DE1628339C - Vorrichtung zum Lüften von Gebäuden, z B Stallen - Google Patents

Vorrichtung zum Lüften von Gebäuden, z B Stallen

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DE1628339C
DE1628339C DE1628339C DE 1628339 C DE1628339 C DE 1628339C DE 1628339 C DE1628339 C DE 1628339C
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DE
Germany
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throttles
parts
channel
cylindrical
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Svend Helge Naestved Knstiansen (Danemark)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novenco Building and Industry AS
Original Assignee
Nordisk Ventilator Co
Publication date

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Description

einen Kreis bildet, dessen Radius in der Hauptsache gleich dem äußeren Radius des Einblaskanals ist.
Hierdurch wird eine äußerst einfache konstruktive Lösung des an sich ziemlich komplizierten Problems erzielt, den Durchtritt durch zwei konzentrische Kanäle mehr oder weniger zu sperren und gleichzeitig eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen durch ihre zylindrische Trennwand im gleichen Takt zu öffnen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in der Fig. 1, mit einer anderen Einstellung,
F i g. 3 einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in gleicher Darstellung, aber mit geänderter Einstellung, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus drei Teilen, und zwar einem Haubenteil 31, einem Einstellteil 32 und einem Ventilator 33, die mit Hilfe von zwischen diesen liegenden, durch gestrichelte Linien angedeuteten Rohrstücken 35 bzw. 36 miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung ist zur Montage in einem Gebäude bestimmt, und zwar so, daß sich der Haubenteil 31 über dem Dach des Gebäudes befindet, während der Ventilatorteil 33 sich teilweise durch eine Decke im Gebäude hindurch hinunter in einem zu lüftenden Raum erstreckt. Die Länge der Rohrstücke 35 und 36 ist daher den Größenverhältnissen des Gebäudes angepaßt.
Der Ventilator 33 umfaßt einen Motor 37, der ein Ventilatorrad mit zwei konzentrischen Schaufelsätzen 38, 39 antreibt, von denen der eine Satz an einer Nabe 40 und an den äußeren Enden der Schaufeln dieses Satzes ein Kranz 41 befestigt ist, der die Schaufeln des Schaufelsatzes 39 trägt. Die Anstellwinkel der jeweiligen Schaufeln dieser beiden Sätze sind verschieden, so daß die beiden Sätze in einander entgegengesetzten Richtungen blasen, und zwar im gezeigten Beispiel so, daß der innere Schaufelsatz nach oben und der äußere Schaufelsatz nach unten bläst.
Koaxial mit den Schaufelsätzen 38 und 39 ist teils ein Rohr 42, das mit dem Teil des Kranzes 41 fluchtet, der an den äußeren Enden der Schaufeln des Schaufelsatzes 38 befestigt ist, teils ein Rohr 43 angebracht, das den äußeren Schaufelsatz 39 umgibt. Hierdurch wird ein Absaugkanal 44 und ein Einblaskanal 45 gebildet, und diese beiden koaxialen Kanäle erstrecken sich nach oben durch das Rohrstück 36, den Einstellteil 32 und das Rohrstück 35 bis zum Haubenteil 31. Die Rohrstücke 35,36 bestehen daher jeweils aus zwei konzentrischen Rohren, so wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Der Einblaskanal ist unten mit einer Anzahl Mündungen in Form von Stützen 36 verschen, deren Achsen in einer rechtwinklig auf der Achse des Ventilators stehenden Ebene gleichmäßig verteilt so liegen, daß je zwei einen Winkel von 30° miteinander bilden, d. h., die Anzahl der Stutzen beträgt zwölf. An den Stutzen 46 sind Wärmeübertrager 47 angebracht, die dazu dienen, die Luft mit Hilfe warmen oder kalten Wassers zu erwärmen bzw. abzukühlen. In jedem Stutzen ist außerdem ein Satz Leitschaufeln 28 vorgesehen, der sich unabhängig von den Leitschaufeln in den anderen Stutzen einstellen läßt und es auf diese Weise ermöglicht, daß man die ausströmenden Luftstrahlen individuell regelt, wodurch sich durch stärkeres oder schwächeres Drosseln der Stutzen, die auf Hindernisse in der Nähe der Lüftungsvorrichtung gerichtet sind, unter anderem schädliche Reflexionen der jeweiligen Luftströme an diesen Hindernissen vermeiden lassen, ohne daß man die Ausströmquerschnitte der übrigen Stutzen zu reduzieren braucht.
