeigt sind. Wärme aufgebracht,
um eine endgültige Aushärtung und Bindung der vorgelierten Überzüge an der Bahn 13 mit dem von den Verstärkungsbahnen
aufgenommenen Kunstharz zu bewirken.
In der bevorzugten Ausführungsform wird die Bahn
13 vorzugsweise mit einem Trennmittel, z. B. Wachs, behandelt, bevor sie in die Pfanne 20 eingeführt wird.
Solch ein Wachs kann in pulverisierter Form in einem Behälter 33 enthalten sein und durch zweckentsprechende
Auftragbürsten oder -rollen, wie sie beispielsweise bei 34 schematisch angedeutet sind, auf die Bahn
aufgebracht werden.
Gemäß der obigen Beschreibung können zwei Gegenstände der in F i g. 2 gezeigten Art hergestellt werden,
die je aus einer Bahn 35 bestehen, die auf einer Seite einen faserfreien Kunstharzüberzug 35 aufweist,
der eine sehr glatte Oberfläche haben kann.
Zur Erzielung des oben geschilderten Ergebnisses muß die Wärme im Ofen 21 ausreichen, um das Kunstharz
zu gelieren, ohne es jedoch endgültig auszuhärten. Das Gelieren des Kunstharzes zu diesem Zeitpunkt des
Verfahrens ist bedeutungsvoll, damit sich die faserfreien Schichten mit den imprägnierten Bahnen verbinden
und die Fasern nicht durch den Überzug 36 hindurchdringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzteilen geringer Dicke nach Anspruch
1 des Patentes 15 04 998, bei dem mit flüssigem, in der Wärme härtendem Harz imprägnierte Faserschichten
zusammen mit an diesen anliegenden Bahnen aus nicht haftendem Material kontinuierlich
durch einen beheizten Formkanal mit feststehenden Wänden hindurchgeführt werden, wobei mindestens
eine Bahn aus nicht haftendem Material trennend zwischen zwei benachbarten Faserschichten angeordnet
ist und der so gebildete, zu formende Strang über sein ausgehärtetes Endstück durch den
Formkanal gezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von Kunstharzteilen mit einer faserfreien Harzschicht vor dem Durchlauf durch den Formkanal mindestens die
eine nicht haftende Bahn ein- oder doppelseitig mit einer auf bekannte Weise durch Wärmeeinwirkung
angelierten Kunstharzschicht versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Bahn vor dem Aufbringen
und Vorgelieren der Kunstharzschicht ein Trennmittel aufträgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der vor dem beheizten
Formkanal mit feststehenden Wänden Zufuhreinrichtungen für Faserschichten und Bahnen aus nicht
haftendem Material und Mittel zum Imprägnieren der Faserschichten angeordnet sind, und eine Zugvorrichtung
zum Transport für den zu formenden Strang hinter dem beheizten Formkanal vorgesehen
ist nach Anspruch 2 des Patentes 15 04 998, gekennzeichnet
durch Vorrichtungen (20) zur ein- oder beiderseitigen Beschichtung einer Bahn (13)
aus nicht haftendem Material mit flüssigem, wärmehärtendem Kunstharz und Heizvorrichtungen (22)
zur Umwandlung des aufgebrachten, flüssigen Harzes in eine angelierte, noch bindungsfähige Harzschicht.
*
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US243862A US3291878A (en) | 1962-12-11 | 1962-12-11 | Production of fiber reinforced resin articles |
US27825663 | 1963-05-06 | ||
US278256A US3301930A (en) | 1962-12-11 | 1963-05-06 | Method of production of fiber reinforced resin articles |
DEU0010707 | 1964-05-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629698A1 DE1629698A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1629698B2 DE1629698B2 (de) | 1976-02-12 |
DE1629698C3 true DE1629698C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
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