DE1628466A1 - Liegender Staubsauger - Google Patents

Liegender Staubsauger

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Publication number
DE1628466A1
DE1628466A1 DE19671628466 DE1628466A DE1628466A1 DE 1628466 A1 DE1628466 A1 DE 1628466A1 DE 19671628466 DE19671628466 DE 19671628466 DE 1628466 A DE1628466 A DE 1628466A DE 1628466 A1 DE1628466 A1 DE 1628466A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
filter
cleaner according
housing
diffusion chamber
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671628466
Other languages
English (en)
Inventor
Grellsson Karl Gustav
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • liegender Staubsauger Die Erfindung betrifft einen liegenden Staubsauger mit Staubsammler und Motorgebläseeinheit, die innerhalb . eines gemeinsamen langgestreckten Gehäuses angeordnet sind, das mit Saug- und Ausbl@-"siffnungen für .die durch. den S cd-ub- , sauger von der MUtorgebläseeinh-eit beförderte Luft versehen ist Bei Staubsaugern dieser Art ist die Ausblaseöffnung gewöhnlich in der hinteren Abschlußkappe des Staubsaugers angeordnet. Mit'Rücksicht auf die Unterbringung des Staubsammlers und der Mötorgebläseeinheit in dem langgestreckten Gehäuse ist diese Lage der Ausblaseöffnung auch die nächstliegende. In anderen Staubsaugern wird der Raum 'in der hinteren Abschlußkappe für elektrische Kupplungseinrichtungen, insbesondere für eine Kabelhaspel, ausgenützt.
  • Dann ist es nicht mehr möglich, die Ausblaseöffnung in der hinteren Abschlußkappe anzuordnen.
  • Bei einem bekannten Staubsauger wurde deshalb die Ausblaseöffnung zusammen mit einem Feinfilter oben auf dem Gehäuse des Staubsaugers angebracht. Diese Anordnung hat aber zur Folge, daiS das Staubsaugergehäuse einen zu großen Durchmesser erhält und deshalb unnötig sperrig wird.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, durch welche die Möglichkeit geschaffen wird, die Ausblaseöffnung an der hinteren Absehlußkappe des Staubsaugers anzuordnen, auch wenn in deren Innenraum z.B. eine Kabelhaspel untergebracht ist. Diese Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaseöffnung an der Unterseite des Gehäuses gelegen und daran anschließend ein-Kanal angeordnet ist, der die Ausblasluft von der Ausblasöffnung zu einer im Staubsauger angebrachten-Diffusionskammer leitet, welche ihrerseits die Ausblaseluft an die Umgebung des Staubsaugers abgibt. Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, däß die Diffusionskammer an dem hinteren Endteil des Stauhsaugers liegt. Vorzugsweise ist die Diffusionskammer mit einem mit dem Staubsaugergehäuse leicht lösbar verbundenen Filter für die Ausblaseluft versehen. Die Diffusionskammer und das Filter können dabei derart ausgeführt sein, daß die Äusblaseluft von dem Staubsauger in einer Richtung schräg aufwärts und rückwärts abgegeben wird.
  • Bei der neuen Anordnung wird der Umfang des Staubsaugergehäuses nicht vergrößert, weil die Ausblaseluft über einen früher nicht verwendeten Raum unter dem Staubsaugergehäuse zu. der an der hinteren Abschlußkappe angebrachten Diffusionskammer geleitet wird.
    Ein Ausführungsbeispiel der 1"rfirid-ung ist in den -eichnungen
    dargestellt. Hier zeihen
    Fig. 1 eine perspeetivische Ansicht eines Staubsaugers,
    g'ig:,' 2 einen Schnitt durch den hinteren Teil des Staub-
    s'augers. Fig.. 3 den Stäubsaug:er unter Entfernung des r'einflters
    und eines Teils des Luftkanals.
    Der Staubsauger hat ein Gehäuse 1o, eine vordere Abschluß-
    kappe 11 und eine-hintere Abschlußkappe 12. Die vordere
    Abschlüßkappe ist mit einer nicht gezeigten Saugöffnung
    versehen, während die hintere Abschlußkappe 28: keinen
    uftdurchlaß hat, sondern geschlossen und mit dem Staub-:
    saug,ergehäuse 1o dicht verbunden ist.. Wie aus Fig. 2
    ersichtlich, ist in der hinteren Abschlußkanpe eine Kabel-
    haspel 13 mit zugehörigem aufgewickeltem nabel:14 an-ge-
    ordnet. In Fig. 2 wird auch ein Stromschalter 1'5 gezeigt..'
    Der Staubsauger ist mit einem Traggriff 16 und: Transrort-
    mitteln in der Form von "Rädern 17 an dem hinteren @Staub-
    saugerende und eines Gleitschuhs 18 unter dem vorderen
    Ende versehen. Der Gleitschuh kann aus einem federnden,
    ge-geben2nfal1s mit einem Rad 19 versehenen Stoßdämpfer
    bestehen. Der Staubsauger ist auch mit Län#ds-Versteil-ungs-
    leisten 2') 2usgerzstet.