ίο Das Einstellteil 32 besteht aus einem Rohrstück 48, das den gleichen Durchmesser wie das Rohrstück 43 hat, und aus zwei mit diesem konzentrischen Rohrstücken 49, deren Durchmesser dem Durchmesser des Rohrstückes entsprechen, die aber in einem gewissen Abstand in Axialrichtung voneinander angebracht sind, so daß eine öffnung 50 entsteht, durch welche die beiden Kanäle 44, 45 in Verbindung miteinander stehen. Die Größe der öffnung 50 läßt sich mit Hilfe einer Drossel regeln, die in der gezeigten Ausführungsform so eingerichtet ist, daß sie den Durchtritt durch die Kanäle 44, 45 gleichzeitig mehr oder weniger schließt, so daß diese beiden Kanäle völlig gesperrt sind, wenn die Öffnung 50 am weitesten geöffnet ist, aber völlig geöffnet sind, wenn die Öffnung 50 geschlossen ist.
Die Drossel besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen 51, deren Durchmesser dem Durchmesser der Rohrstücke 49 entspricht. Diese Rohrstücke 51 sind drehbar um eine Achse gelagert, die in einer Axialebene für sowohl die beiden halbzylindrischen Teile 51 als auch die Rohrstücke 49 liegt und rechtwinklig sowohl auf der Achse der Rohrstücke als auch auf den Achsen der beiden Teile 51 steht. Die Achse liegt im übrigen an jeweils einer Kante 52 jedes Teils 51, und diese Kanten sind nach einem ebenen Schnitt durch die Drehachse abgeschrägt, so daß die zwei Kanten 52 aneinander anliegen, wenn die Teile 51 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gedreht werden.
Die entgegengesetzten Kanten 53 der Teile 51 sind nach einer Kurve abgeschnitten, die in der in F i g. 3 gezeigten Stellung die Schnittkurve zwischen den halbzylindrischen Teilen und der zylindrischen Wand 48 bildet.
Längs ihren Seitenkanten 54 sind die halbzylindrischen Teile 51 mit nach außen ragenden Flanschen 55 versehen, die in einer Axialebene liegen.
Wenn die Schnittkurve zwischen den schrägen zylindrischen Teilen 51 und dem zylindrischen Rohr 48 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung auf eine rechtwinklig auf der Achse stehende Ebene projiziert wird, bilden sie Teile eines Kreises, der einem normalen Schnitt durch das Rohr 48 entspricht. Die Außenkanten 56 der Flanschen 55 sind wie Teile von Ellipsen geformt, und zwar so, daß ihre Projektion auf dieselbe Ebene die fehlenden Teile des genannten Kreises bildet. Hieraus ist ersichtlich, daß die beschriebene Drossel in der in F i g. 3 gezeigten Stellung die Kanäle 44, 45 in Richtung nach oben, d. h. zum Haubenteil 31 hin, vollständig sperrt, während die öffnung 50, die die beiden Kanäle miteinander verbindet, ihren größten Durchtritt hat.
Wenn die Teile 51 in eine Stellung gedreht werden, in der ihre Seitenkanten 54 aneinander anliegen, bilden sie zusammen einen vollständigen Zylinder, der den Zwischenraum zwischen den Rohrstücken 49 im Einstellten ausfüllt, so daß beide Kanäle 44, 45 völlig geöffnet und die öffnung 50 zwischen diesen völlig geschlossen wird.
Die durch die Schaufelsätze 38,39 passierende Luftmenge ist in etwa immer die gleiche, ganz gleich in welcher Stellung sich die Drossel befindet, welches den Vorteil mit sich führt, daß der Ventilator ständig im günstigsten Punkt seiner Charakteristik arbeitet.
