DE1629223U - Bodenbarren. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmuster-Bilfsanmeldungi

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  Bodenbascen als Turagerät zind belzannte

  Die bekannten Barren sind in den Abmessungen Baan-r

  höhen und ewicten so groß gehabten, da8 dieselben nur

  in Turnhallen oder im Freien zur Aufstellung und Benutzung

  kommen können und zum Boden-bezw, Parterretumen nicht

  verwendet werden können.

  Besonders nachteilig ist die verhältnismäßig große

  Bauhöhe der bekannten Barren. Der große Abstand der Holme

  vom Fußboden beeinflußt nachteilig Kinder und ängstliche

  Turner, die ihre ersten Übungen an diesem hohen Gerät aus-

  führen.

  Während der ersten Übungen und für die 2eit bis sich

  die Turner ob groß oder klein an die große Barrenhohe gea :

  wohnt haben, muß stets ein Turnwart Hilfestellung leisten

  um Unfälle durch Herunterfallen vorzubeugen.

  Es ist federn alten Turner bekannt, daß die Anhänger

  im Barrentarnen ihre ersten Übungen nur sehr zögernd aus*

  fÜhren. weil die hohe Holmenanordnung bei Anfängern ein

  Gefühl des leichten Hernnterfallens wachruft.

  Durch die Erfindung des

  "Bodenbarrens"

  werden die geschilderten Nachteile der heutigen bekannten

  Bnmbarren ausgeschaltet. An diesem neuen Turngerät können

  Xinder und ängstliche erwachsene ohne Hilfestellung und

  ohne Gefahrenmcmente sehr viele Barren-Tucnubuagen in der

  Wohnung, ja sogar im kleinsten Wohnziimer, vornebmen.

  Infolge der kleinen Abmessungen und durch das außer=

  gewöhnlich niedrige Gewicht ist der Bodenbarren das ideale

  Haua-Turngerät für jeden sportbegeisterten Menschen ob

  männlich oder weiblich, welcher seinen Körper elastisch

  erhalten will bezw, in Training ist.

  Des weiteren eröffnet der Bodenbarren den Sport-und TurnvereineneinvölligneuesundschönesBoden-Geräte-

  turnes.

  Infolge der. kleines Abmessungen und des geringen

  Gewichtes kann der Bodenbarren im kleinsten R<sam, sogar

  auf einem Schrank im haushalt bei Nichtbenutzung unter-

  gebracht werden.
• In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
• Die Holme 1 Stahl-, Leichtmetallrohr oder Holz.. sind mit den vier kurzen Stützrohren 2 fest verbunden. Die Stützrohre 2 sind durch zwei Querleisten 3. die gleichzeitig die Füße darstellen, fest aber leicht lösbar verbs den. Die Fußleisten 3 weisen mehrere Borungen 4 auf, welche dazu dienen, den Holmenabstand den verschiedenen

  Scmiterbreiten der Turner anzupassen.

  Die Stätzrohre 2 sind unten mit einem Futter 5 auge-

  füllt, welche entsprechend der Fußleistenprofile 3 Sdlit.

  6 aufweisen. Durch Anziehen der Nutter 8 des konischen

  Bolzen 7 wird eine nach allen Richtungen hin feste aber

  leicht lösbare Verbindung geschaffen. Die Butter 8 wird

  aus Seckmassigkeitsgründen gleichzeitig als Drehgriff au

  gebildet, um von einem Schlüssel unabhängig zu sein.

  ine evtl. geringe nölienveratellung wird in bekannte.

  Weise durch zwei ineinandergeschobene Stätzrohre 2 u. 9

  mit getrennter Sperrung erreicht.

Claims (1)

1. Schut zen svrü ehe 0-1 . Bodeobarres dadurch gekennzeichnete daß der Nolmenabstaad vosa. Fußboden nur eine Sehe anweist, daß der Turner beim Schulterstand mit dem Kopf den Fußboden noch erreichen kann. 2. Bodenbarren dadurch gekennzeichnet : daß der Holmenabstand in der Breite und HÖhe ver= änderlich ist.

   3. Bodenbarren dadurch gekennzeichnet: daß die beiden Querverbindungen gleichzeitig als Fußleisten dienen. 4. Bodenbarren dadurch gekennzeichnet ? daß die Stützrohre ein geschlitztes Futter ent= sprechend den Querverbindungsprofilen aufweisen.

   5. Bodenbarren dadurch gekennzeichnet : daß die Stützrohre mit den Querverbindungen fest at 2maen ski aber leicht lesbar verbunden sind. 6. Bodenbarren dadurch gekennzeichnett daß die feste Verbindung der Stützrohr mit der Qaerverbindung darch einen konischen Bolzen erfolgt.