    Die Ausblaseöffnung 21 des Staubsaugers ist an- der Unter-
    seite des Gehäuses 10 angeordnet. Von der Ausblaseöffnung 21
    wird_die Luft über einen Kanal 22,'der aus den Teilen 23, 24, 25 bestehen kann, zu einer Diffusionskammer 26 geleitet. Die Ausblaseöffnung 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel unter und in unmittelbarer Nähe der Motorgebläseeinheit 27 untergebracht.
  • Die Diffusionskammer 26 ist an dern hinteren Ende dns Sta.ubsaugers angeordnet und wird gegenüber dem `)'taub.säugerinneren von der Außenwand 28 der hinteren Abschlußkappe 12 abgeschlossen. Ein Feinfilter 29 bildet die Begrenzung der Diffusionskammer gegen die Aullienluft. In der Ausführungsform besteht dieses Filter aus zwei Filterflüchen 3o und 31, die mittels eines versteifenden Rahmens 32 miteinander Der- " bunden sind. Das Filter ist vorzugsweise aus t@unststoff öder ähnlichem Material ausgeführt, krjnn aber auch auf belierige andere Art ausgebildet sein. Es ist auch möglich, ein einfaches Flachfilter als Begrenzung der Diffusionskammer zu verwenden. Die* gezeichnet.e Ausführungsform. dürfte jedoch die bestmögliche Schalldämpfung und Diffusion der abgegebenen L1zft gewährleisten.
  • Das Feinfilter ist leicht lösbar mit dem Staubsaugergehäuse verbunden und wird daran mittels eines Ansatzes 33 festgehalten. Wenn der Filterrahmen aus einem elastischen Material hergestellt wird, kann das Filter dadurch leicht entfernt und wieder einnesetzt werden, daß es unter dem Ansatz 33 einschnappend gehalten wird. Der Ansatz 33 ist an der Unterseite einer Verlängerung des Traggriffes 16 angebracht.
  • Diese Verlängerung ist mit Vorsprüngen 34 versehen,, mittels welcher der Staubsauger hochkant gestellt werden kann. z.B. wenn der Staubsammler auszuwechseln ist, wobei die Teile 34 eine feste Stellung des Staubsaugers und gleichzeitig einen guten Schutz gegen "eschädigung des Filters 30 ergeben. ' Das Filter ist so ausgebildet, daß es an seinem unteren Ende gegen das obere Ende-35 des Kanals 22. festgespannt wird. Zu diesem Zweck kann das .Filter mit einem vorspringenden Teil- 36 versehen werden,' der in entsprechende Rillen in dem Kanal eingreift, wie dies deutlich Fig. ?_ zeigt. Wenn das Filter in dieser Weise an der Diffusionskammer 25 befestigt worden ist, wird die aus dem Kanal 22 abgegebene Luft durch das Filter hindur.chxtreichen und schräg aufwärts und rückwärts nach außen gehen. Wenn es erforderlich ist, können .Leitschienen in der Diffusionskammer 26 angeordnet werden, welche der Luft die gewünschte Richtungeben. ' Die an der Unterseite des Gehäuses 1o angeordnete Ausblaseöffnun,g 21 ist mit einem Schlauch- oder Rohränschluß versehen, z.B. in der Porm der Hälfte 37 einer Bajonettfassung o.dgl. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Teil 37 an einem in der Öffnung 21 angeordneten Halterrng_38 angebracht. Damit die Ausblaseöffnung 21 für das Anschließen von z.B. einem Blasschlaüch von außen zugänglich wird, ist ein Teil des jlanals 22, nämlich der Teil 23, leicht lösbar angeordnet. Der Teil 23 ist mit einem: vorspringenden ringförmigen Teil 39 versehen, der in eine zwischen dem Teil 37 und dem Haltering 38 ausgebildeten Rille 4o eingrei:ft.
  • Ein Dichtungsring- 41 ist in der Rille 40 angeordnet. Der Teil 23 ist auch mit einem .Plansch 42 ausgerüstet, der' in entsprechende Rillen des lzanals eingreift.. Der Teil 23 wird an seinem Platz vorzugsweise; mittels einer federnden Verschlußvor.,-ir2ntung gehalten. D.Lese öts Leht aus einem .z.rschen den .Leisten 2o eingesetzten federnden Draht oder ' Stange 43. Der Draht 43 greift in. ene-entsprecheride in einer vorspringenden Nase 44 des Teiles 23 angeordneten Aüsnehmung ein. Der obere Teil des Teiles 44 ist mit einer schrägen Fläche ausgeführt, wodurch das Befestigen des Teiles 23 an dem i,-anal und der Ausblaseöffnunzr dadurch erleichtert wird, daß der Draht 43 dabei über die schräge Fläche gleitet.
