DE1629155A1 - Presse zum Embossieren und Perforieren von flexiblen Materialien - Google Patents

Presse zum Embossieren und Perforieren von flexiblen Materialien

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DE1629155A1 DE19661629155 DE1629155A DE1629155A1 DE 1629155 A1 DE1629155 A1 DE 1629155A1 DE 19661629155 DE19661629155 DE 19661629155 DE 1629155 A DE1629155 A DE 1629155A DE 1629155 A1 DE1629155 A1 DE 1629155A1
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Description

  • Presse zum Embossieren und Perforieren von flexiblen materialien.
  • Es wird die Priorität Land: Gro#britannien Nr. 55445/65 Datum: 16. Dezember 1965 beansprucht.
  • Die Erfindung bezieht sich aug ein Verfahren zum Embossieren und Perforieren von £lexiblen Materialien, vorzugsweise Leder oder Lederersatzmaterialien, wie Kunst-Stoff-Folienmaterial. . Diese Materialien werden in grossen Mengen für verschiedene dekorative Zwecke benutzt, vorzugsweise für Das Polstern von Hausmobiliar und für das Innere von Verkehrsmitteln. Vor dem Gebrauch werden die Materialien oft mit einer dekorativen Musterung versehen, wobei das benutzte plastische Folienmaterial im einfachsten Falle eine nachgeahmte Bedermusterung enthält. Es kann ebenso normalerweise mit Mustern von Faltenlinien und dergleichen markiert sein? je nach der Funktion, das dieses zu erfüllen hat.
  • Zwei Methoden sind bekannt geworden, um die vorstehend gsnannte Bemusterung zu erhalten, nämlich das Embossieren oder Prägen. Die erste Methode schliesst das Pressen zwischen erhitzten Metallformen für eine gegebene Bearbeitungszeit ein. Zu der zweiten Methode gehört auch das Pressen zwischen Metallformen, die als Elektroden für die Hochfrequenzerhitzung dienen. Die letztere Me Methode- beschränkt sich auf die Verarbeitung von kleinen Materialabschnitten und kann folglich nur zum Embossieren von einzelnen, sich wiederholenden Mustern entlang eines schmalen Streifens benutzt werden.
  • Kürzlich ist eine weitere Anforderung für die Behandlung von solchen Folienmaterialien, besonders in der Verkehrsmittel herstellenden Industrie, aufgetreten. Diese besteht darin, dass das Material, das als Polster auf sitzen benutzt wird, nicht lediglich undurchlässig für Luft oder Feuchtigkeit sein soll, denn dies führt für einen Fahrer über längere Entfernungen zu UnbehagenO Demgemäß ist vorgeschlagen worden, in die dekorativ Embossierungen oder Musterungen eine Serie von Perforationen mitaufzunehmen, welche in der Form einer Pressen unzahl von Nadelstich-Aushöhlungen oder einer kleineren Anzahl von deutlich unterscheidbaren, sichtbaren Aushöhlungen von vorbestimmter Ausgestaltung ausgebildet sein können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse, die Presstischplatten besitzt, die um Embossieren und Perforieren von dazwischen eingelagertem flexiblem Folienmaterial bestimmt ist, wobei eine Presstischplatte einen Pressstempel mit einem Embossierstück und Perforieransätzen und die andere Presstischplatte ein Material trägt, welches sowohl durch die Perforieransätze durchdringbar und auch genügend federnd ist, um es halbwegs in gleicher Form nach dem Vorbild der Mustergestaltung des Embossierstückes zu bringen, wenn die zwei Presstischplatten mit dem dazwischenliegenden Material zusammengebracht sind.
  • Zusätzlich betrifft die Erfindung Apparaturen zum Behandeln einer Bespannung, die eine Presse umfassen, die einen ersten Pressstempel mit einer Musterung und daran befindlichen Perforationsansätzen umfasst und einen ebenen zweiten Pressstempel mit einer Musterung und daran befindlichten Perforationsansätzen aus einem relativ federnden Material und Hilfsmitteln zum Erhitzen von Bespannungsmaterialien, die zwischen dem ersten und zweiten Prägestempel gepresst werden.