Außerdem wird hauptsächlich die gleiche Luftumwälzung in dem zu lüftenden Raum erzielt, ganz gleich ob viel, wenig oder gar keine Frischluft zugeführt wird. Die Luft wird dadurch gleichmäßiger im Raum verteilt, welches die Möglichkeit einer besseren Regelung und außerdem eine bessere 'Wärmewirtschaftlichkeit in den Fällen ergibt, in denen es bei zu niedriger oder zu hoher Außentemperatur erforderlich ist, mit Hilfe besonderer Heiz- oder Kühlmittel Wärme zu- bzw. abzuführen, da eine ständige Umwälzung der im Raum befindlichen Luft bewirkt, daß stellenweise auftretender, besonders starker Bedarf an Frischluftzufuhr teilweise durch Mischen mit Luft aus anderen Teilen des Raumes gedeckt wird und aus diesem Grunde weniger Zufuhr an frischer Luft von draußen erforderlich ist.
Das Einstellen der aus den Teilen 51 bestehenden Drossel geschieht mit Hilfe von Stangen 57, die mit ίο Hilfe einer an einer Welle 59 befestigten Kurbel 58 verstellbar sind. Das Einstellen kann manuell oder automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur und eventuell dem Feuchtigkeitsgrad im Raum geschehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Einblas- und im Absaugkanal sowie eine Verbindung
Patentanspruch: zwischen diesen Kanälen vorgesehen sind, welche
Drosseln sich völlig öffnen bzw. völlig schließen und
Vorrichtung zum Lüften von Gebäuden, z. B. in jede beliebige Zwischenstellung bringen lassen und Ställen, bei der der Einblaskanal konzentrisch um 5 so miteinander gekoppelt sind, daß die Verbindung den Absaugkanal herum angebracht ist, in wel- zwischen den beiden Kanälen völlig geöffnet ist, chem Absaugkanal der Antriebsmotor des Ven- ' wenn die Drosseln in den Kanälen völlig geschlossen tilators axial angeordnet ist, welcher Ventilator sind, und völlig geschlossen, wenn die Drosseln in zwei konzentrische, in fester Verbindung mitein- den Kanälen völlig geöffnet sind, der befindliche Schaufelsätze vom Typ der in io Mit Hilfe solcher Vorrichtungen kann man nach Axialventilatoren angewendeten aufweist, die so Belieben die Frischluftzufuhr auf jede den jeweiligen angeordnet sind, daß sich der eine Schaufelsatz Umständen entsprechende Menge einstellen, ohne in einem Kanal und der andere Schaufelsatz im daß dieses irgendwelchen Einfluß auf die Umwälzung anderen Kanal befindet, und bei welchem Venti- der Luft im Raum hat, da sowohl die abgesaugte lator Drosseln im Einblaskanal und im Absaug- 15 als auch die eingeblasene Luftmenge abhängig von kanal sowie eine Verbindung zwischen diesen der Einstellung der Drosseln in den Kanälen dieselbe Kanälen vorgesehen sind, welche Drosseln sich bleibt, weil ein größerer oder kleinerer Teil der aus völlig öffnen bzw. völlig schließen und in jede dem Raum abgesaugten Luftmenge durch die Verbeliebige Zwischenstellung bringen lassen und so bindung zwischen den Kanälen wieder in diesen zumiteinander gekoppelt sind, daß die Verbindung 20 rückgeblasen wird.