  • Um die Anbringung des 1Lanals 22 bei: der jierstellung des Staubsaugers zu erleichtern, kann dieser aus mehreren Teilen bestehen. In rig. 2 werden beispielsweise die Teile 23, 24 und 25 gezeigt, die dichtend zusammengesetzt werden. Die verschiedenen Teile werden mittels geeigneter 1eontageglieder festgehalten, wie z.B. schematisch bei der Ziffer 45 in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die neue Anordnung und Ausbildung des Staubsaugers ergibt-. eine gute Schalldämpfung und eine vorteilhafte Abströmung der Luft nach rückwärts. Trotzdem kann die hintere Abschluß -kappe für die Unterbringung von elektrischen Kupplungsteilen, wie Stromschalter und Kabelhaspel sowie einer Verschluß vorrichtung für die Abschlußkappe ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung ist an das gezeichnete und beschriebene -Ausführungsbeispiel nicht gebunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ' Liegender Staubs-ii;ger mit `3±aLlbsalr_inler und IY:otorgebläse- einheit, die innerhalb eines gemeinsamen langgestreckten Gehäuses angeordnet: sind, das mit Säug- und Ausblaseöffnungen für die durch den Staubsauger von der l:lotorgeblaseeinheit beförderte Luft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, d-::? die Ausrlaset;ffnung an der«Unterseite des Gehäuses (1o) lietrt und dajj ein rianal (22) die Ausblaseluft von der Ausblase.f.frizng (21) zu einer Diffusionskammer (26 Leitet, vonwo die Ausblaseluft ins 2reie gelangt. 2. Staubsauer nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionskammer (26) an dem hinteren Lndteil des Staubsaugers liegt. 3. Stalabsauger nach Anspruch 1' . oder:2, d,-:#durch:gekbnnzgiehnet, daß die Diffusionskammer (26) mit. einem dem Staübsaugerge- häuse (1o,23) leicht lösbar verbundenen Filter (3o,31) für die Ausblaseluft versehen ist. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch jekennzeichnet, daß die mit dem Filter (3o,31) versehene Diffusionskammer (26) de Ausblaseluft in einer Richtung schräg aufwärts und nach rückwärts abgibt. 5. Staubsauger-nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Hohlfilter ausgestaltet ist, .das .aus zwei Filterscheiben (30,31) besteht, die derart'mteinänder ver- bunden sind, daß eine Seite_des-.Filters (30) offen ist. -
    6. Staubsaurer nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des filtern (3o) an-das von der an der Unterseite des Gehäuses (1o) angeordneten Ausblaseöffnung (21) entfernteste Ende des Kanals-(22) ans_^hlie2bar ist. 7. Staubsauger nach einem der -Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßdas Filter mit einem Rahmen (32) versehen ist, mittel dessen das Filter (3o,31) mit dem Staubsaugergehäuse (1o) der Diffusionskammer (21) und dem Kanal (21) lösbar verbunden wird. B. "#'tai",bsa,iger nach einem der vorhergehenden AnsErizche, dadurch :ekennzeichnet, daß die an der Geh--u se,unterseite Peleeene Ausblaseöffnung (21) mit einerri 'Schlauch- oder Rohrar_suh.u(3 -usgerüstet ist und dafi e *-.n Teil. (?2) des der ":usblaseöffnung zunächst lieger_den Teiles des rianals (2_1) leicht lösbar angeordnet ist. 9. Staubsäuger nach Anspruch 8, dadurch geKennzeichnet, daß der lösbare Teil (23) des Fanals (21) sowohl gegen den Xanä.l (21) wie- gegen die Ausblaseöffnung (21) mittels einer-federnden Verschlußvorrichtung ( ) dicht gehalten wird. 1o. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus einem sich längs der Unterseite des Gehauses (1o) erstreckenden, federnden Draht oder Stange (42) besteht, die in eine Ausnehmung a.rp Iösbaren Teil= (23) des Kanals . (21) eingreift. 11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (23) des #anals (21) mit einem Flansch (42) ausgerüstet ist, mit dem er in eine entsprechende Ausnehmung in dem Kanal (21) eingreift.
    12. Staubsauger nach. einem der Ansprüche 8 bis; 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Au sblaseöffniirig (21) mit einer 1 Rille (40) versehen. ist,, in die ein entsprechender vor- springender Teil (39) des lösbaren Teiles '(23:) des: "anale eingreift, - . 13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch geKennzeichne-t, daß ein Dichtungsring (41)" vorzugsweise aus elastischer Material, in. der Rille (4a) angeordnet ist. 14. Staubsäuger nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch- oder itohrazischluß~ der Ausblaseöffnung - (21)als Bajonettfassunö ausgebildet ist.
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