DE1628893C3 - Hartmetall-Kreissägeblatt - Google Patents
Hartmetall-KreissägeblattInfo
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- DE1628893C3 DE1628893C3 DE19681628893 DE1628893A DE1628893C3 DE 1628893 C3 DE1628893 C3 DE 1628893C3 DE 19681628893 DE19681628893 DE 19681628893 DE 1628893 A DE1628893 A DE 1628893A DE 1628893 C3 DE1628893 C3 DE 1628893C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/021—Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth: Varying pitch; Details of gullet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
3 4
Zähne des Sägeblattes auf ein Minimum verringert, zeugte Schnitt weist, wie F i g. 2 zeigt, einen keilför-
wobei der vorschneidende Zahn nicht mit Stoßwir- migen Schnittgrund auf, welcher durch den in den
kung arbeitet, wie das sonst üblich ist, sondern mit Fig. 3 und 6 gezeigten Vorschneide- und Räum-
Zugwirkung, wodurch wieder ein besonders sauberer zahn 2 nachbearbeitet wird. Der Vorschneide- und
Schnitt gewährleistet ist. 5 Räumzahn 2 weist an seiner Umfangsseite einen den
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- sogenannten Freiwinkel erzeugenden flachen Schräg-
rungsform des erfindungsgemäßen Hartmetall-Kreis- schliff 9 auf und besitzt zwei Ausnehmungen 10 in
Sägeblattes dargestellt. Es zeigt den Zahnflanken 2" und in der Zahnbrust 2', die die
F i g. 1 eine Teilansicht des Hartmetall-Kreissäge- Schneiden 12 und einen radial vorspringenden Vorblattes,
ίο schneider und Räumer 11 bilden, dessen Flanken 2'"
F i g. 2 bis 4 drei verschiedene aufeinanderfol- parallel zur Sägeblattebene verlaufen. Der vorspringende
Zähne mit dem Blick auf die jeweilige Brust- gende Mittelteil der Zahnbrust 2' bildet solcherart
seite und mit dem Schrägschliff 9 eine angenähert so weit wie
F i g. 5 bis 7 die drei aufeinanderfolgenden Zähne die Schneiden 6 des Vorschneidezahnes 1 radial aus-
im Schaubild. . 15 ladende vorschneidende und räumende Schneide,
Das in der F i g. 1 teilweise von der Seite her ge- durch welche der keilförmige Grund des Frässchnit-
zeigte Hartmetallzahn-Kreissägeblatt 4 weist an ra- tes in der in der F i g. 3 dargestellten Weise in zwei
dial vorspringenden Zahnträgern 4' des Blattes 4 be- Hälften unterteilt wird.
festigte Hartmetallzähne 1,2, 3 verschiedener Formen Der den Vorschneide- und Räumzähnen 1 und 2
auf, welche in einer bestimmten Reihenfolge wieder- 20 zugeordnete, in den F i g. 4 und 7 gezeigte Räumholt
aufeinanderfolgend angeordnet sind. zahn 3 ist auf seiner Umfangsseite, ebenso wie der
Der die Fräsbreite bestimmende, als Vorschneider Vorschneide- und Räumzahn 2, wieder mit einem
dienende Zahnl ist ein ausschließlicher Schneid- außenseitigen Schrägschliff (Freiwinkel) 9 versehen,
zahn, der an seiner Stirnseite, symmetrisch zur Blatt- welcher zusammen mit der flachen Zahnbrust eine
ebene, mit einem keilnutenförmigen Schrägschliff 5 25 ausschließliche Räumarbeit ausführende Schneide 13
versehen ist, durch welchen zwei Schneiden 6 gebil- bildet. Die radiale Ausladung dieses Räumzahnes 3
det werden, wobei die Zahnbrust 1' mit den Seiten- ist dabei kleiner als diejenige der Zähne 1 und 2, so
flanken 1" und die Fläche des keilnutförmigen daß der Flugkreis der Schneide 11 des Vorschneide-Schrägschliffes
5 an den sich schneidenden Ebenen und Räumzahnes 2 zwischen den Flugkreisen der die schneidende Stoßwirkung ausüben. Durch einen 30 Schneiden 6 und 13 der Zähne 1 und 3 liegt,