  • Um sicherzustellen, dass die Erfindung deutlich verstanden wird, wird eine einzelne Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch die gepolsterte Seite eines Sitzes für einen Motorwagen.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Presse zum Herstellen der benötigten Embossierung und Perforierung auf einer Kunststoffüberzugsbahti für den Sitz, der in der Figur 1 dargestellt ist.
  • In der Figur 1 ist ein Unterlagestück 10 eines Sitzes dargestellt, der auf einer Seite eine gerippte Polsterung trägt. Diese Polsterung besteht beispielsweise aus Schaumkunststoff 11 der mit einer Plastikbahn 12 überzogen ist, um eine Gebrauchsoberfläche zu erhalten. Die Plastikbahn 12 ist längs der Länge einer jeden Rippung zwischen den Punkten 13 und 14 mit einer dekorativen Musterung embossiert, beispielsweise einer Ledernarbung. Zwischen jeder Rippung des Plastikmaterials 12 ist eine Heftung längs einer Linie von eingestochenen Löchern 15 angebracht.
  • Für die Anfertigung dieses Sitzes wird daher eine Plastikbahn benötigt, die eine Serie von parallelen embossierten Streifen enthält, die voneinander durch nicht embossierte Abschnitte getrennt sind, die längs ihrer Mittellinie zwischen jedem Paar Streifen gefaltet sein müssen. Es ist daher ein Vorteil, ausreichend tiefe Linien einzuformen, welche dieses Falten erleichtern.
  • Zusätzlich, wie bereits ausgeführt, ist es oft auch erforderlich, dass das Plastikmaterial 12 nicht ein vollständig undurchdringliches Material sein darf, aber eine grosse Anzahl von kleinen Atmungsöffnungen, die in der Embossierungsmusterung enthalten sind, aufweisen muss.
  • Um ein Plastikbahnstückniaterial, wie es bo-nötit wird, herzustellen, ist eine hierfür erforderliche Presse in der Figur 2 schematisch dargestellt. Diese hat einen unteren Presstisch 20 und einen oberen Presstisch 21.
  • Der untere Presstisch besteht aus einem Unterlage stück 22 und dem Prägewerkzeug 23. Zwischen der Unterlage 22 und dem Pressstempel 23 ist ein Heizelement 24 eingebaut.
  • Der obere Presstisch 21 trägt eine plane Schicht eines relativ federnden Materials 25, welches an einer Trägerplatte 26 befestigt ist. Als geeignete Schicht 25 kann Kautschuk mit einer Shorehärte von etwa 850 geeignet sein.
  • Wahlweise kann die Schicht aus jedem synthetischen Kautschuk, aus plastischem Material geeigneter Härte angefertigt sein.
  • Die obere Oberfläche -des Pressstempels 23 besitzt eine Serie von Streifen 27 mit einer Oberfläche, in die die Embossierungsmusterungen eingearbeitet sind, die auf das Plastikmaterial aufgeprägt werden sollen. Die Musterung enthält auch eine Serie von abstehenden Dornen 28, welche lang genug sind, um das Plastikbahnmaterial zu durchlöchern. Zwischen jedem Streifen 27 ist eine sägeartig ausgezackte Messerschneide 30 angeordnet, welche weit genug aufwärts gerichtet ist, um die Plastikbahn mit einer Serie von eingekerbten Schlitzen entlang den Linien auf der Mitte zwischen den embossierten Musterungen zu versehen.
  • Bei der Bearbeitung wird das Plastikmaterial über das Prägestück 23 gelegt und die Presse wird geschlossen, um das Material zwischen den Pressstempel 23 und das federnde Material 25 festzuklammern. Wenn das Material 25 federnd ist, ist es im Stande, sich in die Form des Prägestückes 23 zu bringen und so die Plastikbahn in die gleiche Form zu verformen. Das Heizelement 24 hält die Plastikbahn auf einer geeigneten Temperatur und ein Zeitschaltmechanismus kann mit angeordnet sein, um die Plastikbahn für die vorbestimmte Seit unter Druck zu haltens Die Dar ne 28 und die Messerschneiden 30 dringen gerade durch das Plastikmaterial, ohne Schaden zu nehmen, denn sie drücken nur in das federnde Material 25. Das federnde Material 25 ist zwar als plan bezeichnet, es ist damit nur beabsichtigt anzuzeigen, dass es tatsächlich noch nicht eine Oberfläche hat, die einer korrespondierenden Form zu dem unteren Pressstempel 23 entspricht. Unbedeutende Unebenheiten der Oberfläche sind zugelassen.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die nicht besonders gezeichnet worden ist, muss die Gestaltung der Musterung, welche zu embossieren ist, nicht zufällig sein, wie eine Ledermusterung, denn es kann auch eine reguläre Musterung, beispielsweise von geometrischer Form sein.