zwischen den beiden Kanälen völlig geöffnet ist, Die Ausführung der miteinander gekoppelten
wenn die Drosseln in den Kanälen völlig geschlos- Drosseln macht jedoch ziemliche Schwierigkeiten, da sen sind, und völlig geschlossen, wenn die Dros- die öffnungen, in denen die Drosseln wirksam sein sein in den Kanälen völlig geöffnet sind, da- sollen, voneinander verschieden sind. Im Absaugdurch gekennzeichnet, daß die Drosseln 35 kanal soll die Drossel in einer kreisförmigen öffnung (51) in den beiden Kanälen (44, 45) und zwi- und im Einblaskanal in einer kreisringförmigen öffschen diesen als eine aus zwei halbzylindrischen nung wirksam sein, während die Drossel in der Ver-Teilen (51) bestehende Einheit ausgebildet sind, bindung zwischen den beiden Kanälen eine öffnung bei der der Durchmesser der halbzylindrischen in der zylindrischen Wand zwischen den Kanälen Teile (51) dem Durchmesser der Trennwand (49) 30 mehr oder weniger verschließen soll, zwischen den beiden Kanälen (44, 45) entspricht, Bei bekannten Konstruktionen hat man daher ein
und die halbzylindrischen Teile (51) drehbar um Zwischenstück mit quadratischem oder polygonalem eine Achse, die einen Durchmesser sowohl der Querschnitt eingeschaltet, so daß man ebene Drosseln beiden Kanäle als auch dieser Teile bildet, und mit rechteckigen Abgrenzungen benutzen kann und oben jeweils so abgeschrägt sind, daß die Schwä- 35 die Verbindungsöffnung zwischen den beiden Kanälen chungen mit der Trennebene der zwei Halbzylin- in einer ebenen Fläche liegt.
der (51) jeweils den gleichen Winkel bilden, wenn Es muß jedoch sowohl aus konstruktiven als aus
sich die Teile (51) in einer Stellung befinden, in strömungstechnischen Ursachen als unzweckmäßig der sie in der Hauptsache mit der Trennwand (49) angesehen werden, einen Teil mit rechteckigem oder zwischen den Kanälen (44,45) fluchten, daß 40 polygonalem Querschnitt in die zylinderischen Kanäle jeder der beiden Teile (51) an den Kanten (54), einzuschalten.
mit denen er in der genannten Stellung an den Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung daranderen Teil stößt, mit nach außen ragenden in, bei einer Lüftungsvorrichtung der eingangs geFlanschen (55) versehen ist, und daß die Außen- nannten Art die Drosseln so zu gestalten, daß die kanten (56) dieser Flanschen (55) und die unteren 45 zylindrische Form der Luftkanäle an keiner Stelle Kanten (53) der beiden Teile in einer Stellung, unterbrochen ist.
in der die oben abgeschrägten Kanten (52) anein- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
anderstoßen, eine solche Form besitzen, daß ihre gelöst, daß die Drosseln in den beiden Kanälen und Projektion auf eine Normalebene in den Kanälen zwischen diesen als eine aus zwei halbzylindrischen (44, 45) einen Kreis bildet, dessen Radius in der 50 Teilen bestehende Einheit ausgebildet sind, bei der Hauptsache gleich dem äußeren Radius des Ein- der Durchmesser der halbzylindrischen Teile dem blaskanals (45) ist. Durchmesser der Trennwand zwischen den beiden
Kanälen entspricht und die halbzylindrischen Teile drehbar um eine Achse, die einen Durchmesser so-
55 wohl der beiden Kanäle als auch dieser Teile bildet,
und oben jeweils so abgeschrägt sind, daß die Schrägungen mit der Trennebene der zwei Halbzylinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum jeweils den gleichen Winkel bilden, wenn sich die Teile . Lüften von Gebäuden, z. B. Ställen, bei der der Ein- in einer Stellung befinden, in der sie in der Hauptblaskanal konzentrisch um den Absaugkanal herum 60 sache mit der Trennwand zwischen den Kanälen angebracht ist, in welchem Absaugkanal der An- fluchten, daß jeder der beiden Teile an den Kanten, triebsmotor des Ventilators axial angeordnet ist, wel- mit denen er in der genannten Stellung an den andecher Ventilator zwei konzentrische, in fester Ver- ren Teil stößt, mit nach außen ragenden Flanschen bindung miteinander befindliche Schaufelsätze vom versehen ist, und daß die Außenkanten dieser Flan-Typ der in Axialventilatoren angewendeten aufweist, 65 sehen und die unteren Kanten der beiden Teile in die so angeordnet sind, daß sich der eine Schaufelsatz einer Stellung, in der die oben abgeschrägten Kanten im einen Kanal und der andere Schaufelsatz im an- aneinanderstoßen, eine solche Form besitzen, daß deren Kanal befindet, und bei welcher Drosseln im ihre Projektion auf eine Normalebene in den Kanälen

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