am äußeren Teil der flachen Zahnbrust 1' vorgesehe- Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Beispiel wechnen, zur Zahnbrustebene nach außen schräg zurück- sein jeweils zwei aufeinanderfolgende Zähne 1 mit verlaufenden Hohlschliff 7 sind die in der Zahnbrust- einem Zahn 2, und dann wieder mit einem Zahn 3 ebene liegenden Kanten 8' in ihrem äußeren Teil in ab. Der vom Zahn 1 im Werkstück belassene keilförzwei zur Zahnbrustebene schräg verlaufende, spitz- 35 mige Zahngrund wird durch einen folgenden Zahn 2 winkelige Schneiden 8 ausgeschliffen, welche an mit vorschneidendem und räumendem Mittelteil 11 Stelle der eine reine Stoßwirkung ausübenden in zwei Hälften gemäß F i g. 3 unterteilt. Diese bei-Schneiden auf Zug wirken und dadurch einen saube- den Hälften des Frässchnittgrundes werden durch die ren Schnitt erzeugen. Durch den Hohlschliff 7 wird Schneide 13 des Räumzahnes 3 abgetragen, wie dies also erreicht, daß der als Vorschneider dienende 40 in F i g. 4 veranschaulicht ist. Durch diese Arbeitstei-Zahn 1 die beiden scharfen, vorritzenden Schneiden 8 lung der sich abwechselnd aufeinanderfolgenden vererhält und dadurch auf Zug arbeitet, obwohl er auf schieden geformten Zähne 1,2,3 wird der Arbeits-Stoß eingesetzt ist. widerstand auf den einzelnen Zahn auf ein Minimum
am äußeren Teil der flachen Zahnbrust 1' vorgesehe- Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Beispiel wechnen, zur Zahnbrustebene nach außen schräg zurück- sein jeweils zwei aufeinanderfolgende Zähne 1 mit verlaufenden Hohlschliff 7 sind die in der Zahnbrust- einem Zahn 2, und dann wieder mit einem Zahn 3 ebene liegenden Kanten 8' in ihrem äußeren Teil in ab. Der vom Zahn 1 im Werkstück belassene keilförzwei zur Zahnbrustebene schräg verlaufende, spitz- 35 mige Zahngrund wird durch einen folgenden Zahn 2 winkelige Schneiden 8 ausgeschliffen, welche an mit vorschneidendem und räumendem Mittelteil 11 Stelle der eine reine Stoßwirkung ausübenden in zwei Hälften gemäß F i g. 3 unterteilt. Diese bei-Schneiden auf Zug wirken und dadurch einen saube- den Hälften des Frässchnittgrundes werden durch die ren Schnitt erzeugen. Durch den Hohlschliff 7 wird Schneide 13 des Räumzahnes 3 abgetragen, wie dies also erreicht, daß der als Vorschneider dienende 40 in F i g. 4 veranschaulicht ist. Durch diese Arbeitstei-Zahn 1 die beiden scharfen, vorritzenden Schneiden 8 lung der sich abwechselnd aufeinanderfolgenden vererhält und dadurch auf Zug arbeitet, obwohl er auf schieden geformten Zähne 1,2,3 wird der Arbeits-Stoß eingesetzt ist. widerstand auf den einzelnen Zahn auf ein Minimum
Der durch einen solchen Vorschneidezahn 1 er- reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Zähne des zugehörigen Zahnkranzes derart als VorPatentanspruch: und Nachschneidezähne ausgebildet sind, daß durch
alle Zahntypen die Fasern des Materials durchtrennt
Hartmetall-Kreissägeblatt, bei dem an radial und gleichzeitig aus dem Schnitt herausgeräumt wervorspringenden
Zahnträgem des Blattes Hartme- 5 den. Bei dieser Bauart kommt also jedem einzelnen
tallzähne verschiedener Formen befestigt sind, dieser Zähne eine gewisse Räumfunktion zu, wobei
wobei wenigstens ein die Fräsbreite bestimmen- das herauszuräumende Material jedoch durch keinen
der, als Vorschneider dienender Zahn mit wenig- besonders zugeordneten Vorschneidezahn vorgestern
einem nur in der Breitenmitte vorschnei- schnitten wird. Dieses vorbekannte Sägeblatt eignet
denden und räumenden Zahn in abwechselnder io sich somit nur zum Schneiden von Metall, zum
Reihenfolge angeordnet ist, dadurch ge- Schneiden von Holz ist es aber insofern völlig ungekennzeichnet,
daß der als Vorschneider eignet, als jeder einzelne Zahn die Holzfaser durchdienende
Zahn (1) am Zahnrücken mit einem keil- schlagen muß, was wieder zu einer erheblichen Frannutförmigen