  • Es kann ebenso notwendig sein, das Material mit Höhlungen zu versehen, um das Atmen zu erlauben und es genügt eine Musterung zusammenzustellen, die regelmässig angeordnete Höhlungen enthält, die' in die geometrischen Musterungen eingeschlossen sind. Befspielaweiae können kleine,runde Höhlungen zentral angeordnet sein, von denen jede eine Anzahl von kleinen, mit Diamanten geformten Embossierungen darstellt. Eine ähnliche Zusammenstellung einer Presse, wie in Figur 2 dargestellt, wird benutzt mit schneidenden Prägestücken, die in das Embossierprägestück eingearbeitet sein können. Die schneidenden Prägestücke durchdringen das Material stärker als -die Teile des Prägestempels, um die Embossierung zu erzeugen. Dagegen formt sich das federnde Material auf der oberen Presstischplatte selbst zu der Form des Pressstempels und die schneidenden Prägestücke für die Höhlungen sind in der Lage, das federnde Material leicht zu durchdringen, ohne beschädigt zu werden. In diesem Falle ist es erforderlich, Vorrichtungen anzubringen, um den ausgestanzten Plastikabfall zu entfernen. Zu diesem Zweck sind die schneidenden Prägestücke hohl ausgebildet und erstrecken sich abwärts durch das Embossierprägestück und offen in einen Kanal durch die untere Platte, durch die ein scharfer Strahl verdichteter Luft gerichtet werden kann, um den Stanzabfall von dem Präge stück sauber abzublasen.
  • In den vorstehend geschilderten Verfahren sind die erforderlichen Arbeitsgänge zum Embossieren und Verformen des flexiblen Materials in einem Einstufenverfahren ausgeführt worden. Dies ist bisher nicht möglich gewesen, da es bisher üblich gewesen ist, obere und untere Metallpressstücke zu benutzen Folglich musste jeder durchdringende oder verformende Teil eines Pressstückes beeinflusst werden durch die Berührung mit dem anderen. In gleicher Weise konnten Hochfrequenzerhitzungsvorrichtungen auf diese Weise nicht benutzt werden, weil jede Berührung zwischen den oberen und unteren Pressstücken einen Kurzschluss bilden würde, denn die Pressstempel bilden auch die Elektroden

Claims (2)

  1. tentansprüche: resse mit Platten zum Embossieren und Perforieren von zwischen diesen einzulegenden flexiblen blttförmigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (20) einen Pressstempel mit einem Embossierstück (27) und Perforieransätze (28,30) und die andere Platte (21) ein Material (25) trägt, welches sowohl durchdringbar für die Perforieransätze (28,30) und ebenso genügend federnd ist, um es etwa in die gleiche Form, die der Gestaltung des Embossierstückes (27) entspricht, zu bringen, wenn die zwei Platten (20,21) zusammengebracht mit dem dazwischenliegenden Material sind.
  2. 2.) Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) ein elektrisches Heizelement (24) zum Erhitzen des Pressstempels eingearbeitet enthält, 3.) Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets dass die Perforieransätze (28) hohl ausgebildet sind und in Verbindung mit einer Pressluftversorgung stehen, so dass die Pressluft durch diese durch blasen werden kann, um die Durchschüsse von abgetrenntem Plastikmaterial zu befreien, L e e r s e i t e
DE19661629155 1965-12-16 1966-05-27 Presse zum Embossieren und Perforieren von flexiblen Materialien Pending DE1629155A1 (de)

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