Schrägschliff (5), und an dem äuße- senbildung im Bereich der Schnittfläche führen
ren Teil seiner flachen Zahnbrust (1') mit einem 15 würde. Zudem sind bei dieser vorbekannten Zahngezur
Zahnbrustebene nach außen schräg zurück- staltung auch noch alle Zähne auf Stoß gestellt, was
verlaufenden Hohlschliff (7) versehen ist, der an zusätzlich zur Fransenbildung beiträgt,
den Kanten (8') in zwei spitzwinklige Schneiden Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu-
den Kanten (8') in zwei spitzwinklige Schneiden Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu-
(8) ausläuft, und daß der an seiner Umfangsseite gründe, ein Hartmetall-Kreissägeblatt der oben angeeinen
flachen Schrägschliff (Freiwinkel) (9) aufwei- 20 gebenen Art so auszubilden, daß nicht nur jedes
sende Vorschneide- und Räumzahn (2) zwei Aus- Holz sowohl längs als auch quer zur Faser, sondern
nehmungen (10) in den Zahnflanken (2") und in darüber hinaus auch praktisch jeder Kunststoff sauder
Zahnbrust (2') besitzt, die einen radial vor- ber von den Zähnen durchschnitten wird, ohne daß
springenden Vorschneider und Räumer (11) bil- hier etwa eine Fransenbildung oder aber eine überden,
dessen Flanken (2'") parallel zur Sägeblatt- 25 mäßige Beanspruchung der einzelnen Zähne zu beebene
verlaufen, und daß ferner den Vorschneide- fürchten ist.
und Räumzähnen (1, 2) wenigstens ein weiterer Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Räumzahn (3) zugeordnet ist, dessen durch eine löst, daß der als Vorschneider dienende Zahn am
flache Zahnbrust und einen außenseitigen Zahnrücken mit einem keilnutförmigen Schrägschliff
Schrägschliff (Freiwinkel) (9) gebildete Schneide 30 und an dem äußeren Teil seiner flachen Zahnbrust
(13) auf einem Flugkreis liegt, der kleiner ist als mit einem zur Zahnbrustebene nach außen schräg
die Flugkreise der Vorschneide- und Räumzähne zurückverlaufenden Hohlschliff versehen ist, der an
(1 bzw. 2). den Kanten in zwei spitzwinklige Schneiden ausläuft,
und daß der an seiner Umfangsseite einen flachen 35 Schrägschliff (Freiwinkel) aufweisende Vorschneide-
und Räumzahn zwei Ausnehmungen in den Zahnflanken und in der Zahnbrust besitzt, die einen radial
vorspringenden Vorschneider und Räumer bilden,
Die Erfindung betrifft ein Hartmetall-Kreissäge- dessen Flanken parallel zur Sägeblattebene verlaublatt,
bei dem an radial vorspringenden Zahnträgern 40 fen, und daß ferner den Vorschneide- und Räumzähdes
Blattes Hartmetallzähne verschiedener Formen nen wenigstens ein weiterer Räumzahn zugeordnet
befestigt sind, wobei wenigstens ein die ' Fräsbreite ist, dessen durch eine flache Zahnbrust und einen
bestimmender, als Vorschneider dienender Zahn mit außenseitigen Schrägschliff (Freiwinkel) gebildete
wenigstens einem nur in der Breitenmitte vorschnei- Schneide auf einem Flugkreis liegt, der kleiner ist als
denden und räumenden Zahn in abwechselnder Rei- 45 die Flugkreise der Vorschneide- und Räumzähne,
henfolge angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Gestaltung des Hartme-
henfolge angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Gestaltung des Hartme-
Durch die beiden französischen Patentschriften tall-Kreissägeblattes ist besonders vorteilhaft, da
086 326 und 1 217 598 sowie die Unterlagen des durch den Vorschneidezahn allein ein Vorritzen des
deutschen Gebrauchsmusters 1 761 809 sind Hartme- Materials bewirkt wird, wobei dann der folgende
tall-Kreissägeblätter, bei denen sich die Kanten der 50 Vorschneide- und Räumzahn den Vorgang des
zugehörigen Zähne über deren gesamte Zahnbreite Schneidens beendet und gleichzeitig auch schon teilerstreckt.
Eine derart breite Zahnkante ist jedoch weise mit dem Ausräumen des Materials beginnt,
beim Bearbeiten von Holz sowie Kunststoff insofern Der dem Vorschneide- und Räumzahn folgende
praktisch unbrauchbar, als die gesamte Schneidkante dritte Zahn schließlich räumt das noch restliche Mazum
gleichen Zeitpunkt in das zu schneidende Mate- 55 terial vollständig weg.
rial einschlägt, wodurch die Schneiden mechanisch Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung und
außerordentlich stark beansprucht werden und in- · Anordnung der einzelnen Zähne des Sägeblattes wird
folge der starken Schlagwirkung das Material sehr insofern ein besonders vorteilhaftes Zusammenwirleicht
absplittert. ken des Räumzahnes mit dem diesem zugeordneten
Darüber hinaus ist es von den beiden zuvor er- 60 Vorschneidzahn sowie dem weiterhin zugehörigen
wähnten französischen Patentschriften 1 086 326 und Vorschneide- und Räumzahn insofern erreicht, als
217 598 her auch schon bekannt, wenigstens einen der vom Vorschneidezahn im Werkstück belassene,
die Fräsbreite bestimmenden, als Vorschneider die- durch den folgenden Vorschneide- und Räumzahn in
nenden Zahn abwechselnd anzuordnen mit wenig- zwei Hälften unterteilte Frässchnittgrund durch die
stens einem nur in der Breitenmitte vorschneidenden 65 Schneide des Räumzahnes abgetragen wird. Auch
und räumenden Zahn anzuordnen. wird durch die Verwendung derart unterschiedlicher,
Schließlich zeigt die schweizerische Patentschrift einander folgender und zusammenwirkender Zahn-588
auch noch ein Kreissägeblatt, bei dem die formen die statische Beanspruchung der einzelnen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0032106 | 1968-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628893A1 DE1628893A1 (de) | 1972-04-27 |
DE1628893B2 DE1628893B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1628893C3 true DE1628893C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=7346224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681628893 Expired DE1628893C3 (de) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Hartmetall-Kreissägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628893C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049018A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-07-22 | Gerd Höptner | "mit hartmetallplatten bestuecktes bandsaegeblatt" |
FI114294B (fi) * | 2000-04-28 | 2004-09-30 | Heinolan Sahakoneet Oy | Pelkkahakkurin teräpää |
DE102009027896B4 (de) * | 2009-07-21 | 2011-09-22 | WIKUS-Sägenfabrik Wilhelm H. Kullmann GmbH & Co. KG | Sägeblatt mit Zähnen mit einem Spanumformelement |
-
1968
- 1968-01-19 DE DE19681628893 patent/DE1628893C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1628893A1 (de) | 1972-04-27 |
DE1628893B2 (de) | 1973-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |